DE2829608A1 - Aussenwandaufbau fuer ein fahrzeug o.dgl. - Google Patents
Aussenwandaufbau fuer ein fahrzeug o.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KtNKELDEY
cr-ing.
W. STOCKMAIR
DA-INS AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DfIBERNAT-DiPU-FHYS
P. H. JAKOB
DIPL-INS
©. BEZOLD
OR R=RMAT-
8 MÜNCHEN
MAXlMIUfANSTRASSE
Außenwandaufbau für ein Fahrzeuge dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen
auf den Kraftfahrzeug-Karosseriebau, insbesondere auf
den Aufbau der seitlichen Außenwand für ein Kraftfahrzeug o. dgl.
auf den Kraftfahrzeug-Karosseriebau, insbesondere auf
den Aufbau der seitlichen Außenwand für ein Kraftfahrzeug o. dgl.
Der Wandaufbau eines herkömmlichen Kraftfahrzeuges, das
Mittelstützen aufweist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Vordertüröffung X1 und eine Hintertüröffung Y1 ,
die in einer Seitenwand Z1 ausgebildet sind. Die Seitenwand
Z1 ist unter Verwendung von Schweißverbindungen aufgebaut
und umfaßt eine Vorderstütze 1, eine seitliche Dachschiene 2, einen seitlichen Einstieg 3 und eine Hin-
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(OS1?) S2M52 Teil. EX Ο;·-'. 33>5O I .ϋΟπΛΙίν,; s.u.. - ■ : .-. Γ TeLEFKOr1I'-
terwand 4, die gemeinsam einen Außenrahmen bilden. Im allgemeinen
ist die Sattelstütze 5, die einen mindestens teilweise geschlossenen Querschnitt aufweist, zwischen der seitlichen
Dachschiene 2 und dem seitlichen Einstieg 3 mit die sen Teilen verbunden.
Ein derartiger Aufbau macht es erforderlich, daß die Seitenwand Z' aus einer Anzahl mechanischer Teile zusammengesetzt
ist. Als Ergebnis sind die Herstellungskosten hoch, die mechanische Festigkeit der miteinander verbundenen Teile ist
verringert, das Gewicht der Seitenwand ist wesentlich erhöht und die mechanische Genauigkeit der Türöffung X1 und Y1
ist verringert.
Um die oben erwähnten Fehler auszuräumen, sieht die vorliegende Erfindung, kurz gesagt, einen neuartigen Seitenwandaufbau
vor, der eine Vorderwand umfaßt, die eine Vordertüröffnung
und einen ersten, die Mittelstütze bildenden Abschnitt an seinen rückwärtigen Ende aufweist. Die vorliegende
Erfindung umfaßt ferner eine rückwärtige Wand, die eine Hintertüröffnung und an ihrem vorderen Ende einen zweiten,
die Mittelstütze bildenden Abschnitt aufweist. Die vorliegende Erfindung wird dadurch gebildet, daß man Vorder- und
Hinterwand an der uberlappungsstelle ihrer die Mittelstütze
bildenden Abschnitte miteinander verbindet, um eine vollständige Seitenwand für ein Kraftfahrzeug o. dgl. zu bilden.
Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist diese auf einen neuartigen seitlichen Außenwandaufbau
gerichtet, der eine Vorderwand umfaßt, die eine Vordertüröffnung sowie einen ersten, die Mittelstütze bildenden Abschnitt
an ihrem rückwärtigen Ende aufweist. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner eine Hinterwand mit einer Hintertüröffnung
und einen zweiten , die Mittelstütze bildenden Abschnitt an ihrem vorderen Ende. Verschiedene Ausführungsbeispiele des neuartigen Aufhaus sind geoffenbart.
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Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten
Zeichungen beispielsweise noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Seitenwand,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine vordere seitliche Außenwand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine rückwärtige seitliche Außenwand dws Ausführungs beispiels gemäß Fig. 2,
Fig. 5 bis 9 Ansichten von Querschnitten der Oberflächen längs Linien V-V bis IX - IX in Fig. 2,
Fig.io ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig.11 eine Explosionsansicht des in Fig. 1o gezeigten
Seitenwandaufbaus,
Fig.12 einen Verbindungsabschnitt zwischen Dachschiene
und Mittelstütze des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1o,
Fig.13 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie A-A,
die in Fig. 1o und 12 gezeigt ist,
Fig. 14 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie. B .rr...B,
die in Fig. 1o und 12 gezeigt ist,
Fig.15 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie C-C,
die in Fig. 1o und 12 gezeigt ist,
Fig.16 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie D-D,
die in Fig. 1o und 12 gezeigt ist
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Fig.17 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie E-E,
die in Fig. 1o gezeigt ist
Fig.18 die Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen der
Mittelstütze und dem seitlichen Einstieg des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1o,
Fig.19 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie F-F,
die in Fig. 1o und 18 gezeigt ist,
Fig.2o die Ansicht eines Querschnitts längs Linie G-G, die in Fig. 1o und 18 gezeigt ist,
Fig.21 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie H-H,
die in Fig. 1o und 18 gezeigt ist,
Fig.22 einen Verbindungsabschnitt zwischen der Dachschiene
und der Mittelstütze des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1o,
Fig.23 den gegenseitigen Zusammenhang zwischen Vorderstützen-Innenwand
und Dachschienen-Innenwand, die in Fig. 22 gezeigt sind,
Fig.24 den gegenseitigen Zusammenhang zwischen Frontstützenabschnitt
und Dachschienenabschnitt, der in Fig. gezeigt ist,
Fig.25 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie I - i,
die in Fig. 1o und 22 gezeigt ist,
Fig.26 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie J-J,
die in Fig. 1o und 22 gezeigt ist,
Fig.27 einen Verbindungsabschnitt zwischen Vorderstütze
und seitlichem Einstieg des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.io,
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Fig.28 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie K-K,
die in Fig. 1o und 27 gezeigt ist,
Fig.29 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie L -'L7
die in Fig. Io und 27 gezeigt ist,
Fig.So einen Verbindungsabschnitt zwischen Dachschiene
und Hinterstütze des Ausführungsbeispiels der Fig« 1o,
Fig.31 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie M - M,
die in Fig. 1o und 3o gezeigt ist,
Fig.32 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie N - N,
die in Fig. 1o und 3o gezeigt ist,
Fig.33 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie 0-0,
die in Fig. Io gezeigt ist,
Fig.34 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie P-P,
die in Fig. 1o gezeigt ist,
Fig.35 eine Ansicht in der Richtung, die durch S in Fig.io
gezeigt ist/ wobei der gegenseitige Zusammenhang zwischen rückwärtiger Stütze und seitlichem Einstieg
dargestellt ist,
Fig.36 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie Q - Q,
die in Fig. 35 gezeigt ist,
Fig.37 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie R-R,
die in Fig. 35 gezeigt ist.
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Es folgt nun die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Äusführungsbeispiele.
Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 bis 9 gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist,
bezeichnet das Bezugszeichen 26 eine vordere seitliche Außenxvand,
das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine rückwärtige seitliche Außenwand, das Bezugszeichen 142 bezeichnet eine Dachwand
, das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Dachschienen-Innenwand,
das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Ablaufrinne, das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Innenwand des seitlichen
Einstiegs und das Bezugszeichen 116 bezeichnet eine
Bodenplatte·
Wie am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist eine seitliche
Außenwand 1o in die vordere seitliche Außenwand 26 und die rückwärtige seitliche Außenwand 36 aufgeteilt, die
beide überlappend angeordnet sind, um eine Mittelstütze 14 zu bilden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dem in Fig. 2 bis
gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Innenoberfläche der Mittelstütze 14 durch die vordere seitliche Außenwand 26 gebildet,
und die Außenoberfläche der Mittelstütze 14 ist durch die rückwärtige seitliche Außenwand 36 gebildet, so daß der
Überlappungsabschnitt einen kastenartigen Querschnitt aufweist. Die innere und äußere Überlappung ist auch umkehrbar.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen schematisch Querschnittabschnitte, die den Oberflächen entsprechen, die durch die Querschnittlinien
bezeichnet sind, die in Fig. 2 gezeigt sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß die mit Flansch versehenen Abschnitte, die in den Fig. 5 bis 9 mit Pfeilen bezeichnet
sind, aneinandergeschweißt werden.
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Da die seitliche Außenwand 1o in zwei Teile aufgeteilt wird,
können die Vorder- und Hintertüranordnungen jeweils als Einheit bzw. Baugruppe aufgebaut sein.
Wie oben erwähnt, ist die Innenoberfläche der Mittelstütze
aus der einen der geteilten seitlichen Außenwände gebildet, und die Außenoberfläche der Mittelstütze ist aus der anderen
der geteilten seitlichen Außenwände hergestellt, und die se beiden sind derart miteinander verbunden, daß die Mittelstütze
einen kastenartigen Querschnitt auf v/eist. Auf der Grundlage des Vorangegangenen wird hervorgehoben, daß das
erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mehrere bedeutende Vorzüge für einen äußeren Seitenwandaufbau
mit sich bringt und das Folgende mit umfaßt, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung
kann auch auf andere Fahrzeuge als auf Personenkraftwagen angewandt werden, wie etwa auf lieferwägen- oder kastenwagenartige
Fahrzeuge o. dgl.
Die Erneuerung beschädigter äußerer Seitenwände ist durch die vorliegende Erfindung in hohem Umfange erleichtert.
In Verbindung mit lieferwagenartigen Fahrzeugen soll darauf hingewiesen werden, daß der äußere Seitenwandaufbau
der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise auf den Aufbau der rückwärtigen Baugruppe der Lieferwagenkarosserie
anwendbar ist.
Zusätzlich ist es leicht, die mechanische Genauigkeit einer Kraftfahrzeugkarosserie aufrechtzuerhalten, wenn die vor- ~"
liegende Erfindung verwendet wird, weil die Vorder- und Hintertüranordnungen jeweils ein Gruppenaufbau bzw. Einheitsaufbau
sind.
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Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß die Dachschiene am oberen Abschnitt der Mittelstütze sowie der
seitliche Einstieg an dem unteren Abschnitt der Mittelstütze mit den entsprechenden äußeren Seitenwänden überlappend
angeordnet sind. Wegen dieser Ausbildung ist die Festigkeit der Verbindungsabschnitte mit dem oberen und
dem unteren Teil der Mittelstützen, wovon die Festigkeit der Karosserie abhängt, erheblich erhöht.
Ein spezielleres anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.
1o bis 37 beschrieben.
Die Fig. 1o bis 37 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Es wird nun zuerst auf Fig. Io übergegangen, wobei der
Gesamtaufbau dieses Ausführungsbeispiels gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt in Explosionsdarstellung die Elemente, die den Aufbau der Fig. 1o bilden, und die Fig. 12 bis 37 sind
vergrößerte Darstellungen bzw. Schnittansichten verschiedener Elemente, die in Fig. 10 und 11 gezeigt sind.
Der Aufbau einer Seitenwand 1o wird allgemein unter Bezugnahme
auf Fig. 1o und 11 beschrieben. Das Bezugszeichen 1o bezeichnet allgemein eine Seitenwand, aus der die Kraftfahrzeugkarosserie
aufgebaut ist und die bezüglich des Fahrers an der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Seitenwand
1o umfaßt eine Vorderstütze 12, eine Mittelstütze 14, eine rückwärtige Stütze 16, eine Dachschiene 18 und
einen seitlichen Einstieg 2o, die gemeinsam eine Öffnung X bilden, die einer Vordertür 22 zugeordnet ist, sowie eine
Öffnung Y, die einer Hintertür 24 zugeordnet ist.
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Das Bezugszeichen 26 bezeichnet im allgemeinen eine vordere , äußere Seitenwand, die aus einem einzigen Blechteil
unter Anwendung beispielsweise eines einzigen Preßformvorganges gebildet wurde. Die vordere äußere Seitenwand
26 weist- die oben beschriebene öffnung X auf. Die vordere
äußere Seitenwand 25 umfaßt einen eine Vorderstütze bildenden Abschnitt 28, der Teil der vorderen Stütze 12
ist, sowie einen eine vordere Dachschiene bildenden Abschnitt 3o, der Teil der Dachschiene 18 ist. Die vordere
äußere Seitenwand 26 weist auch ein eine Mittelsäule bildendes Teil 32 auf, das Teil der Mittelsäule 14 ist, sowie
einen vorderen seitlichen Einstiegabschnitt 34.
Das Bezugszeichen 36 bezeichnet allgemein eine rückwärtige äußere Seitenwand, die aus einem einzigen Blech unter Anwendung
beispielsweise eines einzigen Preßformvorganges hergestellt ist. Die rückwärtige äußere Seitenwand 36
weist die oben beschriebene Öffnung Y auf. Die rückwärtige äußere Seitenwand 36 umfaßt einen eine Mittelsäule
bildenden Abschnitt 38, der Teil der Mittelsäule 14 ist sowie einen die rückwärtige Dachschiene bildenden Abschnitt
4o, der Teil der Dachschiene 18 ist. Die rückwärtige äußere Seitenwand 36 weist auch einen eine rückwärtige
Stütze bildenden Abschnitt 42 auf, der Teil der rückwärtigen Stütze 16 ist, sowie einen den rückwärtigen Einstieg
bildenden Abschnitt 44, der Teil des seitlichen Einstiegs 2o ist.
Die vordere äußere Seitenwand 26 und die rückwärtige äußere
Seitenwand 36 sind miteinander.zur Bildung der äußeren Seitenwand
1o durch das Überlappen der Mittelstützenabschnitte 32 und 38 verbunden, um die Mittelstütze 14 zu bilden, und
ferner umfaßt die Mittelstütze 14 auch eine Mittelstützenverstärkung 46, die zwischen den Mittelstützenabschnitten
32 und 38 angeordnet ist. Die Vorderstütze 12 ist durch An-
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schweißen einer Vorderstützen-Innenv7and 48 an der Innenseite des die Vorderstütze bildenden Abschnitts 28 gebildet^
sowie durch Anschweißen einer Vorderstützenverstärkung 5o an der Außenseite des die Vorderstütze bildenden Abschnitts
28. Die hintere Stütze 16 ist durch Verschweißen einer Hinterstützen-Innenwand 52 und einer Innenwand 54
für einen hinteren Radkasten mittels einer hinteren Stützenverstärkung 56 gebildet.
Die Dachschiene 18 ist durch Verschweißen einer Dachschienen-Innenwand
57/ die zwischen dem vorderen Dachschienenabschnitt 3o und dem hinteren Dachschienenabschnitt
4o angeordnet ist, gebildet. Der Seiteneinstieg 2o ist durch Verschweißen einer Seiteneinstieg-Innenwand
6o über eine Seiteneinstieg-Verstärkung 58 gebildet, die zwischen dem vorderen Seiteneinstiegabschnitt 34 und dem
rückwärtigen Seiteneinstiegabschnitt 44 angeordnet ist. Eine vordere Regenrinne 62 ist zwischen einem Abschnitt
der Vorderstütze 12 und einem Abschnitt der Dachschiene angeordnet und angeschweißt, während eine rückwärtige Regenrinne
64 an einem Teil der Dachschiene 18 und einem Teil der rückwärtigen Stütze 16 angeordnet und angeschweißt
ist.
