DE2823502A1 - Methode und geraet fuer den transversalen abschnitt von flexiblem rollenblattmaterial - Google Patents
Methode und geraet fuer den transversalen abschnitt von flexiblem rollenblattmaterialInfo
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Description
- Erfindungsbeschreibung:
- METHODE UND GERÄT FÜR DEN TRANSVERSALEN ABSCHNITT VON FLEXIBLEM ROLLENBLATTMATERIAL.
- Eingetragen am: ...... unter der Nr. .......
- Vorliegende Erfindung befasst sich mit der htethode und dem dazugehörigen Gerät, flexibles Rollenblattmaterial quer zu schneiden und daraus einzelne Blätter, eventuell auch parallel zur Schnittlinie gefalzt, herzustellen. Hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, ist obengenanntes Blattmaterial Papier oder papierähnliches :,saterial, das in Längsrichtung mehrmals oder auch nur einmalig gefalzt ist, um jeweils eine oder mehrere Schichten zu bilden, wie im 1?alle von von Papier servietten- bzw. Taschentüchern.
- Bei der Herstellung dieser Artikel werden heute zwei iethoden angewandt; die erste dieser methoden verwendet zwei Rollen mit vertikalen Achsen, die mit ineinandergreif enden Zangen ausgerüstet sind. Diese Zangen falzen den Bandstreifen zickzackformig und geben dem Band-Block eine Vorschubbewegung, der dann mittels Messerschere, die ebenfalls in vertikaler Position angebracht ist, zugeschnitten wird.
- Bei der zweiten Methode werden ebenfalls zwei Rollen angewandt, die aber auf horizontalen ellen gelagert sind und mit mehreren Schneide und Gegenschneidevorrichtungen ausgerüstet sind.
- Diese Schneidevorrichtungen schneiden den kontinuierlichen Streifen in gewünschten Längen ab.
- Der zu schneidende und der geschnittene Streifen haften durch eine pneumatische Vorrichtung während des Fertigungsvorganges auf der Rolle, die mit Schneidevorrichtungen ausgerüstet ist.
- Die soeben beschriebenen, herkömmlichen l,ethoden weisen aber einige . angel auf; die erste Methode ist sehr teuer und desshalb äussertst unproduktiv, die Mängel der zweiten Methode beruhen hingegen auf ihre Un-genauigkeit in eier Herstellung.
- Diese Ungenauigkeit ist auf die pneumatische Haft-Saugvorrichtung zurückzuführen.
- Zweck vorliegender brfinaungsbeschreibun ist es, eine Methode und das dazugehörende Gerät vorzustellen, welche obengenannte Mängen ausschaltet und eine hohe Produktion bei geringen Kosten gewährleistet. Diese Methode ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Punkt des Verlaufes des Rollenmaterials, dasselbe mit Scherenmasser schneidet und auf mechanische Art mit Zangen festhält. Dieser Arbeitvorgang wird in bestimmten Abständen auf dem Materialstreifen durchgeführt: der Transport dr mit Zangen festgehaltenen Materialstreifen, das Freigeben derselben durch die Zangenvorrichtung und das Sammeln der Streifen.
- Ausserdem ist es möglich vor dem Schneidevorgang und nach dem Freigeben des Materialstreifens eine Falzvorrichtung dazwischenzuschalten. Diese Walzvorrichtung hat die Aufgabe den mit der Zangenvorrichtung festgehaltenen Streifen von seiner Vorderseite ausgehend nach seiner Ilinterseite hin zusammenzufalten. Auf diese Weise wäre es möglich, den Materialstreifen während des Schneidevorganges gleichzeitig zu falzen. Die verschiedenen Funktionsmerkmale dieser Methode und des dafür angewandten Gerätes werden nun mittels der schematischen Abbildungen, die dieser Beschreibung beiliegen, in all ihren Einzelheiten wie folgt beschrieben.
- Die Abbildungen 1 bis 4 sind schematische Abbildungen obengenannten Gerätes während der Arbeitsgänge: Schneiden und und Falzen von Blattmaterial, das z.3. aus Papier besteht.
- Abbildungen 5, 6 und 7 sind schematische Abbildungen einer möglichen Ausführungsart der Zangenvorrichtung. Abbildungen 1 bis 4 stellen folgende Arbreitsgänge dar: Abschnitt des Materialstreifens 10, Falzen des Streifens und Sammeln desselben.
