DE2828853A1 - Batterieladesystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Batterieladesystem fuer kraftfahrzeuge

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DE2828853A1 DE19782828853 DE2828853A DE2828853A1 DE 2828853 A1 DE2828853 A1 DE 2828853A1 DE 19782828853 DE19782828853 DE 19782828853 DE 2828853 A DE2828853 A DE 2828853A DE 2828853 A1 DE2828853 A1 DE 2828853A1
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Thomas Nicol
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE <£ PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29ί19 (PATHE)
30 845
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Lucas Industries Limited, Birmingham / England
Batterieladesystem für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterieladesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Generator mit Feldwicklung, dessen Ausgangsklemmen mit der Batterie verbunden sind. Bei einem solchen Ladesystem wird der Feldstrom des Generators entsprechend der Batteriespannung geregelt.
Die Temperaturkompensation von Spannungsreglern hat die Hersteller von Spannungsreglern lange Jahre lang vor viele Probleme gestellt. Die meisten Benutzer von Spannungsreglern für Generatoren in Kraftfahrzeugen, d.h. die Hersteller von Straßenfahrzeugen,
geben als Sollwert eine sich linear verringernde Spannung für
zunehmende Temperatur zwischen festen Temperaturgrenzen an. Verschiedene Hersteller geben jedoch verschiedene Sollwerte und Neigungen an, und es ist schwierig für die Hersteller von Spannungsreglern, alle Forderungen wirtschaftlich zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batterieladesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Spannungsregler zu schaffen, dessen Temperaturkompensationscharakteristik leicht und einfach an die
Forderungen der einzelnen Verbraucher bzw. Benutzer angepaßt werden kann.
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Diese Aufgabe wird mit einem Batterieladesystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannungsregler eine auf die Batteriespannung ansprechende Eingangsstufe aufweist, welche mit einer in Reihe mit der Feldwicklung geschalteten Ausgangsstufe verbunden ist, daß die Eingangsstufe in Reihe über die Batterie geschaltete erste und zweite Widerstände aufweist, daß die Spannung am Verbindungspunkt dieser Widerstände bestimmt, ob die Ausgangsstufe leitend ist oder nicht, und daß ein Temperaturkompensationskreis zum Ändern der Spannung an dem Verbindungspunkt unabhängig von der Batteriespannung vorgesehen ist, welcher einen ersten Transistor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg in Reihe mit einem dritten Widerstand über den zweiten Widerstand geschaltet ist, und einen Temperaturerfassungskreis aufweist, welcher die Basisspannung des ersten Transistors derart steuert, daß sie mit steigender Temperatur im wesentlichen linear verringert wird bis zu einer oberen Temperatur, bei welcher der Transistor im Ausgang zu leiten aufhört, und daß der erste und der dritte Widerstand zur Bestimmung von Höhe und Neigung der Temperaturcharakteristik des Reglers eingestellt sind.
Mit einer solchen Anordnung kann die Temperaturkompensationscharakteristik einfach dadurch an beliebige Forderungen des Benutzers bei Raumtemperatur angepaßt werden, daß dem Emitter des Transistors eine genügend hohe Spannung zum Abschalten des Transistors zugeführt wird und der erste Widerstand so eingestellt wird, daß die erforderliche Reglerbetriebsspannung bei der vorbestimmten Temperatur erreicht wird und dann diese Spannung entfernt und der dritte Widerstand so eingestellt wird, daß die erforderliche Reglerbetriebsspannung bei der vorherrschenden Raumtemperatur erreicht wird.
Es versteht sich, daß die einstellbaren Widerstände in der Praxis Dickfilmwiderstände sind, welche durch Entfernen eines Teils des Filmes zur Vergrößerung des Widerstandes eingestellt werden.
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So wird der Regler ursprünglich mit Dickfilmwiderständen aufgebaut, deren ohm1scher Widerstandswert wesentlich kleiner als jeder voraussichtlich gewünschte endgültige Wert ist, und daß diese Dickfilmwiderstände dann während des Einsteilens auf eine spezielle Charakteristik entsprechend getrimmt werden.