Die Verbindung zwischen der Dachschiene 18 und der Mittelstütze
14 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis noch näher beschrieben.
Der Dachschienenabschnitt 3o der vorderen äußeren Seitenwand 26 und der Dachschienenabschnitt 4o der rückwärtigen
äußeren Seitenwand 36 sind in Richtung nach oben konvex aus gebildet, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Ein rückwärtiger Endabschnitt
66 des Dachschienenabschnitts 3o erstreckt sich bis zu einer Stelle P1 und ein vorderer Endabschnitt 68
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des Dachschienenabschnitts 4o erstreckt sich bis zu einer Stelle P2, wie in Fig. 12 bis 37 gezeigt ist, die vergrößerte
Ansichten oder Schnitte verschiedener Teile sind, die in Fig. 1o und 11 gezeigt sind.
Der Aufbau einer Seitenwand 1o wird nun im allgemeinen unter
Bezugnahme auf die Fig. 1o und 11 beschrieben.
Das Bezugszeichen 1o bezeichnet allgemein eine Seitenwand,
aus der die Kraftfahrzeugkarosserie aufgebaut ist und die hinsichtlich des Fahrers an der linken Seite des Fahrzeugs
angeordnet ist. Die Seitenwand 1o umfaßt eine Vorderwand 12,
eine rückwärtige Wand 14, eine rückwärtige Wand 16, eine
Dachschiene 18 und einen seitlichen Einstieg 2o, die gemeinsam
eine Öffnung X bilden, die der Vordertür 22 zugeordnet ist, sowie eine Öffnung Y, die der rückwärtigen Tür 24 zugeordnet
ist.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet allgemein eine vordere äußere Seitenwand, die aus einem einzigen Blechteil beispielsweise
unter Verwendung eines einzigen Preßformvorgangs hergestellt
ist. Die vordere äußere Seitenwand 26 weist die oben beschriebene Öffnung X auf. Die vordere äußere Seitenwand
26 umfaßt einen eine Vorderstütze bildenden Abschnitt 28, der Teil der Vorderstütze 12 ist, sowie einen vorderen,
die Dachschiene bildenden Abschnitt 3o, der Teil der Dachschiene 18 ist. Die vordere äußere Seitenwand 26 v/eist auch
ein die Mittelstütze bildendes Teil 32 auf, das Teil der Mittelstütze 14 ist, sowie einen vorderen seitlichen Einstiegabschnitt
34.
Das Bezugszeichen 36 bezeichnet allgemein eine rückwärtige äußere Seitenwand, die aus einem einzigen Blech beispielsweise
unter Anwendung eines einzigen Preßformvorgangs hergestellt ist. Die rückwärtige äußere Seitenwand
36 weist die oben beschriebene Öffnung Y auf. Die rück-
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wärtige äußere Seitenwand 36 umfaßt einen die Mittelsäule
bildenden Abschnitt 38, der Teil der Mittelsäule 14 ist, sowie einen die hintere Dachschiene bildenden Abschnitt 4o,
der ebenfalls Teil der Dachschiene 13 ist. Die rückwärtige äußere Seitenwand 36 weist auch einen eine rückwärtige
Stütze bildenden Abschnitt 42 auf/ der Teil der rückwärtigen Stütze 16 ist, sowie einen einen rückwärtigen Einstieg
bildenden Abschnitt 44, der Teil des seitlichen Einstiegs 2o ist.
Die vordere äußere Seitenwand 26 und die rückwärtige äußere Seitenwand 36 sind in Fig. 12 gezeigt. Beide verlängerten
Abschnitte, die einander überlappend angeordnet sind, bilden einen Verbindungsabschnitt 7o. Somit wird eine durchgehende
Außenwand der Dachschiene 18 gebildet. Ein einstükkig angesetzter Flansch 72 ist an der Seite der Öffnung X
der vorderen äußeren Seitenwand 26 ausgebildet, und ein Flansch 74 ist an der Seite der Öffnung Y des Mittelstutzenabschnitts
32 ausgebildet. Zusätzlich ist ein einstückig angeordneter Flansch 76 an der Seite der Öffnung Y der
rückwärtigen äußeren Seitenwand 36 ausgebildet, und ein Flansch 78 ist in der Seite der öffnung X des Mittelstützenabschnitts
38 ausgebildet. Die Flansche 8o und 82 sind in den oberen Abschnitten der oben beschriebenen Dachschienenabschnitte
3o und 4o ausgebildet und bilden gemeinsam einen durchgehenden Flansch 84.
Eine Dachschienen-Innenwand 57, die in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum bei eingebauter Wand vorgewölbt ist,
ist mit den Dachschienenabschnitten 3o und 4o innerhalb des Wageninnenraums gekoppelt. Ein oberer Flansch 86, der
dem oben erwähnten durchgehenden Flansch 84 zugeordnet ist, ein vorderer unterer Flansch 88 und ein rückwärtiger
Flansch 9o, die den Flanschen 72 und 76 zugeordnet sind, sind verschweißt und erzeugen somit die Dachschiene 18,
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die einen kastenartigen hohlen Querschnitt aufweist. Ein
Flansch 92 ist zwischen dem vorderen unteren Flansch 88 und dem rückwärtigen unteren Flansch 9o vorgesehen und erstreckt
sich nach unten, um den oberen Teil der Mittelstütze 14 zu bilden, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Im Verbindungsabschnitt
7o sind Dachschienenabschnitte 3o und eingeordnet, die in Richtung zum Wageninnenraum überlappend und vorgewölbt
angeordnet sind, und die Dachschienenabschnitte 3o und 4o sind miteinander durch eine Schweißstelle über das
obere Ende 94 der Mittelstützenverstärkung 46 verbunden, um ein einstückiges einziges Teil zu bilden. Zusätzlich
sind hinsichtlich des oberen Abschnittes der Mittelsäule 14 die oben erwähnten drei Teile miteinander verbunden, um
einen vorspringenden Abschnitt 96 zu bilden, der mit der Richtung zusammenfällt, in der sich die Dachschiene 18 erstreckt,
so daß die Querschnittoberfläche des Verbindungsabschnittes stark vergrößert ist. Aus diesem Grunde ist
die mechanische Festigkeit der Verbindung 15 verbessert.
