DE1605367A1 - Verfahren zum Verschieben eines Transportmittels fuer schwere Lasten und Schleppfahrzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verschieben eines Transportmittels fuer schwere Lasten und Schleppfahrzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Description

Verfahren zum Verschieben eines Transportmittela für schwere Lasten und Schleppfahrzeug zur Durchführung des Verfahrene
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Schleppfahrzeug zum Verschieben von Transportmitteln für schwere Lasten» und zwar insbesondere für Verschiebungen über relativ kurze Entfernungen.
Tür das Veraohieben von Transportmitteln, insbesondere Schienenfahrzeugen, die mit Erzeugnissen der Metallindustrie, wie gewiokelte Blechbänder in eines Breitbandwalzwerk, beladen sind, benutzt man entweder «In selbst* fahrendes (Ireneportmittel oder eine Zugmaschine, die an das fcanspoxtaittel angekuppelt wird und auf Schienen fähnt oder aber alt eine» luftbereifung versehen ist«
Die hauptsächlichsten Schwierigkeiten, die bei der Verschiebung von· fahr« eugen für schwere lasten auftreten, ergeben sich au« der erforderlichen Zugkraft und de» Bremsung dieser fahrzeuge, wobei hinsichtlich der Bremsung eine große Zuverlässigkeit und eine hohe Wirksamkeit ge* fordert wird· - .
Bin Transportfahrzeug für schwere Lasten erfordert fü»
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BAD ORIGINAL
seine Verschiebung und seine Beschleunigung die Anwendung einer beträchtlichen Zugkraft, insbesondere wenn der Fahr-. weg Kurven mit kleinem Radius enthält· Auf der anderen Seite muß am Ende des Verschiebeweges eine entsprechend große Bremskraft aufgebracht werden. Derartige Zug- und Bremskräfte können nur alt einem sehr schweren Zugfahrzeug oder mit einem selbstfahrenden Transportfahrzeug aufgebracht werden; die Einhaltung der geforderten Bedingungen ist in beiden fällen verhältnismäßig kostspielig.
Ein selbatfahrende· Transportfahrzeug hat den Nachteil, daß ta eine eigene Antrieb·einrichtung erfordert, die verhältnismäßig teuer iatj dies· lösung verliert vor allem dann an Interesse, wenn eine größere Aniahl derartiger Transport· fahrzeuge benötigt werden·
Va* die Verwendung einer Zugmaschine anbelangt, so seigen ■ich an dem Probit» der Bremsung die Wacht eil β einer «ölofen lösung noch viel starker, weil hierbei .darauf tu achten iat, daß auch da· Traniportfanrieug mit einer ausreichenden Bremae ausgestattet ist· Dies erfordert entweder ein Syatea von Rohrleitungen, die die Zugmaschine mit de« ffranaportfahrseug verbinden, u* die Bremse auf den Tranaporfefahrieuf von der Zugna'echine steuern au können, oder eine Begleitperson fÜV dl· Betätigung der Bremse de· Traneport fahrzeuges, was jedoch sowohl für die Begleitperson als auch für das Transportgut ein gefährliches Verfahren darstellt.
Un weiterer laohteil bei Anwendung eines selbatfahrenden Transportfahrzeugβ oder einer Zugmaschine ergibt sich als
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"bad
'Folge des relativ hohen Gewichtes, das auf den Wellen dee Traneportfahrzeuges ruht, aus der Notwendigkeit, diese Wellen mit Kugellager auszurüsten, um das Anlauf moment zu ver-. ringern. Die Verwendung von Kugellagern bringt aber eine weitere Verteuerung mit sieh.
