DE3626201A1 - Hydraulische steuereinrichtung fuer eine von zwei zylindern gehaltene kehrwalze einer kehrmaschine - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung fuer eine von zwei zylindern gehaltene kehrwalze einer kehrmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuerein­ richtung für eine von zwei Zylindern gehaltene Kehr­ walze einer Kehrmaschine.
Bei Kehrmaschinen ist man bestrebt, den Abnutzungsgrad der Kehrwalzen möglichst niedrig zu halten, so daß ein zu starkes Andrücken der Kehrwalze auf den Boden vermieden werden soll. Im Kehrbetrieb, bei dem die Kehrwalze am Boden liegt, stellen sich auf Grund der Haltekonstruktion der Kehrwalze ungleiche Haltekräfte ein. Wird die Kehrwalze von zwei hydraulischen Zylin­ dern im Kehrbetrieb gehalten, so müssen in den Zylin­ dern zwar konstante, aber unterschiedlich hohe Drücke eingesteuert werden, um die Kehrwalze einwandfrei zu führen und zu hohe bzw. einseitige Abnutzung zu ver­ meiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht da­ rin, eine hydraulische Halte- und Führungsvorrichtung einer Kehrwalze vorzusehen, die es erlaubt, in ein­ facher Weise in den die Kehrwalze haltenden und füh­ renden Zylindern unterschiedliche konstante Drücke aufrechtzuerhalten.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist es somit in einfacher Weise mög­ lich, den höheren Druck an dem Druckbegrenzungsventil einzustellen und den niedrigeren Druck an der aus Düse und Drossel bestehenden Halbbrücke durch Ein­ stellung der Drossel. Die erfindungsgemäße Verteiler­ schaltung erzeugt lediglich einen statischen Druck in den Haltezylindern der Kehrwalze, der nicht aus­ reicht, die Kehrwalze zu heben. Erfindungsgemäß läßt sich die Auflage kraft der Kehrwalze durch Einstellung der Drücke so anpassen, daß die Kehrwalze einen opti­ malen Abnutzungsgrad erhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Steuereinrichtung schematisch dargestellt ist.
Eine nicht dargestellte Druckmittelquelle, beispiels­ weise eine Zahnradpumpe fördert über den Anschluß P Druckmittel in eine Druckleitung 2, die über ein Druckbegrenzungsventil 3 abgesichert ist. Die Druck­ leitung 2 sowie eine zu einem Tank T führende Leitung 4 sind an ein Wegeventil 5 angeschlossen.
Für den Kehrbetrieb wird der Magnet S des Wegeventils 5 erregt, so daß die Druckleitung 2 mit der Leitung 6 verbunden wird und Druckmittel über das Rückschlag­ ventil 7 zum Einlaß 9 einer Verteilerschaltung ge­ langt. Die Verteilerschaltung besteht aus einem Druck­ begrenzungsventil 12 und einer Serienschaltung aus einer Düse 10 und einer verstellbaren Drossel 14. Diese Serienschaltung liegt parallel zum Druckbegren­ zungsventil. Der Auslaß 26 der Verteilerschaltung ist über eine Leitung 17 in der beschriebenen Stellung des Wegeventils 5 mit der zum Tank T führenden Lei­ tung 4 verbunden. In der Verbindungsleitung 15 zwischen der Drossel 14 und dem Auslaß 26 ist ein Rückschlag­ ventil 16 angeordnet.
In einer über eine Düse 11 an den Einlaß 9 angeschlos­ senen Leitung 19 herrscht der einlaßseitige, an dem Druckbegrenzungsventil 12 einstellbare höhere Druck. Stromab der Düse 10 und stromauf der Drossel 14 ist die Leitung 13 angeschlossen, in der der durch die veränderliche Drossel 14 einstellbare niedrigere Druck herrscht.
Über ein Wegeventil 18 sind die Leitungen 19 und 13 mit den zu den einfach wirkenden Zylindern 22 und 23 führenden Leitungen 20 und 21 verbunden. Durch Um­ schaltung des Wegeventils 18 können die in den Zy­ lindern eingesteuerten Drücke umgekehrt werden.
Die Zylinder 22 bzw. 23 halten die Kehrwalze 24 jeweils in einem unterschiedlich großen Abstand von deren Ende. Die Aufhängung der Kehrwalze ist im einzelnen nicht dargestellt, da es hierauf nicht ankommt. Jedenfalls sind bei normalem Kehrbetrieb die von den Zylindern aufgebrachten Haltekräfte F 1 und F 2 unterschiedlich, wobei in dem gewählten Ausführungsbeispiel die Kraft F 1 größer als die Kraft F 2 sein soll.
Der Druck in der Leitung 20 für den Zylinder 22, der die Kraft F 1 erzeugt, wird an dem Druckbegrenzungs­ ventil 12 eingestellt. Da dieser Druck bzw. die vom Zylinder 22 ausgeübte Kraft nicht ausreicht, die Kehr­ walze 24 zu heben, da also ein statischer Druck in dem Zylinder 22 eingesteuert wird, fließt durch die Düse 11 kein Druckmittel.
Die von der Pumpe geförderte Menge wird vielmehr über das Druckbegrenzungsventil 12 und durch die Halbbrücke 10, 14 in die Leitung 17 und über das Wegeventil 5 zurück in den Tank T geführt.
