DE2820919A1 - Transportfahrzeug fuer fahrzeuge und container - Google Patents

Transportfahrzeug fuer fahrzeuge und container

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DE2820919A1
DE2820919A1 DE19782820919 DE2820919A DE2820919A1 DE 2820919 A1 DE2820919 A1 DE 2820919A1 DE 19782820919 DE19782820919 DE 19782820919 DE 2820919 A DE2820919 A DE 2820919A DE 2820919 A1 DE2820919 A1 DE 2820919A1
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transport vehicle
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English (en)
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Ference Juhasz
Jun Franz Xaver Sedelmayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE
Dipl.-Chem. G. Biihling
λ 989DQIC) Dipl.-lng. R. Kinne
~4~ 4ÖZUJ 13 Dipl.-lng. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
12. Mai 1978 B 8825
Franz X. Sedelmayer jun.
8000 München 70, Gaißacherstraße 5
Transportfahrzeug für Fahrzeuge und Container
^ Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für Fahrzeuge und Container, insbesondere Personenkraftwagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Transportfahrzeuge dieser Gattung bekannt,
bei denen die Ladeplattform zum Zwecke des Beladens nach
hinten verschoben und dabei abgesenkt wird, so daß eine
schräge Rampe entsteht, wobei nach dem Heraufziehen des
Fahrzeugs auf die Ladeplattform mittels einer am Fahrzeug
hinter dem Fahrerhaus befindlichen Winde die Ladeplattform gekippt und zurück auf das Chassis gezogen werden muß. Das Verschieben der Ladeplattform, insbesondere das Heraufziehen nach dem Beladen erfordert erhebliche Antriebsein
richtungen und einen hohen konstruktiven Aufwand, wobei
sich darüber hinaus sehr ungünstige Kräfteverhältnisse ergeben, die ein relativ schweres Chassis für das Transportfahrzeug erforderlich machen. Darüber hinaus kann ein solches Transportfahrzeug nicht mit einem Anhänger versehen
werden, da dessen Belastung unmittelbar in das Chassis ein-
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Dresdner Bank (München) Kto. 383Θ844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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zuleiten ist, was über die verschiebbare, weit nach hinten auskragende Ladeplattform unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportfahrzeug der Gattung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, daß eine einfachere Handhabung der Ladeplattform bei geringeren erforderlichen Kräften gestattet und dabei für eine günstige Lastyerteilung auf das Transportfahrzeug sorgt.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Kipplagerung in Verbindung mit dem Abknicken des Hinterabschnitts der Ladeplattform bringt den Vorteil, daß einmal
•j 5 nur ein verhältnismäßig geringer Kippwinkel bis zur Bodenberührung notwendig ist und daß bei aufgesetztem Kraftwagen lediglich ein Rückkippen notwendig ist, wofür nur geringe Kräfte aufzubringen sind, wenn dafür Sorge getragen wird, daß der Schwerpunkt des aufgesetzten Kraftwagens nahe der Kipplagerung liegt, zweckmäßigerweise zwischen dieser und dem Druck- und Zugglied. Dadurch erfolgt die Hauptbelastung des Transportwagens an der Hinterachse, wobei die Zuladung für die Vorderachse auf den höchst zulässigen Wert beschränkt werden kann und jegliche Entlastung der Vorderachse durch Kippmomente verhindert wird.
Damit ein bequemes Heranfahren an einen abzuschleppenden Personenkraftwagen bei abgekippter Ladeplattform möglich ist, werden zweckmäßig gemäß Patentanspruch 2 am Ende der Plattform Spornräder vorgesehen, wobei zusätzlich auch noch eine abklappbare Auffahrrampe angebracht sein kann, die die verbleibende Höhendifferenz zwischen Oberkante, Ladeplattform und Boden ausgleicht.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Ladeplattform gemäß Patentanspruch 4 mit nicht mehr als 8 abgeknickt ist, da auf diese Weise für alle in Frage kommenden Transportgüter das Aufsitzen der Bodengruppe auf die Knickstelle verhindert werden kann.
Im übrigen erlaubt die Kipplagerung der Ladeplattform das Anbringen einer Anhängerkupplung an der Ladeplattform, die dann gemäß Patentanspruch 5 unmittelbar an der Kipplagerung verankert wird, so daß die Lastübertragung in das Chassis des Transportfahrzeugs gewährt ist.
Da das Druck- und Zugglied lediglich geringe Kräfte aufzubringen hat, die etwa in der Größenordnung von 200 bis 700 kg liegen, kann es als ein mit Elektromotor betriebener einfacher Spindeltrieb mit Selbsthemmung oder aber auch als Hydraulikzylinder ausgebildet sein.
Dabei ergibt sich die günstigste Anordnung des 0 Druck- und Zugglieds, wenn es sich in der Quermitte des Vorderabschnitts der Ladeplattform befindet, da sich auf diese Weise eine Dreipunktstützung für die Ladeplattform ergibt, durch die die Plattform von Verwindungen des Chassis unabhängig ist.
