DE6943418U - Zange zum anbringen von kuenstlichen wimpern - Google Patents
Zange zum anbringen von kuenstlichen wimpernInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G5/00—Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
- A41G5/02—Artificial eyelashes; Artificial eyebrows
Description
• · e at
HSLSNA RUBINSTEIN, INC., New York, NY/USA
Zange zum Anbringen von künstlichen Wimpern
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Anbringen von künstlichen Wimpern. Künstliche Wimpern bestehen aus einer
Trägerschnur und einer von dieser abstehenden Reihe von Wimpern oder Haaren. Die künstlichen Wimpern werden
mittels eines Tropfens oder eines Streifens Klebstoff, den die Trägerin - vor Anbringen der künstlichen Wimpern auf
dem Lid - auf die Trägerschnur aufbringt, am Lid befestigt.
Es ist für viele Trägerinnen schwierig, künstliche Wimpern richtig zu handhaben. Sie sind klein und biegen sich und
werden vor dem Spiegel auf dem Lid befestigt, während das Auge geschlossen ist. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine
billige Zange vorzusehen, mit der künstliche Wimpern einfacher, als es bisher nur mit Gebrauch der Finger möglich
gewesen ist, gehandhabt werden können.
Die Erfindung besteht aus einer in einem Stück aus Polypropylen gegossenen Zange. Die Schenkel der Zange können mittels eines
ebenfalls gegossenen Gelenkabschnittes zusammengebogen werden, so daß Scharniere und Stifte nicht nötig sind. Am äußeren
Ende jeden Schenkels befindet sich je ein Querstück, das so geformt ist, daß damit die Wimperhaare der künstlichen
Wimpern ergriffen und in eine Stellung gebracht werden können, die zweckdienlich für die Anbringung am Lid ist.
Die Konstruktion weist mehrere Merkmale auf, die sich aus der Flexibilität des verwendeten Kunststoffmaterials und
aus den Erfordernissen für das Halten der künstlichen Wimpern ergeben. Das Gelenk ist lang, um ein Auseinanderklaffen
der Schenkel möglichst zu vermeiden. Zu dem gleichen Zweck ist eine Nut- und Pederfugenanordnung auf den sich gegenüberliegenden
Flächen der Schenkel vorgesehen. Tie Schenkel haben einon U-förmigen Querschnitt, der zur Versteifung
dient, und die aufeinander liegenden Flächen der Querstücke sind mit verschiedenen Krümmungsradien gegossen, so daß sie
bei Biegung durch Fingerdruck der Benutzerin einen gleichmäßigen Greifdruck auf die Wimpern an allen Punkten ihrer
Gesamtlänge ausüben.
Um die vorliegende Erfindung klar verständlich und leicht anwendbar zu machen, wird dieselbe im folgenden mit bezug
auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben:
Figur 1 ist eine Draufsicht auf die um die künstlichen Wimpern geschlossene Zange,
Figur 2.1st ein seitlicher Querschnitt durch die offene
Zange,
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--,ssiNa^
Figur 4 ist eine Draufsicht auf das Innere der Zange mit sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden
Schenkeln,
Figur 5 ist eine Vorderansicht der Zange in geschlossener
Stellung, wie sie sich der Benutzerin bei Annäherung an ihr Gesicht bietet.
Die Zange 10 1st ein einheitliches aus Polypropylen gegossenes Stück. Es besteht aus einem oberen Schenkel 11 und einem unteren Schenkel 12, die durch einen flexible! StJg 13
miteinander verbunden sxud, der als Gelenk dleut. Jm sicherzustellen, daß die Schenkel präzise aufeinandertreffen, ist
der Steg relativ lang, wie gezeigt, beträgt seine LMnge ungefähr zwei Drittel eines Schenkels der Zange. Als weiteres
) Mittel zur Si herstellung, daß die Enden der Schenkel genau
aufeinander treffen, ist im unteren Schenkel 12 eine Zunge
* l4 angebracht, die sich in den Raum zwischen den Schenkels
j erstreckt. Zwischen zwei Rippen 15« 15 ist eine Nut ausge-
\
bildet, in die die Zunge 14 bei Schließung der Schenkel ragt.
wobei Seitenflansche l6, 16 und 17« 17 dazu dienen, jeweils
die unteren odei· oberen Schenkel zu verstärken.
Ein oberes Querstück l8 am oberen Schenkel schließt sich bei Schließen der Zange an ein unteres Querstück 19 am unteren
Schenkel. Eine bogenförmige Kante 20 am oberen QuerstUck
hat bei geschlossener Zange die gleiche Linienführung wie
eine bogenförmige Fläche 21 am unteren QuerstUck. Der Radius der Kante und der bogenförmigen Fläche entspricht uagefÄir
dem Radius des unteren Randes des menschlichen Lides (oder der Trägerschnur der künstlichen Wimpern in aufgesetztes
Zustand), so dafl die von der Zange gehaltene Trägerschnur
der lcUnstlichen Wimpern die richtige Form einnimmt, um an
allen Punkten ihrer Gesamtlänge am Lid festkleben zu können.