Als Sicherheitsmaßnahme, daß der Generatorausgang bei Lösen des Generators von der Batterie nicht übermäßig hoch werden kann, kann ein Hilfsspannungserfassungsnetzwerk vorgesehen sein, welches aus einer über den Generatorausgang geschalteten Widerstandskette und einer Diode besteht, welche einen normalerweise auf einer niedrigeren Spannung als die Verbindung des ersten und zweiten Widerstands befindlichen Punkt der Widerstandskette mit der Verbindung des ersten und zweiten Widerstands verbindet.
Vorzugsweise sind die Eingangsstufe einschließlich eines Bezugsspannungsgenerators und der Temperaturkompensationskreis über die Batterie geschaltet und ziehen einen konstanten Strom aus der Batterie. In diesem Falle kann eine Batterietemperaturerfassungseinrichtung in die Verbindung zwischen der Batterie und der Eingangsstufe geschaltet sein'. Vorzugsweise enthält die Temperaturerfassungseinrichtung einen Thermistor und zwei Widerstände, einen in Reihe mit dem Thermistor und einen parallel dazu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Batterieladesystems für Kraftfahrzeuge, ·
Fig. 2 eine Modifikation des Batterieladesystems nach Fig. 1, und
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Fig. 3 eine grafische Darstellung der Zusammenhänge zwischen Temperatur und Spannungen an verschiedenen Punkten in Fig. 1.
Das dargestellte System enthält einen Generator, welcher ein Synchrongenerator mit einem Ständer 10 und einer Feldwicklung 11 ist. Ein Hauptgleichrichter 12 verbindet die Ständerklemmen über eine Leitung 14 und den Rahmen des Fahrzeugs, in welchem das System eingebaut ist und welcher im folgenden als Masse bezeichnet wird, mit einer Batterie 13. Die Feldwicklung 11 ist zwischen einen Leiter 15, welcher über einen Hilfsgleichrichter 16 mit den Ständerklemmen verbunden ist, und die Ausgangsklemme 17a eines Spannungsreglers 17 geschaltet. Der Zündschalter 18 des Fahrzeugs und eine Warnlampe 19 sind in Reihe zwischen die Leitung 14 und den Leiter 15 geschaltet.
Der Spannungsregler 17 besteht aus einer integrierten Schaltung 20 und verschiedenen äußeren Teilen einschließlich eines Transistors 21 im Ausgang und eines treibenden Transistors 22, welche in Darlington-Schaltung geschaltet sind, Widerständen 23, 24, 25, 26, 27 und 28 in Dickfilmtechnik, eines Rückkopplungskreises mit einem Widerstand 29 und einem Kondensator 30 in Reihe und eines Kondensators 31 über dem Widerstand 24 zur Unterdrückung der Welligkeit. Alle diese Teile sind auf einem Keramiksubstrat aufgebaut, wobei die Widerstände direkt auf dem Substrat abgelagert sind.
Die Basis des treibenden Transistors 22 ist mit einem Anschluß 20a der integrierten Schaltung verbunden. Die Widerstände 27 und 28 verbinden den Leiter 15 mit zwei Anschlüssen 20b bzw.20c und der Widerstand 29 sowie der Kondensator 30 sind in Reihe zwischen die Anschlüsse 2Oe und 20c der integrierten Schaltung geschaltet. Ein Anschluß 2Of ist über den Widerstand 26. eine Klemme 17c und eine Leitung 32 unabhängig von der Leitung 14 mit der Batterie 13 verbunden. Die Widerstände 23, 24 sind in Reihe zwischen die Leitung 32 an der Klemme
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17c und einen an Masse gelegten Anschluß 20g sowie eine ebenfalls an Masse gelegte Klemme 17d geschaltet; die Verbindung dieser beiden Widerstände ist mit einem Anschluß 2Oe verbunden. Schließlich ist der Widerstand 25 zwischen einen Anschluß 20h und den Anschluß 2Og sowie die Klemme 17d gelegt. Die integrierte Schaltung kann so, falls erforderlich, in eine übliche Baugruppe mit acht Stiften eingekapselt werden.
