DE2821627A1 - Hoehenfuehrung der buerstenwalze und/oder tellerbuerste einer strassenreinigungsmaschine - Google Patents
Hoehenfuehrung der buerstenwalze und/oder tellerbuerste einer strassenreinigungsmaschineInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/053—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes
-
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Description
- Höhenführung der Bürstenxalze und/oaer lellerbürste
- einer Strabenreinigungsmaschine.
- Die Erfindung betrifft die ilöhenfünrung der Bürstenwalze und/ oder Tellerbürste einer Straßenreinigungsmaschine durch die Konstanthaltung einer vorgegeenen Anpreßkraft derselben an die zu reinigende Fläcne z.B. die Fahrbann.
- Für die Straßenreinigung z.B. werden Fahrzeuge eingesetzt, welche an geeigneter Stelle und in geeigneter Anordnung eine oder mehrere Bürstenwalzen und/oder Scneibenbürsten tragen, die meist durch Hydraulik-Motoren in Drehung versetzt werden. Durch diese Drehung wird der auf der zu reinigenden Fläcne z.B. einer Fahrbahn liegender Staub und auch gröberer Schmutz in eine annähernd der Fahrtricntung des Fahrzeugs entsprechende Richtung gebürstet und ständig von einem starken Luftstrom erfaßt und in einen Behälter gefördert w½d. Die Reinigungsarbeit wird also hauptsächlich durch Bürsten geleistet.
- Diese Bürstenwalzen und/oder Tellerbürsten sind in Vertikalrichtung beweglich am Fahrzeug aufgehängt bzw. angelenkt, sodaß sie sich den Bodenunebenheiten z.B. Wasserrinnen, Mulden und andere anpassen und auch ganz von der zu reinigenden Fläche abgehoben werden können. Die notwendige Anpreßkraft kann durch Eigengewicht oder durch Eigengewicht plus Federkraft bewerkstelligt werden.
- Die Anpreßkraft ist ein wesentliches Eriterium für die Reinigungsleistung einer Bürste. Eine Walzen- oder Flachbürste kann nur dann einen optimalen Reinigungseffekt erzielen, wenn die Borsten unter einem bestim.nten Anstelluinkel zur Auflagefläche stehen. Ist der Anstellwinkel zu klein, d.h. die Anprelfkraft ist zu groß, so legen sich die Borsten um und schleifen in Ihrer Länge über die zu reinigende Flache. Sie nützen sicn somit stark ab ohne daß ein guter Reinigungseffekt erzielt wird. Ist der Anstellwinkel zu groß, d.h. die Anpreßkraft zu gering, so fehlt den Borsten die Kraft den Schmutz über die zu reinigende Fläche hinweg zu streifen.
- Nun ist aber eine Fahrbahn selten so eben, daß man ohne eine dauernde Höhenverstellung der einzelnen Bürsten auskommen könnte, um einen guten Reinigungseffekt zu erzielen. Insbesondere bei 4nordnung der Bürsten vor der Vorderachse des Fahrzeuges, was für dessen Einsatz und Handhabung von besonderem Vorteil ist, ist dieser Höhenverstellweg besonders groß.
- Erfolgt die Bürstenanpressung an die zu reinigende Fläche durch das Eigengewicht des Bürstenapparates, so ist erfahrungsgemäß die Anpreßkraft bei in Arbeitsrichtung ansteigender Reinigungsfläche groß, während bei abfallender Fläche die Anpreßkraft wesentlich geringer ausfällt. Dieser Effekt entsteht einmal durch die Massenträgheit des Bürstenapparates, zum zweiten durch die Drehung der Bürstenwalze, deren Unterseite sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegt. Auch eine dazu geschaltete Feder kann keine befriedigende Verhältnisse schaffen. Es besteht im Gegenteil die Gefahr, daß es zu sehr lästigen Scnwingungen kommt.
- Diese müssen dann durch besondere Maßnahmen unterdrückt werden.
- Es sind Steuerungen der Anpreßkraft bzw. des Andrucks einer Bürstenwalze bei Reinigungsmascninen oder auch einer Nachlaufwalze bei Pistenwalzen bekannt geworden, bei welchen besondere hydraulische Steuerelemente in Verbindung mit Sollwertelementen eine von der Höhenlage der Arbeitswalze|unabhängige und gleichbleibende Anpreßkraft erzeugen. Diese Steuerungen erfordern åedoch alle einen bedeutenden techniscnen und materiellen Aufwand, der sich letzten Endes im Preis einer solchen Mascnine niederschlagen muß. Außerdem sind Sie zufolge dem Zusammenwirken von einer größeren Anzahl beweglicher Teile störanfällig.
- Demgegenüber setzt sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ohne großen technischen Aufwand eine Höhenführung der Walzen und/oder Tellerbürsten zu schaffen, welche sich so gut mie möglich den Fahrbahnunebenheiten anpaßt. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der in annähernd vertikaler Richtung bewegliche Bürstenapparat, entgegen der Schwerkraft, von einem ölhydraulisch einseitig beaufscnlaten Ikoben eines Zylinders teilweise oder auch ganz getragen wird. Der hierfür notwendige hydraulische Druck wird direkt der Zuleitung des die Bürste antreibenden Hydraulikmotors entnommen. Die beiliegende Prinzip-und Skizze soll die Anoranung rsm Wirkungsweise der aktiv beteiligten Teile veranschaulichen.
