DE2829366A1 - Skateboard - Google Patents

Skateboard

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DE2829366A1
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skateboard
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DE19782829366
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Werner Ottopal
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    • A63C2203/40Runner or deck of boards articulated between both feet

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Werner Ottopal
Oberdorf 64, 5303 Thalgau/Österreich
Skateboard
Die Erfindung bezieht sich auf ein Skateboard mit einer von vier Rädern getragenen Standplatte für beide Füße und einer über ein Gestänge betätigbaren Bremse.
Skateboards erfreuen sich gerade in den letzten Jahren bei jung und alt immer größerer Beliebtheit, da hier ein Sportgerät zur Verfugung steht, mit dem jeder seine Geschicklichkeit auf eindrucksvolle Weise unter Beweis stellen kann. Nachdem das Skateboard durch Anschieben mit dem Fuß oder durch Abfahren einer Gefällestrecke in Bewegung gesetzt wurde, steht nämlich der Fahrer frei auf der Standplatte und ist allein durch entsprechendes seitliches Gewichtsverlagern imstande, zu lenken bzw. Kurven und Figuren zu fahren. Da mit dem Skateboard auch recht hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können, ist das Skateboardfahren ohne Bremsmoglichkeit sehr gefährlich,und es erhebt sich immer mehr die Forderung nach Skateboards mit wirkungsvollen Bremsen. Aus der US-PS 3 288 251 ist nun auch schon ein Skateboard mit einer Bremse bekanntgeworden, zu deren Betätigung allerdings ein eigenes Bremspedal notwendig ist, das um eine Querkante kippbar auf der Standplatte lagert und vom Fahrer nicht nur zum Bremsen selbst, sondern auch zum Lösen der Bremse bewegt werden muß. Darüber hinaus ragt das Bremspedal nach oben über die Standplatte vor und bildet so ein gefährliches Hindernis für den Fahrer auf der eigentlichen Standfläche des Skateboards. Außerdem ist es für den
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Fahrer zur Bremsbetätigung erforderlich, einen Fuß relativ zur Standplatte zu bewegen, was gerade im Augenblick einer kritischen, die Bremsung erfordernden Situation zu einer Unsicherheit und Labilität der Standfestigkeit eines Skateboardfahrers führt. Auch ist die Fußbewegung zum Bremsen bzw. zum Lösen der Bremse auf Grund des kippbaren Bremspedals insofern ungünstig, als das Pedal nicht einfach niederzutreten, sondern wie eine Schaukel zu bewegen ist und der bremsende Fuß daher einen gefährlichen kippbaren Standplatz bekommt. Die zum Bremsen notwendige Fußbewegung kann ferner zu unbeabsichtigten Gewichtsverlagerungen und damit zu nicht gewollten und zu Unfällen Anlaß gebenden Lenkbewegungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und ein Skateboard der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem es keine Hindernisse und Unebenheiten auf der Standfläche gibt, stets beide Füße satt und ruhig auf der Standplatte stehen können und allein durch Gewichtsverlagerung des Skateboardfahrers in und gegen Fahrtrichtung ein Lösen und Anziehen der Bremse möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Standplatte gegen Federkraft um eine horizontale Querachse bewegbar gelagert und ihre Bewegung über das Betätigungsgestänge auf die Bremse übertragbar ist. Es gibt demnach kein eigentliches Bremspedal mehr , sondern die Standplatte selbst übernimmt die Aufgabe eines solchen Pedals, wobei der Fahrer stets mit beiden Füßen ruhig auf der Standplatte stehen bleiben und lediglich durch Vor- oder Zurückbeugen des Oberkörpers die Bremse betätigen kann. Die Stärke der Gewichtsverlagerung ist dabei auch gleichzeitig ein Maß für die Bremswirkung, so daß dem Fahrer ein dosiertes Bremsen ermöglicht wird. Die Veränderung der Körperlage des Skateboard-
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fahrers zum Bremsen bzw. zum Lösen der Bremse entspricht dabei genau dem natürlichen Bewegungsverhalten des Fahrers, da sich dieser ja ohnehin bei Normalfahrt vorbeugt und bei einem Bremsen nach hinten neigt, welche Körperbewegungen gleichzeitig die richtige Bremsbetätigung auslöst. Durch Einstellen der die Standplatte belastenden Federkraft kann die Bremse schwierigkeitslos an das Gewicht des Fahrers und an gewünschte Bremswirkungen angepaßt werden, da diese Federkraft ja nicht nur das automatische Lösen der Bremse bei entsprechender Entlastung verursacht, sondern auch dem Einfluß des Körpergewichtes bei der Bremsbetätigung entgegenwirkt.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist die Standplatte wippenartig gelagert und stützt sich in ihrem hinteren Endbereich am Betätigungsgestänge ab, wobei unmittelbar auf die Standplatte oder auf das Gestänge eine Feder einwirkt. Es ergibt sich eine einfache Konstruktion und die wippenartige Standplatte gewährleistet eine exakte Reaktion auf eine entsprechende Schwerpunktsverlagerung des Skateboardfahrers, wobei sowohl eine für ein gutes Bremsen ausreichende Bewegung des Betätigungsgestänges erzielt wird als auch günstige Einbaumöglichkeiten für die Feder geschaffen sind.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion wird erreicht, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung für das hintere Radpaar eine an der Standplatte angelenkte und dieser gegenüber abgefederte Schwinge vorgesehen ist. Hier bleibt die zum Bremsen erforderliche Standplattenbewegung für den Skateboardfahrer praktisch unspürbar, da bei einer entsprechenden Gewichtsverlagerung die Standplatte ua die Vorderradachse schwenkt und sich keine Wippbewegung ergibt. Zur Einleitung des BremsVorganges muß hier allein