Eine rezirkulierende Diode 42 ist parallel zur Feldwicklung 11 zwischen die Klemmen 17a und 17b geschaltet.
Der Emitter des Transistors 21 im Ausgang ist mit Masse verbunden, und die Kollektoren der Transistoren 21, 22 sind mit der Ausgangsklemme 17a verbunden, so daß die Feldwicklung und der Kollektor-Emitter-Weg des Transistors 21 im Ausgang in Reihe zwischen den Leiter 15 und Masse geschaltet sind.
Die integrierte Schaltung 20 enthält eine Eingangsstufe, welche zwei pnp-Transistoren 33, 34 enthält, deren Emitter über eine gemeinsame Konstantstromquelle 35 mit dem Anschluß 2Of verbunden sind. Die Basis des Transistors 33 ist mit dem Anschluß 2Oe und die Basis des Transistors 34 ist mit der Katode einer Zenerdiode 36 verbunden, welche in Reihe mit einer weiteren Konstantstromquelle 37 zwischen den Anschlüssen 2Of und 20g liegt. Die Zenerdiode 36 liefert eine Bezugsspannung für das Differentialpaar der beiden Transistoren 33, 34 mit hoher Verstärkung.
Die Kollektoren der Transistoren 33, 34 sind mit den Basen zweier npn-Transistoren 39, 38 verbunden, welche eine Gegentaktzwischenstufe des Reglers bilden. Der Transistor 38 ist mit seinem Emitter mit dem Anschluß 20g und mit seinem Kollektor mit dem Anschluß 20a verbunden. Der Transistor 39 ist mit seinem Emitter mit dem Anschluß 20a und mit seinem Kollektor mit dem Anschluß 20c verbunden. Ein Paar Widerstände 40, 41 sind in Reihe zwi-
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sehen die Anschlüsse 20b und 20g geschaltet, während ihr gemeinsamer Punkt mit der Anode der Diode 42 verbunden ist, deren Katode mit dem Anschluß 20e verbunden ist.
Der Spannungsregler enthält einen Temperaturkompensationskreis, von welchem der Widerstand 25 einen Teil bildet. Der Anschluß 20h ist mit dem Emitter eines npn-Transistors 43 verbunden, •welcher ein Teil eines Darlingtonpaares ist, das weiter einen npn-Transistor 44 enthält. Die Kollektoren dieser Transistoren sind mit dem Anschluß 2Oe verbunden. Die Basis des Transistors 44 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors 45 verbunden, dessen Emitter über den Anschluß 20g an Masse liegt. Die Basis des Transistors 44 ist weiter über einen Widerstand 46 mit einer Schiene 47 verbunden, welcher von dem Anschluß 2Of .über eine weitere Konstantstromquelle 48 Strom zugeführt wird. Ein Paar Dioden 49, 50 sind in Reihe zwischen die Schiene 47 und die Katode einer Zenerdiode 51 geschaltet, wobei die Anode der Diode 49 mit der Schiene 47 und die Anode der Zenerdiode 51 mit dem Anschluß 20g verbunden ist. Eine weitere Konstantstromquelle 52 verbindet den Anschluß 2Of mit der Katode der Zenerdiode 51. Zwei Widerstände 53 und 54 sind in Reihe zwischen die Schiene 47 und den Anschluß 20g geschaltet, während ein npn-Transistor 55 mit seinem Emitter mit dem Anschluß 20g, seinem Kollektor mit der Schiene 47 und mit seiner Basis mit der Verbindung der Widerstände 53, 54 verbunden ist.
Ein weiterer npn-Transistor 56 ist mit seinem Emitter mit dem 'Anschluß 20g und seiner Basis und seinem Kollektor zusammen mit der Basis des Transistors 45 sowie über einen Widerstand 57 mit der Katode der Zenerdiode 51 verbunden.
