DE2826991C2 - Handetikettiergerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten - Google Patents
Handetikettiergerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von selbsthaftenden EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Geräte dieser Art
sind beispielsweise aus der US-Patentschrift 32 65 553 w bekannt.
Bei den bekannten Handetikettiergeräten besteht der Nachteil, daß das mit einem Handgriff versehene
Gehäuse des Gerätes mehreren, unterschiedlichen Ansprüchen technischer, wirtschaftlicher und ästhetischer
Art zu genügen hat, deren gemeinsame Erfüllung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist.
Das Gehäuse soll widerstandsfähig und formstein sein, um die im Gehäuse eingebauten Vorrichtungen gegen
Beschädigungen zu schützen und eine präzise Aufnahme, Befestigung oder Lagerung dieser Teile im Gehäuse
zu ermöglichen. Das Gehäuse soll leicht sein, um das Gewicht des Gerätes gering zu halten. Die aus Blech,
vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Seitenwände des Gehäuses sollen mit Ausnehmungen versehen sein
zur Aufnahme von Distanzbolzen, Schwenkachsen für einen Handhebel, eine Einfärbeschwinge oder dergleichen
und Drehachsen beispielsweise für die Lagerung einer das Trägerband abziehenden Wickeltrommel und
einer frei drehbaren Andrückwalze zum Anrollen des jeweils gespendeten Etiketts. Die Gehäuseseitenwände
sollen aus Kostengründen möglichst durch einfaches Stanzen herstellbar sein. Die Außenseite des Gerätes
soll ansprechend aussehen, keine scharfen Kanten aufweisen und möglichst glattflächig sein, um das Gerät tr>
sauberhalten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handetikettiergerät zu schaffen, bei dem diese Bedingungen in besonders
Handgriff (8) umhüllenden Mantel (20) einstückig miteinander verbunden sind.
6. Handetikettiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) über rechtwinklig
zu seinen seitlichen Wänden und zu seiner oberen Wand und an den Wänden des Mantels (20)
angeformte Stege (31, 32) gegen den Handgriff (8) abgestützt ist.
7. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einer Seitenwand (2 oder 3) des Gehäuses (1) eine Montageöffnung (27) angeordnet
und die Mantelwände (16, 17) zur Freilegung dieser Montageöffnung (27) bis zu einem Anschlag (33) auf
den Seitenwänden (2 oder 3) verschiebbar sind.
8. Handetikettiergerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) an
dem mit dem Gehäuse (1) starr verbundenen Handgriff (8) angeordnet ist und in Öffnungsstellung
der Mantelwände (16,17) am vorderen Steg (31) des Griffmantels (20) anliegt.
9. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
federnde Raste (21) am vorderen Ende der Oberseite des Griffmantels (20) angeordnet ist und mit einem
gehäusefesten Rastanschlag (22) zusammenwirkt.
10. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Seitenwänden (2, 3) des Gehäuses (1) nach außen vorspringende, längsverlaufende Sicken (28) und an
den Innenflächen der Mantelwände (16, 17) nach innen vorspringende längsverlaufende Wülste (34)
angeordnet sind.
wirtschaftlicher Weise erfüllbar sind.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gerät wird diese Aufgabe
nach -der Erfindung dadurch gelöst, daß die parallelen Kanten jeder Seitenwand des Gehäuses frei sind und
über die Außenseiten jeder Seitenwand aus Kunststoff bestehende Mantelwände aufgeschoben sind, welche die
freien Kanten der Seitenwände umgreifende Flansche aufweisen.
Das Handetikettiergerät nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Seitenwände des Gehäuses Blechteile
sind, die keiner weiteren Nachbearbeitung bedürfen. Insbesondere Stahlblech-Seitenwände können zur Versteifung
mit Sicken versehen sein und relativ große Ausnehmungen aufweisen, die einerseits der Gewichtsersparnis dienen, andererseits aber auch als Montageöffnungen dienen. Durch Verschieben der Mantelwände
sind diese Montageöffnungen ohne weiteres zugänglich, beispielsweise, um besser an den Etikettenführungskanal
heranzukommen oder um Fehler am Druckwerk oder an einer Einfärbvorrichtung zu beseitigen oder um
an der Einfärbvorrichtung ein Farbkissen auszuwechseln.