Der Dachschienenabschnitt 4o, der Mittelstützenabschnitt 38 und der seitliche Einstiegabschnitt 44 der rückwärtigen
äußeren Seitenwand 36 sind in der Richtung auf den Innenraum des Fahrzeuges vorgewölbt. Im Vergleich weisen der
Dachschienenabschnitt 3o und der seitliche Einstiegabschnitt 34 der vorderen äußeren Seitenwand 26 in ihrer
Form eine Wölbung auf, die vom Innenraum des Fahrzeuges weggerichtet ist. Die Form des Mittelstutzenabschnitts
der vorderen äußeren Seitenwand verändert sich allmählich bis sie eine -vorgewölbte Form in Richtung auf den Innenraum
des Fahrzeuges vom Verbindungsabschnitt 7o aus mit der Mittelstütze 14 aufweist. Die Mittelstützenverstärkung
46 ist in den kastenartigen Querschnitt, der von den Mittelstützenabschnitten 32 und 38 gebildet ist, eingesetzt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der kastenartige Querschnitt von der Mittelstützenverstärkung 46 begrenzt
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wirdο Wie durch den Querschnitt gezeigt, der durch die
Oberfläche E - B in Fig= 17 bezeichnet ist, steht die
Mittelstützenverstärkung 45 nur mit der Innenoberfläche
des Mittelstützenabschnitts 38 der rückwärtigen äußeren Seitenwand in enger Berührung» Der ü-Iittelstütssnabschnitt
38 und der Mittelstütsenabsohiiitt 32 der vorderen äußeren
Seitenwand 26 bilden gemeinsam einen kastenförmigen Querschnitt«
Die Mittelstütserryerstärknng 46 ist außen in
Richtung sum Innenraum des Fahrzeugs hin ausgebuchtet
und ist durch eine Schweißstelle mit der Innenobarflache
das I-üttelstützenabschnitts 38 der rückwärtigen äußeren
Seitenband 36 verbunden, wie is Querschnitt in Pig. 17 gezeigt ist«
Es wird nun auf Fig„ 13 bis 21 Sazxig gexiomsens die Ausbildung
des Äufbaus der Mitteistütse 14 und des seitlichen
Einstiegs 2o wird nun beschrieben„ Die seitlichen Einstiegabschnitte
34 und 44 der vorderen äußeren Seicantvand 2 5
hzi-jο der rückwärtigen äußeren -Seitenwand 35 3±nclf ·νο:ιι Ii:ne-Γ3Π
des Fahrzeuges weggerichtet? ausgevolit, Sin rückwärticfer
E^dabschnltt loo des seitliche:' Ei.ns":xsca::-.;chnit:"C2
und ein iTcrdarer Enciabsohniuu 1c-2 clss ssi'/ili^h=Li Sin^tis-r—
cibschnitts 44 erstrsclian sich bis nu Funlrxsr. F;r bsw. Pi7
ir. ic;a die Enden dar ÄfcEChiii'cüs übsrlap^-i:!,- i".n- ainsr. Yar—
bindungsabschnitt Io4 su bildet; ars cts:^: äi? iL:;.3sn*va::i5 aufgebaut ist ο Die seitliche Einstisgv^rstark-.jr.1" f.; ist Ιγλ
inneren der Einstisgabschnitte 34 und 44 des Iiiasr.raun-s des
Fahrssugs vorgesehen« Ein Fiansciiabsclixiifct IcS- der an
einem oberen Abschnitt der seitlichen Eiiistiegvsrstärkung
50 gebildet ist, ist durch eine Schweißstelle irdt äen
Flanschen 72 und 7S verbunden v die in Gen oberen Abschnitten
der seitlichen Einstiegabschnitte 34 bzvi. 44
ausgebildet sind» Der Flanschabschnitt 1οΒε der in dem
unteren Abschnitt der seitlichen EinstiegverstMrkung 58
ausgebildet ist, ist durch eine Schweißstelle n-it den Innenseiten
der beigeordneten unteren Bereiche Ho der seitlichen Einstiegabschnitte 34 und 44 verbunden, die gemein-
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sam einen kastenförmigen Querschnitt bilden. Die Anschlagoberfläche
zwischen dem Flanschabschnitt1o6 der seitlichen Einstiegverstärkung 58 und dem Mittelstützenabschnitt 32
der vorderen äußeren Seitenwand 26 erstreckt sich, wobei
die Mittelstütze 14 gebildet wird, teilweise längs der
Mittelstütze 14 und bildet einen verlängerten Flanschabschnitt 1o7. Diese Teile sind verschweißt, um den oben erwähnten Verbindungsabschnitt 1o4 zu verstärken.
der vorderen äußeren Seitenwand 26 erstreckt sich, wobei
die Mittelstütze 14 gebildet wird, teilweise längs der
Mittelstütze 14 und bildet einen verlängerten Flanschabschnitt 1o7. Diese Teile sind verschweißt, um den oben erwähnten Verbindungsabschnitt 1o4 zu verstärken.
Ferner ist die Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs längs der Innenseite der seitlichen Einstiegverstärkung 58 angeordnet.
Ein Flansch 112, der im oberen Abschnitt der Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs ausgebildet ist, befindet
sich in einstückiger Verbindung und ist an den Flansch 1o6 der seitlichen Einstiegverstärkung 58 angeschweißt und
auch an die Flansche 72 und 76 der seitlichen Einstiegabschnitte 34 bzw. 44. Der Flansch 114, der in dem unteren
Abschnitt der Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs gebildet ist, ist an eine Oberfläche angeschweißt, die den unteren Teil des seitlichen Einstiegabschnitts 34 bildet,
Wie in Fig. 2o und 21 gezeigt ist, und bildet einen kastenförmigen Querschnitt. Wie auch in Fig. 2o (G - G) und in
Fig. 21 (H-H) gezeigt ist, erstreckt sich der Flanschabschnitt 114 der Innenwand 60 des seitlichen Einstiegs in Querrichtung zum Fahrzeugunterbau zur gegenüberliegenden, rechts liegenden Seitenwand und bildet dabei eine Bodenwand 116.
auch an die Flansche 72 und 76 der seitlichen Einstiegabschnitte 34 bzw. 44. Der Flansch 114, der in dem unteren
Abschnitt der Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs gebildet ist, ist an eine Oberfläche angeschweißt, die den unteren Teil des seitlichen Einstiegabschnitts 34 bildet,
Wie in Fig. 2o und 21 gezeigt ist, und bildet einen kastenförmigen Querschnitt. Wie auch in Fig. 2o (G - G) und in
Fig. 21 (H-H) gezeigt ist, erstreckt sich der Flanschabschnitt 114 der Innenwand 60 des seitlichen Einstiegs in Querrichtung zum Fahrzeugunterbau zur gegenüberliegenden, rechts liegenden Seitenwand und bildet dabei eine Bodenwand 116.
Eine öffnung 12o mit einem Umfangsflansch 118, wie in Fig.
2q gezeigt ist, ist in einem unteren Abschnitt des Mittelstützenabschnitts
32 der vorderen äußeren Seitenwand 26
ausgebildet. Eine öffnung 12o weist einen kastenförmigen
Querschnitt auf. Eine Wickelrolle 124 für einen Anschnallgurt 122 ist in der oben erwähnten öffnung 12o vorgesehen, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2o gezeigt
ist. DasBezugszeichen 126 bezeichnet einen Tragebügel für
ausgebildet. Eine öffnung 12o weist einen kastenförmigen
Querschnitt auf. Eine Wickelrolle 124 für einen Anschnallgurt 122 ist in der oben erwähnten öffnung 12o vorgesehen, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2o gezeigt
ist. DasBezugszeichen 126 bezeichnet einen Tragebügel für
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die Anschnallgurtrolle, der am Mittelstützenabschnitt 32 und an der Mittelstützenverstärkung 46 angeschweißt ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 26 der Verbindungsaufbau zwischen der Dachschiene 18 und dem
oberen Abschnitt der Vorderstütze 12 beschrieben. Der Dachschienenabschnitt 3o mit der Dachschiene 18 und dem Vorderstützenabschnitt
28 bilden die Vorderstütze 12, die in einer Richtung vom Innenraum des Fahrzeugs weg nach
außen ausgebuchtet ist. Abschnitte 28 und 3o sind einstükkig ausgebildet und bilden einen einstückigen Flansch 72,
der längs der Öffnung X der Vordertür 22 ausgebildet ist, und umfassen auch einen Flansch 13o, der einstückig mit
einem Flansch 8o des Dachschienenabschnitts 3o ausgebildet ist, der dem Flansch 72 gegenüberliegt. Die Dachschienen-Innenxtfand
57 ist auf der Innenseite des Dachschienenabschnittes 3ο angeordnet und ist in Richtung auf den Innenraum der
Fahrzeugkarosserie ausgerichtet. Ein vorderer Endabschnitt 132 der Dachschienen-Innenwand 57 erstreckt sich zur Stelle
P5, wie in Fig. 22 und 23 gezeigt ist. Ein oberer Endabschnitt 134 der Vorderstützen-Innenwand 48, der an der Innenseite
des Vorderstützen-Abschnittes 28 in Richtung des Fahrzeuges vorgesehen ist, erstreckt sich bis zur Stelle P6.