Der Transistor 56 läßt einen konstanten Strom durch, da die Spannung an der Anode der Zenerdiode 51 konstant ist (die Zenerdiode 51 ist so ausgewählt, daß die Zenerspannung etwa 5V beträgt, so daß ihr Temperaturkoeffizient Null ist). Die Tran-
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sistoren 45, 56 sind als Stromspiegeltransistoren geschaltet, so daß der Strom in dem Transistor 45 konstant ist. Die Spannung auf der schiene 47 fällt im wesentlichen linear mit steigender Temperatur über dem gewünschten Temperaturbereich (z.B.
-30°C - +800C) und ist ein Vielfaches von V, des Transistors
be
55, eingestellt durch das Verhältnis der Werte der Widerstände 53, 54. Da der von dem Transistor 45 gezogene Strom konstant ist, wird die Spannung an der Basis des Transistors 44 ähnlich linear fallen, wobei Strom und Wert des Widerstands 46 so gewählt sind, daß die Spannung des Emitters des Transistors 43 bei 80°C Null wird. Da der Emitter des Transistors 43 durch den Widerstand 25 mit Masse verbunden ist, fällt der von den Transistoren 43, 44 gezogene Strom linear mit fallender Temperatur bis zu einer vorbestimmten oberen Temperatur, über welche hinaus die Spannung an der Basis des Transistors 44 geringer ist als die Summe der Basis-Emitter-Spannungsabfälle der Transistoren 43, 44 und die Transistoren 43, 44 werden abgeschaltet. Die Dioden 49, 50 begrenzen die Spannung auf der Schiene 47 auf zwei Diodenabfälle über der Spannung der Zenerdiode 51, wenn .die Temperatur geringer als -30 C ist.
Die Spannung an dem Anschluß 2Oe ist abhängig von der Spannung an der Klemme 17c und weiter von dem von den Transistoren 43, gezogenen Strom.
Unter vorübergehender Vernachlässigung des Widerstands 29 und des Kondensators 30 arbeitet die Schaltung wie folgt: Wenn die Spannung an dem Anschluß 2Oe wesentlich höher als diejenige der Katode der Zenerdiode 36 ist, wird allein der Tiansistor 34 des Paares 33, 34 leiten, so daß der Transistor 38 hart eingeschaltet und der Transistor 39 abgeschaltet wird. So wird das Darlington-Paar 21, 22 im Ausgang nichtleitend sein und durch die Transistoren 21, 22 wird kein Feldstrom fließen. Wenn die Spannung an dem Anschluß 22e wesentlich geringer als die Zenerdiodenbezugsspannung ist, wird der Transistor 33 statt
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des Transistors 34 leiten, so daß der Transistor 39 eingeschaltet und der Transistor 38 abgeschaltet wird; das Darlingtonpaar 21, 22 im Ausgang wird starkleitend und der Feldstrom wird zunehmen. Zwischen diesen beiden Zuständen ist ein Betriebsbereich, in welchem bei Abwesenheit des Widerstands 29 und des Kondensators 30 das Darlingtonpaar im Ausgang langsam und weich vom nichtleitenden Zustand in den leitenden Zustand übergehen würde. Die Einführung des Widerstands 29 und des Kondensators 30 zur positiven Rückkopplung stellt sicher, daß der Übergang zwischen den beiden Grenzzuständen abrupt auftritt. In Abwesenheit des Kondensators 30, d.h. bei einer Rückkopplung nur mit einem Widerstand 29, würde die Schaltung die Übertragungseigenschaft einer Schmitt-Triggerschaltung mit Hysterese haben. Der Kondensator 30 stellt jedoch sicher, daß nur eine transiente positive Rückkopplung auftritt.
