DE2821606A1 - Schaumartiger druckempfindlicher klebestreifen - Google Patents

Schaumartiger druckempfindlicher klebestreifen

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Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V. Sto A.
Schaumartiger druckempfindlicher Klebestreifen
Streifen mit druckempfindlichen Klebstoffschichten mit einer Dicke über 0,1 bis 0,2 mm sind im allgemeinen schwierig und kostspielig herzustellen und weisen im allgemeinen eine geringe Scherfestigkeit auf«, Für Anwendungsgebiete, die eine größere Dicke erfordern, werden häufig rückseitig mit Schaum versehene druckempfindliche Klebestreifen, wie sie in der kanadischen Patentschrift 74-7 34-1 beschrieben sind, verwendet. Die poröse Natur des Schaums schafft jedoch eine Reihe von Problemen, wie ZoBo die Neigung, Flüssigkeiten aufzusaugeno Die elastische Erholung von einigen Schäumen kann bewirken, daß sie sich von unteren Stellen auf rauhen oder unebenen Oberflächen abheben«, Schaumschichten mit einer Dicke von weniger als etwa 0,1 mm lassen sich schwer herstellen und sind daher ziemlich teuer.
Die US-Patentschrift 3 565 24-7 ist teilweise auf das Problem
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der wirtschaftlichen Herstellung druckempfindlicher Klebestoff schichten mit einer Dicke über 0,1 mm gerichtet und beschreibt eine mikrozellulare Klebstoffschicht, die sowohl ein Schaum als auch ein druckempfindlicher Klebstoff isto Wenn die mikrozellulare Kfebstoffschicht auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt wird, zeigt die Schicht typischerweise eine Erholung von weniger als 5 Offensichtlich haften die Oberflächen an den gegenüberliegenden Seiten jeder Zelle aneinander und verhindern eine Erholung. Solche Streifen sind nicht auf dem Marktο
Die Erfindung schlägt, wie angenommen wird, den ersten wirklich wirtschaftlichen Streifen mit einer druckempfindlichen Klebstoff schicht mit einer Dicke von 0,2 bis 1,0 mm vor«. Der neue Streifen kann jedoch auch mit einer Dicke von nur 0,1 mm und mit einer so großen Dicke wie 2,5 mm oder mehr hergestellt werdenο
Die druckempfindliche Klebstoffschicht bietet eine gute Resistenz gegenüber einem Abschälen und Scherkräften und besitzt außerdem eine außergewöhnliche Kombination von Eigenschaften, ZoBo ist die Klebstoffschicht ziemlich gut elastisch unter kurz angewendeten Drücken, hat aber eine sehr geringe Elastizität, wenn der Druck für eine Zeitdauer aufrechterhalten wird«. Beim Pressen gegen eine rauhe Oberfläche fließt der Klebstoff hinein und bleibt in innigem Kontakt mit sehr kleinen Oberflächenkonturen nach Aufhebung des Drucks, Z.B. erlaubt die
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grundlegende Weichheit des Klebstoffs, daß der neue Streifen zum Anbringen einer schmückenden Metallplakette auf dem Deckel von Rundkopfschrauben benutzt wird, weil der Klebstoff um die Schraubenköpfe herumgließen kann und einen bleibenden Kontakt mit der darunter befindlichen Ober fläch« herstellt. Im Gegensatz dazu würde die Elastizität eines typischen durchempfindlichen Klebestreifens mit SchaumrückseAte dazu neigen, sich von der darunter befindlichen Oberfläche abzuhebeno
Die Klebstoffschicht eines druckempfindlichen Klebestreifens der Erfindung hat typischerweise beim Testen bei einer Dicke von 3 mm eine Shore OO-Härte von mindestens 50 bei einer Sekunde und von höchstens 30 bei 30 Minuten.
Der Streifen der Erfindung enthält eine druckempfindliche Klebstoffschicht, die im wesentlichen aus einer polymeren druckempfindlichen Klebstoffmatrix und Glasmikroblasen bzwo Glasmikrohohlkugeln mit diesem spezifischen Gewicht nicht über 1 (gemessen in Masse) besteht, welche in der gesamten Matrix dispergiert sind« Obwohl der neue Streifen das physikalische Aussehen eines druckempfindlichen Klebestreifens mit Schaumrückseite hat, ist die polymere Matrix des Streifens praktisch frei von Hohlräumen mit Ausnahme der Hohlräume von den einzelnen Mikrohohlkugel^ Bei Tests mit einer Reihe von Streifen der Brfindung zeigte die druckempfindliche Klebstoffschicht keitoe Wasserabsorption.
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Der neue Streifen kann im wesentlichen auf die gleiche Weise wie der Streifen der belgischen Patentschrift 675 420 hergestellt werden mit der Ausnahme, daß Glasmikrohohlkugeln in dem polymerisierbaren Gemisch vor dem Auftragen desselben als Schicht dispergiert werden,, Am besten wird die Polymerisation durch ultraviolettes Licht initiiert, in welchem Fall sowohl das polymerisierbar Gemisch als auch die Mikrohohlkugeln für ultraviolettes Licht ziemlich gut durchlässig sein müssen. Die Transparenz für ultraviolettes Licht wird erhöht, wenn die Wände der Mikrohohlkugeln dünn sindo Ferner sind die Glasmikrohohlkugeln mit dünneren Wänden im allgemeinen billiger, bezogen auf das Volumen,, Daher beträgt das spezifische Gewicht der Mikrohohlkugeln vorzugsweise weniger als 0,2 mm im Idealfall weniger als 0,1·
Anstelle der Anwendung von ultraviolettes Licht kann die Matrix einen durch Wärme aktivierbaren Polymerisationsinitiator enthalten und dementsprechend durch Wärme polymerisiert werden. Dieses ermöglicht die Verwendung von Mikrohohlkugeln, die für ultraviolettes Licht undurchlässig sind, doch kann das Verfahren langsamer vor sich gehen und daher kostspieliger werden alsdie Polymerisation durch ultraviolettes Lichte
Die Matrix kann als Schicht auf eine Trägerbahn mit einer Oberfläche geringer Adhäsion, von der die Klebstoffschicht leicht entfernt werden kann, oder auf eine Trägerbahn aufgetragen und dort polymerisiert werden, auf der die Klebstoffschicht perma-
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nent haftend verbleibt, wie z.B. eine Aluminium- oder Stahlfolie, Kreppapier oder einen Kunststofffilm, wie z.B. einen Film aus Celluloseacetat oder biaxial orientiertem Polyäthylent erephthalat.
Der mittlere Durchmesser der Glasmikrohohlkugeln soll 10-200 Mikrometer betragene Mikrohohlkugeln mit kleinerem mittleren Durchmesser sind im allgemeinen verhältnismäßig teuer, während es schwierig sein würde, ein polymerisierbares Gemisch, das Mikrohohlkugeln mit größerem mittleren Durchmessern enthält, als Schicht aufzutragen,, Vorzugsweise liegt der mittlere Durchmesser der Mikrohohlkugeln innerhalb des Bereichs von 20 bis 80 Mikrometer. Die Glasmikrohohlkufeeln sollen 20 bis 65 Volumenprozent der druckempfindlichen Klebstoffschicht ausmachen. Es wäre übermäßig schwierig zu versuchen, einen kohärenten hohlraumfreien überzug mit höheren Proζentgehalten herzustellen, während die Vorteile der Erfindung bei weniger als 20 Volumenprozent Mikrohohlkugeln nicht in signifikanter Weise realisiert werden würden«, Vorzugsweise machen die Glasmikrohohlkugeln 45 bis 55 Volumenprozent der druckempfindlichen Klebstoffschicht auso
Die Dicke der druckempfindlichen Klebstoffschicht sollte das Dreifache des mittleren Durchmessers der Mikrohohlkugeln und das Zweifache des Durchmessers von praktisch jeder Mikrohohlkugel überschreitenο Diese ermöglicht den Mikrohohlkugeln, unter einem angewendeten Druck in den Klebstoff zu wandern
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und nicht zu brechen, und außerdem kannder Klebstoff in innigen Kontakt mit rauhen oder unebenen Oberflächen fließen, während er seinen schaumartigen Charakter beibehält. Eine optimale Leistungsfähigkeit in dieser Hinsicht wird erreicht, wenn die Dicke der druckempfindlichen Klebstoffschicht das Siebenfache des mittleren Durchmessers der Mikrohohlkugeln übersteigt.