Die aufschiebbaren Mantelwände aus Kunststoff haben den weiteren Vorteil, daß sie wegen ihrer
Elastizität das Gerät gegen Beschädigungen durch Stöße besser schützen und den Aufschlag eines auf
einen harten Boden fallenden Gerätes besser abfedern. Die aufschiebbaren Mantelwände haben den weiteren
Vorteil, daß sie als Sicherung der Schrauben dienen, mil welchen eine Seitenwand auf die Distanzbolzen
aufgeschraubt ist
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die beiden Mantelwände über einen den Handgriff überdeckenden
Mantel einstückig miteinander verbunden sind und diese Mantelwände mit den den Handgriff überdeckenden
Mantel in Längsrichtung des Gerätes auf die Seitenwände aufschiebbar sind. Durch eine federnde Raste können
die Mantelwände und der Grifiinantel in ihrer
Gebrauchsstellung auf dem Gehäuse festgehalten werden. Durch Lösen dieser Raste können dann die iu
Mantelwände und der Griffmantel vom Gehäuse abgezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, ein
zwar intaktes an seiner Außenseite aber durch Beschädigungen und Verunreinigungen verunstaltetes
Gerät durch Aufschieben eines neuen Mantels in einen π neuwertigen Zustand zu versetzen.
Der die beiden Mantelwände und den Griffteil bildende einstückige und leicht aufschiebbare Kunststoffmantel
bestimmt das Aussehen des erfindungsgemäßen Handetikettiergerätes. Dieser Kunststoffmantel 2n
umgreift die beiden Seitenwände des Gehäuses vorzugsweise an ihren Längskanten, so daß dieser
Mantel lediglich durch eine Raste sicher auf dem Gehäuse gehalten wird. Der als Kunststoff-Spritzteil
ausgebildete Mantel hat im wesentlichen glatte Flächen. :>
die an den Ecken stark gerundet sind. Im Bereich des Handgriffs ist der Kunststoffmantel bzw. der Griffmantel
so geformt, daß er einen gut in der Hand liegenden Griff bildet. Der Griffmantel ist über senkrecht zu
seinen Wänden verlaufenden Stegen auf dem mit dem i»
Gehäuse verbundenen Handgriff abgestützt, so daß zwischen den Stegen der Griffmantel den Handgriff
nicht berührt, so daß der mit dem Gehäuse starr verbundene Handgriff sehr einfach gestaltet sein kann,
während der Griffmantel eine sich nach hinten Jj verjüngende Form hat und die Seitenwände und die
obere Wand des Griffmantels leicht gewölbt sind und die Seitenwände mit einer starken Rundung in die
Oberseite des Griffmantels übergehen.
Da der Kunststoffmantel leicht auswechselbar ist, ■«>
kann er in unterschiedlichen Farben und auch in unterschiedlichen Designs hergestellt werden. Ferner ist
es möglich, ohne konstruktive Änderungen vornehmen zu müssen, durch Aufschieben eines Kunststoffmantels
mit anders gestaltetem Griffmantel das Handetikettiergerät großen Händen oder aber auch kleinen Händen
anzupassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. In der folgenden Beschreibung
wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter 5<> Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handetikettiergerätes, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Ansicht nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen auf das Gehäuse aufschiebbaren Kunststoffmantel,
Fig.4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit zurückgezogenem Kunststoffmantel, t>o
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das in Fig. 4
dargestellte Gerät,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit starr verbundenem Handgriff und dem auf das Gehäuse
aufschiebbaren Kunststoffmantel.
Das dargestellte Handetikettiergerät weist ein Gehäuse 1 auf mit einer rechten Seitenwand 2 und einer
linken Seitenwand 3 und Distanzbolzen 4, welche die beiden Seitenwande auf Abstand halten. Im Gehäuse 1
ist ein Druckwerk 5, eine als Andrückwalze ausgebildete Andrückvorrichtung 6 und eine als Abzugswalze
ausgebildete Abzugsvorrichtung für das Etikettenträgerband angeordnet. Die Abzugswalze ist drehbar
und abnehmbar auf einer Achse /' gelagert, die einseitig
von der rechten Seitenwand 2 des Gehäuses 1 gehalten wird. Der Andrückvorrichtung 6 diagonal gegenüberliegend
setzt am Gehäuse 1 ein Handgriff 8 an, gegen den ein Handhebel 9 schwenkbar ist, der um einen
Distanzbolzen 4 schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert ist Der Handhebel 9 wird von einer Feder in Spreizstellung
gehalten. Durch Einschwenken oder Ausschwenken des Handhebels 9 wird das Druckwerk 5 zum Bedrucken
eines Etiketts betätigt sowie die Abzugsvorrichtung für das Trägerband zum Vorschub eines Etiketts in Gang
gesetzt.