So wird in einer Situation, bei welcher die Batteriespannung wesentlich über dem Sollspannungspegel ist und langsam fällt, wenn der Transistor 33 zu leiten beginnt, der Transistor 39 zu leiten beginnen, so daß die Spannung an seinem Kollektor zu fallen beginnt. Zu dieser Zeit war der Kondensator 30 mit seiner linken Seite in Fig. 1 positiv gegenüber seiner rechten Seite geladen. Wenn nun die"Kollektorspannung des Transistors 39 zu fallen beginnt, wird ein entsprechendes Fallen der Spannung an dem Anschluß 20e infolge des Kondensators 30 auftreten. Dies wird dazu führen, daß der Transistor 33 mehr eingeschaltet wird, so daß die Spannung an dem Kollektor des Transistors 39 mehr fällt und die Schaltung so schnell in ihren leitenden Zustand schaltet. Die Spannung an dem Kondensator 30 ist noch angenähert die gleiche wie im Anfang, und während die Ladung auf dem Kondensator 3O mit einer Zeitkonstante abhängig von dem Widerstand 29 umgedreht wird, bleiben die Transistoren 33, 39, 22 und 21 hart eingeschaltet. Wenn eine solche Ladungsumkehr beendet ist, beginnt der von dem Transistor 33 gezogene Basisstrom wieder zu fallen, der oben beschriebene Vorgang dreht sich um
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und das Darlingtonpaar 21, 22 im Ausgang schaltet wieder schnell ab. Die Frequenz der aufgebauten Schwingungsbedingung wird etwa konstant sein, das Impulstastverhältnis wird sich dagegen entsprechend der Batteriespannung ändern und mit fallender Batteriespannung zunehmen.
Die Temperaturkompensationsschaltung stellt sicher, daß die Sollspannung des Reglers mit fallender Temperatur zunimmt. Eine obere Grenze der Sollspannung wird bei einer niedrigeren Temperaturgrenze (z.B. -30 C) erreicht, wenn die Spannung auf der Schiene 47 die Spannung der Zenerdiode 51 um zwei Diodenabfälle übersteigt. Eine untere Grenze wird bei +800C erreicht, wenn die Transistoren 43, .44 abschneiden. Die Linie A in Fig. 3 zeigt die. Spannung auf der Leitung 47 und die Linie B die Spannung an dem Anschluß 20h.
Um die erforderliche Temperaturkompensationscharakteristik in Fig. 3 während der Herstellung des Reglers einzustellen, wird dem Anschluß 20h eine genügend hohe äußere Vorspannung zum Abschneiden der Transistoren 43, 44 zugeführt und der Widerstand 23 wird durch Lasertrimmen oder Abschleifen eingestellt, bis der gewünschte obere Temperaturgrenzsollwert bei X auf der Linie D erreicht ist. Die Vorspannung wird dann entfernt und der Widerstand 25 wird auf die gleiche Weise wie der Widerstand 23 eingestellt, bis der Sollwert VR„ auf der Linie E entsprechend der Umgebungsräumtemperatur erreicht ist. Die Linien C, D und E zeigen die Temperaturcharakteristiken der Sollspannung vor 'der Einstellung, nach der Einstellung des Widerstands 23 und nach der Einstellung des Widerstands 25.
Die Regler können so in Massenproduktion mit Widerständen 23, 25 niedriger ohm1scher Widerstandswerte hergestellt und dann später für den Verkauf an einen bestimmten Verbraucher eingestellt werden. Für den Fall, daß der Verbraucher keine Temperaturkompensation wünscht, kann der Widerstand 25 so getrimmt wer-
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den, daß der Kreis geöffnet wird und der Widerstand 23 kann so eingestellt werden, daß er den gewünschten Sollwert ergibt.