- Der Mateialstreifen 10 kann Papier sein und eventuell aus zwei oder mehreren Schichten bestehen. Die Mehrschichtigkeit wird durch vorhergehendes Längsfalzen erreicht. Der Materialstreifen wird flachseitig zwischen den beiden Rollen in Richtung der x-Achse eingeführt. Das Rollenpaar besteht aus Role 12 und Gegenrolle 14, beide wollen sind auf horizontal gelegenen prellen gelagert und bewegen sich in Richtung des Pfeiles "y" mit derselben Umfangsgeschwindigkeit. Im besonderen alle ist es möglich, dass wolle 12 und Gegenrolle 14 denselben Durchmesser besitzen und sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit bewegen.
- Auf Holle 12 sind längs seines Umfanges Zangenvorrichtungen 16 zum Festhalten des Streifenmaterials und Gegenschneidemesser 18 zum Schneiden desselben angebracht. Auf der Gegenrolle 14 hingegen sind längs des Umfanges in Übereinstimmung mit obengenannten Zan:en- und Gegenschneidevorrichtungen der Rolle 12, Einführstifte 20 und Schneidemesser 22 angebracht.
- Die Ausführung der Teile 16, 18, 20 und 22 wird als bekannt vorausgesetzt und bedarf desshalb keiner weiteren Erklärung.
- Die Zangenvorrichtung 16 und die Einführstifte 20 können die gleichen wie bei der schon beschriebenen Zickzackmethode sein.
- Die Schneide 22- und Gegenschneidemesser hingegen können so ausgeführt sein wie bei der Methode, in der das Streifenmaterial mit pneumatischer Haftvorrichtung an der Rollenoberflache epresst wird, der Fall ist. Wichtig ist alleine, dass obengannte Teile auf Rolle 12 bzw. Gegenrolle 14 in dejj richtigen Abständen angebracht sind, d.h. entsprechend der Hälfte der gesamten Länge des zu fertigenden Steifenschnittes. Diese zeile sind quer zum Streifen 10 angebracht, d.h. Parallel zu den Rollenachsen 12 und 14 über die gesamte Ereite des Streifens 10.
- Durch Drehung der Rollen 12 und 14 wird Streifen 10 in einer vorgegebenen Position mit der Zangenvorrichtung 16 und dem dazuförmigem Einführstift festgehalten (Abb. 1). Durch Weiterführung der Drehung wird obengenannter Streifen dann durch Schneide 22- und Gegenschneidemesser 18 abgetrennt und man erhält den Zuschnitt 24, der durch Zangenvorrichtung 16 gehalten wird. Gleichzeitig, unter Beibehaltung der Drehbewegung der Rolle 12, wird die Vorderkante des Zuschnittes von Steil 26 von der Oberfläche der Rolle abgehoben und zwar so, dass diese auf eine feste Unterlage 26 zu liegen kommt, durch diese umarebogen wird, so dass der zuschnitt 24 in gefaltetem Zustande von der Zangenvorrichtung 16 freigegeben wird und in einen Sammelbehälter 30 fallen kann. (Ziehe Abbildungen 3 und 4j. Das Element 26, das die Vorderkante des Streifens 24 abhebt, ist unmittelbar vor dem Gegenschneidemesser 18 angebracht und kann folgendermassen ausgeführt sein: als feststehender Vorsprung, als mechanische Vorrichtung, die sich bezüglich der Rollenoberfläche 12 hebt und senkt oder letztlich als Luftgebläse.
- Während Zuschnitt 24 gefalzt und abgelegt wird, werden die schon beschriebenen Arbeitsvorgänge kontinuierlich auf Rollenmaterial 10 mit anderen Schneideelementen, Zangenvorrichtungen, usw. ausgefuhrt. Damit eine kontinuierliche Siaterialzufuhr nach dem Abschnitt von Rollenmaterial 10 gewährleistet ist, weisen Rolle und Gegenrolle gerillte Oberflächenteile 32 auf, damit das Rollenmaterial 10 besser mitgenommen werden kann.
- In Abbildungen 5 und 7 ist eine mögliche Zangenvorrichtung 16 schematisch im Detail abgebildet. Hauptsachlich besteht diese Vorrichtung aus folgenden Teilen: einer Halterung 34 und einem Stössel 36, der uber eine Feder 38 und durch eine Nockenscheibe 40 gehalt er: wird. Die Nockenscheibe 40 kann über feststehende Teile gegenuber der Rolle 12 betätigt werden. In Abb. 5 ist ersichtlich wie ein Streifen 10 in die Zangenvorrichtung eingeführt wird, wobei diese durch Einfuhrstift 20 geöffnet wird.