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Zur Dämpfung von Schwingungen und Geräuschen kann gemäß Patentanspruch 9 dem Druck- und Zugglied mindestens ein elastisches Auflager für die Plattform benachbart werden.
Zur Erzielung einer Ladeplattform, die für alle gängigen Typen von Personenkraftwagen verwendbar ist,wurden die Längsabmessungen so gewählt, gemäß Patentanspruch 14, der
Abstand der vorn gelegenen Radkästen zur Kipplagerung ca. 2,1 m und die Länge des Hinterabschnitts von der Kipplagerung
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aus etwa 2,5m beträgt. Mit einer vorderen Länge von 2,1 m befindet sich auch der längste zu transportierende Personenwagen mit seinem Schwerpunkt noch innerhalb des Vorderabschnitts.
5
Zur Vermehrung der Anwendungsmöglichkeiten der Ladeplattform wird diese zweckmäßig gemäß Patentanspruch 13 als durchgehende Plattform ausgebildet, so daß sie auch für den Transport von Paletten und Containern benutzt werden kann, die ohne Schwierigkeit von der Seite her aufsetzbar sind.
Zu einer besonders günstigen Lösung kommt man, wenn gemäß Patentanspruch 12 sich die für das Heraufziehen eines Personenkraftwagens auf die Ladeplattform notwendige Winde an der Plattform selbst befindet. Die Winde macht dann die Kippbewegung der Ladeplattform mit, so daß verhindert werden kann, daß das Zugseil der Winde über die Ladeplattform schleift bzw. daß Mehrbelastung entsteht.
0 Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht in einer Prinzipdarstellung eine erfindungsgemäße Ladeplattform an einem Transportfahrzeug;
Fig. 2 und 3 zeigen in einer der Fig. 1 entsprechenden, jedoch im Maßstab erheblich verkleinerten Darstellung den Transport eines längeren und eines kürzeren Personenkraftwagens;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Rahmenskelett einer erfindungsgemäßen Ladeplattform mit Anhängerkupplung;
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Fig. 5 zeigt schaubildlich die vordere Stützung der
Ladeplattform am Fahrzeugchassis, bei gehobener Stellung.
Fig. 1 zeigt ein Transportfahrzeug 1 mit Fahrerhaus 2 und Chassis 3, das auf einer Vorderachse 4 und einer Hinterachse 5 gestützt ist. Auf das Chassis 3 ist eine Ladeplattform 6 montiert, die über der Hinterachse 5 am Chassis mittels einer Kipplagerung 7 gestützt und vorn über ein Druck- und Zugglied 8 gehalten ist. Die Ladeplattform 6 überragt das Chassis 3 nach hinten und ist von der Kipplagerung 7 aus mit seinem Hinterabschnitt 9 in einem Winkel oc von 8° abgeknickt und trägt am Ende auf jeder Seite ein Spornrad 10. Ferner ist am hinteren Ende eine klappbare Auffahrrampe 11 vorgesehen, die über ein Hubgerät 12, z.B. ein Hydraulikzylinder, aus der gestrichelten Hochstellung in die ausgezeichnete abgeklappte Stellung bringbar ist.
Am Vorderende des sich von der Kipplagerung 7 nach vorn erstreckenden Vorderabschnitts 13 befinden sich zwei im Parallelabstand stehende Radkästen 14 für die Vorderräder eines abzutransportierenden Fahrzeuges. Die Ladeplattform ist über diese Radkasten 14 hinaus in der Quermitte nach vorn über zwei mittlere Längsstreben 15 verlängert, die an ihrem Ende eine Seilwinde 16 tragen und an denen im übrigen das Druck- und Zugglied 8 angreift, das ein mittels Elektromotor antreibbarer Spindeltrieb oder, auch ein Hydraulikzylinder oder dgl. sein kann. - Der Abstand der Seilwinde 16 von der Mitte der Radkästen entspricht dem maximalen Überstand eines zu transportierenden Personenkraftwagens über dessen Vorderradachse.
