DE2313856C3 - Treibladungsaufbau - Google Patents
TreibladungsaufbauInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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- C06B45/02—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising particles of diverse size or shape
-
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- C06B45/20—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component
- C06B45/22—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component the coating containing an organic compound
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Treibladungsaufbau für leistungsgesteigerte Munition aus einer Mischung aus
zwei Pulverkomponenten unterschiedlicher Brennzeit.
Die Abbrandgeschwindigkeit von Treibladdngspulvern in Rohrwaffen ist abhängig von dem jeweils im
Brennraum herrschenden Druck, der diirch das infolge
der Geschoßbewegung sich ständig vergrößernde Kammervolumen beeinflußt wird.
Der Druckanstieg und der Druckverlauf im Verbrennungsraum wird aber im wesentlichen bestimmt durch
die Pulveroberfläche bzw. den Oberflächenverlauf während des Abbrandes.
Da der Gasdruck im Ladungsraum und insbesondere der Druckverlauf am Geschoßboden bestimmend ist für
die Geschoßgeschwindigkeit beim Verlassen des Rohres, wurden seit langem Möglichkeiten untersucht, bei
gleichbleibendem maximalen Brennkammerdruck (der nicht beliebig erhöht werden kann, da er für das
Waffengewicht maßgebend ist) die Geschoßgeschwipdigkeit zu steigern. Dies wäre möglich, wenn der
Druckverlauf im Brennraum so eingestellt werden könnte, daß Druckspitzen vermieden würden, d. h, daß
der Brennkammerdruck während der gesamten Geschoßdurchlaufzeit
annähernd gleich bliebe.
Mit den herkömmlichen Pulvern wäre dieses zu erreichen, wenn sich die Abbrandoberflächen, während
des Brennvorganges extrem stark vergrößern, oder wenn sich die Brenngeschwindigkeit des Pulverkorns
sehr stark erhöhen würde.
Da beides in dem notwendigen Umfang nicht zu erreichen ist, zeigt der Gasdruck von Rohrwaffen stets
annähernd den gleichen charakteristischen Verlauf, wie er in F i g. 1 dargestellt ist d, h. er steigt nach der
Zündung der Pulverladung verhältnismäßig steil an, um dann, während das Geschoß den Rohrverlauf passiert
wieder rasch abzufallen.
Es ist zwar aus der US-Patentschrift 37 06 278 bekannt, daß man die Gasbildungsgeschwindigkeit von
Munidon durch die Geometrie des Pulvers, durch dessen Zusammensetzung oder durch Überzüge auf
dem Pulver einstellen kann. Insbesondere ist es aus dieser Druckschrift bekannt, daß ein Pulver ohne
Überzug in Verbindung mit einem Pulver, das überzogen worden ist, verwendet werden kann.
Es wurde jedoch gefunden, daß dann, wenn eine auf dem Pulverkorn aufgebrachte Schutzschicht fest auf
demselben haftet dieses Pulverkorn beim Durchbrechen oder Aufplatzen der Schicht zunächst an der
entstehenden kleinen ungeschützten Oberfläche entflammt wird, wodurch der Abbrand nicht mehr in der
vorausbestimmten Weise erfolgt. Außerdem führt dieser Effekt zu wesentlich größeren Streuungen, als
wenn durch die Verkapselung nur ein Parameter, nämlich der Zündzeitpunkt, beeinflußt wird.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, einen Treibladunfjsaufbau der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die schneller brennende Pulversorte durch eine nicht an dem Pulverkorn haftende Schutzschicht
im Abbrand verzögert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des Gasdruckverlaufs, wie er sich mit einem herkömmlichen Treibladungsaufbau
ergibt,
Fig.2 eine Darstellung eines charakteristischen Gasdruckverlaufs, wie er mit einem erfindungsgemäßen
Treibladungsaufbau erzielt wird, und
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Treibladungsaufbaus nach der Erfindung.
Ein charakteristischer Gasdruckverlauf, wie er mit einem erfindungsgemäßen Treibladungsaufbau erzielt
werden kann, ist in F i g. 2 dargestellt. Gegenüber F i g. 1 ist deutlich die längere Einwirkungszeit de:; Gasdruckes
auf das Geschoß zu erkennen, ohne daß der maximale Gasdruck wesentlich erhöht ist,
Wichtig ist dabei lediglich, daß die schneller abbrennenden Pulverkomponenten durch einen geeigneten
inerten Überzug einen bestimmten Zündverzug erleiden.
Dieser Zündverzögerungseffekt kann vorzugsweise durch einen Film aus Gelatine oder Gelatine-Gummiarabicum
erreicht werden, der diese Pulverkörner zwar vollständig, aber lose umschließt. Dadurch ist gewährleistet,
daß durch das Aufbrechen dieser Schutzschicht die Abbrandcharakteristik des Pulvers nicht beeinflußt
wird, sondern nur der Zündzeitpunkt.
Der Treibladungsaufbau besteht also aus zwei Pulverkomponenten verschiedener Brennzeit und Abbrandcharakteristik.