Die Einstellung des niedrigeren Druckes, der in den Zylinder 23 eingesteuert werden soll, erfolgt durch Verstellung der Drossel 14. Mit der Düse 10 und der Drossel 14 läßt sich ein mengenunabhängiger Druck er­ zeugen, da der Druck in der Leitung 13 nur von der Einstellung der Drossel 14 abhängig ist, wie sich mathematisch zeigen läßt.
Somit wird auch im Zylinder 23 ein statischer Druck eingesteuert, der kleiner ist als der Druck im Zylinder 22. Die Auflagekraft errechnet sich aus dem Gewicht der Kehrwalze G minus der Summe der Haltekräfte F 1 und F 2. Da sich die Haltekräfte F 1 und F 2 dem Gewicht der Kehrwalze genau anpassen lassen, wird der Abnutzungs­ grad der Kehrwalze optimiert.
Bei Kehrmaschinen der hier in Rede stehenden Art läßt sich die Kehrwalze 24 in Achsenrichtung verschieben, um auch außerhalb des Fahrzeuges seitlich kehren zu können. Wird die Kehrwalze 24 beispielsweise in Rich­ tung x 2 verschoben, so wird die neue Endlage von einem elektrischen Endschalter 25 erfaßt, über den das Wege­ ventil 18 umgeschaltet wird, so daß die am Druckbe­ grenzungsventil 12 und an der Drossel 14 eingestellten Drücke in den Zylindern 22 und 23 umgekehrt werden.
Durch die Konstruktion des Wegeventils 18 ist es be­ dingt, daß ständig eine kleine Leckölmenge von der Leitung höheren Druckes in die Leitung niedrigeren Druckes überströmt. Dies kann bei der vorliegenden Schaltung zu keinem unerwünschten Druckaufbau in der Leitung niedrigeren Druckes führen, da diese Leitung über die Drossel 14 mit dem Tank verbunden ist.
Im normalen Fahrbetrieb der Kehrmaschine soll die Kehrwalze vom Boden abgehoben werden. Hierzu wird das Wegeventil 5 durch Erregen des Magneten H umgeschaltet, so daß das von der Pumpe geförderte Druckmittel durch die Leitung 17 zum Auslaß 26 der Verteilerschaltung geführt wird. Der Hebedruck ist wesentlich höher als der am Druckbegrenzungsventil 12 eingestellte Druck. Das Druckmittel gelangt aus der Leitung 17 nur durch das in dem Druckbegrenzungsventil 12 eingebaute Rück­ schlagventil zum Einlaß 9, wobei die Rückschlagventile 7 und 16 sperren.
Somit kann das Druckmittel vom Einlaß 9 nur über die Düsen 10 und 11 in die Leitungen 13 und 19 und damit zu den Zylindern 22 und 23 strömen. Die Düsen 10 und 11 haben den gleichen Querschnitt, damit die Zylinder 22 und 23 mit gleichen Mengen versorgt werden, so daß sich die Kolben der Zylinder mit gleicher Geschwin­ digkeit bewegen. Es baut sich Druck in den Zylindern auf, bis die resultierende Kraft F 1 plus F 2 größer als das Kehrwalzengewicht G wird, so daß die Kehrwalze vom Boden abgehoben wird. Ist die Endlage erreicht, so steigt der Druck bis auf den an einem Druckschalter 8 eingestellten Wert, der dann die Stromzufuhr zum Magnet H des Wegeventils 5 unterbricht, so daß der federzentrierte Kolben des Wegeventils 5 in die Neu­ tralstellung zurückgeschoben wird. Damit wird die von der Druckmittelquelle geförderte Ölmenge drucklos zum Tank geleitet und der Leistungsverlust im Fahr­ betrieb niedrig gehalten.

Claims (5)

1. Hydraulische Steuereinrichtung für eine von zwei Zylindern gehaltene Kehrwalze einer Kehr­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Druckmittelquelle P und einem Tank T eine Verteilerschaltung vorgesehen ist, die aus einem Druckbegrenzungsventil (12) und einer parallel zu dem Druckbegrenzungsventil liegenden Serienschaltung einer Düse (10) mit einer verstellbaren Drossel (14) be­ steht, daß der eine Zylinder an den Einlaß (9) der Verteilerschaltung und der andere Zylinder zwischen der Düse und der verstellbaren Drossel angeschlossen ist und daß in jedem Zylinder ein konstanter und unterschiedlicher Druck eingesteuert wird, der an dem Druckbegrenzungsventil (12) und an der Drossel (14) jeweils getrennt einstellbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druck­ mittelquelle P und der Verteilerschaltung ein Wege­ ventil (5) angeordnet ist, das in einer ersten Stel­ lung die Druckmittelquelle mit dem Einlaß (9) der Verteilerschaltung und den Auslaß (26) mit dem Tank verbindet, und das in einer zweiten Stellung zum Heben der Kehrwalze (24) die Anschlüsse vertauscht, wobei der Zufluß gleichen Druckes zu beiden Zylindern (22, 23) über ein das Druckbegrenzungsventil überbrücken­ des, sich öffnendes Rückschlagventil erfolgt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom einlaß­ seitigen Anschluß (9) des Druckbegrenzungsventil zu dem ihm zugeordneten Zylinder eine Düse (11) ange­ ordnet ist, deren Querschnitt gleich der Düse (10) in der Serienschaltung ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verteilerschaltung und den Zylindern (22, 23) ein Wegeventil (18) vorgesehen ist, mit dem die in den Zylindern eingesteuerten Drücke umkehrbar sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Wegeventils (18) automatisch abhängig von der Lage der Kehrwalze erfolgt.
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