- Eine Hydraulikpumpe (1) fördert aus einem Vorrasbehälter (2) Öl über eine entsprechende Leitung (3) zum die Bürstenwalze (4) antreibenden Hydraulikmotor (5). Die Rückleitung (6) zuhVorratsbehälter (2) scnließt den Kreislauf des Druckmediums. Ein berdruckventil (7) begrenzt den Systemdruck auf eine vorgegebene Höhe. Mittels eines Sperrschiebers (8) in der Leitung (3) kann die Bürstenwalze stillgesetzt werden. In Flußrichtung gesehen vor dem Sperrschieber (8) zweigt die Leitung (9) als Zuleitung des Hydraulikzylinders ab.
- Im dargestellten Beispiel ist die Kolbenstangenseite des Zylinders beaufschlagt. Die Gegenseite ist drucklos belüftet. Die Kolbenstange greift an geeigneter Stelle an dem die Bürstenwalze führenden Gabelhebel (11) an und ist in der Lage bei entsprechendem Öldruck die komplette Bürstenzalze von der zu reinigenden Fläche abzuheben. Das vollständige Abheben der Bürstenwalze(z.B. durch das Schließen des SperrschieDers (8) erreicht.
- Der Erfindungsgedanke ist der, daß die Hubkraft des Kolbens und das Drehmoment des Ölmotors unmittelbar vom augenblicklich in den druckführenden Leitungen herrschenden Öldruck abhängig sind.
- Diese beizen Kräfte stehen also in proportionalem Verhältnis zueinander. Steigt z.B. beim oberfahren einer Schwelle durch Verringerung des Abstandes der Bürstenwalzenachse zur Fahrbahn das vom Ölmotor aufzubringende Drehmoment und damit auch der in der Zuleitung (3) herrschende Öldruck an, so erhält über die Leitung (9) der Zylinder (10) denselben erhöhten Druck und sein Kolben hebt die Bürstenwalze so viel an, Dis das Drehmoment wieder auf den vorgegebenen Wert abgesunken ist. Mittels einer Verschiebung des Anlenkpunktes (12) der Kolbenstange am Gabelhebel (11) entlang, z.B. nach (12a) oder (12b) kann das Hebelverhältnis verändert und so der spezifische und optimale Auflegc-Auflagedruck für jede Bürstenart eingestellt werden. Der einmal eingestellte Wert bleibt auch bei Abnützung der Borsten erhalten.
- Eine nach dem Erfindungsgedanken gebaute Straßenreinigungsmaschine gewahrleistet neben einem optimalen Reinigungseffekt eine größtmögliche Schonung des Bürstenaterials, wobei wohl das bestechendste Merkmal die Einfachheit der nydraulisch betätigten flöhenführung der Bürstenwalze ist.
- Leerseite
Claims (2)
- Schutzansprüche: 1y Höhenführung z.B. einer durch ölhydraulischen Antrieb in Drehen, versetzten Bürstenwalze und/oder Tellerbürste einer StraSenreinigungsmaschiwle zum Zwecke des .onstanthaltens eines vorbestimmten optimalen Änprcßdruckes gegen eine z.B. wellige oder unebene Fläche oder FanrDann, obei der Bürstenapparat eine\ der Welligkeit oder Unebenheit entsprechende Auf- und Äb-Bewegung auszuführen hat dadurch gekennzeinet, daß eine Verstellkraft, welche von einem einseitig beaufschlagten Hydraulikzylinder erzeugt wird, der Schwerkraft des Bürstenapparates entgegenwirkt und der die Verstellkraft bewirkenae ölayuralliscne Druck direkt der Speiseleitung des die Bürstenwalze oder Tellerbürste antreibenden Ölmotors entnommen wird und sovon mit die Verstellkraft genau proportional dem Olmotor aufzubringenden Drehmoment ist.
- 2 Höhenführung nach Anspruch 1 dadurcn gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines optimalen Anpreßdruckes der Bürstenwalze gegen die zu reinigende Fläche der Angriffspunkt des die Verstellaraft bewirkenden Hydraulikzylinders entlang dem die Bürstenwalze fünrenden und am Fahrgestell der Maschine angelenkten Gabelhebels verstellDar ist, so daß das Wirkmoment der Verstellkrft verändert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821627 DE2821627A1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Hoehenfuehrung der buerstenwalze und/oder tellerbuerste einer strassenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782821627 DE2821627A1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Hoehenfuehrung der buerstenwalze und/oder tellerbuerste einer strassenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2821627A1 true DE2821627A1 (de) | 1979-11-22 |
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ID=6039593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821627 Withdrawn DE2821627A1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Hoehenfuehrung der buerstenwalze und/oder tellerbuerste einer strassenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |