DE2829924C3 - Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation

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DE2829924C3
DE2829924C3 DE2829924A DE2829924A DE2829924C3 DE 2829924 C3 DE2829924 C3 DE 2829924C3 DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 C3 DE2829924 C3 DE 2829924C3
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Description

1) auf ein Sieb mit einer Sieb weite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 4 mm, aufgebracht werden,
2) daß die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen in einem Gemisch von gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Zusätzen aus Eisenstaub und/oder Eisenoxiden zur Verbesserung der Haftfähigkeit, insbesondere Fe2Oj cder Fe3O4, gerollt werden,
3} daß das nicht anhaftende Gemisch anschließend abgesiebt wird und
4) daß hierauf die beschichteten Teilchen mit einer Wassermenge befeuchtet werden, welche geringer ist, als für die vcilständige Hydratisierung des gebrannten Kalkes erforderlich ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenschwammteilchen mit einem Durchmesser von > 8 mm mit dem Gemisch aus gebranntem K Mkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gebrann !er Kalk in der Mischung aus gebranntem Kaistaub und üsenoxidstaub in einer Menge von wenigstens 80Gew.-% eingesetzt wird und daß Eisenoxidstaub in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschwammteilchen in Pelletiertrommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und hierauf durch Besprühen mit Wasser oder Wasserdampf in Form eines Wassernebels befeuchtet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwammteilchen, auf die Eisenschwammteilchen aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtungstrommel eine Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden eingebracht wird, deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die Beschichtungstrommel einzubringenden Eisenschwammteilchen entspricht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menge zugesetzt wird, welche einer etwa 80%igen Hydratisierung des gebrannten Kalkes der Beschichtung entspricht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei auteinanderfoigenden Beschichtungstrommeln durchgeführt wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrom-
mel austretenden beschichteten Teilchen mit einer gemessenen Wassermenge übersprüht werden, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus der zweiten Beschichtungstrommel zugefügte Wassermenge für die Einstellung des gewünschten Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Beschichtungstrommel (4, 13). einen Mischer (7) für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen Eisenoxiden, eine Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses Gemisches in eine Beschichtungstrommel (4,13), eine Einrichtung (3) zum Zuführen von Eisenschwammteilchen mit vorgegebenem Mindestdurchmesser in die Beschichtungstromme! (4, 13), eine Einrichtung zum Austragen der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein Sieb (iß, 15) zum Abtrennen des nicht anhaftenden Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden, eine Einrichtung (12, 18) zum Aufbringen gemessener Wassermengen auf die beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum Abtrennen von nach dem Befeuchten nicht an den Eiisnschwammteilchen anhaftendem, feuchtem Gemisch aus teilgelöschtem Kalk und Eisenoxiden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbringen des nach dem Austritt nach der Beschichtungstrommel (4) abgetrennten trockenen Gemisches aus gebranntem Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in die Beschichtungstrommel (4) und/ oder eine zweite Beschichtungstromme! (13). wobei dieses Gemisch vordem Einbringen in die Beschichtungstrommel über eine Einrichtung (14) zum Bestimmen des Gewichtes des Genesenes geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Beschichtungstrommel (13) vorgesehen ist, an welche eine Einrichtung (16) zum Abtrennen eines an den bereits einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung (18) zum Aufbringen einer gemessenen Wassermenge angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Eisenschwamm wird durch Direkt-Reduktion von Eisenerzen mit Hilfe eines Reduktionsgases hergestellt. Das Eisenoxid wird durch das zumeist aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid bestehende Reduktionsgas zu metallischem Eisen reduziert, wobei das dem Prozeß unterworfene Material in festem Aggregatszustand verbleibt. Das metallisierte Endprodukt hat eine hohe Porosität und aus dem Grund auch eine große Reoxidationsanfälligkeit. Unter Reoxidation wird hierbei sowohl eine Aufoxidation zu Magnetit oder Hämatit bei Anwesenheit von Sauerstoff
(3Fe+ 2O2= Fe1O4 bzw.2Fe+IV2 O2-Fe2O1)
als auch der Verrostungsprozeß bei Vorhandensein von Feuchtigkeit und Sauerstoff
(Fe + H2O +V2 O2 = Fe(OH)2)
verstanden.
