DE282406C - - Google Patents
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- DE282406C DE282406C DENDAT282406D DE282406DA DE282406C DE 282406 C DE282406 C DE 282406C DE NDAT282406 D DENDAT282406 D DE NDAT282406D DE 282406D A DE282406D A DE 282406DA DE 282406 C DE282406 C DE 282406C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/02—Means for holding or positioning work with clamping means
- B26D7/025—Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JKi 282406 -KLASSE IU. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung für Schneidemaschinen für Papier,
Pappe o. dgl., bei welcher der Preßdruck unabhängig von dem Schnittwiderstand des
Messers mittels einer für die Dauer des Schnittes gleitenden und dadurch ein Reibungsmoment
abgebenden Reibungskupplung unter Mitwirkung des Preßbalkengewichtes veranlaßt wird. Bei derartigen Preßvorrichtungen
soll die Reibungskupplung nach erfolgtem Schnitt des Messers ausgerückt werden
und der bei der Messerumkehr frei auf dem Stapel liegenbleibende Preßbalken ■—
nach erfolgtem Vorübergleiten des Messers ■— von Anschlägen angehoben werden, welche an
solchen bewegten Teilen sich befinden, die, unabhängig von dem Einfluß des Messerabschliffes,
den Preßbalken stets in die gleiche Anfangsstellung zurückführen. Der Preßvorgang
ist der folgende: Mit dem nach unten gehenden Messer senkt sich . der Preßbalken
unter Wirkung seiner Schwere und der Reibungspressung, bis er sich auf das Schneidgut
legt. Dann wird seine Bewegung gehemmt, und die in der Reibungskupplung auftretende
Relativbewegung zwischen den Reibungsflächen ergibt die Reibungskraft für den gewünschten Preßdruck. Dieser Preßdruck wirkt
solange, bis das Messer durchgeschnitten hat.
Dann wird die Reibungskupplung gelöst, und der Preßbalken hält mit seinem Gewicht unter
mäßiger Pressung den Papierstapel nieder, bis das Messer an dem Papierstapel vorbeigegangen
ist und' ein Mitnehmer den Preßbalken erfaßt und ihn in seine Höchstlage zurückführt.
Zur Vermeidung von Stößen wird eier Mitnehmer mit einem elastischen Zwischenglied
ausgestattet/Die Wiedereinrückung der in der tiefsten Messerlage ausgerückten
Reibungskupplung erfolgt in der höchsten Lage durch die Maschine selbst. Es wirkt
also beim Arbeitsgang Reibungsdruck und Preßbalkengewicht, während beim Aufwärtsgang
nur das Preßbalkengewicht anzuheben ist. '
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Aufriß mit teilweiser Ansicht
der neuen Preßvorrichtung,
Fig. 2 eine Hinteransicht,
Fig. 3 die Stellung des Kniehebels bei einer Spannung gleich Null,
Fig. 4 die Stellung des Kniehebels in der Strecklage,
Fig. 5 eine Stellung in Spannung und Selbsthemmung,
Fig. 6 bis 8 schematische Darstellungen der in Betracht kommenden Teile in verschiedenen
Arbeitsstellungen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einer Schwingwelle 1, die mit · dem
Messerantrieb in Verbindung stehen oder auch getrennt angetrieben werden kann, eine Hälfte
einer Lamellenkupplung fest aufgekeilt, im besonderen die Scheibe 2. Auf dieser ist
achsial verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert, eine Scheibe 3 gelagert. Der zweite
Kupplungsteil dieser Lamellenkupplung besteht aus einem übergreifenden zylindrischen
Gehäuse 4, das als Träger einer ringförmigen Scheibe 5 dient, und in welchem eine zweite
ringförmige Scheibe 6 in der Achsenrichtung
verschiebbar, aber nicht drehbar, gelagert ist. Zwischen den Kupplungsscheiben 2, 3, 5, 6 sind
Reibscheiben angeordnet.
