DE19833515A1 - Handetikettiergerät - Google Patents

Handetikettiergerät

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handetikettiergerät zum Ausgeben und Aufbringen von Etiketten, mit einem an einem Gehäuse (2) schwenkbar gelagerten, eine Transporteinrichtung (6) antreibenden Handhebel (7) sowie einem am Gehäuse (2) befestigten Handgriff (8). Um die Bedienerfreundlichkeit zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß an einer äußeren Oberfläche des Handgriffs (8) und/oder des Handhebels (7) ein Überzug (21, 22) aus grifffreundlichem Material aufgebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät zum Ausgeben und Anbringen von Etiketten, mit einem an einem Gehäuse schwenkbar gelagerten, eine Transporteinrichtung antrei­ benden Handhebel, sowie einem am Gehäuse befestigten Handgriff.
Handetikettiergeräte sind beispielsweise aus der DE 34 40 000 A bekannt. Sie dienen un­ ter anderem zur Preisauszeichnung von Waren, indem sie ein Etikett mit dem Preis und/oder anderen Angaben ausgeben und an der Ware anbringen. Zur Bedienung weist das Gehäuse des Handetikettiergeräts einen Handgriff auf, in dessen Nachbarschaft ein schwenkbar gelagerter Handhebel angeordnet ist. Dabei sind sie mit einem vom Handhebel angetriebenen Druckwerk zum Bedrucken der Etiketten ausgerüstet. Der Handhebel wird beim Betätigen des Handetikettiergeräts zangenartig in Richtung des Handgriffs ge­ schwenkt und dadurch die Druckeinrichtung und/oder eine Transporteinrichtung angetrie­ ben. Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß beim Betätigen des Handhebels die Hand­ fläche am Handhebel hin- und hergleitet. Dies ist bei einer einmaligen oder nur einer gele­ gentlichen Betätigung des Handhebels belanglos. In der Regel sind Handetikettiergeräte aber im ständigen Einsatz, so daß das Hin- und Hergleiten der Handfläche am Handhebel Scheuerstellen und Hautreizungen bzw. ,Hautirritationen verursacht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der DE 43 09 443 A ein Handetikettiergerät vorge­ schlagen, bei dem der am Gehäuse schwenkbar gelagerte Handhebel aus wenigstens zwei Bauelementen besteht, und ein Griffteil als zweites Bauelement drehbar gelagert ist. Hier ist zwar keine Relativbewegung zwischen der Hand des Benutzers und dem Handhebel- und -griff des Geräts mehr vorgesehen, jedoch ist auch bei diesem Gerät ein Kontakt zwischen der Haut des Benutzers und den wenig hautfreundlichen Griffen des Geräts vorhanden, die aus Kunststoff bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handetikettiergerät der eingangs ge­ nannten Art bereitzustellen, das auch über längere Zeit problemlos bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Handetikettiergerät eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß an einer äußeren Oberfläche des Handgriffs und/oder des Handhe­ bels ein Überzug aus grifffreundlichem Material aufgebracht ist.
Der Kerngedanke besteht darin, den Handgriff und/oder den Handhebel mit einem Überzug zu versehen, der aus grifffreundlichem Material besteht. Bei geeigneter Wahl des haut- und grifffreundlichen Materials des Überzugs sind keine Irritationen der Haut mehr zu befürchten. Es treten keine Blasen, Scheuerstellen oder Reizungen der Haut des Bedie­ nungspersonals mehr auf. Als Material für den Überzug kommen insbesondere Gummi, Kautschuk oder Weichkunststoff in Frage, wie z. B. Mischungen aus Polypropylen und vul­ kanisiertem Ethylen-Propylen-Dien-Monomer, das unter dem Handelsnamen Santopren von der Firma Monsanto (USA) erhältlich ist. Aus Gründen der Kostenersparnis ist nicht der ganze Handgriff bzw. Handhebel aus grifffreundlichem Material hergestellt, sondern nur der Überzug, während der eigentliche Handgriff und Handhebel in der Regel (wie im Stan­ de der Technik) aus kostengünstigem und relativ festem Kunststoff gefertigt ist.
In der Regel reicht es aus, wenn der Überzug zumindest an der Oberseite des Handgriffs und/oder der Unterseite eines Griffteils des Handhebels angebracht ist, da gewöhnlich nur an diesen Flächen die Hand eines Benutzers zum Liegen kommt.
Bezüglich der Gestaltung der Oberfläche des Überzugs bestehen im Rahmen des erfin­ dungsgemäßen Gedankens verschiedene Möglichkeiten. In einer Ausführungsform der Er­ findung kann der Überzug glatt, also ohne nennenswerte Erhebungen oder Vertiefungen sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, falls eine Relativbewegung zwischen der Hand des Benutzers einerseits und dem Handgriff und dem Handhebel andererseits erfolgt. Eine solche Relativbewegung findet in der Regel statt, wenn der Handgriff wie in der DE 34 40  000 A schwenkbar am Gehäuse des Handetikettiergeräts befestigt, ansonsten aber starr ist.
Alternativ kann der Überzug aufgerauht, und im speziellen mit Noppen versehen sein. Derartige Überzüge sind vorteilhaft, wenn keine Relativbewegung zwischen Hand des Be­ nutzers und Handgriff und Handhebel zu erwarten ist, dh. bei einem Handetikettiergerät, in dem der Handgriff nicht nur schwenkbar, sondern zusätzlich drehbar und/oder ver­ schiebbar gelagert ist, wie bei dem in der DE 43 09 443 beschriebenen. Bei einem derarti­ gen aufgerauhten Überzug liegt ein Vorteil darin, daß das Handetikettiergerät auch dann fest in der Hand des Benutzers liegt, wenn die Hände z. B. bei höheren Temperaturen oder Arbeitsgeschwindigkeiten von Schweiß naß sind.
Auch hinsichtlich der Herstellung des Überzugs bestehen im Rahmen des erfindungsgemä­ ßen Gedankens mehrere Möglichkeiten.
Zu einen kann der Überzug auf den Handgriff und/oder den Handhebel aufgeklebt werden. Der Überzug liegt dann in seiner Rohform als Matte vor, die in geeignete Formen geschnit­ ten und mit einem geeigneten Klebstoff auf den Handgriff bzw. den Handhebel aufgeklebt wird. Als vorteilhaft ist dieses Herstellungsverfahren insbesondere dann anzusehen, wenn die Oberfläche des Überzugs strukturiert, dh. rauh oder genoppt ist.
Weiterhin kann der Überzug durch Eintauchen zumindest eines Handgriffs und/oder Hand­ hebels des Handetikettiergeräts in ein Bad mit flüssigem Material und anschließendes Trocknen des Materials hergestellt werden. Der Vorteil besteht darin, daß sich die Oberflä­ che des Überzugs genau den Konturen des Handgriffs bzw. Handhebels anpaßt, und dieses Verfahren eignet sich speziell für glatte Überzüge.
Alternativ ist empfohlen, daß der Überzug in flüssiger Form auf den Handgriff und/oder den Handhebel aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufpinseln, und danach getrocknet wird. Auch hier findet eine genaue Anpassung des Überzugs an die Konturen statt. Auf­ grund des höheren Anteils an Handarbeit eignet sich dieses Verfahren insbesondere für relativ kleine Serien.
Schließlich kann der Überzug auf den Handgriff und/oder den Handhebel aufgeschrumpft werden, falls der Überzug aus geeignetem, durch Hitzeeinwirkung schrumpfbaren Material besteht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist.
Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht eines Handeti­ kettiergeräts.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Handetikettiergerät, mit dem Etiketten bedruckt und ausgegeben werden können, so daß sie an einem zu kennzeichnenden Ge­ genstand anbringbar sind. Hierfür weist das Handetikettiergerät 1 eine in einem Gehäuse 2 angeordnete Etiketten-Vorratsrolle 3 auf, von der das Etikett auf einem nicht dargestell­ ten Trägerband abgezogen und unter einem Druckwerk 4 zu einer Spendkante 5 geführt wird, wo das Etikett vom Trägerband abgelöst wird. Das Trägerband wird über eine Trans­ porteinrichtung 6 durch das Handetikettiergerät 1 hindurchbewegt, wobei der Antrieb des Druckwerks 4 zum Bedrucken des Etiketts und der Transporteinrichtung 6 über einen Handhebel 7 erfolgt. Dieser Handhebel 7 liegt einem Handgriff 8 gegenüber und ist in ei­ nem Schwenklager 9 schwenkbar am Gehäuse 2 befestigt.