Oberhalb des Gehäuses 1 ist ein Etikettenvorratsbehälter 10 angeordnet, der eine Etikettenvorratsrolle
aufnimmt und um die Achse 11 schwenkbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Wie insbesondere die Fig.6 zeigt, sind die Seitenwände
2 und 3 des Gehäuses 1 Stahlstanzteile, welche über Distanzbolzen 4 und einen aus Kunststoff
bestehenden Versteifungskörper 12 zu einer Einheit verbunden sind. Der Versteifungskörper 12 bildet
zusammen mit Blechwänden 13, die mit den Seitenwänden 2 und 3 einstückig verbunden sind, einen starren
Handgriff. Wie F i g. 6 zeigt, sind in beiden Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 große Ausnehmungen 26
und 27 eingestanzt, die einerseits der Gewichtsverminderung dienen, andererseits aber auch als große
Montageöffnungen, die eine gute Zugänglichkeit der im Gehäuse 1 untergebrachten Vorrichtungen ermöglichen.
Die Seitenwande 2 und 3 weisen einander gegenüberliegende parallele freie Kanten 14 und 15 auf, so daß
über die Außenseiten jeder Seitenwand 2, 3 eine aus Kunststoff bestehende Mantelwand 16 und 17 aufschiebbar
ist. Die Kunststoff-Mantelwände 16, 17 weisen an ihren unteren und oberen Kanten nach innen
gerichtete Flansche 18 und 19 auf, welche die freien Kanten 14 und 15 der Seitenwande 2 und 3 umgreifen.
Die beiden Mantelwände 16 und 17 sind über einen den Handgriff 8 umhüllenden Griffmantel 20 einstückig
miteinander verbunden. Wie Fig. 6 zeigt, bilden die beiden Mantelwände 16 und 17 und der Griffmantel 20
einen einstückigen Kunststoffmantel 35, der in Längsrichtung des Gerätes auf die Seitenwände 2 und 3 des
Gehäuses 1 aufschiebbar ist. Es ist auch eine abgewandelte Ausführungsform denkbar, bei der die
beiden Mantelwände bzw. der Kunststoffmantel 35 von oben auf das Gehäuse 1 aufschiebbar ist und bei der die
im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanten der Seitenwände 2 und 3 einander parallel sind und frei sind,
so daß sie von entsprechend verlaufenden Flanschen der Mantelwände bzw. des Kunststoffmantels 35 umgriffen
werden können.
Der Kunststoffmantel 35 weist am vorderen Ende der oberen Seite des Griffmantels 20 eine federnde Raste 2t
auf, die beim Aufschieben des Kunststoffmantels 35 unter einen Rastanschlag 22 greift (vergleiche Fig. 1),
der starr mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Auf diese Weise wird der Kunststoffmantel 35 in der in Fig. 1
dargestellten Gebrauchslage gehalten.
Auf der Oberseite der Rastzunge 21 ist eine Riffelung 23 vorgesehen. Durch Herunterdrücken der Rastzunge
21 kann der Kunststoffmantel 35 in die in Fi e. 4 und 5
dargestellte Stellung zurückgezogen werden, so daß das Montagefenster 27 frei wird und damit Stellen im Gerät
zugänglich werden, an denen Störungen auftreten können. In Fig.4 ist in der Montageöffnung 27 ein
Etiketten-Führungskanal 29 sichtbar, der durch Abnehmen oder Aufklappen einer Bandführungswand 30 zur
Reinigung zugänglich ist. Auf diese Weise wird auch die Zugänglichkeit zu schmutzempfindlichen Geräteteilen
gegenüber den bekannten Handetikettiergeräten verbessert. Auch ist beim Reinigen des Gerätes die m
Handhabung sehr erleichtert, da keine Wandteile abgebaut oder gelenkig mit dem Gehäuse verbundene
Wandteile aufgeklappt werden müssen. Bei der Reinigung eines Gerätes sind derartige aufgeklappte
Wandteile häufig störend. ι -,
Wie Fig.5 zeigt, ist der Griffmantel 20 über rechtwinklig zu den seitlichen Wänden und der oberen
Wand des Mantels 20 verlaufende Stege 31, 32 gegen den Handgriff 8 abgestützt. Zwischen dem Handgriff 8
und den Wänden des Griffmantels 20 verbleibt ein :<> Freiraum, so daß der Griffmantel 20 so gestaltet werden
kann, daß er möglichst bequem in einer Hand liegt. Es können deshalb unterschiedlich gestaltete aufschiebbare
Kunststoffmäntel 35 vorgesehen werden, die teils für größere Hände und teils für kleinere Hände bestimmt 2>
sind.
In mindestens einer Seitenwand 3 des Gehäuses 1 ist eine Montageöffnung 27 angeordnet und die Mantelwände
16, 17 bzw. der Kunststoffmantel 35 sind zur Freilegung dieser Montageöffnung 27 durch Herunterdrücken
der Rastzunge 21 bis zu einem Anschlag 33 verschiebbar auf dem Gehäuse 1 geführt.