Die künstlichen Wimpern 22 bestehen aus einer Trägerscnnur und von dieser in gleicher Richtung abstehenden Wimperhaaren
24. Die Wimperhaare werden zwischen den Querstücken der Zange
aufgenommen. Das untere Querstück hat eine konkave untere Greiffläche 25 und das obere Querstück eine konvexe obere f
Greiffläche 26. Dadurch, daß diese Flächen leicht konkav
bzw. konvex geformt sind, können die normalerweise an ihren äußeren Enden nach oben gebogenen Wimpern 24 ergriffen
werden, ohne daß ihre gekrümmte Form gerade gebogen würde. Die obere Fläche 26 ist außerdem, um den Halt der Wimpern
zu verstärken, mit einer leichten Riffelung versehen.
Die Kante 20 und die entsprechende Kante der bogenförmigen Fläche 21 sind Bögen, und durch beide ist eine "Kantenebene"
vorgesehen, die als die Ebene zu definieren ist, in der die Kante liegt. Während des normalen Gebrauchs der Zange, wenn
die Trägerscnnur der künstlichen Wimpern die Grenzkante des Lides berührt, befinden die Kantenebenen sich in paralleler
ungefähr horizontaler Lage während sich die Zangenschenkel in einem Winkel von ungefähr 45° zu dieser Ebene vom Gesicht
weg nach unten erstrecken. Dieser Winkel ist bequem für die die Zange haltenden Finger. Außerdem befinden sich die Zangenschenkel
und die Hand der Benutzerin dadurch unter der horizontalen Sichtiinie von den Augen der Benutzerin zu einem
vertikalen Spiegel vor dem Gesicht der Benutzerin.
Während die Trägerschnut der künstlichen Wimpern in einem Bogen gehalten wird, der bei Anwendung (siehe Fig. 2) in einer im wesentlichen
horizontalen Kantenebene liegt, erstrecken sich d"; /
Wimpern von der Schnur mehr nach unten als etwa nach außen in *o-
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rizpntaler Richtung (bitte den Winkel der Fläche 25 in Figur
zu beachten). Die Form der Greifflächen bringen auf diese Weise die Wimpern in die zum Anbringen richtige Lage.
Mit Hilfe der an den Zangenenden vorgesehenen Querstücke können die künstlichen Wimpern in wesentlichen über die Gesamtlänge der Trägerschnur von der Zange ergriffen werden, während gleichzeitig eine Behinderung der Sicht der Benutzerin
durch die Zange auf ein Minimum reduziert wird.
Aufgrund der Flexibilität des für die Zange verwendeten Polypropylens
könnten die Greifflächen 25 und 26 die Wimpern nicht gleichmäßig erfassen, wenn diese Flächen in ungespanntem
Zustand kongruent wären. Jedoch hat die obere Greiffläche 26 einen geringeren Krümmungsradius als die untere Greiffläche
25. Wenn diese Flächen sich einander nähern, treffen die äußeren Enden zuerst aufeinander. Bei Anwendung weiteren
Fingerdruckes geben sie nach, so daß sie auch in der Mitte aufeinander treffen. Durch diese Konstruktion wird eine Wirkung
vermieden, die erzielt würde;, wenn beide Flächen eben
wärer uder den gleichen Krümmungsradius hätten, d.h., daß
die künstlichen Wimpern in der Mitte stärker als an ihren Enden erfaßt würden.
Die eingreifende Zunge 14 und die Rippen 15, 15 uhren
die Zangenschenkel nicht nur, wie oben beschrieben, so daß
sie genau aufeinander treffen, sondern dienen dazu, die aufeinanderliegenden äußeren Enden der QuerstUcke vor einem
Verrutschen gegeneinander zu sichern. Durch ein solches Verrutschen, das sonst vorkommen könnte, wäre es möglich, daß
die Haare der künstlichen Wimpern sich zwischen den Querstücken rollen, was sie beschädigen oder ihre Krümmung verändern
könnte. Auf diese Weise gleichen die Zunge l4 und
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Q^
A 1
die Rippen 15» 15 den durch die Verwendung von Polypropylen
für die Schenkel und den Quersteg bedingten Mangel an Steifigkeit aus.
Bei Herstellung der Zarige mit - wie in Pigur 4 gezeigten auseinandergebogenen
Schenkeln, verbleibt in Steg 13 genügend Federkraft, um die Schenkel - wie in Figur 3 gezeigt - zu
öffnen, wenn der Fingerdruck aussetzt. Dies ist ein Vorteil, wenn die künstlichen Wimpern mit der Zange erfaßt werden.