Die Fig. 1 zeigt die Ruhelage des Handhebels 7, in die er, aufgrund der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder, gedrängt wird. Durch Verschwenkung des Handhebels 7 um das Schwenklager 9, d. h. entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns, in Richtung auf den Handgriff 8 werden sowohl das Druckwerk 4 als auch die Transporteinrichtung 6 angetrie­ ben. Die Verschwenkung des Handhebels 7 wird durch eine Greifbewegung einer das Han­ detikettiergerät 1 am Handgriff 8 und Handhebel 7 haltenden Hand herbeigeführt. Dabei liegt der Daumenballen auf der Oberseite 10 des Handgriffs 8 auf und die Finger greifen in eine Öffnung 11 des Handhebels 7 ein. Die Finger sind dann von einer ein erstes Bauele­ ment darstellenden Griffschale 12 des Handhebels 7 übergriffen und die Fingerinnenseiten liegen an einem ein zweites Bauelement darstellenden Griffteil 13 an.
In der Griffschale 12 ist das Griffteil 13 schwenkbar bzw. pendelnd gelagert. Aus Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Pendelachse 20 in der von der Zeichnungsebene gebildeten Normalebene der Schwenkachse des Schwenklagers 9 liegt. Hierfür weist das Griffteil 13 Lagerzapfen 14 und 15 auf, die an den beiden stirnseitigen Enden abstehen und in Lager­ bohrungen 18 und 19 der Griffschale 12 eingreifen. Die beiden Lagerzapfen 14,15 bilden eine Pendel- bzw. Schwenkachse. Der Schwerpunkt bzw. die Schwerpunktachse des sich zwischen den beiden Enden befindenden Abschnitts des Griffteils 13 weist einen Abstand zur Pendelachse 20 auf. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Griffteil 13 in der Nichtge­ brauchslage des Handetikettiergeräts 1 stets selbsttätig in die dargestellte Lage, d. h. nach unten verschwenkt. Zur Unterstützung dieser Rückstellbewegung kann aber auch eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Das Griffteil weist 13 eine der Innen­ kontur der Greifhand angepaßte Außenkontur auf, wodurch ein besseres Anschmiegen der Finger an das Griffteil 13 ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist die Oberseite 10 des Handgriffs 8 mit einem Überzug 21 aus griff­ freundlichem Material versehen. Der Überzug 21 erstreckt sich auch auf die Unterseite des Handgriffs 8, so daß der gesamte Handgriff 8 mit grifffreundlichem Material umhüllt ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Überzug 21 mit einer glatten Außenoberfläche versehen.
Weiterhin ist auch die Unterseite des Griffteils 13 mit einem Überzug 22 aus grifffreundli­ chem Material versehen, dessen Oberfläche ebenfalls glatt ist. Die Hand eines Benutzers liegt somit bei der Benutzung des Handetikettiergeräts mit dem Daumenballen auf dem Überzug 21 an der Oberseite 10 des Handgriffs 8 auf und die Finger greifen in der Öffnung 11 des Handhebels 7 an dem Überzug 22 am Griffteil 13 an, so daß ausschließlich ein Hautkontakt mit den Überzügen 21,22 aus griff- und hauffreundlichem Material besteht. Der Handhebel 7 mit Griffschale 12 und Griffteil 13 sowie der Handgriff 8 als solche sind wie im Stand der Technik aus preisgünstigem und festen Kunststoff hergestellt.
Im Ergebnis erhält man ein Handetikettiergerät, das sich durch Bedienungsfreundlichkeit auszeichnet.

Claims (9)

1. Handetikettiergerät zum Ausgeben und Aufbringen von Etiketten, mit einem an einem Gehäuse (2) schwenkbar gelagerten, eine Transporteinrichtung (6) antreibenden Handhe­ bel (7), sowie einem am Gehäuse (2) befestigten Handgriff (8), dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren Oberfläche des Handgriffs (8) und/oder des Handhebels (7) ein Überzug (21,22) aus grifffreundlichem Material aufgebracht ist.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) wenigstens an der Oberseite (10) des Handgriffs (8) und/oder der Unterseite ei­ nes Griffteils (13) des Handhebels (7) angebracht ist.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) aus relativ weichem Material, insbesondere Gummi, Kautschuk oder Weichkunst­ stoff, ist.
4. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) glatt ist.
5. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) rauh, insbesondere genoppt ist.
6. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug (21,22) auf den Handgriff (7) und/oder Handhebel (8) aufgeklebt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Handetikettiergeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) durch Eintauchen zumindest eines Handgriffs (8) und/oder Handhebels (7) des Handetikettiergeräts (1) in ein Bad mit flüs­ sigem Material und anschließendes Trocknen des Materials hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Handetikettiergeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) in flüssiger Form auf den Handgriff (8) und/oder den Handhebel (7) aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufpinseln, und da­ nach getrocknet wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Handetikettiergeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21,22) auf den Handgriff (8) und/oder den Handhebel (7) aufgeschrumpft wird.
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