Die Reoxidation des metallisierten Produktes verursacht einen großen Qualitätsverlust, da der Metallisierungsgradi ), der als Kriterium für die Eisen-
V Fe ges. /
schwammqualitäl gilt, dadurch gesenkt wird. Das Eisenoxid, das durch die Reoxidation entstanden ist, geht während des Einschmelzens bei der Stahlerzeugung entweder über die Schlacke verloren oder muß unter hohem Energieaufwand zurückreduziert werden, wobei man überschlägig mit 15 KWh pro Tonne Eisenschwamm und Prozent Metallisierungsgradverlust rechnen kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Eisenschwamm mit organischen oder anorganischen Überzügen zu versehen, um Eisenschwamm gegen Reoxidation oder Korrosion zu schützen. Diese bekannten Verfahren haben durchwegs den Nachteil, daß die als Schulzschichten aufgebrachten Materialien bei einer nachfolgenden Stahlerzeugung stören und ein Fremdeinbringen darstellen, dem beispielsweise bei Verwendung silikatischer Beschichtungen durch Erhöhung des Kalksatzes Rechnung getragen werden muß. Im besonderen wurde auch schon eine Beschichtung mit Kalkmörtel vorgeschlagen. Jedoch ist eine derartige Beschichtung nach dem Abbinden zu porös, um den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Eisenschwammteilchen zu verhindern. Der im Kalkmörtel in der Regel enthaltene Sand stellt wiederum ein unerwünschtes Einbringen von bei der nachfolgenden Stahlerzeugung störendem Material dar.
Aus der DE-AS i i 34 364 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von kalk- und eisenhaltigen Agglomeraten bekannt geworden, bei welchem eine Beschichtung mit, gegebenenfalls mit Wasser oder Heizöl zur Verbesserung der Haftfähigkeit befeuchtetem. Kalk vorgenommen wird. Das erhaltene Endprodukt weist gleichfalls eine noch relativ poröse Schale auf, wobei die Verwendung von Heizöl in der nachfolgenden Stahlerzeugung stören kann.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen sicheren und verbesserten Schutz gegen Reoxidation bei freier Lagerung und/oder Transport in unabgedeckten Behältern zu schaffen, bei welchem bei der Stahlerzeugung störende Zusätze zur Gänze vermieden werden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patenanspruches 1 bzw. 9 gelöst. Durch die Beschichtung der Eisenschwammteilchen mit gebranntem Kalk und ein anschließendes teilweises Löschen dieses gebrannten Kalkes wird ein Quellen der Oberflächenabdeckung der Eisenschwammteilchen erzielt, wobei gleichzeitig dui'ch die Hydratisierungswärme der Sauerstoff, der noch durch die Schale hindurchdiffundieren konnte, die Bildung einer schützenden Magnetsschicht auf der Oberfläche des Eisenschwammes ermöglicht. Der Zusatz von staubförmigen Eisenoxiden in der Beschichtung erhöht die Haftfähigkeit des Gemisches an der Eisenschwammoberfläche. Auf diese Weise wird eine weitgehende Passivierung der Eisenschwammteilchen erzielt und der entscheidende Vorteil erreicht, daß bei einer nachfolgenden Stahlerzeugung die Schutzschicht um die Eisenschwammteilchen nicht stört, sondern vielmehr im Gegenteil eine Reduzierung des Kalkzusatzes bei der Stahlerzeugung vorgenommen werden kann.
Dadurch, daß die Eisenschwammteilchen vor dem Beschichten auf ein Sieb mit einer Siebweite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 4 mm, aufgebracht werden, und hierauf die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxides beschichtet werden, kann eine gleichförmige Beschichtung der Teilchen erzielt werden. Teilchen mit kleinerem Durchmesser können vor der Beschichtung zu gro-Ben Teilchen agglomeriert werden und beispielsweise in einem gesonderten Verfahrensschritt agglomeriert werden. Vorzugsweise werden Eisenschwammteilchen mit einem Durchmesser von > 8 mm mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft, wenn gebrannter Kalk in der Mischung aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxidstaub in einer Menge von wenigstens 80Gew.-% eingesetzt wird, wobei vorzugsweise als Eisenoxidstaub LO-Staub in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt wird. Eisenschwammteilchen, weiche mit einer solchen Beschichtung versehen wurden, haben eine besonders gute Passivierung gegenüber Reoxidation und Korrosion gezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß die Eisenschwammteilchen in Pelietiertrommel oder auf Pelletiertellem mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser in Form eines Wassernebels befeuchtet werden. Für eine einwandfreie Passivierung der Oberfläche der Eisenschwammteilchen ist es erforderlich, daß das Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwammteilchen, auf die Eisenschwammteilchen aufgebracht wird. Mit einem solchen Anteil des Gemisches wird eine hinreichend dicke Schale erzielt, welche einen zuverlässigen Schutz gewährleistet. Die Rauhigkeit und Porigkeit der Eisenschwammoberfläche hat einen entscheidenden Einfluß auf die Aufnahmefähigkeit für das Beschichtungsmaterial. Wenn das Eisenschwammaterial beispielsweise auf Grund von vorangehendem Abrieb oder auf Grund eines Rußpelzes eine sehr glatte Oberfläche aufweist, oder das Material sehr kantig ist, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgegangen werden, daß es in zwei aufeinanderfolgenden Beschichtungstrommein durchgeführt wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrommel austretenden beschichteten Teilchen mit einer gemessenen Wassermenge übersprüht v/eruen, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus der zweiten ßeschichtungstrommel zusefügte Wassermenge für die Einstellung des gewünschten Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung. Auf diese Weise wird in jedem Fall eine hinreichend dicke Schutzschicht gewährleistet.
