DE1939378A1 - Kippfahrzeug - Google Patents

Kippfahrzeug

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DE1939378A1
DE1939378A1 DE19691939378 DE1939378A DE1939378A1 DE 1939378 A1 DE1939378 A1 DE 1939378A1 DE 19691939378 DE19691939378 DE 19691939378 DE 1939378 A DE1939378 A DE 1939378A DE 1939378 A1 DE1939378 A1 DE 1939378A1
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DE
Germany
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vehicle
loading platform
receiving device
rope
axle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691939378
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Dautel
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Eippfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem gefederten Fahrgestell und einer kippbaren Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung für Wechselbehälter od. dgl., insbesondere einen Flachkipper.
  • Flachkipper verwendet man, um sie direkt vom Boden beladen zu können. Dabei muß das hintere Ende der Ladeplattform oder Aufnahmeeinrichtung möglichst weit zum Boden herunterreichen oder auf diesem direkt aufstehen. Ggf. können über die zurückgeklappte Rückwand selbstfahrende Fahrzeuge auf die flach angekippte Ladeplattform auffahren oder es können Stückgüter oder Behälter mittels Seilwinden od.
  • dgl. auf die Ladeplattform oder Wechselbehälter, sog.
  • *Container", auf die Aufnahmeeinrichtung herauf- und auf diesen hochgezogen und von diesen heruntergelassen werden. Um das zu ermöglichen, sollte der Neigungswinkel der Ladeplattform oder iufnahmeeinrichtung möglichst flach zusil Boden verlaufen. Der Neigungswinkel bestimmt sich bei gegebenem Überstand der Ladeplattform oder Aufnahmeeinrichtung über den Anlenkpunkt ani Fahrzeugra}uren nach der I;ohe dieses Anlenkpunktes über dem Erdboden. Lan ist also bestrebt, zum Be- und Entladen diesen Anlenkpunkt möglichst tief legen oder absenken zu können. Bei anderen normalen Kippern, von denen Schüttgüter, wie beispiels weise Steine, auf Baustellen od.dgl. durch Kippen abgeladen werden, kann es zwecksmäßig sein, die Fallhöhe zu verringern, um Bruch zu vermeiden. Auch bei diesan kippern besteht ein Bedürfnis, das hintere Ende der Ladeplattform soweit wie möglich zum Boden absenken zu können.
  • Für das Auf- und Abladen von Wechselpritschen an Lastwagen sind nun verschiedene Heb- und Senkvorrichtungen für den Fahrzeugrahmen bekannt. Diese sind für einen-einfachen Kipper zu aufwendig, da sie u.a. besondere Hydraulikzylinder, meist zweiseitig wirkende, benötigen. Auch sind Einrichtungen bekannt, um die Federn zwecks Seitenstabilisierung beim Kippen außer Funktion zu setzen. Diese Vorrichtungen müssen zu Beginn des Kippvorganges in Tätigkeit treten und dürfen dann während des weiteren Kippens keine Veränderungen mehr bewirken. Dsdurch sind sie konstruktiv aufwendig. Durch die Erfindung soll eine besonders einfache Vorrichtung zum Absenken des Fahrzeug aufbaues verfügbar gemacht werden. Das läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß zwischen der Fahrzeugachse, welche im Bereich der Anlenkung der Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung oder des sonstigen Fahrzeugaufbaues liegt, und der Ladeplattform, A'ufnahmeeinriohtung od.dgl. ein beim Kippen der Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od.dgl. diese zum Zwecke der Absenkung des hintere Indes in Richtung auf die Achse herunterziehendeg, die Ledern zusammendrückendes, auf Länge abgestimmtes Zugorgan vorgegehen ist. Die Erfindung nacht ioä also die ohnehin zum Be- und/oder Entladen des Fahrzeuges erforderliche Kippbewegung zunutze und leitet davon über ein einfaches Zugorgan am Ende dea Kippvorganges eine Zusa&iendrückung der Fahrzeugfedern ab, wodurch der Aufbau abgesenkt wird. Man benötigt zusätzlich nur dieses Zugorgan in Form von Seilen, Ketten oder Gestängen und hat ferner den Vorteil, daß sich die während des Be- oder Entladens des Fahrzeuges änderende Belastung nicht auf die augenblickliche Höhenlage der Ladeplattform, Aufnshmeeinrichtung od.d-gl. auswirkt. Bei üblichen Lastkraftwagen kann die Federsusammendrückung ca. 15 cm betragen, was erhebliche Lageänderungen vor allem am Ende der Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od.dgl..während des Ladevorganges zur Folge hat. Diese Lageänderungen werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die Koppelung von Kippbewegung und Zusammendrückung der Fahrzeugfedern kann ih verschiedener Weise gestaltet werden. Besondere einfach ist sie, wenn man ein Seil oder eine Kette vorsieht. Bei einem 8eil oder einer Kette hat man je nach auftretenden Schwenkwinkeln und erforderlichen Zusammendrückungen der Feder die Möglichkeit, durch Umleiten des Seiles oder der Kette über ene umlenkrolle Seil und Rette an entsprechenden Punkten der kippenden Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od.dgl. anzuschließen.
  • Man kann das Federspannglied jedoch auch als Gestänge oder Hebelgetriebe ausbilden. Dann hat man den Vorteil, daß bei abgesenkter Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od.dgl. nicht ein Löses Seil oder eine kette herumhängt. ußerdem kann ian bei Verwendung eines Zebelgetriebes die evtl. erforderlichen übergetzungen schaffen.
  • In der Regel wird man Jedoch das Zugorgan einfach an die Fahrzeugachse und die Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od. dgl. anhängen können, so daß es sich beim Kippen direkt dazwischen aufspannt, Ein Seil oder eine Kette wird einfach mit den Enden an der Fahrzeugachse und der Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od. dgl. befestigt, während man bei Verwendung steifer Stäbe diese mit einem Gelenk verbindet und ihre Enden gelenkig an der Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung od. dgl. und der Fahrzeugachse befestigt.