Die erwähnten Nachteile bei den eelbstfehrenden Traneportfahrzeugen bzw. bei Verwendung eint· besonderen Zugfahrztuges werden bei dem Verfahren gemäd der Erfindung und Anwendung eines Schleppfahrzeuges gemäß der Erfindung verialeden»
Das Verfahren zum Verschieben eines fransportmlttels für schwere Lasten gemäß der Erfindung besteht darin, daß nan unter das transportmittel ein Schleppfahrzeug mit wenigstens einem motorisch angetriebenen RadeatB fährt und danach auf das Transportmittel mittels elnee an dem Schlepp- fahrzeug befindlichen hydraulischen Systems eine Hubkraft ausübt, die ausreicht, um vorübergehend an den Antriebsrädern des Schleppfahrzeugeβ eine Reibungekraft hervorzurufen, die das Verschieben und das sichere Anhalten des fransportmittels ermöglicht·
Nach einem weiteren Kenneeichen der Erfindung wird eur Durchführung des Verfahrens ein Schleppfahrzeug benutzt« das aus einem Rahmen mit einem Motor kleiner Leistung, einem hydraulischen Drehmomentwandler, einer Kupplung, einer Unter·« Setzung und einem Triebwerk mit wenigstens einem ingetrlebe» nen Badeatz mit metallischen Bandagen, dir «um Abrollen auf Schienen geeignet 1st, besteht und eich beim Einsäte wenigstens teilweise unter dem Transportmittel befindet, das unter der Einwirkung einer Hubkraft einer hydraulischen Vorrichtung steht· ■ :.
BAD
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schleppfahrzeuges zur Verwendung in Verbindung mit einem Schienentransportfahrzeug beßteht nach der weiteren Erfindung aus einem starren Rahmen, an dem an einem Ende wenigstens ein lenkbares Laufrad mit Gummibereifung angeordnet ist und der an*seinem anderen Ende von einem motorisch angetriebenen Radsatz mit Schienenrädern getragen wird, und ferner aus zwei schwenkbaren Längsträgern, an denen die Achse des Radsatzes und weitere Laufräder mit Gummibereifung befestigt ßind, wobei die Längsträger an den äußeren Enden nach Art einer halben Lagerschale., für das Anlegen an die Achsbuchsen des Schienenfahrzeuges ausgebildet sind und an ihren anderen Enden über hydraulische Hubzylinder mit dem Rahmen in Verbindung stehen·
Für den Fall, daß die zu transportierende Ladung auf einem Transporttiech ruht, dessen Beine sich außerhalb der Schienen befinden« ist nach der weiteren Erfindung ein Schleppfahrzeus vorgesehen« dessen Rahmen in seiner Höhe derart bemessen -ist« daß das Fahrzeug unter den Traneporttiech einfahrbar ist, wobei an den Rahmen Hubzylinder für das Anheben des fieches angeordnet sind. In diese« Falle enthält das Schleppfahrzeug im Innern des Rahmens ebenfalle einen Antriebemotor, einen Drehmomentwandler «inÄ eine Untersetmng. HaGh eineii weiteren Erfiftdungsmerkeal sind die Beine des transporttiecheß aus »wei ausziehbar ineinander geführten unft miteinander rerepannbaren, ir wesentlichen U-fÖrmlgen frofileie*n gebildet· An ihren unteren Enden sind die Beine gemäß der Erfindung silt einer Platte ausgerüstet, an der eine Fußplatte unter iwlsokensohaltung elftes Quemiblocks * lit» ■ ,
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Die Erfindung sieht ferner eine hydraulisch arbeitende Bremse vor, die auf die Primärwelle der Untersetzung wirkt und mit einer mit Federkraft arbeitenden Sicherheitsbremse vereinigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schleppfahrzeuges nach der Erfindung in Verbindung mit einem zu transportierenden Schienenwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schleppfahrzeuges und des Schienenwagens,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schleppfahrzeuges,
Fig. 4 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht einer anderen .Ausführungsform,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Beines zum Aufstellen, eines Iransporttisches ia einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 8 eine Schnittansicht dea Beines in der Ebene der Linie VIII - VIII der tig. ?.
Die Darstellungen der Fig. 1 und 2 steigen einen Schienenwa-
gen 1 mit zwei Achsen für schwere Lasten, z.B. für die zu Spulen aufgewickelten Blechbänder in einem Breibbandwalzwerk, der auf den Schienen 2 verfahrbar ist.
Pur das Bewegen derartiger Schienenwagen ist das nachfolgend beschriebene Schleppfahrzeug vorgesehen. Dieses Schleppfahrzeug besteht im wesentlichen aus einem starren Rahmen 3» an dem an einem Ende zwei lenkbare Räder 4 mit einer Gummibereifung 4a derart angeordnet sind, daß sie um eine senkrechte Achse um 360 ° drehbar sind· Die Drehbewegung der Räder 4 erfolgt mit Hilfe einer Steuerwelle, die sich in einer Säule 5 befindet; an der Steuerwelle befindet sich ein Hebel 6, mit dem die Lenkbewegungen ausgeführt werden.
