DE9214555U1 - Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb - Google Patents
Wechselbrückenhubwagen für den UmschlagbetriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/0636—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other displaceable along a linear path
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
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Description
(6163y)
KAMAG TRANSPORTTECHNIK GMBH & CO. Daimlerstr. 18, 7900 Ulm
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb mit
mindestens vier Radeinheiten, die jeweils über Schwingen um eine zur Radachse parallele Schwenkachse verschwenkbar
gelagert sind, mit einem über den Radeinheiten angeordneten Laderahmen mit Verriegelungseinrichtungen für
Wechselbrücken, Container oder dergleichen, mit einem Fahrerhaus, das mit dem Laderahmen in Verbindung steht,
mit einer Hubvorrichtung, die den Laderahmen im wesentlichen senkrecht zur Längs- und Querachse des
Wechselbrückenhubwagens durch ein koordiniertes Verschwenken der Schwingen der Radeinheiten um ihre
entsprechende Schwenkachse bewegt und dadurch den vertikalen Abstand der Radachsen zum Laderahmen ändert.
Derartige Wechselbrückenhubwagen sind schon seit längerem bekannt. Sie werden insbesondere für Be- und
Entladevorgänge für den Umschlagbetrieb verwendet, d.h.
innerhalb eines Betriebsgeländes einer Spedition oder eines Fabrikationsbetriebes zum Umsetzen von
Wechselbrücken, also Ladebrücken mit vier Stützfüßen. Es können damit aber auch Aufbauten, Behälter oder Container
mit entsprechenden Stützfüßen umgesetzt werden.
Für das Umsetzen einer Wechselbrücke wird der von einer im Fahrerhaus sitzenden Bedienungsperson gesteuerte
Wechselbruckenhubwagen unter die auf ihren Stützfüßen stehende Wechselbrücke derart gefahren, daß sich der
Laderahmen unterhalb der Wechselbrücke befindet. Der Laderahmen wird dann durch die Hubvorrichtung angehoben,
in dem die Radeinheiten jeweils über die Schwingen verschwenkt werden, wodurch sich der vertikale Abstand
zwischen den Radeinheiten und dem Laderahmen ändert. Somit hebt sich die Ladefläche im wesentlichen senkrecht zur
Längs- und Querachse des Wechselbruckenhubwagens und hebt schließlich die Wechselbrücke hoch. Anschließend werden
die Wechselbrücken mit dem Laderahmen verriegelt, um ein Verrutschen auf dem Laderahmen zu verhindern.
Zu diesem Verriegelungsvorgang muß die Bedienungsperson das Fahrerhaus verlassen und sich zu den
Verriegelungseinrichtungen an der Ladefläche des Laderahmens bewegen.
Nach dem Umsetzen der Wechselbrücke erfolgt das Absetzen in entsprechend umgekehrter Reihenfolge, wobei vor dem
Absetzen die Verriegelungen durch die Bedienungsperson wieder gelöst werden müssen.
Da das Fahrerhaus fest mit dem Laderahmen verbunden ist, wird es mit der Hubbewegung zum Anheben der Wechselbrücke
des Laderahmens ebenfalls mit angehoben.
Dies hat den Nachteil, daß sich das Fahrerhaus in der angehobenen, d.h. bodenfernen Stellung befindet, wenn die
Bedienungsperson das Fahrerhaus zum Verriegeln bzw. Lösen der Wechselbrücke verlassen muß.
Bei den bekannten Wechselbrückenhubwagen erweist es sich weiterhin als ungünstig, daß das Fahrerhaus über eine
Kragarm- oder Kragrahmenkonstruktion an dem Laderahmen befestigt ist. Bei dieser Konstruktion sind stets die
benachbarten Radeinheiten mit den zugehörigen Hubvorrichtungen des Hubwagens im Wege, so daß eine
relativ aufwendige, weit auskragende und entsprechend dimensionierte Befestigungskonstruktion vorgesehen werden
muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb dahingehend
weiterzubilden, daß sowohl ein bequemes Aus- und Einsteigen als auch eine einfachere Konstruktion der
Aufhängung des Fahrerhauses ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fahrerhaus über eine Parallelogrammanordnung mit dem Laderahmen in Verbindung steht, die aus einem am
Laderahmen befestigten ersten Arm mit zwei in bezug auf die Längs- und Querachse des Wechselbrückenhubwagens im
wesentlichen senkrecht übereinander angeordneten Anlenkpunkten, einem mit dem Fahrerhaus verbundenen
weiteren Arm mit zwei weiteren in bezug auf die Längs- und Querachse im wesentlichen senkrecht übereinander
angeordneten Anlenkpunkten, sowie jeweils die oberen bzw. die unteren Anlenkungspunkte des ersten und des weiteren
Armes miteinander verbindenden Schwingen besteht, und daß die Parallelogrammanordnung (22) zumindestens zwei der
Radeinheiten trägt.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird das Fahrerhaus
erstmalig über die Parallelogrammanordnung gegenläufig zur Hubbewegung des Laderahmens bewegt. Aufgrund dieser
gegenläufigen Bewegung befindet sich das Fahrerhaus, wenn die Bedienungsperson die Wechselbrückenverriegelung lösen
bzw. festziehen muß, in seiner abgesenkten, d.h. bodennahen Stellung. Dies erleichtert der Bedienungsperson
das für das Ver- bzw. Entriegeln der Wechselbrücken auf dem Laderahmen notwendige Aus- und Einsteigen aus dem
Fahrerhaus erheblich. Wegen seiner Verbindung mit der Parallelogrammanordnung macht das Fahrerhaus zwar die
Bewegung der Schwinge der Parallelogrammanordnung mit, verbleibt jedoch stets in der vorgegebenen Lage, d.h. das
Fahrerhaus kippt weder nach vorne noch nach hinten.