Wenn das polymerisierbare Gemisch eine Viskosität von weniger als 100 cP vor Zugabe der Mikrohohlkugeln hat, ist es erwünscht, ein thixotropes Mittel, wie Z0B0 kondensierte (fumed) Kieselsäure, zu benutzen, damit die Mikrohohlkugeln in gleichmäßiger Dispersion gehalten werdeno Auch in Gegenwart eines tfcixotropen Mittels ist es geeignet, nach dem Lagern das Gemisch unmittelbar vor dem Auftragen als Schicht zu rühren, um eine gleichmäßige Dispersion der Mikrohohlkugeln zu gewährleisteno
Weil die GlasmikrohohlkugeIn in dem gesamten polymerisierbaren Gemisch vor dem Auftragen desselben als Schicht gelichmäßig disperfciert und relativ klein zu der Dicke der Schicht sind, ist die freie Oberfläche des erhaltenen durckeapfindlichen Klebstreifens im allgemeinen glatt und hat erwartungsgemäß eine effektive Oberflächenrauhigkeit nicht über 8 Mikrometer,, Wenn die freie Oberfläche der Klebstoffschicht mit einer temporären Schutzbahn geringer Adhäsion bedeckt ist, nimmt die Klebstoffschicht mit der Zeit die Kontur der Schutzbahn an. Wenn diese Kontur rauh ist, hat die Klebstoffschicht nach dem
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Entfernen der Schutzbahn eine rauhe Oberfläche, schmiegt sich aber unter Druck den Substraten, auf sie die aufgebracht wird, schnell an und bildet starke Klebebindungeno
Wenn es erwünscht ist, den neunen Streifen an einer Oberfläche anzukleben, gegenüber der die druckempfindliche Klebstoffschicht keine starke Bindung bilden würde,kann es erwünscht sein, auf eine oder beide Oberflächen der mit Mikro&ohlkugeln gefüllten Klebstoffschicht eine Schicht aus ungefülltem druckempfindlichem Klebstoff aufzubringen, der im Hinblick auf sein Klebevergegenüber der betreffenden Oberfläche besonders gewählt worden ist, ZoBo können starke Bindungen gegenüber bestimmten Autofarboberflächen nur durch druckempfindliche Klebstoffe erreicht werden, die nicht durch ultraviolettes Licht polymerisiert werden können, Typischerweise ist die effektive Rauhigkeit von freien Oberflächen der ungefüllten Schicht weniger als 5 Mikrometer.
Die Zeichnung
Die einzige Figur in der Zeichnung ist ein Diagramm unter Benutzung eines halb-logarithmischen Maßstabs, das die Härte der druckempfindlichen Klebstoffschichten von zwei Streifen der Erfindung als Funktion der Zeit zeigen.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle Teile Gewichtsteile, falls es nicht anders angegeben wird.
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Beispiel 1
In einem 1000-ml-Becher aus korrosionsfestem Stahl wurden 2ψ\- g Isooctylacrylat und 6 g Acrylsäure mit einem 3-i1lügel-\Propellermischer bei 500 rpm vermischte Zu diesem Gemisch wurde 0,75 g Benzoinäthyläther unter Rühren bis zum Auflösen zugegebene 9 g kondensierte (fumed) Kieselsäure wurden eingemischt, bis eine gleichmäßige Dispersion erzielt wurde, d0h0 in etwa 10 Minuten., Die Rührgeschwindigkeit wurde auf 1500 rpm gesteigert, und 33,3 g Glasmikrokugeln wurden zugesetzte Die Mikrohohlkugeln hatten ein spezifisches Gewicht von 0,07 (gemessen in Masse - wahrer Wert 0,11) und hatten Durchmesser von 20 bis 150 Mikrometer (mit einem Mittelwert von 55 Mikrometer)o
Dieses Material wurde mit einer Rakel in einer Dicke von 0,75 auf eine Papierträgerbahn mit einer Siliconoberfläche geringer Adhäsion aufgetragen«, Die aufgetragene Schicht wurde unter einer Ultraviolettlampe (Sylvania FR 4-0B1-235) in einem Abstand von 15 cm in einer Stickstoffatmosphäre mit einem maximalen Sauerstoffgehalt von 150 ppm angeordnet. Nach 5 Minuten war die Schicht völlig polymerisiert, und zwar ohne wahrnehmbares Schrumpfen«, Ihre Oberfläche war glatt und frei von Runzeln,, Der erhaltene druckempfindliche Klebestreifen hatte das Aussehen und den Griff eines druckempfindlichen Klebestreifens mit Schaumrückseiteo
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- 11 Beispiele 2 und 3
Weitere Streifen der Erfindung wurden auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel 1 unter Benutzung der folgenden Materialien zur Bildung der mit Mikrohohlkugeln gefüllten druckempfindlichen Klebstoffschicht hergestellt, mit der Ausnahme, daß das durch UV-Licht polymerisierbare Gemisch des Beispiels 3 mit einer Dicke von 1,0 mm aufgetragen wurdeo
Gewichtsteile
Isooctylacrylat Acrylsäure
Benzoinäthyläther Polyvinyläthyläther Klebrigmacher vom Kohlenwasser st of ftyj> Netzmittel
kondensierte (fumed) Kieselsäure Glasmikrohohlkugeln des Beispiels 1
Auf jede Oberfläche der mit Mikrohohlkugeln gefüllten dauckempfindlichen Klebstoffschicht des Beispiels 3 wurde eine ungefüllte druckempfindliche Acrylatcopolymerisatklebstoffschicht des in der US-Patentschrift Re. 24 906 beschriebenen Typs mit einer Dicke von 0,075 ami aufgetragen und von einer Pypierträgerbahn mit einer Oberfläche geringer Adhäsion getragen. Eine ungefüllte Schicht und die mit Mikrohohlkugeln gefüllte Schicht
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Beispiel 2 3
67,09 80
11,84 20
0,19 0,25
2,24 3
7,45 -
3,73 15
1,5 7
5,96 5
des Beispiels 3 wurden mit einer Anordnung von Oberfläche-zu-Oberflache zwischen einer Gummi- und einer Stahlwalze, die auf 12O0O erwärmt worden war, durchgeführt„ Der durch die Walzen ausgeübte Druck betrug 275 kPao Dann wurde die Trägerbahn von der mit Mikrohohlkugeln gefüllten Schicht abgelöst, um die andere Oberfläche derselben zum Laminieren mit einem zweiten Streifen der ungefüllten Schicht frezulegeno Der erhaltene laminierte Streifen des Beispiels 3 wird bei den unten angegebenen Testversuchen verwendete
Die Mikrohohlkugeln nahmen die folgenden Volumenprozente der druckempfindlichen Klebstoffschichten, ausschließlich der ungefüllten Oberflächenschichten des Streifens nach dem Beispiel 3, ein:
Klebstoffschicht von dem Beispiel 12 3 Volumen-% Mikrohohlkugelen 47 35 27
Testversuche
Streifen des Beispiels
T-Ablösung in g/cm Breite (ASTM D-1876-72) 3200 4450 5320 Scherfestigkeit bei 210C Aluminiuaunter-
lage gegenüber korrosionsfestem Stahl,
2,54 x 1,27 ca 500 g 1000 g 1000 g
Dauer bis zum Versagen 20 min^ 10 OOOViO 000
min min
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Bänder des Streifens mit einer Breite von 2,5 cm wurden um 300 % gestreckt (12,5 cm auf 50 cm), während sie in Wasser getragen wurden, und nach 24 Stunden entspannt. Die nachfolgende Tabelle gibt den Streckgrad 5 Sekunden nach Aufhebung der Spannung und 24 Stunden später wieder.