Der vordere Endabschnitt 132 der Dachschieneninnenwand 57 und der obere Endabschnitt 134 der Vorderstützen-Innenwand
48 sind an der Stelle P7 lichtbogenverschweißt, um einstückig aneinander befestigt zu sein. Somit ist es nun ersichtlich,
daß der Verbindungsabschnitt 136 zwischen der Vorderstütze 12 und der Dachschiene 18 aus dem Dachschienenabschnitt
3o, dem Vorderstützenabschnitt 28, der Vorderstützen-Innenwand 48 und der VorderstützenverStärkung 5o aufgebaut
ist.
Die Vorderstützen-Innenwand 48 weist einen Flansch 138 auf, wie am besten in Fig. 23 gezeigt ist, der so verformt ist,
daß er eine Form aufweist, die mit dem Flansch 72 des vorderen Stützenabschnittes 28 übereinstimmt. Zusätzlich weist
die Vorderstützen-Innenwand 48 ebenfalls einen Flansch 14o
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auf ρ der derart verformt ist,, daß er eine Gestalt aufweist
„ die mit dem Flansch 13o übereinstimmt, sowie einen
verlängerten Abschnitt 146, der an einer Vorderdachschiene
144 der Vorderkante der Dachwand 142 angeschlossen ist* wie
durch die stridi- doppelpunktierten Linien in Fig. 22 gezeigt
ist.
Die Vorderstützenverstärkung So ist nach'außen mit einer
Richtung vom Innenraum des Fahrzeuges weg ausgebuchtet und weist einen Flansch 148 auf, dessen Form an der einen Seite
rait dem Flansch 72 des Vorderstützenabschnitts28 übereinstimmt f und an der anderen Seite mit einem Flansch 15o.
Ein kastenförmiger Querschnitt ist durch die Innenwand 48 der Vorderstütze und den Vorderstützenabschnitt 28 festgelegt«
Ferner ist ein kastenförmiger Querschnitt durch den Vorderstützenabschnitt 28 und die Vorderstützenverstärkung
5o festgelegt=
Es wird nun auf Fig„ 27 bis 29 übergegangen; der Verbinäungsaufbau
zwischen der Vorderstütse 12 und dem seitlichen
Einstieg 2o wird nun beschrieben. Die oben beschriebene
Innenwand 48 der Vorderstütze, die in Fig» 27 gezeigt
ist, ist längs der Fahrzeuginnenseite des Vorderstützenabschnitts
28 und des seitlichen Einstiegabschnitts 34 der vorderen äußeren Seitenwand 26 vorgesehen., Die VorderstützanverStärkung
5o ist dazu eingerichtet? im wesentlichen mit dsm Äußenumfang des Vorderstützenabschnitts 28 an der
Seite in Berührung zu stehen„ die dem Innenraum des Fahrzeugs
entgegengesetzt ist» Die Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs ist zwischen der Innenwand 48 der Vorderstütze
und dem inneren Raum des Fahrzeugs vorgesehen. Diese Teile bilden somit den Verbindungsabschnitt 152 zwischen der Vorderstütse
12 und dem seitlichen Einstieg 2o. Im Verbindungsabschnitt 152, wie dies in Fig„ 27 gezeigt ist, erstreckt
sich ein unterer Endabschnitt 154 der Vorderinnenwand 48 bis
zu einer Stelle PS1, ein vorderer Endabschnitt 156 der seitlichen
Einstiegverstärkung 58erstreckt sich bis zu einer
Stelle P9 und ein unterer rückwärtiger Endabschnitt 158 der
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— j (j —
vorderen Stützenverstärkung 5o erstreckt sich bis zu der
Stelle Ρίο» Ein Flansch 16o, der im unteren Endabschnitt
der Vorderstütsen-Xnnenv-iand 48 ausgebildet ist, und ein
Flansch 162^ der im unteren Endabschnitt der Verstärkung
58 für den seitlichen Einstieg ausgebildet ist, sind durch Anschlag mit dem die untere Oberfläche bildenden Abschnitt
Ho des seitlichen Einstiegabschnittes 34 fest verbunden und bilden hierbei einen doppelwandigen Querschnitt zwischen
der Innenwand So des seitlichen Einstiegs und dem seitlichen
Einstiegabschnitt 24, wie dies in Fig. .2S gezeigt ist,
Ss "?ird als nächstes auf Fig. 3o bis 32 übergegangenι der
"7qtL·XTidursTS·^mShs.~i syrischen eines oberen Teil eier rückv'Sr—
iigaz: Stütze 15 und aer Dachschiene 13 vvird nun beschrieben.
Der Dachschienenabschnitt 4o der rückwärtigen äußeren Sei-
-;-ent-/anä 35 zusammen mit den Dachschieneüebsch-iitt '■ ■? und dem
rückwärtigen Stützenabschnitt 42 sind nach außen ausgebuchtet
~Änü einstüoki-cr atifcfebant» An Flansch ?■■? liegt eins Seits
iiinsnwsnd 57 bs-^irenst die Oberseite der Gffnu.ncr Y. Der
Flansch 75 ist durch eine Schweißstelle mit clsrü Flansch 9o
■^erblinden ο Der eben ermähnte Flansch 32 in Bereich neben
deK. cbsreii Abschnitt des Dachschieiie^absahnitts ^c und ein
nntsrer Flansch 86 der Bachschienen-in:ie-i:va;id. 57 sind durch
sine Scrmeißstelle rniteiiiander verbunden und bilden den geschlossenen
Querschnitt 18,
Im Vsrbiiiäungsabschnitt 164 zwischen der Dachschiene 18 und
der rückwärtigen Stütze IS erstreckt sich ein rückwärtiges Ende 166 der Dachschienen-Innenwaiid 57f wie in Fig. 32 gezeigt,
bis sur Steile P11, wie in Fig. 3o gezeigt, oder ein
oberes vorderes Ende 168 der Innenwand 52 der rückwärtigen
Stütze erstreckt sich bis zur Stelle P12. Das rückwärtige
Ende 19o der Dachschienexi-Innenvjand 57 ist einstückig ausgebildet
und ist durch eine Schweißstelle mit dem oberen vorderen Ende 192 über den Dachschienenabschnitt 4o verbunden«
Ferner ist auch die ablauf rinne 54 hiermit verbunden.
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Die Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze ist mehr in
Richtung zum Innenraum des Fahrzeugs angeordnet als der oben erwähnte Verbindungsabschnitt 164. Ein Flansch 166
ist derart verformt, daß er eine Form aufweist, die mit
dem Flansch 76 des rückwärtigen stützenden Abschnitts 42 übereinstimmt, und ein Flansch 17o ist so verformt, daß
er eine Form aufweist, die mit dem Flansch 168 übereinstimmt,
der an der Seite der Heckklappenöffnung Z ausgebildet ist. Die Flansche 166, 76 und die Flansche 17o,
sind miteinander durch eine Schweißstelle verbunden und begrenzen einen kastenförmigen geschlossenen Querschnitt.