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die zwischen Schwinge und Standplatte wirkende Federkraft überwunden werden, was eine feine Abstimmung der Bremse auf das Körpergewicht des Fahrers und auf das gewünschte Maß der Gewichtsverlagerung erlaubt.
Um die Standplattenbewegung in einfacher und funktionssicherer Weise auf die Bremse zu übertragen, kann erfindungsgemäß das Betätigungsgestänge als Winkelhebel ausgebildet sein, dessen ein Schenkel mit der Standplatte zusammenwirkt und dessen anderer Schenkel die Bremsklötze trägt, oder als Betätigungsgestänge kann eine Art Kniehebel dienen, an dessen Kniegelenk die Standplatte angreift und dessen Schenkel an in Richtung der Radachse geführten Bremsklötzen angelenkt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Betätigungsgestänge hydraulische, pneumatische oder elektrische Übertragungsglieder aufweist und nicht nur ein rein mechanisches Gestänge darstellt.
Zur Verbesserung der Bremswirkung bzw. zur Erhöhung der Lebensdauer und Verschleißfestigkeit können die bremsbaren Räder mit Bremsscheiben, Bremstrommeln od.dgl. verbunden sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 rein schematisch die Haltung eines Skateboardfahrers bei Normalfahrt und beim Bremsen, Fig. 3 bzw. Fig. 4 und
Fig. 5 bzw. Fig. 6 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Skateboards jeweils in Seitenansicht bzw. in Rückansicht.
Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, beugt sich ein Skateboardfahrer während normaler Fahrt mit dem Skateboard 1 in Fahrtrichtung (Pfeil W) nach vor, so daß sich auf Grund des näher bei der Vorderachse liegenden
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Fahrerschwerpunktes 2 für die Skateboardstandplatte im Bereich der Vorderachse eine größere Belastung 3 und im Bereich der Hinterachse eine niedrigere Belastung 4 einstellt. Soll das Skateboard 1 gebremst werden, verlagert der Fahrer sein Gewicht gegen die Fahrtrichtung W nach hinten, der Fahrerschwerpunkt kommt näher an die Hinterachse als an die Vorderachse heran, die Belastungsverhältnisse werden somit umgekehrt und auf die Standplatte wirkt nun im Bereich der Vorderräder die kleinere Belastung 3' und im Bereich der Hinterräder die größere Belastung 4'. Diese Gewichtsverlagerung des Skateboardfahrers verursacht eine Schwenkbewegung der Standplatte um eine horizontale Querachse, welche Standplsttenbewegung zum Bremsen des Skateboards ausgenützt wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 besteht das Skateboard 1 aus einem üblichen Traggestell 5 mit einem vorderen und einem hinteren Radpaar 6,7. Auf diesem Traggestell 5 ist eine Standplatte 8 (iber ein Widerlager 9 mit horizontaler, quer zur Fahrtrichtung liegender Schwenkachse wippenartig gelagert und stützt sich in ihrem hinteren Endbereich am hochragenden Schenkel 10 eines Winkelhebels 11 ab, dessen anderer schenkel über ein Scharnier 12 am Traggestell 5 angelenkt ist. Dieser Winkelhebel 11 dient als Betätigungsgestänge für die Skateboardbremse und trägt selbst die mit den Hinterrädern 7 zusammenwirkenden Bremsklötze 13. Zum automatischen Lösen der Bremse 8 bei Entlastung ist zwischen Traggestell 5 und Winkelhebel 11 eine Rückstellfeder 14 angeordnet. Sobald demnach der Skateboardfahrer durch entsprechende Gewichtsverlagerung die Standplatte 8 nach hinten kippt, drückt die Standplatte ihrerseits den Winkelhebel 11 nach unten, so daß die Bremsklötze 13 mit den
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Hinterrädern 7 zur Anlage kommen und das Skateboard 1 bremsen. Bei normaler Haltung des Fahrers ruht die Standplatte 8 nach vor gekippt am Traggestell 5 und die Rückstellfeder 14 hebt die Bremsklötze 13 von den Hinterrädern 7 ab.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Skateboard 11, bei dem das vordere Radpaar 61 direkt an der Standplatte 81 montiert ist und eine Schwinge 15 das hintere Radpaar 71 trägt. Die Schwinge 15 ist über ein entsprechendes Schwenklager 16 mit horizontaler,quer zur Fahrtrichtung liegender Schwenkachse an der Standplatte 81 angelenkt und mittels der Feder 17 dieser gegenüber abgefedert. Am hinteren Ende der Standplatte 8' ragt nach unten eine Lasche 18 vor, an der das Kniegelenk 19 eines Kniehebels 20 angreift, der mit achsparallel geführten Bremsklötzen 21 zusammenwirkt, denen innen an den Hinterrädern 71 liegende Bremsscheiben 22 zugeordnet sind. Bei dieser Skateboardausführung muß zur Einleitung des Bremsvorganges die Kraft der Feder 17 durch entsprechende Gewichtsverlagerung des Fahrers überwunden werden, so daß die Standplatte 81 sich mit ihrem hinteren Ende nach unten neigt und dadurch den Kniehebel 20 auseinanderschwenkt. Diese Kniehebelbewegung wird auf die Bremsklötze 21 übertragen, die somit gegen die Bremsscheiben gedrückt werden und die Räder 71 bremsen. Eine Rückverlagerung des Gewichtes nach vor erlaubt der Feder 17 ein Zurückheben der Standplatte 8f in die Ausgangslage, wodurch über den Kniehebel 20 auch die Bremsklötze 21 von den Bremsscheiben 22 abgezogen werden.
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Leerseife