  • Man kann entweder ein Federspannglied zentral oder vorzugsweise auf jeder Seite des Fahrzeuges Federspannglieder vorsehen. Dann machen sich auch Unterschiede in der Belastung auf den beiden Seiten des Aufbaues nicht ungünstig bemerkbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden, in Verbindung mit den Zeichnungen gegebenen Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele und einiger Variationen der erfindungsgemäßen Flachkipper behandelt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Flachkippere mit Zugseil; Figo 2 einen schematisierten Teillängsschnitt durch einen Kipper mit Gelenkstäben als Zugorgan und Fig. 3 die schematische Teilseitenansicht eines Fahrzeuges mit Aufnahmeeinrichtung für einen Container.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, an dessen Fahrgestellrahmen 2 die Hinterachse 3 über die Längsblattfedern 4 befestigt ist. Am hinteren Ende 5 der deu Fahrgestellrahmen 2 bildenden Längsträger sind auf jeder Seite die Kipplager 6 angeordnet, an welche die Ladeplattform 7 angelenkt ist, welche zur Ausbildung als Plachkipper sehr weit über die Hinterachse 3 nach hinten hinaussteht.
  • Zwischen Fahrzeugrahmen 2 und Ladeplattform 7 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 8 angeordnet, welcher bei 9 am Fahrzeugrahmen 2 und bei 10 an der Pritsche angelenkt ist. Man kann in der Mitte einen Zylinder oder auf jeder Seite einen Zylinder anordnen, so daß diese paarweise arbeitens Der Arbeitszylinder 8 kann als einfach wirkender oder als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet sein. Man kann dann die Ladeplattform nicht nur hochkippen, sondern wenn sie am hinteren Ende beladen ist, auch wieder in die waagerechte Lage ziehen. Die Rückwand 11 ist bei 11a gelenkig an der Ladeplattform 7 befestigt, so daß sie als Auflauframpe der flach gekippten Ladeplattform 7 dient.
  • An der Fahrzeugachse 3 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Zugseil 12 als Federspannglied befestigt. Sein oberes Ende ist an dem Auge 13 der Ladeplattform 7 befestigt. Man kann entweder in der Mitte ein Seil oder auf jeder Seite im Bereich der Federn 4 ein Seil vorsehen.
  • Dann erhält man auch eine Seitenstabilisierung.
  • Wenn die Ladeplattform in die dargestellte, flach gekippte Lage angehoben ist, hat sich das Seil 12 gespannt und die Achse 3 an die Ladeplattform 7 herangezogen, so daß sich die Pedern 4 spannen und der Rahmen 2 und damit der Anlenkpunkt 6 und folglich auch das hintere Ende 11a der Ladeplattform 7 entsprechend absenken. So kann man einen geringen Bodenabstand oder flachen Neigungswinkel der Ladeplattform 7 erzielen. Wenn die Ladeplattform in die waagerechte Lage geschwenkt wird, wird das Seil 12 schlaff und die Federn können wieder normal arbeiten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß anstelle des Seiles 12 in der Fahrzeugmitte bzw. auf jeder Seite ein Paar Zugstäbe 15 vorgesehen ist, deren Einzelstäbe über Gelenke 16 miteinander verbunden sind. Im übrigen sind sie in gleichartiger Weise bei 13 an der Plattform 7 und bei 17 an der Achse 3 befestigt, hier jedoch wegen der starren Ausbildung als Stab angelenkt. Strichpunktiert ist die abgesenkte Lage des Kipp-Punktes 6' mit entsprechender Spannung der Federn 4 dargestellt. Die gelenkigen Zugstäbe 15 haben den Vorteil, daß sie in der Fahrtstellung fest in Höhe der Achse liegen und nicht herunterhängen.
  • Die Figo 3 veranschaulicht das hintere Ende eines dem Fahrzeug nach Fig. 1 im Prinzip entsprechenden Fahrgestelles 2, an welchem eine Aufnahmeeinrichtung 20 in Form eines Laufschienenrahmens mittels des Gelenkes 6 schwenkbar befestigt ist. Sie kann mit dem Hydraulikzylinder 8 gehoben und gesenkt werden. Das Seil 12 bewirkt in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, die Zusammendrückung der Pedern 4 und Absenkung des hinteren Endes 21 der Aufnahmeeinrichtung 20.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 20 ist für den Container 22 bestimmt, der mit Stützen 23 zunächst auf dem Boden 24 abgestützt ist. Wenn das hintere Ende 21 der Aufnahmeeinrichtung 20 unter die Stützrollen 25 des Containers gefahren ist, wird an diesem das Seil 26 eingehängt. Es ist über eine Umlenkrolle 27 am vorderen Ende 28 der Aufnahmeeinrichtung 20 zu einer Seilwinde 29 geführt, mittels der das Seil 26 aufgewickelt und so der Container 22 auf der schiefen Ebene der Aufnahme einrichtung 20 auf den Motorwagen heraufgezogen oder von diesem heruntergelassen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfiihrungsbeispiele beschränkt, sondern kann in mancherlei Weise abgewandelt werden. Wenn der Hub der Ladeplattform im Bereich der Pahrzeugachse nicht dem der möglichen Federzusammendrückung entspricht, kann man das Seil über beispielsweise am Fahrzeugrahmen 2 angebrachte Rollen umlenken und an einer Stelle der Ladeplattform oder Aufnahmeeinrichtung anlenken, deren Bewegung dem Federhub entspricht. Will man eine Ubersetzung bei Verwendung von Gelenkhebeln erzielen, so kann man zwischen Achse und Fahrzeugrahmen Hebel vorsehen, die über entsprechende Koppeln mit der Pritsche od. dgl. verbunden sind. Die Anordnung braucht auch nicht auf einem Motorwagen eines Fahrzeuges befestigt zu sein, sondern kann an einem Anhänger oder sonstwie gestalteten Fahrzeug verwirk-licht werden. Anstelle einer iadeplattform, die als einfache LKW-Pritsche ausgebildet ist, kann man auch andere Aufbauten, wie beispielsweise Möbelkoffer odO dgl. Laderäume, in welche man das Transportgut einbringen will, verwenden. b die die Fepederspanneinriciltung auszuschalten und den Kipper normal zum Steilkippen verwenden zu können, befestigt man das Zugorgan weinigstens an einen nde leicht lesbar ani Fahrzeu'aufbau od.dgl. oder an der Fahrzeugachse, Beispieslweise mittels Steckbolzen.