An dem äußeren Teil des Kupplungsgehäuses
4 greifen Zugstangen 7 und 8 an, welche zu dem Preßbalken führen. Die Lamellenkupplung
kommt für den Preßdruck erst dann zur Wirkung, wenn ein hinreichender Reibungsdruck zwischen den Flächen der Reibscheiben
erzeugt wird. , Dieser Reibungsdruck wird durch gespannte Federn hergegeben, wobei
deren Spannung im gezeichneten Beispiel durch ein Kriieliebelsystem übertragen wird, welches
zwischen einer Druckscheibe 9 und einem Ring 12 angeordnet ist. Die Druckscheibe 9
und der Ring 12 sind mit der Kupplung auf
einem Keil 13 der Welle 1 festgekeilt, wobei alle auftretenden Spannungen von der Welle 1
selbst aufgefangen werden, indem sich die Kupplung mit der Scheibe 2 gegen den Bund
der Welle 1 und der Ring 12 sich gegen eine
einstellbare Mutter 14 auf dieser Welle stützt. Als Träger des Kniehebelsystems ist zwischen
der Druckscheibe 9 und dem Ring 12 eine Scheibe· 15 sowohl verschiebbar, als auch
drehbar auf die Welle 1 aufgesteckt. Die Kniehebel bestehen aus den kleinen Bolzen 17
und 18, die sich gegen Pfannen, welche in die drei Scheiben 9, 12 und 15 eingesetzt sind,
stützen, und zwar stützen sich die Bolzen 18 gegen die Pfannen 10 und 16, die Bolzen 17
gegen die Pfannen 11 und 16 der genannten. Scheiben. Die Pfannen 11 stehen aber unter
Wirkung von Federn 19, die mittels Muttern 20 einstellbar in der Scheibe 12 gehalten werden.
Als Kniehebel können an Stelle der dargestellten Bolzen 17, 18 auch schneidenartig
ausgebildete oder' mit Drehzapfen angelenkte Zwischenglieder Verwendung finden. Die Bewegung
der Pfannen 11 wird durch die an den Pfannenbolzen befindlichen Bunde 21 begrenzt,
indem diese gegen die engeren Bohrungen der Scheibe 12 treffen. Durch eine Verdrehung
der Scheibe 15 gegenüber den Scheiben 9 und 12 erfolgt eine Durchknickung der Kniehebel,
wie dies in den Fig. 3 bis 5 besonders dargestellt ist.
Damit die Scheibe 15 nicht zu weit ausschlägt und die Kniehebelbolzen 17 und 18
nicht herausfallen können, ist die Scheibe 15 mit einem Anschlag 22 versehen, dessen Weg
durch an der Scheibe 12 angebrachte Nasen 23 und 23a begrenzt ist.
. Bei Hochgang des Messers soll ein Druck auf den Preßbalken nicht ausgeübt werden,
d. h. die Spannung der Federn 19 muß dadurch aufgenommen werden, daß sich die Bunde 21
gegen den engeren Teil der Bohrungen der Scheibe 12 legen. Deshalb müssen die Kniehebel
in der Stellung gemäß Fig. 3 sich befinden, und die Scheibe 15 muß gegenüber der
Scheibe 12 so weit zurückgeblieben sein, daß der Anschlag 22 auf die Nase 23 trifft. Die
Reibungskupplung ist infolgedessen ausgerückt, und es wird bei der Drehung der Welle 1
keine Mitnahme des Ringes 4 erfolgen, so daß also der Preßbalken auf dem Stapel liegenbleibt.
Wie er in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, ist weiter unten auseinandergesetzt.
.