- Aus Abb. 6 ist die darauffolgende Position der Zangenvorrichtung in geschlossenem Zustande ersichtlich.
- Nach ungefähr einer halben Umdrehung der Rolle 12, und zwar in der Position, die der unteren Zangenvorrichtung 16 entspricht, Abb. 4, öffnet die Nockenscheibe 40 die Zangenvor richtung, wie aus Abb. 7 ersichtlich, und befreit den Zuschnitt 24.
- Es wird hier ausdrucklich darauf hingewiesen, dass die hier schematisch dargestellte und beschriebene Ausfuhrungsart nach den verschi2densten Anwendungsmöglichkeiten geändert werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Methode für den transversalen Abschnitt von flexiblem ollenblattmaterial, zur Erzeugung einzelner Blätter gekennzeichnet durch den Ablauf folgender Arbeitsgänge: Zufuhr des Blattmaterials, Abschneiden desselben mittels eines Schneidemessers, mechanisches r'esthalten mit einer Zangenvorrichtung, die in der vorhergehenden Position ausgeführt wird, Transport des mittels Zangenvorrichtung festgehaltenen Blattmaterials und Abwurf desselben sowie Sammeln des abgeworfenen Blattmaterian 2. Methode wie Anspruch 1, für das gleichzeitige Falzen des abgeschnittenen Blattmaterials, gekennzeichnet dadurch, dass obengenanntes Blattmaterial nach dem Schneidevorgang und vor den Abwurf des Zuschnittes auf der Linie der Zangvorrichtung gefalzt wird.3. Methode wie Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Schneide und Festhaltepositionen auf dem Blattmaterial in gleichen und Konstanten Abständen zu liegen kommen.4. Gerät für den transversalen Abschnitt von flexiblem Rollenblattmaterial zur Erzeugung einzelner Blätter, gekennzeichnet dadurch, dass es hauptsächlich aus zwei Zylindern oder Rollen besteht, und zwar aus einer Rolle und einer Gegenrolle, die sich mit derselben Umfangsgeswindigkeit drehen, wobei obengenannte Rolle an ihrem Umfang in konstanten Abständen mit Zangenvorrichtungen und Gegenschneidevorrichtungen, die sich über die Gesamte Breite der obengenannten Rolle ausdehnen, ausgerustet ist; die Gegenrolle ihrerseits ist in übereinstimmung mit den Vorrichtungen der Rolle ebenfalls mit Einführstiften und Schneidevorrichtungen versehen; die Rolle ist ausserdem mit einer Schliessungsvorrichtung der Zangen aus.-gerüstet, die die Zangen betätigt, wenn sich die Gegenrolle auf tangenzialer Ebene dazu befindet und mit einer Öffnungsvorrich-tung, die die zangen betätigt, wenn dieselben sich nach der ;chneideposition befinden.5. Gerät wie Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, das obengenannte Rolle mit einem feststehenden Element ausgerüstet ist, das sich nach dein Schneide- und Festhaltebereich befindet und vor dem Öffnungsbereich der Zangenvorrichtung; dieses Element halt jeden Biattzuschnitt fest und faltet denselben, wobei diese Falzung durch die Drehung der Rolle hervorgerufen wird.ó. Gerät wie Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass obengenanntes Element aus einer Halterung besteht, die transversal zur Rollenoberfläche veläuft und sieh auf rjerselbcn Oberfläche befindet.7. Gerät wie Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass genannte Rolle mit einer Abhebe- bzw. Abwurfvorrichtung versehen ist, und zwar nach jedem Gegenschneidemesser.8. Gerät wie Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass obengenannte Vorrichtung ein Luftgebläse ist.9. Gerät wie Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Abhebe- bzw. Abwurfvorrichtung ein demontierbares mechanisches Element ist oder als feststehendes Element bezüglich der Rollenobefläche hervorsteht.10. Gerät wie Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Betätigungselemente der Zangenvorrichtung von Exzenterelemente, die sich im ruhenden Zustande gegenüber den Rollen befinden, gesteuert werden.11. Gerät nach einem der Anspruche von 4 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass sich tangential zur Abwurfposition ein Sammelbehälter befindet, der das zugeschnittene Material auffängt.12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche von 4 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass es den Beschreibungen und Darstellungen, die aus dieser Erfindungsbeschreibung hervorgehen, entspricht.
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Also Published As
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