An seinen entgegengesetzten Ende ist der Rahmen 3 mit Büchsen 3a ausgestattet, in denen eine Welle 7 mit daran befestigten Schienenrädern 8, die metallische Reifen tragen, gelagert ist» Auf den Enden der Welle 7 befinden sich Büchsen 9, die an zwei Längsträgern 10 befestigt sind, die mit einem Querriegel 10a ein gabelförmiges Gestell bilden* Die --Längsträger 10 sind über die Büchsen hinaus durch je einen Arm 11 verlängert, der in einem Auslauf 12 in Form einer halben Lagerschale endet. In dem starren Rahmen 3 sind ein Antriebsmotor 13» ein Drehmomentwandler 14, eine Kupplung 15 und eine Untersetzung 16 angeordnet» AuT die Primärwelle der Untersetzung, 16 wirkt eine hydraulisch betriebene Bremse 18, die außerdem kurzzeitig als Sicherheit;sbremee mit Hilfe einer Feder 18a betätigt werden kann» Von der Untersetzung 16 gelangt die Drehbewegung mittels einer Kette 17 auf die Welle 7 mit den Bädern 8.
Sin« weitere Kette 17* stellt voa einem auf der Welle 7 be—
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- 7-
festigten Zahnrad 7a eine. Verbindung zu einem der mit einer Gummibereifung versehenen Räder 20 her.
Zwischen den Enden 10b der Längsträger 10 und dem Rahmen 3 sind Hubzylinder 21 angeordnet, die in der eingezogenen Stellung die Längsträger 10 etwa in der Nähe der Horizontalen halten· Die Lenkräder 4· und die Räder 20 ruhen in dieser Stellung auf dem Boden, während die Räder.8 mit der metallischen Bandage in einer bestimmten Höhe vom Boden abgehoben sind·
Venn der~ Drehmomentwandler 14 eingeschaltet und die Bremsen gelockert sind, wird die Bewegung des Motors 15 von der Untersetzung 16 mit der Kette 1? auf die Welle 7 übertragen, von -der mit Hilfe der Kette 17& das Rad 20 angetrieben wird. Das Schleppfahrzeug kann in diesem Zustand an einen gewünschten Ort, insbesondere in Richtung der Achse desSchienenweges nahe an den Schienenwagen 1, gefahren werden· Hat man das Schleppfahrzeug in dieser Weise ausgerichtet, befinden sich die angehobenen Räder θ oberhalb der Schienen 2· Man kann nun das Fahrzeug anhalten und die Hubzylinder 21 beaufschlagen, so daß die Ehden 10b der Längsträger 10 angehoben und die Schalen 12 unter das Niveau der Achsbuchsen 1a abgeeeüct werden· Die Räder 20 verlassen hierbei den Boden, während die Räder 8 auf den Schienen 2 zur Auflage kommen·
Schaltet man jetzt die Kupplung 15 ein, sind die Räder 8 Antriebsräder, und das Schleppfahrzeug kann teilweise unter den Schienenwagen 1 gefahren werden, bis sich die halben
Iiagerschalen 12 der Längsträger unterhalb der Achsbüchsen 1a befinden» In dieser Stellung werden die Druckmittelzylinder 21 im umgekehrten Sinne beaufschlagt, um die Enden 10b der Längsträger, welche um die Welle 7 schwenkbar sind, herabzuziehen, so daß die Halbschalen 12 an den Achsen 1a zum Anliegen kommen. Da der Schienenwagen 1 viel schwerer als das Schleppfahrzeug ist, wird der Rahmen 3 angehoben und nimmt etwa die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, wobei der Rahmen 3 gegen die am Schienenwagen 1 angebrachten Stützen 22 stößt,