Mit Hilfe des Druck- und Zugglieds 8 kann die Ladeplattform aus der gestrichelt dargestellten Transportlage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ladestellung gebracht werden, wobei durch die / knickung nur ein geringer Kippwinkel (ca 8°) erforderlich ist und die durch die Spornräder 10 und
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die Rahmenstärke der Ladeplattform bedingte Resthöhe durch Abklappen der Auffahrrampe 31 überbrückt werden kann. Durch die Kippbarkeit der Ladeplattform kann der Knickwinkel relativ klein gehalten werden, so daß beim Heraufziehen längerer Fahrzeuge nicht die Knickstelle der Ladeplattform die Bodengruppe des zu transportierenden Wagens berühren kann. Dabei ergibt sich durch die Montage der Winde auf der Ladeplattform der Vorteil, daß diese die Kippbewegung mitmacht und das Zugseil 17 oder dgl. nicht über die Ladeplattform schleift,wie dies durch dde strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Der Abstand a der Radkästen 14 von der Kipplagerung 7 beträgt ca. 2,100m, die Länge b des Hinterabschnitts 9 der Ladeplattform ca. 2,5 m. Die Anordnung der Radkästen in diesem Abstand von der Kipplagerung ermöglicht den gefahrlosen Transport aller gängigen Typen von Personenkraftwagen, da sich stets deren Schwerpunkt zwischen Kipplagerung 7 und Druck- und Zugglied 8 befinden wird, wobei eine überlastung 0 der Vorderachse 4 verhindert wird, weil durch die Schwerpunktlage im Buι eich der Kipplagerung die Hauptbelastung in die Hinterachse 5 des Transportfahrzeugs geht. Die Vorderachse 4 erhält stets eine positive Zuladung, wird also nicht entlastet, wobei diese Zuladung in den zulässigen Grenzen bleibt.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen den Transport zweier unterschiedlich langer Fahrzeuge, wobei der Schwerpunkt der
aufgesattelten Personenkraftwagen mit S bezeichnet ist. 30
Neben dem Druck- und Zugglied 8 befindet sich vorteilhaft ein Dämpfungskörper 18 in Form einer Gummifaust 19, in die unter elastischer Verformung ein an der Ladeplattform 6
befestigter Zapfen 20 eingreifen kann. Durch die Anordnung 35
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des Zug- und Druckglieds 8 in der Quermitte der Ladeplattform ergibt sich in Verbindung mit der Kipplagerung 7 eine DreipunktStützung der Ladeplattform, so daß diese auch bei Verwindung des Chassis des Transportfahrzeugs bei unebener Straße oder aus sonstigen Ursachen unbeeinflußt bleibt. Im Bedarfsfall können selbstverständlich auch mehrere Dämpfungsglieder vorgesehen werden.
Die kippbare Lagerung der Ladeplattform 6 ermöglicht es wie bei ortsfesten Plattformen, diese mit einer Anhängerkupplung 21 zu versehen, da ohne weiteres den Bestimmungen genügt werden kann, wonach eine Anhängeriast unmittelbar in das Chassis des Zugfahrzeugs übertragen wird. Dies wird hier dadurch erreicht, daß die Anhängerkupplung 21 unmittelbar an die Kipplagerung 7 angeschlossen wird. Vom Kupplungsdorn 21 führt eine Zugstrebe 22 unter Verstärkung über Stützstreben 23 zu einem Rohr 26, daß auf einer Kippwelle 27 gelagert ist, die ihrerseits an den Enden an Böcken 28 gestützt ist und auch die Ladeplattform 6 kippbar stützt.
Das Dämpfungsglied 18 sowie Druck- und Zugglied 8 befinden sich zweckmäßig an einer Traverse 24 zwischen den Längsträgern 25 des Chassis 3, wie man aus Fig. 4 und im einzelnen aus Fig. 5 ersieht.
Θ09846/0412
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1 . Transportfahrzeug für Fahrzeuge und Container mit einer hinter dem Fahrerhaus befindlichen Ladeplattform, die über die Hinterachse des Fahrzeugs mit einem Hinterabschnitt auskragt und für das Beladen auf den Roden absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (6) mit einem Vorderabschnitt (13) hinter dem Fahrerhaus (2) über ein Druck- und Zugglied (8) und über der Hinterachse
    (5) des Fahrzeugs mittels einer Kipplagerung (7) am Fahrzeugchassis (3) gestützt ist, wobei der die Kipplagerung nach hinten überragende Hinterabschnitt (9) der Ladeplattform nach unten abgewinkelt ist.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (9) der Ladeplattform
    (6) an seinem freien Ende mit Spornrädern (10) versehen ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (9) der Ladeplattform (6) durch eine abklappbare Auffahrrampe (11) versehen ist.
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    909846/0412
    Dresdner Bank (München) Kto. 3*39 844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    ORIGINAL INSPECTED
    2 8 2 ΰ 9 1 9
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (9) der Ladeplattform (6) um 8 abgeknickt ist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (9) der Ladeplattform (6) mit einer Anhängerkupplung (21) versehen" ist, die unmittelbar mit der Kipplagerung (7) druck- und zugfest verbunden ist. 10
  6. 6. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Zugglied (8) in Quermitte der Ladeplattform (6) angeordnet ist.
    15
  7. 7.Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Zugglied (8) ein elektrisch angetriebener Spindeltrieb ist.
  8. 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Zugglied (8) ein Hydraulikzylinder ist.
  9. 9. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druck- und Zugglied (8) eine elastische Auflage (18) für die Ladeplattform (6) benachbart ist.
  10. 10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auflage (18) von einer Gummiraust (19) und einem in diese eingreifenden Zapfen (20) gebildet ist.
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  11. 11. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform am Vorderende ihres Vorderabschnitts (13) mit ortsfesten Radkästen (14) versehen ist.
  12. 12. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (13) der Ladeplattform (6) über die Radkästen (14) hinaus nach vorn mittig verlängert ist und am Ende dieser
    Verlängerung eine Seilwinde (16) trägt.
  13. 13. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform eine durchgehende Ladefläche ist.
  14. 14. Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ladeplattform von Mitte Radkasten zur Kipplagerung (7)
    ca. 2,100 m und von letzterer zum Ende des Hinterabschnitts
    (9) ca. 2,500 m beträgt.
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