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    M.ν- Skateboard mit einer von vier Rädern getragenen Standplatte für beide Füße und einer über ein Gestänge betätigbaren Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte gegen Federkraft um eine horizontale Querachse bewegbar gelagert und ihre Bewegung über das Betätigungsgestänge auf die Bremse übertragbar ist.
  2. 2. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte wippenartig gelagert ist und sich in ihrem hinteren Endbereich am Betätigungsgestänge abstützt, wobei unmittelbar auf die Standplatte oder auf das Gestänge eine Feder einwirkt.
  3. 3. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das hintere Radpaar eine an der Standplatte angelenkte und dieser gegenüber abgefederte Schwinge vorgesehen ist.
  4. 4. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen ein Schenkel mit der Standplatte zusammenwirkt und dessen anderer Schenkel die Bremsklötze trägt.
  5. 5. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsgestänge eine Art Kniehebel dient, an dessen Kniegelenk die Standplatte angreift und dessen Schenkel an in Richtung der Radachse geführten Bremsklötzen angelenkt sind.
  6. 6. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bremsbaren Räder mit Bremsscheiben, Bremstrommeln od.dgl. verbunden sind.
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    ORIGINAL INSPECTED·
DE19782829366 1977-07-15 1978-07-04 Skateboard Withdrawn DE2829366A1 (de)

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AT511077 1977-07-15

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DE19782829366 Withdrawn DE2829366A1 (de) 1977-07-15 1978-07-04 Skateboard

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FR (1) FR2397208A1 (de)
GB (1) GB2002243A (de)

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