Die Rüder 4 und 20 sind in dieser Stellung vom Boden abgehoben« während die Hader 8 auf den Schienen 2 stehen und ihre Welle 7 einen !Beil de» Gewicht« de« Schienenwagene 1 trägt, der auf diese Weise alt de» Schleppfahrzeug gekuppelt let» Die durch den Motor angetriebenen Bäder β beeitten Boait «ine ausreichende Reibungehaftung für das Bewegen und Bremsen des Schienenwegen· 1. Wenn der Schienenwagen 1 den gewünschten Standort erreicht hat und das Schleppfahrzeug wieder abgekuppelt werden soll, sind die Yorgenannten Arbeitsgänge Inter umgekehrten Reihenfolge voriunenaesi, so daß schließlich wieder Ale läder # und 20 auf dem loten aufstehen, während dl» WUw θ angehoben find. Da· Schleppfahrzeug belltet ein· grol· Wendigkeit t es let «a Hade de» schienenweg·· nicht **ros, den *u fcrsnsportiereaden »ohienemwagen blockiert»
•el de* A*sttthrungef or» fcatth Äeh JTif · 3 und 4 befindet eich tchlem·« 2ia de· Schi·*·***·* ^£ί·η. Die Höhe der Beine
-MMiY(VfIt':; -;»-"
. BAD0RK31NAV-
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ist so gewählt, daß ein Schleppfahrzeug 27 unter die Tischplatte gefahren werden kann· Bas Schleppfahrzeug 2? "besteht* im wesentlichen aus einem starren Rahmen 28 und den daran angebrachten Hadern 28a, die auf den Schienen 26 laufen. Im Innern des Rahmens 28 "befinden sich die erforderlichen An* triebseinrichtungen, inabesonder» tin Motor, ein Drehmomentwandler, eine Kupplung, eine Untersetzung und eine Bremsvorrichtung. Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt, veil sie fü£ das Verständnis der !Erfindung entbehrlieh sind. Bs ist zu "bemerken, daß diese Einrichtungen die gleichen sind wie die entsprechenden feile t die vorstehend in Verbindung alt am Jig· 1 und 3T5*sclß?ieben worden sind*
An den oberen lauten dos Halmen© 28eiäd der 29 angeordnet, mitteln der-der (Bisch 25 und damit das Iiadegut angehoben wer&em kann· Xm angehobenen Züst&nd ruht die Ladung auf de» S&feppfataseug 27 und feasa fitit diesem »um gewünschten lestimBäsmgßiilatK gefahren, werden«
In den Fig· J vmd. % tnt-sia «us .swei gekuppelten Schleppfahrzeuges, besteiieades* Eng-.dargestellt,"von. denern jedes Schleppfahrzeug siada ?Ersatspo3?tti.8eh
Die beiden gekuppeltes tshraeuge können mit Steuereinrich-tnmg .voik. eätfemter'Stalle as»':^st*®s«rt In diesem lall ig-fc gsiii der Sefiaduag auf" #.©5 Sront- und auf der Bäokeeitis. des-Steges siaösstang©. 3© maehÄrt eines halben Suherdnstroiaallit^mdrs- sageord^öiie ¥enn- dieses Gestänge gegen irgendtelÄ. fifeäeSfö stoBt^tas sieh auf'■ der Bahn befindet, bewirkt dieses- ßj&m ,6aeps©eli©n aer Bremse- uad- somit
> 10 BADORieiNAL
infolge der verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit nach kürzester Zeit ein Anhalten der Fahrzeuge.
Die Ausführungsform der ?ig. 5 und 6 stellt ebenfalls einen «US zwei Schleppfahrzeugen, von' denen jedes einen Transporttisch trägt, gebildeten Zug dar, der bis auf die Steuerung mit dem Zug der Fig« 3 tuid # über einet laut, Ee wurden deshalb in den Pig. 5 und 6 für die in den fig. 3 und 4 bereits enthaltenen Teile die gleichen Bezugeselehen verwendet.
Wie aus den Darstellungen der VIg* 5 und 6 hervorgeht, befindet sieh unter dem fisch 25 jeweils ein Schleppfahrzeug 27, dae an seiner Stirnseite mit einer Kabine 32 für eine Bedienungsperson ausgestattet 1st* In dieser Kabine sind die Steuerorgane für den Antrieb der Bäder, die Bremse und die Druckmittelzylinder auf eines Armaturenbrette zusammengefaßt. »
Bei den Aueführungsformen nach den fig. 3 bis 6 kann das Schleppfahrzeug leicht unter den betreffenden Transporttisch gefahren werden· Dae Schleppfahrzeug selbst ist niemals an den Enden der Bahn blockiert, weil es sowohl in der eisen als auch in der anderen lichtung fahrbar ist; außerdem kann β» leicht für eine Steuerung von entfernter Stelle aus eingerichtet werden.