In der Seite der Heckklappenöffnung Z an der Innenwand
der rückwärtigen Stütze, wie in Fig. 3o gezeigt, sind eine rückwärtige Dachschiene 172 und ein verlängerter Abschnitt
174 ausgebildet, an dem die Dachwand 142 angebracht ist. Ein überlappendes Teil 176 für den rückwärtigen Stützenabschnitt
42 der Dachwand 142 ist nicht am rückwärtigen Stützenabschnitt 42 befestigt und ist mit einem Zierteil irgendeiner
geeigneten Art abgedeckt.
Als Nächstes wird auf die Fig. 33 bis 37 Bezug genommen; der Verbindungsaufbau des gesamten Gehäuseabschnitts 18o der
rückwärtigen Stütze 16 sowie zwischen der rückwärtigen Stütze 16 und dem seitlichen Einstieg 2o wird nun dargestellt.
Die Fig. 33 und 34 sind Ansichten von Querschnitten des gesamten Gehäuseabschnitts 18o der rückwärtigen Stütze
Die Querschnitte sind durch den rückwärtigen Stützenabschnitt 42 und die Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze geschlossen,
an der eine Innenwand 54 für das rückwärtige ganze Gehäuse angeschweißt ist. Die Wand 54 ist in Richtung
zum Innenraum des fahrzeuges hin ausgebuchtet. Ein Flügelzapfenbügel 182 ist zwischen dem rückwärtigen Stutzen
abschnitt 42 und der Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze zur Befestigung eines Flügelzapfens 184 hieran eingesetzt.
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Die Fig. 35 bis 37 zeigen detaillierte Ansichten oder Querschnitte und zeigen den Verbi niungsaufbau zwischen
der rückwärtigen Stütze 16 und dem seitlichen Einstieg 2a.
g. 35 ist eine Perspektivansicht, die in Richtung des
Pfeiles S vorgenommen wurde, der in Fig. 1o gezeigt ist. Im Verbindungsabschnitt 19o zwischen der rückwärtigen
Stütze 16 und dem seitlichen Einstieg 2o ist ein unterer
Abschnitt des Abschnitts 42 der rückwärtigen Stütze der hinteren häußeren Seitenwand 36 einstückig mit einem
rückwärtigen Abschnitt des seitlichen Einstiegabschnitts 44 ausgebildet, und ein unterer Abschnitt 192 der Innenwand
52 der rückwärtigen Stütze erstreckt sich bis zur ■Stellung P13 im Inneren der hinteren äußeren Seitenwand
Zusätzlich erstreckt sich ein rückwärtiger Endabschnitt 194 der seitlichen Einstiegverstärkung 58 bis zur Stelle
P14, und im hintersten Abschnitt der hinteren äußeren Seitenwand
36 ist die Seiteneinstieg-Innenwand 6o vorgesehen. Der einstückige Flansch 76, der in der Seite der hinteren
Türöffnung Y ausgebildet ist, ist mit dem Hinterstützenabschnitt 42, dem Flansch 166, der Hinterstützen-Innenwand 52,
dem Flansch 1o6, der seitlichen Einstiegverstärkung 58 und dem Flansch 112 der seitlichen Einstiegwand 6o durch eine
Schweißstelle verbunden. Ein unterer Flansch 196 der Hinterstützen-Innenwand 52, ein Flansch 1o8, der im unteren Kantenabschnitt
der seitlichen Einstiegverstärkung 58 ausgebildet ist, und ein Flansch 114 der Innenwand 6o des seitlichen
Einstiegs sind einstückig oder unabhängig mit dem die untere Oberfläche bildenden Abschnitt 11 ο des seitlichen
Einstiegabschnitts 44 ausgebildet und bilden den kastenförmigen, geschlossenen Querschnitt im Abschnitt 44 des seitlichen Einstiegs.
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Bei dem Fahrzeug^, wie etwa einem Kraft- bzw. Personenkraftfahrzeug,
ist beim Wandaufbau der vorliegenden Erfindung , wie er oben beschrieben ist, die vordere äußere Seitenwand
26, die die öffnung X für die Vordertür 22 aufweist,
aus einem einzigen Materialblech hergestellt,, und die rückwärtige
äußere Seitenwand 36 v die die öffnung Y für die Hintertür
22 aufweist, ist aus einem einzigen Materialblech hergestellt=
Der Mittelstützenabschnitt 32 t der den rückwärtigen
Endabschnitt der vorderen äußeren Seitenwand 26 bildet,
und der Mittelstützenabschnitt 38p der den vorderen Bndabschnitt
der rückwärtigen äußeren Seitenwand 36 bildet, sind
einander überlappend angeordnet und miteinander verbunden, Die Mittelstützenabschnitte sind nach außen in einer Richtung
vom Innenrauia des Fahrzeugs weg ausgebuchtet» Der Mittelstützenabschnitt 38 weist einen in der Richtung vom
Innenraum des Fahrzeugs weg ausgebuchteten Querschnitt auf. Die Mittelstütze 14 weist einen kastenförmigen Querschnitt
auf und ist zusammen mit den Flanschabschnitten 72, 74, 76
und 78, die in den äußeren ümfangsbereichen der Mittelstützenabschnitte
32 und 38 ausgebildet sind? durch Schweißverbindungen aufgebaut»
Deshalb ist gemäß der Erfindung die gesamte mechanische Festigkeit der Seitenwand 1o erhöht, und gleichzeitig
ist die mechanische Genauigkeit von Aufbau und Zusammenfügen der Seitenwand 1o, insbesondere jeweils bei den öffnungen
X und Y, in erster Linie deshalb verbessert, weil jede der öffnungen X und Y aus einem einzigen Blech eines
Blech- oder Plattenteils geformt ist. Weil ferner jeder der Mittelstützenabschnitte 32 und 38, die die Mittelstütze 14
bilden, einstückig mit der vorderen äußeren Seitenwand 26 bzw« der rückwärtigen äußeren Seitenwand 36 aufgebaut sind,
ist die mechanische Festigkeit der Mittelstütze 14 wesentlich erhöht, und die erforderliche, insbesondere spanende
Kachbearbeitung ist in höherem Umfang erleichtert»
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Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung der Dachschienenabschnitt
3o der vorderen äußeren Außenwand 26 und der Dachschienenabschnitt 4o der rückwärtigen äußeren Seitenwand
26 teilweise überlappend angeordnet, um die Dachschiene 18 zu bilden. Die seitlichen Einstiegabschnitte
34 und 44 sind teilweise überlappend ausgebildet, um den seitlichen Einstieg 2o zu bilden. Dieser Aufbau führt zu
einer Erhöhung in der mechanischen Festigkeit der gesamten Seitenwand und insbesondere der mechanischen Festigkeit
des Umfangsabschnittes der Mittelstütze 14, weil jeder der
Verbindungsabschnitte am oberen oder unteren Abschnitt der Mittelstütze 14 angeordnet ist.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Dachinnenwand 57 innerhalb der Dachschienenabschnitte 3o und 4o in
Richtung zum Innenraum des Fahrzeugs hin vorgesehen. Zusätzlich sind die Flansche der Dachschienenabschnitte 3o
und 4o sowie der Flanschabschnitt der Dachschienen-Innenwand 57 zusammengeschweißt, um den geschlossenen Quer-r
schnitt in der Dachschiene 18 zu bilden. Zusätzlich ist der Abschnitt unter dem Mittelabschnitt der Dachschienen-Innenwand
bis zur Mittelstütze 14 verlängert, um einen Teil der Mittelstütze 14 zu bilden. Zusätzlich ist die Verstärkung
58 für den seitlichen Einstieg in den Innenseiten der seitlichen Einstiegabschnitte 34 und 44 in einer Richtung auf
den Innenraum des Fahrzeugs zu vorgesehen. Ferner sind die -■ Flansche
der Abschnitte 34 und 44 des seitlichen Einstiegs und die Flansche der Verstärkung 58 des seitlichen Einstiegs