Die Widerstände 40, 41 und die Diode 42 haben normalerweise keinen Anteil an der Funktion des Reglers, da die Widerstände 40, 41 so gewählt sind, daß die Diode 42 in Sperrichtüng vorgespannt ist. Sollte die Leitung 14 jedoch gelöst werden oder brechen, so wird die Spannung auf dem Leiter 15 ansteigen, da das normale Spannungserfassungsnetzwerk 23, 24, 25 an Batteriespannung bleibt und die Diode 42 wird zu leiten beginnen, wodurch die Ausgangsspannung des Synchrongenerators auf eine Sollspannung etwas höher als normal geregelt wird. Der Widerstand 27 ist während der Herstellung ebenfalls einstellbar, um die Generatorausgangsspannung einzustellen, bei welcher dieser ÜbersteuerungsVorgang auftritt, wodurch der Regler für jede Spannungseinstellung in einem System mit 24 V Nennspannung wie auch in einem System mit 12V Nennspannung verwendet werden kann. Während des Startens, wenn der Zündschalter 18 geschlossen ist, wird die Lampe 19 infolge eines von der Leitung 14 und durch die Feldwicklung 11 und die Transistoren 21 und 22, welche zu diesem Zeitpunkt hart eingeschaltet sind, fließenden Strom leuchten. Der Zündschalter 18 versorgt auch weitere elektrische Lasten wie beispielsweise die Zündung. Wenn der Motor zu laufen beginnt, wird die Spannung auf dem Leiter 15 die gleiche wie diejenige auf der Leitung 14 und die Lampe 19 erlöscht.
Die in Fig. 2 gezeigte Modifikation besteht im Hinzufügen eines 'Thermistors 60 mit einem in Reihe geschalteten Widerstand 61 und einem parallel geschalteten Widerstand 62 zwischen der Batterie 13 und der Leitung 32. Diese Modifikation ist dann nützlich, wenn die Batterie gerne schwierig hohen Temperaturbedingungen ausgesetzt wird. Der Thermistor 60 ist in thermischem Kontakt mit der Batterie, z.B. in einer Ausnehmung in einer Platte, auf welcher die Batterie steht, angeordnet und hat einen negativen
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Temperaturkoeffizienten, so daß die Sollspannung fällt, wenn die Batterietemperatur steigt. Die Eingangsstufe des Spannungsreglers zieht einen durch die Konstantstromquellen 35, 37, 48 und 52 bestimmten Strom, wobei der Strom durch den Widerstand 23 im Vergleich klein ist, und dies macht Gebrauch von diesersehr einfachen Batterietemperaturerfassungsanordnung, welche überaus wirksam ist.
Der Kondensator 31 zur Unterdrückung der Welligkeit kann einen relativ kleinen Wert haben, da die Widerstände 23, 24 einen höheren ohm1sehen Wert haben als diejenigen, welche normalerweise in heutzutage gebauten Spannungsreglern für Synchrongeneratoren verwendet werden. Dies ergibt sich aus der Verwendung des Differentialpaares 33, 34 mit hoher Eingangsimpedanz in der Reglereingangsstufe und aus der Trennung der Temperaturkompensation funktion von den Transistorcharakteristiken im Eingang.
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Claims (16)

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. V/. LEH N DIPL1-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) 30 845 Lucas Industries Limited, Birmingham/England Batterieladesystem 'für Kraftfahrzeuge Patentansprüche :
1.\ Batterieladesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Ge-
rator mit Feldwicklung, dessen Ausgangsklemmen mit der Batterie verbunden sind, und einem Spannungsregler zur Steuerung des Feldstroms dadurch gekennzeichnet , daß der. Spannungsregler. (17) eine auf die Batteriespannung ansprechende Eingangsstufe aufweist, welche mit einer in Reihe mit der Feldwicklung (11) geschalteten Ausgangsstufe verbunden ist, daß die Eingangsstufe in. Reihe über die Batterie. (13) geschaltete erste und zweite Widerstände aufweist, daß die Spannung am Verbindungspunkt dieser Widerstände bestimmt, ob die Ausgangsstufe leitend ist oder nicht, und daß ein Temperaturkompensationskreis zum Ändern der Spannung an dem Verbindungspunkt unabhängig von der Batteriespannung vorgesehen ist, welcher einen ersten Transistor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Wegin Reihe mit einem dritten Widerstand über den zweiten Widerstand geschaltet ist, und einen Temperaturerfassungkreis aufweist, welcher die Basisspannung des ersten Transistors derart steuert, daß sie mit steigender Temperatur im wesentlichen linear verringert wird bis zu einer oberen Temperatur, bei welcher der Transistor im Ausgang zu leiten aufhört, und daß der erste und der dritte Widerstand zur Bestimmung von Höhe und Neigung der Temperaturcharakteristik des Reglers eingestellt sind.