Die Pig. 7 und S zeigen eine besonders vorteilhafte Konstruktion der an dem Transpprttisch befestigten Beine. Bei dieser Konstruktion sind die Beine aus zwei ausziehbar ineinandergelegten, im weseiitliehe^rtJ-formigen Profil eiset* 33
BAD
gebildet, die mit einem Bügel 34 miteinander verspannbar sind, und zwar in der Weise, wie dies bei verschiebbar ineinandergeführten metallischen Grubenausbaurahmen der Fall ist* An dem freien Bade des unteren Profilee ist eine Platte 35 angeschweißt, an der eine fußplatte 36 mit nach oben, abgebogenen Rändern mit Hilfe von Schraubenbolzen 38 unter Zwischenschaltung eines Öuinmiblocfces 37 befestigt ist.
Die vorgenannte Ausbildung der Beine 1st insofern vorteilhaft, weil unter der Reibungskraft, die' »wischen den beiden aneinanderliegenden Profilteilen wirksam wird, eine Verschiebung ohne Beförderung der feile möglich ISt1 tuid «war solange, bis di· Eadsteilung erreicht ist. Im übrigen können die Beine von außen leicht überprüft und auf einfache Weise wieder in ihre Ausgangeetellung «urückgeführt werden. Durch die Verwendung derart nachgiebiger Β·1ηβ werden Übermäßige örtliche Beanspruchungen am Transporttisch vermieden.
Als Antriebsmotor für dme Schleppfahrzeug der Ausführungen der tig· 1 bis 6 wird voreugeweiße ein Verbrennungsmotor mit achwacher Leistung und großer*>r*hr»kl, β.B. «in Auto· »obiliiotor alt einer L«irbung von etwa *MJ #8, verwindet» Dank der itarken Unt»r»etrung der Drehzahl und dtr YtrvUltältigung des Drehmoment·· mittels d·· hydraulleohen Wandlers kann man mit ein»m kleinen Motor Eugkrttte la dir Größenordnung einer Induetrielokomottve mit 500 PS und einer Zugkraft von etwa 10 t eriielen. Dae SchUppfahrieUf nach der fcrfladung iet g»elitn»t für VfcreehUbegeechwlndlgkeiten in der arBßenordnung von 5 ke/h« Bei der treten AutfÜhruae·- for» lttt die übertragung der DrehbiWÄganfc von **r Veil·
den Schienenrädern auf die Räder mit Gummibereifung durch eine Kette besonders vorteilhaft, weil hierdurch die Anwendung kostspieliger Mittel für eine Änderung der Geschwindigkeit vermieden wird.
Weiterhin ist die vorgesehene Bremsung durch Einwirkung
auf die Primärwelle der Untersetzung mit Hilfe einer hydraulischen Bremse betriebssicher und wenig kostspielig; hierdurch kann auf Bremsbänder oder Bremsbacken, die auf die Hader einwirken, verzichtet werden. Mit der hydraulischen Bremse ist außerdem eine mit Federwirkung arbeitende Sicherheitabremse vereinigt. .
Die beschriebenen Schleppfahrzeuge haben im übrigen ein
verhältnismäßig geringes Gewicht; sie eignen sich in besonderem Maße für die Bewegung von Schienenfahrzeugen in der Bisen- und Metallindustrie, beispielsweise für Fahrzeuge zum Transport von zu Spulen aufgewickelten Blechbändern, die im allgemeinen ein Gewicht von etwa 30 t haben.
Pat ent ansprüehe
909847/0395 ORIGINAL INSPECTS)

Claims (1)

  1. Pat entan aprüch β
    1.) Verfahren zum Verschieben eines Transportmittels für schwere Lasten, d a d u r c h g e k e η η ζ e i e h net, daß man unter das Iransportmittel ein Schleppfahrzeug mit wenigstens einem motorisch angetriebenen Radsatz fährt und danach auf das Transportmittel mittels eines an dem Schleppfahrzeug befindlichen hydraulischen Systems eine Hubkraft ausübt, die ausreicht, um vorübergehend an den Antriebsrädern des Schleppfahrzeuges eine Heibungskraft hervorzurufen, die das Verschieben und das sichere Anhalten des Transportmittels ermöglicht.