In besonders einfacher Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn in die Beschichtungstrommel eine Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden eingebracht wird, deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die B-ischichtungstrommel einzubringenden Eisenschwammteilchen entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menee zu-
gesetzt wird, welche einer etwa 8O°/oigen Hydratisierung des gebrannten Kalkes der Beschichtung entspricht. Die verbleibenden, nicht hydratisierten gebrannten Kalkteüchen in der Beschichtung der Eisenschwammteilchen bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Eindringen von Regenwasser, da sie in der Lage sind, die eindiffundierte Luftfeuchtigkeit bzw. das Regenwasser abzubinden. Die Schale der Eisenschwammteilchen härtet bei der Auslagerung aus und bringt auf diese Weise gleichzeitig eine höhere Druck- und Abriebfestigkeit des Eisenschwammes mit sich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise so durchgeführt werden, daß die Beschichtung der Teilchen und die Befeuchtung derselben bei Umgebungstemperatur vergenommen wird. Aufwendige Temperaturkontrolleinrichtungen, wie sie bei bekannten Verfahren erforderlich sind, können bei dem enincjutigsgemäueir Verfahren entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Beschichtungstrommel, einen Mischer für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen Eisenoxiden, insbesondere LD-Staub, eine Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses Gemisches in eine Beschichtungstrommel, eine Einrichtung zum dosierten Zuführen von Eisenschwammteilchen mit vorgegebenem Mindestdurchmesser in die Beschichtungstrommel, eine Einrichtung zum Austragen der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein Sieb zum Abtrennen des nicht anhaftenden Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden, eine Einrichtung zum Aufbringen gemessener Wassermengen auf die beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum Abtrennen von nach dem Befeuchten nicht an den Eisenschwammteilrhp.n anhaftpnHpm fpurhtpn
anc cyplÄc/*htpm schwammteilchen in unmittelbarem Anschluß an die Eisenschwammherstellung ist zum einen deshalb erforderlich, weil der Feinanteil die Tendenz aufweist, an der Luft so heftig zu oxidieren, daß er zu brennen beginnt. Darüber hinaus würde dieser Feinanteil in einer Beschichtungseinrichtung einen zu hohen Kalkanteil aufnehmen.
Die Eisenschwammteilchen gelangen im Anschluß an die Siebung in eine Beschichtungstrommel 4. Aus einem Vorratsbehälter 5 werden gebrannter Kalkstaub und aus einem Vorratsbehälter 6 Eisen bzw. Eisenoxide einem Mischer 7 zugeführt. Das aus dem Mischer 7 austretende Gemisch 8 wird von einer Waage 9 gewogen und gleichfalls der Beschichtungstrommel 4 zugeführt.
Das aus der Beschichtungstrommel 4 austretende, bereits beschichtete Eisenschwammatcrial gelangt auf ein Sieb 10, wobei das trockene, nicht anhaftende KaIk-Eisen-Eiseiioxiue-Siaubgeiniicn auge.Mcui witd, worauf bei 11 den beschichteten Eisenschwammteilchen eine dosierte Menge Wasser zugeführt wird. Die Menge des zugeführten Wassers wird von einem Durchflußzähler 12 erfaßt, wobei die zuzusetzende Wassermenge in Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung, d. h. vom Gewicht des von der aufgebrachten Menge getrennten Gemisches abhängig gemacht wird. Das aus dem Sieb 10 abgesiebte Kalk-Eisen-Eisenoxide-Staubgemisch wird ncslimals gewogen (Waage 14) und kann, wie in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt, einer zweiten Beschichtungstrommel 13 zugeführt werden. Es ist jedoch gleichfalls möglich, dieses Gemach nach Wägung in nicht dargestellter Weise der ersten Beschichtungstrommel 4 zuzuführen. In der zweiten Beschichtungstrommel 13 wird ebenso wie in der ersten Beschichtungstrommel 4 aus dem Mischer ausgebrachtes KaIk-Eisenoxid-Staubgemisch nach einer Wägung (Waage
ISWnopffihrt Da« in diecpr 7WP.itpn Rpsohirhtunoslrnm-
Kalk und Eisenoxiden. In Weiterbildung dieser Vorrichtung kann erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Verbringen des nach dem Austritt aus der Beschichtungstrommel abgetrennten trockenen Gemisches aus gebranntem Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in die Beschichtungstrommel und/ oder eine zweite Beschichtungstrommel vorgesehen sein, wobei dieses Gemisch vor dem Einbringen in die Beschichtungstrommel über eine Einrichtung zum Bestimmen des Gewichtes des Gemisches geführt ist. Wenn Eisenschwammteilchen mit sehr glatter Oberfläche beschichtet werden sollen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise so ausgestaltet sein, daß eine zweite Beschichtungstrommel vorgesehen ist, an welche eine Einrichtung zum Abtrennen eines an den bereits einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung zum Aufbringen einer gemessenen Wassermenge angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Metallisierungsgrades einer behandelten, im Vergleich zu einer unbehandelten Eisenschwammprobe in diagrammatischer Darstellung.