2. Batterieladesystem nach Anspruch 1, dadurch ge- " - ·
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ORIGINAL INSPECTED
kennzeichnet , daß der Temperaturerfassungkreis einen Temperaturerfassungtransistor aufweist, dessen Basis, Kollektor und Emitter mit einer Widerstandskette derart verbunden sind, daß die Spannung über der Widerstandskette ein vielfaches der Basis-Emitter-Spannung des Transistors ist, wobei diese Spannung mit steigender Temperatur im wesentlichen linear fällt, und daß die Widerstandskette mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist.
3. Batterieladesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandskette über einen v/eiteren Widerstand mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, und daß durch eine Stromspiegeltransistoranordnung ein konstanter Strom in dem weiteren Widerstand bewirkt wird, wann immer die Temperatur geringer als die vorbestimmte obere Temperatur ist.
4. Batterieladesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromspiegeltransistoranordnung einen zweiten Transistor enthält/ welcher als Diode in Reihe mit einem weiteren Transistor über eine temperaturunempfindliche Zenerdiode geschaltet ist, und einen dritten Transistor enthält, dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors, dessen Emitter mit dem Emitter des zweiten Transistors und dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist,
5. Batterieladesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandskette durch die Zenerdiode in Reihe mit einem Paar Dioden überbrückt ist, um ein Ansteigen der Spannung über der Widerstandskette über einen vorbestimmten Wert bei Temperaturen unterhalb einer vorbestimmten unteren Temperatur zu verhindern.
6. Batterieladesystem nach einem der vorhergehenden An-
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sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsstufe einschließlich eines Bezugsspannungsgenerators und der Temperaturkompensationskreis unabhängig von der Verbindung zwischen dem Generator und der Batterie über die Batterie geschaltet sind.
7. Batterieladesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsstufe und der Temperaturkompensationskreis nur durch Konstantstromquellen gespeist werden, so daß der hieraus von der Batterie gezogene Strom konstant ist.
8. Batterieladesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung der Eingangsstufe zu der Batterie eine Batterietemperaturerfassungseinrichtung enthält.
9. Batterieladesystem nach Anspruch 8, dadurch g e -
k enn zei chnet , daß die Batterietemperaturerfassungsvorrichtung einen Thermistor in thermischem Kontakt mit der Batterie enthält.
10. Batterieladesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Thermistor in Reihe mit einem Widerstand und parallel zu einem weiteren Widerstand geschaltet ist.
11. Batterieladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hilfsspannungserfassungsnetzwerk mit einer weiteren, über den Generatorausgang geschalteten Widerstandskette und einer Diode, welche einen Punkt der weiteren Widerstandskette mit der Verbindung des ersten und zweiten Widerstands verbindet, wobei diese Diode normalerweise in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist.
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12. Batterieladesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsstufe ein Differentialpaar von Transistoren enthält, von denen einer mit seiner Basis auf einen Bezugsspannungsgenerator und der andere mit seiner Basis auf die Verbindung des ersten und zweiten Widerstands geschaltet ist.
13. Batterieladesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zwischenstufe zur Verbindung der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe vorgesehen ist.
14. Batterieladesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß ein positiver Rückkoppplungskreis mit einem Kondensator und einem Widerstand in Reihe zwischen der Zwischenstufe und der Verbindung des ersten und zweiten Widerstands vorgesehen ist.
15. Batterieladesystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstufe ein Paar Transistoren enthält, deren Basen mit entsprechenden Transistoren der Eingangsstufe verbunden und deren Kollektor-Emitter-Wege in Reihe geschaltet sind, und daß der Kollektor eines der Transistoren der Zwischenstufe mit dem Emitter des anderen Transistors der Zwischenstufe und mit der Ausgangsstufe verbunden ist.
16. Batterieladesystem nach einem der vorhergehenden 'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsstufe eine Darlington-Schaltung ist.
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