Streifen des Beispiels 1 2 3
% gestreckt nach
5 Sekunden 260 % 258 % 285 %
24 Stunden 217 % 230 % 260 %
Ein anderer Satz von Streifen mit einer Breite von 2,5 cm wurde um 100 % (von 12,5 auf 25 cm) in Luft gestreckt und dann nach 10 Sekunden entspannt. Die nachfolgende Tabelle gibt die Längen 30 Sekunden nach Aufhebung der Spannung wieder:
Streifen des Beispiels Erholt bis auf
14 cm
16
Der laminiert* Streifen des Beispiels 3 war besonders zum Ankleben von Metallplaketten an bossiertem Yinylstoff des für Vagendächer verwendeten !Typs geeignete Die druckempfindlichen Klebstoffe der Streifen flössen in die Kontmren des Stoffs und zeigten keine Tendenz, sich zu lösen.
Um Proben genügender Dicke zum Testen der Härte der Klebstoff schicht zur Verfügung zu haben, wurden zwei Bänder des Strei-
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fens mit der jeweiligen Oberseite zusammengelegt und unter Benutzung einer Hartgummiwalze mit Handdruck miteinander laminiert. Dann wurde eine Trägerbahn abgelöst, um einen dritten Streifen zu laminieren, und dessen Trägerbahn wurde abgelöst, um einen vierten Streifen zu laminieren. Die Gesamtdicke von 3 mm stellte sicher, daß die Härteablesungen nicht übermäßig durch den darunter befindlichen Tisch des Härtetesters beeinflußt wirdo
Dann wurden unter Benutzung einer Shore-Härte-Testvorrichtung mit der OO-Skala Ablesungen bei verschiedenen Zeitspannen, nachdem die Proben zunächst mit dem Klebstoff in Berührung gebracht worden war, vorgenommen. Die Ablesungswerte waren wie folgt:
Shore 00-Härte
Verstrichene Zeit in Minuten 0,017 0,05 0,083 0,1
0,17
0,2
0,25
0,5
1,0
2,0
3,0
6,0
Beispiel 1 Beispiel 2
56 -
49 56
43
38
46
35
28 42
20 39
13 36
9 34
4 _
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Shore 00-Härte Verstrichene Zeit in Minuten Beispiel 1 Beispiel 2
9,0 2
10,0 - 30
20,0 0
28,0 - 26
45,0 - 25
90,0 - 23
Die Zeichnung zeigt diese Werte auf einer halb-logarithmischen Skala, und zwar die Kurve 1 für das Beispiel 1 und die Kurve für das Beispiel 2O Die Klebstoffe sowohl des Beispiels 1 als auch des Beispiels 2 waren ziemlich elastisch unter je kurz angewendeter Spannung, aber viel weicher unter langer dauernder Spannungo Der Klebstoff des Beispiel 1 reagierte auf die langer dauernde Spannung, als ob er praktisch extraweich (dead-soft) sei«, In jedem fall, wenn die Prüfspitze nur für ein paar Sekunden angewendet und dann entfernt wurde, verschwand die Markierung der Prüfspitze schnell. Als Schlußfolgerung von jedem !Test kann festgestellt werden, daß die Markierung der Prüfspitze im wesentlichen nach 24 Stunden unverändert blieb, was anzeigt, daß der Klebstoff im wesentlichen einen permanenten Zustand angenommen hatte.
Beispiel 4
Die nachfolgenden Bestandteile wurden vermischt und auf einem Träger geringer Adhäsion im wesentlichen nach dem Verfahren
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- 16 des Beispiels 1 als Schicht aufgetragen:
100 g von 90/10 Isooctylacrylat/Acrylsäure, teilweise umgesetzt bis zu einer Viskosität von 1000-1200 cP,
und enthaltend 0,25 g Benzoinäthyläther und 0,1 g
eines Vernetzungsmittels,
10 g eines unumgesetzten Gemische von 90 Teilen Isooctyl-
acrylat und 10 Teilen Acrylsäure,
7 g Glasmikfcohohlkugeln des Beispiels 1.