Zum Einrücken der Reibungskupplung dient ein an der Scheibe 15 vorgesehener Anschlag
26, der gegen einen am Maschinengestell fest gelagerten Anschlag 27 trifft, so daß die
Scheibe 15 an ihrer Weiterdrehung gehindert wird. Die. gegen die Scheiben 9 und 12 sich
stützenden Enden der Kniehebel 17, 18 werden aber mit den Scheiben 9, 12 weitergedreht, so
daß die Kniehebel zunächst in die Strecklage (Fig. 4) und alsdann darüber hinaus in die
ausgeknicÜte' Lage (Fig. 5) gebracht werden, bei welcher sie immerhin noch so weit gestreckt
sind, daß die Bunde 21 nicht an der Scheibe 12 anliegen und die Spannung tier Federn 19 auf
die Kniehebel 17, 18 einwirkt. Infolgedessen wird auch die Lamellenkupplung eingerückt,
und es wird diese Grenzstellung dadurch gesichert, daß die Nase 22 der Scheibe 15 sich
gegen die Nase 23« der Scheibe 12 legt. .
Die Welle 1 dreht sich jetzt in der Richtung des Pfeiles b, und der Preßbalken wird durch
das mit dem Ring 4 verbundene Gestänge nach unten gezogen. Die Übersetzung ist
dabei so gewählt, daß das Messer und der Preßbalken sich gleichförmig bewegen. Trifft
der Preßbalken auf den zu schneidenden Stapel auf, so ist er an der Weiterbewegung gehindert,
und die beiden Kupplungshälften müssen gegeneinander eine reibende Bewegung ausüben, bis das Messer in die tiefste
Lage kommt. Kurz bevor dies geschieht, trifft der Anschlag 28 der Scheibe 15 gegen einen
am Maschinengestell angebrachten Anschlag 29 und hindert die Scheibe 15 an ihrer weiteren
Mitdrehung. Die Welle 1 dreht sich mit dem auf ihr befestigten Teil aber weiter, so
daß die Kniehebel 17,18 wieder über die
Strecklage hinaus zurückgeknickt werden (Fig. 3), bis die Bunde der Pfannenbolzen 11
sich gegen die Scheibe 12 legen, womit die Kupplung ausgerückt wird.
Für den Hochgang des Messers ist sonach die Reibung aufgehoben, so daß der Preßbalken
auf dem geschnittenen Stapel liegenbleibt. Es ist deshalb eine besondere Einrichtung notwendig,
um den Preßbalken in seine Anfangsstellung wieder zurückzuführen. Zu diesem Zwecke ist an der Scheibe 2 ein Anschlag 24
angebracht, der gegen einen Anschlagbolzen 25 der Scheibe 4 trifft, sobald die Welle 1 in
der Pfeilrichtung α sich dreht. Es muß dadurch der Ring 4 der Bewegung der Scheibe 2
folgen. Da nun die Endlage der Scheibe 2 stets die gleiche ist, so wird auch der Preßbalken
dadurch immer wieder in die gleiche Anfangsstellung zurückgeführt. Diese Einrichtung
hat den Vorzug, daß auch bei einer Verstellung des Messers eine Neueinstellung der Preßbalkenbewegung nicht erforderlich ist.
Zur Abschwächung des Stoßes des Anschlages 24 gegen den Anschlagbolzen 25 ist in den Anschlag 24 eine Feder 30 eingelassen.
Zu dem gleichen Zweck könnte auch an anderer Stelle des Gestänges zum Preßbalken ein
Dämpferglied eingefügt werden.
Bei der Stellung gemäß Fig. 6 hat das Messer durchgeschnitten. Auf der Hauptwelle,
von der die Messerbewegung abgeleitet wird, ist die Kurbel α befestigt, welche in der
Richtung des Pfeiles A umläuft und mittels Zugstange b und Arm c die Welle 1 in schwingende
Be\vegung versetzt. Der Weg I-II-III
der Kurbel entspricht dem Hochgang, und der Weg IH-IV-I dem Niedergang des Messers.