Durch einen inertisierenden Überzug wird der schneller verbrennende Anteil im Abbrand
verzögert, und zwar so lange, bis sich das Druckmaximum,
das durch die Verbrennung der langsameren Komponente hervorgerufen wurde, durch Abkühlung
und Geschoßbewegung abzubauen beginnt.
Dadurch, daß die durch die Inhibierung verspätet anbrennende Komponente eine kürzere Brennzeit hat,
wird dafür gesorgt, daß die gesamte Treibladung beim Geschoßaustritt aus dem Rohr vollständig verbrannt ist
Dabei ist es ohne Belang, ob die kurze Bronnzeit durch eine hohe Verbrennungsgeschwindigkeit oder durch
eine entsprechend große Oberfläche, die von der Kornform abhängt, eingestellt wird.
Zur Erläuterung der Erfindung sei ein typisches Beispiel für einen erfindungsgemäßen Ladungsaufbau
beschrieben:
Eine Kartusche für eine 30-mm-Kanone wird mit folgenden Pulvertypen entsprechend F i g. 3 gefüllt:
Die Komponente 1 ist ein Pulver mit längerer Brennzeit z.B. 35g eines Neunzehnloch-Pulvers (Zylinderdurchmesser
4 mm, Zylinderlänge 6 mm).
Die Komponente 2 ist ein Pulver mit kurzer Brennzeit, welches inhibiert ist durch eine Schutzschicht
a·» Gelatine-Gummiarabicum, z. B. 15 g eines Kugelpulvers
(NC-NGL-Pulver mit etwa 10% NGL) und einem mittleren Kugeldurchmesser von 03 mm, überzogen mit
einer Schutzschicht, die etwa 5% des Pulvergewichts beträgt
Zur Erzielung des verzögerten Anbrandes eignen sich besonders gut Schichten aus Gelatine oder Gelatine-Gummiarabicum,
wie bereits weiter oben erwähnt wurde.
Als Verfahren zur Einhüllung eignet sich z. B. das in
der DT PS 11 22 495 offenbarte Verfahren.
Das folgende Beispiel soll die Verfahrensweise der Erfindung verdeutlichen:
In 31 Wasser werden 1000 g Kugelpulver durch
Rühren in der Schwebe gehalten. Zu diesem Gemenge wird ein Sol von 60 g Schweinehautgelatine mit einem
IEP = pH 8 und 540 g Wasser zugegeben. Dieser Suspension wird ein weiteres Sol von 60 g Gummiarabicum
und 540 g Wasser zugesetzt. Der pH dieser
Mis.hung aus Feststoff und Kolloid liegt bei etwa pH 5,4. Diese Operationen werden bei 50° C durchgeführt.
Die Komplexkoazervation, die bei pH 4,5 eintritt, wird durch Zugabe von lO°/oiger Essigsäure eingeleitet. Das
Komplexkolloid lagert sich danach um die Pulverteilchen herum ab.
Anschließend werden die Kapselwände durch Zugabe von 10 g einer 40%igen Formaldehydlösung während
des Rührens gehärtet. Die Temperatur von 50° C wird dabei während der ganzen Zeit beibehalten.
Danach wird die Mischung während einer Zeit von 30 min unter ständigem Rühren auf 10° C abgesenkt,
wobei das Komplexkolloid gelatiniert.
Um die Härtung zu vervollständigen, wird der pH-Wert der Mischung durch Zugabe einer 20%igen
Lösung von Natriumcarbonat auf pH 8 eingestellt.
Nach Abschluß des Härtungsprozesses wird das umhüllte Kugelpulver abfiltriert und während des
Trocknens in seine diskreten umhüllten Partikel zerrieben.
Die umhüllten Pulver-Körner können nach dem Trocknen auf bekanntem Wege graphitiert werden, um
elektrostatische Ladungen abzuleiten und die Fließeigenschaften zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Treibladungsaufbau für leistungsgesteigerte Munition aus einer Mischung aus zwei Pulverkomponenten
unterschiedlicher Brennzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die schneller brennende
Pulverkomponente (2) durch eine nicht auf dem Pulverkern haftenden Schutzschicht im Abbrand
verzögert ist.
2. Treibladungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Gelatine
oder Gelatine-Gummiarabicum besteht.
3. Treibladungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellbrennende
Komponente (2) ein Kugelpulver ist.
4. Treibladungsaufbau nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
langsamer brennende Pulverkomponente (1) ein Neunzehnloch-Pulver mit einem NGL-Gehalt von
10% ist, während die schneller brennende Pulverkomponente (2) ein NC-NGL-Pulver mit etwa 10%
NGL ist
5. Treibladungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Neunzehnloch-Pulver aus
zylindrischen Teilen mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 6 mm besteht, während
das NC-NGL-Pulver mit etwa 10% NGL ein Kugelpulver mit einem mittleren Kugeldurchmesser
von 0,3 mm ist, wobei die auf den Kugeln aufgebrachte Schutzschicht 5% des Pulvergewichts
beträgt.
6. Treibladungsaufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
Neunzehnloch-Pulvers etwa 70 Gewichts-% beträgt, während der Anteil des NC-NGL-Pulvers mit etwa
10% NGL etwa 30 Gewichts-% beträgt.
Priority Applications (6)
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Also Published As
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Legal Events
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