verschweißt, um den geschlossenen Querschnitt im seitlichen Einstieg zu bilden. Zusätzlich ist ein Abschnitt oberhalb
des mittleren Abschnitts der Verstärkung 58 des seitlichen Einstiegs zur Mittelstütze 14 hin verlängert, um einen Teil
der Mittelstütze 14 zu bilden. Dieser Aufbau führt zu einer
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Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Umfangsabschnitts
der Mittelstütze.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Innenwand der Vorderstütze auf der Fahrzeug-Innenseite des Vorderstützenabschnitts
28 vorgesehen. Der obere Abschnitt der Innenwand 48 ist am Vorderende der Innenwand 57 der Dachschiene
befestigt, und der untere Abschnitt der Innenwand 48 ist am vorderen Ende der Verstärkung 58 des seitlichen
Einstiegs befestigt. Die Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze ist an der Fahrzeuginnenseite des rückwärtigen Stützenabschnitts
42 vorgesehen. Der obere Abschnitt der Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze ist am rückwärtigen Endabschnitt
der Dachschieneninnenwand 57 befestigt, und der untere Abschnitt des rückwärtigen Stützenabschnitts 52 ist am rückwärtigen
Endabschnitt der Verstärkung 58 des seitlichen Einstiegs befestigt. Die Vorderstützeninnenwand 48, die Dachschieneninnenwand
57, die Verstärkung 58 des seitlichen Einstiegs und die Innenwand 52 der rückwärtigen Stütze sind
durch Schweißung miteinander verbunden, überlappen einander teilweise durch die mit Flansch versehenen Abschnitte und
sind innerhalb der vorderen äußeren Seitenwand 26 sowie der rückwärtigen äußeren Seitenwand 36 angeordnet. Als Ergebnis
weist die Seitenwand 1o im wesentlichen einen Doppelaufbau auf. Ein derartiger Aufbau erhöht die mechanische Festigkeit
der Seitenwand 1o, und die Dauerhaftigkeit bzw. Standfestigkeit der Seitenwand 1o ist in hohem Grade verbessert.
Die Innenwand 6o des seitlichen Einstiegs, die einen Teil der Bodenwand 16 bildet, ist innerhalb der Verstärkung 58
des seitlichen Einstiegs vorgesehen und bewirkt die Erhöhung der mechanischen Festigkeit des seitlichen Einstiegs
2o.
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Da die Aufwickelrolle 124 des Anschnallgurtes 122 für den Fahrer oder den Fahrgast in geschlossenen Querschnitt angeordnet
ist, der im unteren Abschnitt des Mittelsäulenabschnitts 32 ausgebildet ist, ist die Aufwickelrolle wirksam
hieran angebracht.
Beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist der Mittelstützenabschnitt
32 der vorderen äußeren Seitenwand 26 nach innen in Richtung zum Innenraum des Fahrzeugs hin
ausgebuchtet, und der Mittelstützenabschnitt 38 der rückqärtigen äußeren Seitenwand 36 ist in einer Richtung vom
Innenraum des Fahrzeugs weg nach außen ausgebuchtet- Es ist allerdings auch möglich, einen nach außen auegebuchteten
Mittelsäulenabschnitt 32 für die vordere äußere Seitenwans 26 und in ähnlicher Weise einen nach innen
ausgebuchteten Mittelstützenabschnitt 38 für die rückwärtige
äußere Seitenwand 36 vorzusehen. Beide Mittelstützenabschnitte können nach außen oder innen bezüglich des Innenraums
des Fahrzeugs ausgebuchtet sein.
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-91'
Lee rs e i t e
Claims (18)
1.j Wandaufbau für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet
rch die folgenden Merkmale:
a) eine vordere äußere Seitenwand (26) mit einem ersten, eine Mittelstütze (14) bildenden Abschnitt (32) längs ihres
rückwärtigen Endabschnitts sowie einer ersten öffnung (X) zur Anbringung einer Vordertür (22) hierin, und
b) eine rückwärtige äußere Seitenwand (36) mit einem zweiten, die Mittelstütze (14) bildenden Abschnitt (38)
längs ihres Vorderendes und einer zweiten Öffnung (Y)
zur Anbringung einer Hintertür (24) hierin, wobei erster und zweiter, die Mittelstütze bildender Abschnitt derart
überlappend angeordnet sind, daß sie eine Mittelstütze (14)
bilden.
2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere äußere Seitenwand (26) einen ersten Umfangsrahmen aufweist, der die vordere Türöffnung (X) begrenzt
und einstückig gebildet ist aus einem Vorderstützenabschnitt (28), einem Dachschienenabschnitt (30) , dem
ersten, die Mittelstütze (14) bildenden Abschnitt (32), und einem vorderen, den seitlichen Einstieg (20) bildenden
Abschnitt (34) , und daß die rückwärtige äußere Seitenwand (36) einen zweiten Umfangsrahmen umfaßt, der die Hintertür-
909809/0693 ~ 2 ~
ORIGINAL INSPECTED
_ 2 —
Öffnung (Y) begrenzt und einstückig gebildet ist aus mindestens einem Hinterstützenabschnitt (42), einem
hinteren Dachstützenabschnitt (40) , dem zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitt (38) und einen hinteren,
den seitlichen Einstieg bildenden Abschnitt (44).
3. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der erste, die Mittelstütze (14) bildende Abschnitt (32) hinsichtlich des Innenraums des
Fahrzeugs nach innen ausgebuchtet ist, und daß der zweite, die Mittelstütze bildende Abschnitt (38) hinsichtlich des
Innenraums des Fahrzeugs nach außen ausgebuchtet ist, wobei der erste, die Mittelstütze bildende Abschnitt innerhalb
des zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitts angeordnet ist und wobei Umfangsflanschabschnitte (72, 74
bzw. 76, 78) des ersten und zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitts miteinander derart verbunden sind,
daß sie einen im wesentlichen geschlossenen Querschnitt bilden (Fig. 17).
4. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der erste, die Mittelstütze (14) bildende Abschnitt (32) hinsichtlich des Innenraums
des Fahrzeugs nach außen ausgebuchtet ist und der zweite, die Mittelstütze bildende Abschnitt (38) hinsichtlich des
Innenraums des Fahrzeugs nach innen ausgebuchtet ist, daß der erste, die Mittelstütze bildende Abschnitt innerhalb
des zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitts angeordnet ist, und daß mit Umfangsflanschen versehene Abschnitte
(72, 74 bzw. 76, 78) des ersten und zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitts miteinander derart verbunden
sind, daß sie einen im wesentlichen geschlossenen Querschnitt bilden.
5. Wandaufbau nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch eine Verstärkung (46) der Mittelstütze (14), wobei
die Verstärkung zwischen den ersten und zweiten, die
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Mittelstütze bildenden Abschnitt (32, 38) eingesetzt ist und sich zwischen den die Dachschiene (18) bildenden Abschnitten
(30, 40) und den den seitlichen Einstieg (20)
bildenden Abschnitten (34, 44) erstreckt.