Auf der Welle 1 sitzt die Scheibe 15, welche die Nasen 26 und 28 trägt. Es greifen die
Zugstangen 7 und 8 am Ring 4 an und bewegen durch Zwischenhebel d und e die Zugstangen
/ und g des Preßbalkens A.< Bei der gezeichneten
Stellung ist durch Auftreffen der Nase 26 auf den festen Anschlag 27 die Kupplung
ausgerückt und damit die Pressung aufgehoben. Das Messer beginnt den Hochgang, während der Preßbalken noch auf dem Stapel
liegen bleibt.
In der Stellung gemäß Fig. 7 geht das Messer weiter hoch, und der Preßbalken wird
durch Vermittlung der federnden Anschläge 24 und 25 mit hochgenommen.
Fig. 8 zeigt die Stellung, bei welcher der Preßbalken h seine höchste Lage erreicht hat.
Durch Auftreffen der Nase 28 auf den festen Anschlag 29 wird die Kupplung wieder eingerückt.
Das Einrücken der Kupplung könnte anstatt durch Kniehebel auch durch eine Kurven-·
scheibe oder andere Mittel erfolgen, die in gleicher Weise wie der Kniehebelträger 15 angeordnet
sein könnten. Auch könnte an Stelle der Lamellenkupplung eine andere Reibungskupplung
treten, sowohl mit achsialer als auch mit radialer Anspannungsrichtung. Ferner ist
für das Wesen der Erfindung ohne Belang, ob die Kupplungsglieder eine pendelnde oder eine
geradlinig hin und her gehende Bewegung machen. Auch kann, anstatt jedem Kniehebel
sein elastisches Widerlager zu geben, die ganze Scheibe 12 elastisch gegen die Mutter 14
gestützt sein, während die Spannung der Federn 19 durch einen Bund der Welle 1 aufgenommen
wird.
Claims (5)
1. Preßvorrichtung für Schneidemaschinen für Papier, Pappe o. dgl., bei welcher
der Preßdruck unabhängig von dem Schnittwiderstand des Messers mittels einer für die Dauer des Schnittes gleitenden
und dadurch ein Reibungsmoment abgebenden Reibungskupplung unter Mitwirkung
des Preßbälkengewichtes veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung in der tiefsten Lage des
Messers nach erfolgtem Schnitt ausgerückt und der bei der Messerumkehr frei auf
dem Stapel liegenbleibende Preßbalken — nach erfolgtem Vorübergleiten des Messers
am Stapel — von Anschlägen (24, 25) angehoben wird, die an solchen bewegten
Maschinenteilen sich befinden, die unabhängig von dem Einfluß des Messerabschliffes
den Preßbalken stets in die gleiche Anfangsstellung zurückführen.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
der den Reibungsdruck erzeugenden Druckfedern (19) von Anschlägen aufgenommen
wird, so daß schon bei einem ganz geringen Weg der Kniehebel die Spannung von Null auf das gewollte Maß ansteigt.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Anheben des Preßbalkens an dem einen Teil (2) der Kupplung ein Anschlag (24) angebracht ist, an dem zweiten Teil (4)
der Kupplung aber, an dem das Gestänge (7,8) für den Preßbalken angreift, einzweiter
Anschlag (25), durch dessen Vermittlung die Mitnahme des Preßbalkens in die Anfangsstellung erfolgt.
4. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur.
Ausübung des Reibungsdruckes zwischen der Reibungskupplung und einer mit Druckfedern (19) versehenen Scheibe (12)
ein Kniehebelsystem (17, 18) . verstellbar angeordnet ist.
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger
für die Kniehebel (17, 18) eine auf der Kupplungswelle (1) drehbar und verschiebbar
gelagerte Scheibe (15) dient, durch deren Verdrehung gegenüber dem Kupplungskörper
die Kniehebel (17, 18) durchgedrückt und die Kupplung eingerückt
oder gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282406C true DE282406C (de) |
Family
ID=538061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT282406D Active DE282406C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE282406C (de) |
-
0
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