Die beschriebene Zange eignet sich zu billiger Herstellung durch KunststoffSpritzguß. Mit dieser Zange kann die Benutzerin
die künstlichen Wimpern fest halten, während sie Klebstoff auf die Trägerschnur aufbringt und diesa auf dem Lid befestigt. Die
Zange ist einfach, leicht zu reinigen und ohne gefährliche Vorsprünge. Aufgrund der Konstruktion der Querträger können die
künstlichen Wimpern ohne Verletzung gehalten und in richtigem Winkel auf das Lid aufgesetzt werden, wenn die Zangengriffe
in natürlichem Winkel zum Gesicht gehalten werden, d.h. schräg nach unten vom Gesicht weg, in einem Winkel von ungefähr 45 ,
wie in Figur 2 gezeigt.
Claims (1)
- Schutz ansprüche1. Zange zum Halten künstlicher Wimpern, mit gelenkig aneinanderhängenden Schenkeln, gekennzeichnet durch ein oberes Querstück (l8) an einem Schenkel (ll), ein unteres Querstück (19) am anderen Schenkel (12), eine obere Greiffläche (25) am oberen Querstück und eine untere Greiffläche(26) am unteren Querstück, welche Greifflächen bei geschlossenen Zangenschenkeln einander gegenüber liegen und in dieser Stellung einen Schlitz zur Aufnahme der Wimperhaare (24) eines Paares künstlicher Wimpern (22) bilden, ferner durch eine konkave äußere Kante (20) an einer der Greifflächen, deren Krümmungsradius dem des äußersten Randes des menschlichen Augenlides ungefähr entspricht.2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächen (25,26) konkave Außenkanten haben, deren Krümmungsradius dem des äußersten Randes des menschlichen Augenlides ungefähr entspricht.3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gek ennzeichn e t , daß diese Außenkanten bei geschlossener Zange einander gegenüberliegen.4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die Schenkel (11, 12) der Zange (10) sich bei um künstliche Wimpern (22) geschlossener Zange in spitzem Winkel zur Kantenebene der Zange nach unten erstrecken.5ο Zange nach einem dtr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohne t , daß diese ein einheitliches Gebilde aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen ist.6^ ä 2 A 1 ο *i O ft Iι I >• ·It· ··#6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zum Ausrichten der Schenkel (11, 12) dienende Elemente (l4, 15, 15) an den änden der Schenkel, die ineinander zu greifen vermögen, um die Schenkel In geschlossener Stellung aufeinander ausgerichtet zu halten.7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Schenkeln (11, 12) vorgesehene ineinandergreifende Elemente (l4, 15), die bei geschlossenen Schenkeln ein Gleiten der einen Greiffläche auf der anderen verhindern.8. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wimpexhaare aufnehmende Schlitz eine solche Form hat, daß die sich von der Trägerschnur (235) künstlicher Wimpern (22) in den Schlitz erstreckenden Wimpeshaare (24) bei sich an der bogenförmigen Außenkante entlangziehender Trägerschnur einen spitzen Winkel zur Kantenebene bilden.9. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen der oberen Grejffläche (26) stärker als der untere (25) gekrümmt ist, wodurch sich die Bögen bei geschlossener Zange zuerst an ihren Enden berühren und sich dann geringfügig biegen, wenn die Bögen durch eine weitere Schließbewegung in der Mitte zusammengebracht werden.10. Zange nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bogen einen kleineren Krümmungsradius alο der untere Bogen hat.11. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die Zange ein einheitliches Gebilde aus Kunst-6C43418ή I, istoff ist und aus folgenden Teilen besteht: einem oberen Schenkel (ll), einem unteren Schenkel (12), einem dünnen flexiblen Steg (IJ), der die inneren Enden des oberen und unteren Schenkels verbindet und als Gelenk zum Drehen der Schenkel gegeneinander dient, einem sich am äußeren Ende des oberen Schenkels quer erstreckenden oberen Querstück (l8), einem sich am äußeren Ende des unteren Schenkels quer erstreckenden unteren Querstück (19)* einer oberen Greiffläche (26) am oberen Querstück, einer unteren Greiffläche (25) am unteren Querstück, welche letztere zusammen mit der oberen Greiffläche bei zusammengebogenen Querstücken einen Schlitz zum Aufnehmen der Wimpern bildet, einer an einer der Greifflächen ausgebildeten bogenförmigen Außenkante (20), die ungefähr den gleichen Krümmungsradius wie die Trägerschnur (23) der künstlichen Wimpern hat, w^nn diese am menschlichen Augenlid angebracht ist, wobei die bogenförmige Außenkante eine Kantenebene bildet, in der die Trägerschnur liegt, und wobei sich der obere und untere Schenkel bei geschlossener Zange (10) in spitzem Winkel zu dieser Ebene nach unten er strecKt.
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