Die von der Parallelogrammanordnung getragenen Radeinheiten können an den Schwingen oder auch an dem
weiteren Arm der Parallelogrammanordnung angeordnet sein. Eine fahrzeugtechnisch besonders vorteilhafte
Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Radeinheiten an dem weiteren Arm der Parallelogrammanordnung befestigt sind,
da dadurch die Radaufhängung beim Schwenkvorgang der Parallelogrammanordnung stets in der vorgegebenen Ebene
verbleibt und keiner Kippbewegung unterworfen ist.
Grundsätzlich können die der mit dem Fahrerhaus verbundenen Parallelogrammanordnung entfernt gelegenen
Radeinheiten herkömmlich ausgebildet, d.h. über Schwingen mit dem Laderahmen verbunden sein. Für bestimmte
Anwendungsfälle kann es jedoch zweckmäßig sein, alle
Radeinheiten über Parallelogrammanordnungen mit dem Laderahmen zu verbinden.
Das Fahrerhaus kann im allgemeinen beliebig auf dem Wechselbrückenhubwagen angeordnet sein. Zweckmäßig ist es
aber, wenn das Fahrerhaus außermittig in bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs angeordnet ist. Dadurch hat die
Bedienungsperson des Wechselbruckenhubwagens auf der Fahrerhausseite einen besseren Überblick beim Rangieren.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten und zweiten Stellung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, ist ein Wechselbrückenhubwagen 10 mit zwei vorderen Radeinheiten
11 und 12 und zwei hinteren Doppelradeinheiten 13 und 14, einem Fahrerhaus 15, einem Fahrerhausträger 16, einem
Laderahmen 17, zwei Konsolen 18 und 19, einem Motorträger 20, einem Antriebsmotor 21, einer Parallelogrammanordnung
22 und einer Hubvorrichtung 23 ausgestattet.
Der Laderahmen 17 ist herkömmlicher Bauart und weist zwei Verriegelungseinrichtungen 24 und 25 für Wechselbrücken an
seiner Ladefläche 26 auf. Die Verriegelungseinrichtungen 24 und 25 sichern die auf den Laderahmen 17 aufgeladenen,
hier jedoch nicht dargestellten Wechselbrücken.
Zudem weist der Laderahmen 17 umsteckbare Anschlagelemente 27 für verschiedene Wechselbrückenlängen auf. Sie dienen
sowohl zur Orientierung beim Aufladen der Wechselbrücken auf den Wechselbrückenhubwagen 10 als auch als zusätzliche
Sicherung der Wechselbrücke auf dem Laderahmen 17.
Weiterhin sind an dem hinteren Ende des Laderahmens 17 eine Anhängerkupplung 28 sowie eine Lichterleiste 29
angebracht.
Unterhalb des Laderahmens 17 befinden sich zwei nach unten gerichtete Konsolen 18 und 19, wobei die Konsole 18 im
vorderen Bereich und die Konsole 19 im hinteren Bereich angebracht ist. Beide Konsolen 18 und 19 sind an ihrem
unteren Ende über den Motorträger 20 miteinander verbunden. Auf dem Motorträger 20 ist der Antriebsmotor
mit einer Hydraulikpumpe 21a angeordnet, die das Hydrauliksystem des Wechselbrückenhubwagens 10 speist.
Die vordere Konsole 18 bildet zudem einen ersten Arm der Parallelogrammanordnung 22. In dieser Konsole 18 bilden
zwei senkrecht übereinander angeordnete Gelenke 30 und zwei Anlenkpunkte für zwei Schwingen der
Parallelogrammanordnung 22. Dabei bildet eine obere Schwinge eine Führungsstange 32 und eine untere Schwinge
ein Blattfederträger 33 für die Radeinheiten 11 und 12. Sowohl die Führungsstange 32 als auch der Blattfederträger
33 sind an dem den Gelenken 30 und 31 entfernt gelegenen Ende über Gelenke 34 und 35 an einen weiteren Arm 36 der
Parallelogrammanordnung 22 angelenkt. Auch diese Gelenke
34 und 35 sind senkrecht übereinander angeordnet. Dies entspricht dem Wesen einer Parallelogrammanordnung.