6. . Wandaufbau nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet
durch eine Verstärkung (46) der Mittelstütze (14), wobei die Verstärkung zwischen den ersten und zweiten, die
Mittelstütze bildenden Abschnitt (32, 38) eingesetzt ist und sich zwischen den die DaGhschiene (18) bildenden Abschnitten
(30, 40) und den den seitlichen Einstieg (20) bildenden Abschnitten (34, 44) erstreckt.
7. Wandaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt des nach innen ausgebuchteten, die Mittelstütze (14) bildenden Abschnitts
(32) eine Öffnung (120) begrenzt, und ferner gekennzeichnet
durch eine einen Anschnallgurt (122) tragende Einrichtung (124), die in einem Abschnitt vorgesehen ist,
der von dem nach innen ausgebuchteten Abschnitt der Mittelstütze
und dem nach außen ausgebuchteten Abschnitt (38)
der Mittelstütze begrenzt ist, um ein Ende eines Anschnallgurts derart
zu halten, daß dieser durch die Öffnung zum Innenraum
des Fahrzeugs hin gezogen werden kann.
8. Wandaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt des nach innen ausge— buchteten, die Mittelstütze (14) bildenden Abschnitts (38)
eine öffnung (120) begrenzt, und ferner gekennzeichnet durch eine einen Anschnallgurt (122) tragende Einrichtung
(124), die in einem Abschnitt vorgesehen ist, der von dem
nach innen ausgebuchteten Abschnitt der Mittelstütze und dem nach außen ausgebuchteten Abschnitt (32) der Mittelstütze
begrenzt ist, um ein Ende eines Anschnallgurts derart zu. halten, daß dieser durch die öffnung zum Innenraum des
Fahrzeugs hin gezogen werden kann.
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9 - Wandaufbau nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil des Vorderabschnitts (30) der Dachschiene (18) und mindestens ein Teil des rückwärtigen
Abschnitts (40) der Dachschiene einander derart überlappen, daß sie einen Verbindungsabschnitt (70) bilden, und
daß mindestens ein Teil des Vorderabschnitts (34) des
seitlichen Einstiegs (20)' und mindestens ein Teil des rückwärtigen Abschnitts (44) des seitlichen Einstiegs einander derart überlappen, daß sie einen zweiten Verbindungsabschnitt
(104) bilden.
10. Wandaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt (70) aus
einer im wesentlichen aus einem Preßsitz bestehenden Berührung herrührt und ferner eine Innenwand (57) der Dachschiene
(18) aufweist, wobei die Innenwand mindestens längs des ersten Verbindungsabschnitts an der Seite neben
dem Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist und an den Dachschienenabsclmitten
(30, 40) befestigt ist, daß der zweite Verbindungsabschnitt (104) aus einer im wesentlichen aus
einem Preßsitz bestehenden Berührung herrührt und ferner eine Verstärkung (58) für den seitlichen Einstieg (20)
umfaßt, wobei die Verstärkung mindestens längs des zweiten Verbindungsabschnitts an der Seite neben dem Fahrzeuqinnenraum
vorgesehen ist und an den Abschnitten (34,44) des seitlichen Einstieqs befestiqt ist.
11. Wandaufbau nach einem der Ansorüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (30) der Dachschiene (18) in im wesentlichen enger Berührung
mit dem rückwärtigen Abschnitt (40) der Dachschiene steht, daß der vordere Abschnitt (34) des seitlichen Einstiegs
(20) in im wesentlichen enger Berührung mit dem rückwärtigen Abschnitt (44) des seitlichen Einstiegs steht,
und daß der erste Abschnitt (32) der Mittelstütze (14) nach innen ausgebuchtet und der zweite Abschnitt (38) der
Mittelstütze nach außen ausgebuchtet ist, unter Bezugnahme
909809/0693 5 "
fir\D\r
auf den Innenraum des Fahrzeugs um einen im wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
12. .Wandaufbau nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichent, daß der vordere Abschnitt (30) der Dachschiene (18) in im wesentlichen enger Berührung mit
dem rückwärtigen Abschnitt (40) der Dachschiene steht, daß der vordere Abschnitt (34) des seitlichen Einstiegs
(20) in im wesentlichen enger Berührung mit dem rückwärtigen Abschnitt (44) des seitlichen Einstiegs steht,
und daß bezüglich dem Innenraum des Fahrzeugs der erste Abschnitt (32) der Mittelstütze (14) nach außen ausgebuchtet
und der zweite Abschnitt (38) der Mittelstütze nach innen ausgebuchtet ist, um einen mindestens geschlossenen Querschnitt
zu bilden.
13. . Wandaufbau nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet
durch eine Innenwand (48) der Vorderstütze (12) wobei die Innenwand längs der Innenseite des Vorderstützenabschnitts
(28) vorgesehen ist^ den vorderen Endabschnitt
(132) der Innenwand (57) der Dachschiene (18) mit dem oberen Endabschnitt (134) überlappt und hieran befestigt
ist, . mit dem unteren Endabschnitt (154) den
vorderen Endabschnitt (156) der Verstärkung (58) des . seitlichen Einstiegs (20) überlappt und hieran befestigt
ist sowie durch eine Schweißverbindung mindestens an einen Teil des Vorderstützenabschnitts angeschlosssen ist.
14.· Wandaufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner gekennzeichnet durch eine Innenwand (52) der rückwärtigen
Stütze (16), wobei die Innenwand längs der Innenseite des rückwärtigen Stützenabschnitts (4 2) vorgesehen
ist, mit ihrem oberen Endabschnitt (168) den rückwärtigen
Endabschnitt (166) der Innenwand (57) der Dachschiene(18)
überlappt und hieran befestigt ist, mit ihrem unteren Endabschnitt
(192) den rückwärtigen Endabschnitt (194) der Verstärkung (58) des seitlichen Einstiegs (20) überlappt
909809/0693
COPY ;
und hieran befestigt ist und durch eine Schweißverbindung mindestens mit einem Teil des rückwärtigen Stützenabschnitts
(42) verbunden ist.
15. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
ferner gekennzeichnet durch eine Innenwand (60) für den seitlichen Einstieg (20), die längs der Innenseite der
Verstärkung (58) des seitlichen Einstiegs vorgesehen ist und einstückig mit der Verstärkung des seitlichen Einstiegs
sowie mit mindestens einem der Abschnitte (34,44) des seitlichen Einstiegs verbunden ist.
16. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt (92) der Innenwand (57) der Dachschiene (18) sich in der Richtung
der Abschnitte (32, 38) der Mittelstütze (14) derart
erstreckt, daß er einen Teil der Mittelstütze (14) bildet,
und daß ein mittlerer Abschnitt (107) der Verstärkung (58) des seitlichen Einstiegs (20) sich in Richtung der Mittelstützenabschnitte
derart erstreckt, daß er einen Teil der Mittelstütze bildet.
17. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkung (50) der Vorderstütze (12) an der Außenseite des Vorderstützenabschnitts
(28) vorgesehen ist und am oberen Endabschnitt mit dem vorderen Endabschnitt des Dachschienenabschnitts (30)
sowie am unteren Endabschnitt (158) mit dem vorderen Ende des vorderen Abschnitts (34) des seitlichen Einstiegs (20)
verbunden ist.
18. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der rückwärtige Abschnitt (30,40) der Dachschiene (18) mindestens teilweise
überlappend angeordnet sind, und daß der vordere und rückwärtige Abschnitt (34, 44) des seitlichen Einstiegs (20)
mindestens teilweise überlappend angeordnet sind.
909809/0693
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