    2. Schleppfahrzeug zur Shtrchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Rahmen mit einem Motor kleiner Leistung, einem Drehmomentwandler, einer Kupplung, einer Untersetzung und eimern Triebwerk mit wenigstens einem angetriebenen Radsatz mit metallischen Bandagen, der zum Abrollen auf Schienen geeignet ist, besteht und sich beim Einsatz wenigstens teilweise unter dem Transportmittel befindet, das unter der Einwirkung einer Hubkraft einer hydraulischen Vorrichtung steht.
    3» Schleppfahrzeug nach Anspruch 2 zur Verwendung in Verbindung mit einem Schienenfahrzeug als Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem selwenkbaren Lenkrad ausgerüstet ist und einen Grabelteil ait zwei Längsträgern enthält, deren Enden unter di© Äo&se des Schienenfahrzeuges einsöhiebbar sind, und an denen einerseits ein angetriebener Badsatz mit metallischen Bandagen und andererseits angetriebene Räder mit Omsuidbereifung sind.
    An?.pru;ih 2, daduröh geksi
    Ö3CH»
    ORlGtNALlNSPECTEO
    daß die hydraulische Vorrichtung aus Hubaylindern besteht, die zwischen den hinteren Enden der Längsträger und dem Rahmen derart angeordnet sind, daß sie die Längsträger gegenüber dem Rahmen derart schwenken können, daß entweder die Räder mit der Gummibereifung oder die Schienenräder auf dem Boden bzw· auf den Schienen zur Auflage kommen.
    5. Schleppfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Radsatsee mit den Schienenrädern nahe dem Ende des Rahmens auf der entgegengesetzten Seite des Lenkrades angeordnet ist»
    6. Schleppfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder «At der Gummibereifung zwischen dem Lenkrad und den angetriebenen ßchienenrädern sitzen·
    7· Schleppfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter die Achse des zu bewegenden Fahrzeuges greifenden Enden der Längsträger nach Art einer halben Lagerschale ausgebildet sind.
    8· Schleppfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor vorgesehen ist und daß das Untersetzungsgetriebe auf der Ausgangsseite mit der angetriebenen Welle durch eine Kette verbunden ist, wobei zur Bremsung eine hydraulische Bremse vorgesehen ist, die auf die Primärwelle des Untersetzungsgetriebes wirkt und mit einer mit Federkraft arbeitenden Sicherheitsbremse verbunden ist*
    9. Schleppfahrzeug mi'jh den iiiu;nLiüv.'twn *> Wm -■», ι ^rIu ^üh ge-
    iJ.4l S) Ά^Ί / '■ ί -·ί u
    ORIGINAL INSPECTED
    kennzeichnet, daß die Antriebsräder mit der Gummibereifung durch eine Kette angetrieben werden, die auf einem auf der Welle der Schienenräder befestigten Ritzel aufliegt.
    10. Schleppfahrzeug nach Anspruch 2 zur Verwendung in Verbindung mit einem Transporttisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in seiner Höhe derart bemessen ist, daß er unter den Transporttisch einfahrbar ist.
    11. Schleppfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen. Hubzylinder für das Anheben des Tisches angeordnet sind«
    12. Schleppfahrzeug nach den Ansprüchen 2, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Steuereinrichtung für eine Betätigung von entfernter Stelle aus ausgerüstet ist.
    15· Schleppfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Rahmens ein Tastgestell angeordnet ist, das die Bremse betätigt, wenn es gegen einen Widerstand stößt.
    14. Schleppfahrzeug nach den Ansprüchen 2 Und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Stirnseite eine Kabine für eine Bedienungsperson mit allen Steuereinrichtungen angeordnet ist.
    15· Transporttisch für eine Verwendung in Verbindung mit einem Schleppfahrzeug nach den Ansprüchen 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß seine Beine aus zwei ausziehbar ineinander geführten und miteinander verspannbaren Profileisen besteht.
    , ORIGINAL,
    9Ö9847/0395 - 4 -
    -X-
    16. Transporttisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine an ihren unteren Baden mit einer Platte versehen sind, an der eine Fußplatte unter Zwischenschaltung eines G-ummiblocks "befestigt ist.
    909847/0395
    Leerseite
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