In Fig. 1 ist mit I eine Direkt-Reduktionsanlage bezeichnet, aus welcher Eisenschwammteilchen am unteren Ende austreten und über ein Förderband 2 auf ein Sieb 3 gelangen. Die Absiebung der kleineren Eisenmel 13 nochmals beschichtete Eisenschwammaterial wird nach dem Ausbringen auf ein Sieb 16 gebracht, wobei wiederum überschüssiges, nicht anhaftendes, trockenes Kalk-Eisenoxid-Staubgemisch abgesiebt wird und mit dem durch das Sieb 10 abgesiebten Gemisch vereinigt wird. Anschließend gelangt das nochmals beschichtete Eisenschwammaterial in eine weitere Befeuchtungsstation 17, in welcher diejenige Menge Wasser zugesetzt wird, die zur Erzielung des gewünschten Hydratisierungsgrades erforderlich ist. Die Wassermenge wird hierbei durch einen Durchfluß-Mengenzählcr 18 gemessen.
Sowohl das bei 11 als auch in der zweiten Befeuchtungsstation 17 befindliche Material wird gleichzeitig mit der Befeuchtung durch ein Sieb von nicht anhaftendem feuchten Gemisch getrennt, so daß lediglich Eisenschwammteilchen mit einwandfrei haftender Schutzschichtoberfläche in die zweite Beschichtungstrommel 13 oder aber über ein eine Fördereinrichtung 19 auf ein nicht dargestelltes Lager verbracht werden.
Die durch die erfindungsgemäße Beschichtung erzielte Verbesserung in bezug auf Reoxidation und/oder Korrosion ist in Fig.2 an Hand einer unbehandelten und einer behandelten Probe von Eisenschwammteilchen deutlich ersichtlich. In Fig.2 wurde als Ordinate der Metallisationsgrad und als Abszisse die Anzahl der Zyklen, weichen die Probe in einem Korrosionsapparat unterworfen wurde, aufgetragen. Die Linie 20 stellt in dieser F i g. 2 den Metallisationsgrad-Verlauf einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Eisenschwammprobe und 21 den Metallisationsgrad-Vcrlauf einer unbehandelten Probe dar. Zu diesem Zweck wur-
de unbehandelter und mit CaO-Fe-Oxid-Staub (9:1) behandelter Eisenschwamm in einem Korrosionsapparat (Kesternich-Gerät) über einen Zeitraum von 5 Tagen nach einem genormten Schema einem Korrosionslest unterworfen. Durch Zugabe von SO2 und SC>2-Gas wurde eine agressive Atmosphäre geschaffen. Die Testrcihc V-rstand aus 5 Zyklen. Ein Zyklus dauerte 24 Stunden. Zu fleginn eines Zyklus wurden in das abgeschlossene Gerät je 2 Liter SO2 und CO2 eingeleitet und die Temperatur von 55°C eingestellt. Nach einer Aufheizzeit stellte sich eine Temperatur von 55°C und eine Luftfeuchtigkeit von 100% ein. Nach einer Dauer von 8 Stunden wurde die Heizung abgestellt und das Gerät geöffnet, wo sich allmählich die im Labor herrschende Atmosphäre einstellte. Nach dem öffnen der Türe verblieben die Proben 16 Stunden lang im Gerät. Nach jedem Zyklus wurden Proben genommen und auf den
Der im Bild eingezeichnete Metallisierungsgrad ist das Verhältnis von Metallgehalt /u Gesamteisengehalt
\ Fegesamt
25
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei einer Simulation von sehr aggressiver und feuchter Atmosphäre die behandelten Proben im Vergleich mit unbehandelten Proben von gleicher Eisenschwammqualität nur geringfügig ο idieren. Der niedrigere Ausgangsmetallisationsgrad bei der behandelten Probe ist auf die Bildung der schützenden Magnetitschicht auf der Eisenschwammoberfläche zurückzuführen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenschwammteilchen im Anschluß an die Eisenschwammherstellung
DE2829924A 1977-08-25 1978-07-07 Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation Expired DE2829924C3 (de)

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