Der Anschlag 33 ist an dem mit dem Gehäuse 1 starr verbundenen Handgriff 8 bzw. an dem aus Kunststoff
hergestellten Versteifungskörper 12 angeordnet und liegt in Öffnungsstellung der Mantelwand 17 bzw. des
Kunststoff mantels 35 am vorderen Steg 31 des Griffmantels 20 an.
Bei einem Handetikettiergerät, bei dem die Abzugsvorrichtung für das Etiketten-Trägerband von einer
schrittweise antreibbaren um die Achse 7 drehbaren Aufwickeltrommel abgezogen wird, ist es vorteilhaft,
wenn in der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 eine große Aussparung 26 und in der dazugehörigen Mantelwand
17 ein entsprechend großes Fenster 24 angeordnet sind. Die Aussparung 26 sowie das Fenster 24 dienen dazu,
daß die Aufwickeltrommel mit dem aufgewickelten Trägerband leicht dem Etikettiergerät entnommen
werden können. Zweckmäßigerweise ist der Rand des Fensters 24 durch einen nach außen vorspringenden und
an der Mantelwand 17 angeformten Rahmen 25 versteift.
Zur Versteifung der Seitenwände 2 und 3 des Gehäuses 1 sind in diese nach außen vorspringende
Sicken 28 eingeprägt. Ferner sind an den Mantelwänden 16 und 17 nach innen vorspringende Wülste 34
angeformt. Durch die Sicken 28 wird einerseits das Gehäuse 1 versteift und andererseits wird erreicht, daß
die Mantelwände 16 und 17 nicht ganzflächig an den Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 anliegen. Dies hat
die Wirkung, daß zwischen den Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 und den Mantelwänden 16 und 17 ein
spaltförmiger Freiraum verbleibt, der einerseits die Wirkung hat, daß die Herstellungstoleranzen für den
Kunststoffmantel 35 relativ groß gewählt werden können, andererseits die Mantelwände 16 und 17
gegenüber den Seitenwänden 2 und 3 des Gehäuses 1 federn können.
Wie insbesondere die F i g. 6 zeigt, hat der aufschiebbare Kunststoffmantel 35 die Wirkung, daß sämtliche
Schrauben 36, mit denen die Seitenwand 3 des Gehäuses 1 auf die Distanzbolzen 4 aufgeschraubt ist, abgedeckt
und damit auch gesichert sind. Die im oberen Teil des Kunststoffmantels 35 am Ansatz des Griffmantels 20
angeordnete, biegsame Rastzunge 21 ist so gestaltet, daß sie beim Aufschieben des Kunststoffmantels 35
selbsttätig einrastet. Durch Herunterdrücken der Rastzunge 21 wird der Kunststoffmantel 35 entriegelt,
so daß er his zum Anschlag 33 zurückgezogen werden kann, um beispielsweise die Montageöffnung 27
freizulegen. Der Anschlag 33 ist so versteckt angeordnet, daß nur der Fachkundige durch geringes Aufbiegen
einer Seitenwand des Griffmantels 20 diesen überwinden kann. Dadurch wird verhindert, daß der Laie den
Kunststoffmantel 35 zur Gänze vom Handetikettiergerät abzieht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Handetiketiiergerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten,
dessen mit einem Handgriff versehenen Gehäuse aus Blech bestehende, mittels Distanzbolzen auf
Abstand gehaltenen Seitenwände aufweist, zwischen denen ein Druckwerk, eine Abzugsvorrichtung fur
ein die Etiketten zuführendes Trägerband, eine Umlenkvorrichtung für das Trägerband und eine
Andrückvorrichtung für das jeweils zumindest teilweise vom Trägerband gelöste in Spendstellung
befindliche Etikett angeordnet sind und die mit zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Kanten
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Kanten (14, 15) der Seitenwände
(2, 3) des Gehäuses (1) frei sind und über die Außenseiten jeder Seitenwand (2, 3) aus Kunststoff
bestehende Mantelwände (16,17) aufgeschoben sind, weiche die freien Kanten (14, 15) der Seitenwände
(2,3)umgreifende Flansche(18,19)aufweisen.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Mantelwände (16, 17) einstückig miteinander verbunden sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .
gekennzeichnet, daß die Mantelwände (16, 17) mittels mindestens einer federnden Raste (21) in
Gebrauchsstellung des Gerätes festlegbar sind.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwände (16,
17) in Längsrichtung des Gerätes auf die Seitenwände
(2,3) des Gehäuses (1) aufschiebbar sind.
5. Handgerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwände (16, 17) über
einen den mit dem Gehäuse (1) starr verbundenen
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OD | Request for examination | ||
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