Claims (8)

  1. A n sp r ü c h e
    ()) Fahrzeug mit einem gefederten Fahrgestell und einer kippbaren Ladeplattform, Aufnahmeeinrichtung für Wechselbehälter od.dgl., inabesondere Flachkipper, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß zwischen der Pahrzeugachse (3), welche im Bereich der Anlenkung (6) der Ladeplattform (7), Aufnahmeeinrichtung (20) oder des sonstigen Fahrzeugaufbaues liegt, und der Ladeplattform (7), Aufnahmeeinrichtung (20) od.dgl.' ein beim Kippen der Ladeplattform (7), Aufnahmeeinrichtung (20) od.dgl. diese zum Zwecke der Absenkung des hinteren Endes (11a, 21) in Richtung auf die Achse (3) herunterziehendes, die Pedern (4) zusammendrückendes, auf Länge abgestimrntes Zugorgan (12,15) vorgesehen ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c li g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zugorgan ein Seil (12) oder eine Kette ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem oder mehreren der übrigen AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seil (12) oder die Kette über eine Umlenkrolle od.dgl.
  4. umgelenkt wird, 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k 0 n n Z e i 3 h n e t, daß du Zug organ als Gestänge (15) oder Hebelgetriebe ausgebildet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seil (12) oder die Kette mit einem Ende an der Fahrzeugachse (3) und mit dem anderen Ende an der Ladeplattform (7), Aufnahmeeinrichtung (20) od.dgl. direkt (13) befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dai3 zwei über ein Gelenk (16) miteinander verbundene Stäbe (15) mit ihren freien Enden an der Ladeplattform'(7), der Aufnabmeeinrichtung 2) od.dgl. und der Fahrzeugachse (3) direkt angelenkt sind.
  7. 7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf jeder Seite des Fahrzeuges (1) ein-Zugorgan (12, 15) vorgesehen ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t, daß das Zug organ (12, 15) wenigstens an einem Ende (13, 3) vom Fahrzeugaufbau od.dgl. (2, 7, 20) oder der Fahrzeugachse (3) leicht lösbar befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4249851A (en) * 1978-05-12 1981-02-10 Franz X. Sedelmayer Transporter vehicle for vehicles and containers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4249851A (en) * 1978-05-12 1981-02-10 Franz X. Sedelmayer Transporter vehicle for vehicles and containers

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