Die Schichten wurden auf einen biyxial-orientierten Polyäthylenterephthalatträger mit einer Dicke von 0,075 mm übertragen und zu Streifen mit einer Breite von 1,27 cm zum Testen zerschnitten, wobei die nachfolgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Klebstoffdicke Scherfestigkeit bei 500 g und Versagen durch
bei 65°C auf korrosionsfestem Ablösen bei
Stahl (Minuten) 180° von Glas
bei 30 cm/min
und 210C (g/cm Breite)
0,125 mm 910 1280
0,5 mm 1088 2624
Bei Jedem Test wurde eine Hartgummiwalze mit einer Masse von
6,8 g zur Herstellung der Testbindungen an den Testoberflächen benutzt. Bei dem Ablösetest blieb der Streifen vor dem Testen
für 24- Stunden in Berührung mit der Glasoberfläche bei gewöhnlicher Raumtemperaturο
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- 17 Beispiele 5 und 6
Zwei druckempfindliche Klebestreifen wurden wie in dem Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß der mittlere Durchmesser der Mikrohohlkugeln 65 Mikrometer betrug, das Verhältnis von Isooctylacrylat zu Acrylsäure 87,5 : 12,5 war und die Dicke der polymerisierten Klebstoffschichten 1,0 mm betrug. Einer der Streifen (Beispiel 5) war unmodifiziert. Auf der freien Oberfläche des anderen Streifens (Beispiel 6) wurde eine ungefüllte druckempfindliche Klebstoffschicht aus dem Gopolymerisat von
90 Teilen Isooctylacrylat und 10 !Teilen Acrylsäure mit einer
Dicke von 50 Mikrometer laminiert. Unter Benutzung eines Proffclometers wurden die folgenden effektiven Rauhigkeitswerte von den freien Oberflächen der Streifen ermittelt:
Beispiel 5 (unmodifiziert) 3»8 Mikrometer
Beispiel β (laminiert) 1,8 Mikrometer
Jeder dieser Streifen zeigte praktisch keine Feuchtigkeitsaufnahme, nachdem er für 24 Stunden bei Raumtemperatur in Wasser
eingetaucht worden waro
Ve/Mü
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-/ff;
Leerseite

Claims (1)

  1. Auguste-Viktoria-Straße 65 _. ρ I I QOUIΚΊ= J? DADT M CD PienzenauerstraBe 2
    Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke <->Γ. KUoOHKb & PARTNER
    Pat.-Anw. Dipl.-Ing. -. . _ _ . , _ . »....>·. _ _ Pat.-Anw. Dipl.-Ing.
    OlafRuschke * PATENTANWÄLTE Hans E. Rus&ke
    Tel. (030)8 26 3895/8 264481 RPRIIM MHM^UCM Tel· (089)980324/987258
    Telegramm-Adresse: BbKLIN - MÜNCHEN Telegramm-Adre»e:
    Quadratur Berlin Quadratur München
    TELEX: 183786 TELEX: 522767
    Pat entanspräche
    M 3951
    1. Druckempfindlicher Klebestreifen, dessen Klebstoffschicht eine Dicke über 0,2 mm hat und praktisch frei von Hohlräu- : men ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    Glasmikrohohlkugeln in der gesamten Klebstoffschicht dispergiert sind,
    das spezifische Gewicht der Mikrohohlkugeln 1 nicht überschreitet ,
    der mittlere Durchmesser der Mikrohohlkugeln 10 bis 200 Mikrometer beträgt,
    i die Mikrohohlkugeln 20 bis 60 Volumenprozent der Klebstoff-]·
    schicht ausmachen und '■
    die Dicke der Klebstoffschicht das Dreifache des mittleren Durchmessers des Mikrohohlkugeln und das Zweifache des Durchmessers von praktisch jeder Mikrohohlkugeln überschreit et ο
    809848/0843 original inspected
    Druckempfindlicher Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeichnet, daß die Dicke der Klebstoffschicht das Siebenfache des mittleren Durchmessers der Mikrohohlkugeln überschreitet·
    3ο Druckempfindlicher Klebestreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln ein spezifisches Gewicht von weniger als 0,2 haben und für ultraviolettes Licht durchlässig sind.
    4. Durckempfindlicher Klebestreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser der Mikrokugeln 20 bis 80 Mikrometer beträgt.
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