Deshalb sind auch die Abstände der Gelenke 30 und 31 sowie
34 und 35 auf der einen Seite und die Abstände der Gelenke 30 und 34 sowie 31 und 35 auf der anderen Seite gleich
groß.
Diese Konstruktion, bestehend aus den Gelenken 30, 31, 34
und 35, der Führungsstange 32 und dem Blattfederträger 33 ist jeweils zu beiden Seiten der Längsachse des
Wechselbruckenhubwagens 10 und symmetrisch zu dieser angeordnet. Somit sind auf jeder Seite der Längsachse die
Gelenke 30, 31, 34, 35, die Führungsstange 32, der Blattfederträger 33 Konsole 18 einmal angeordnet. Der Arm
36 wiederum erstreckt sich über die entsprechende Breite des Wechselbruckenhubwagens, um die genannten Bauelemente,
wie oben bereits erwähnt, aufzunehmen.
Durch diese symmetrische Ausbildung wird eine hohe Stabilität und ein gleichförmiger Bewegungsablauf bei der
Hubbewegung gewährleistet. An den sich im wesentlichen über die Breite des Wechselbruckenhubwagens IO
erstreckenden Arm 36 ist der die Grundfläche des Fahrerhauses 15 aufweisende Fahrerhausträger 16 montiert
und auf diesem das Fahrerhaus 15.
An dem Blattfederträger 33 ist jeweils ein Hubkolben 23a
angelenkt, der mit einem an der Konsole 18 angelenkten Hubzylinder 23b zusammenwirkt. Der Hubzylinder 23b ist
über Leitungen und Steuerventile mit der Hydraulikpumpe 21a verbunden.
Die hinteren Radeinheiten 13 und 14 sind jeweils über eine an der Konsole 19 angelenkte Schwinge 37 mit dem
Laderahmen 17 verbunden. Zum Verschwenken der Radeinheiten 13 und 14 ist ein an der Konsole 19 angelenkter
Hubzylinder 23d und ein mit diesem zusammenarbeitender, an
der Radeinheit 13 bzw. 14 angelenkter Hubkolben 23c vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 23d ist ebenfalls über
Leitungen und Steuerventile mit der Hydraulikpumpe 21a verbunden.
Die Hubbewegung wird über die Steuerventile mittels einer hier nicht dargestellten Steuereinheit herkömmlicher
Bauart gesteuert. Beim Ausfahren der Hubkolben 23a und 23c werden auf der einen Seite die Blattfederträger 33 und die
Führungsstangen 32 um die Gelenke 31 bzw. 30 geschwenkt und auf der anderen Seite die Schwingen 37 um die Gelenke
39, die sich in der Konsole 19 befinden. Die Gelenke 30, 31 und 38 weisen dabei zu den Radachsen parallele
Schwenkachsen auf.
Durch die Schwenkbewegung verkürzt sich der Abstand der vorderen Radeinheiten 11, 12 und der hinteren Radeinheiten
13, 14 zueinander. Aufgrund dieser Verkürzung werden die Blattfederträger 33 und die Schwingen 37 nachgeschwenkt,
wodurch sich der vertikale Abstand der Radachsen der Radeinheiten 11 bis 14 zum Laderahmen 17 vergrößert und
eine in bezug auf die Längsachse des Wechselbruckenhubwagens IO senkrechte Bewegung des
Laderahmens 17 ausgeführt wird.
Eine entsprechend umgekehrte Bewegung ergibt sich, wenn die Hubkolben 23a und 23c eingefahren werden.
Da das Fahrerhaus 15 über dem Fahrerhausträger 16 an dem weiteren Arm 36 der Parallelogrammanordnung befestigt ist,
bewegt sich das Fahrerhaus 15 stets gegenläufig zur Hubbewegung des Laderahmens 17. Somit ist das Fahrerhaus
15 in einer bodennahen Stellung, wenn der Laderahmen 17 angehoben ist. Die Bedienperson kann somit leicht aus- und
einsteigen, um beispielsweise die Wechselbrücken mit den Verriegelungseinrichtungen zu befestigen bzw. wieder von
diesen zu lösen.
Claims (5)
1. Wechselbrückenhubwagen (10) für den Umschlagbetrieb
mit
mindestens vier Radeinheiten (11 bis 14), die jeweils über Schwingen um eine zur Radachse parallele
Schwenkachse verschwenkbar gelagert sind,
einem über den Radeinheiten (11 bis 14) angeordneten Laderahmen mit Verriegelungseinrichtungen (24, 25) für
Wechselbrücken, Container oder dergleichen,
einem Fahrerhaus (15), das mit dem Laderahmen (17) in Verbindung steht,
einer Hubvorrichtung (23), die den Laderahmen (17) im wesentlichen senkrecht zur Längs- und Querachse des
Wechselbruckenhubwagens (10) durch ein koordiniertes Verschwenken der Schwingen der Radeinheiten (11 bis
14) um ihre entsprechende Schwenkachse bewegt und dadurch den vertikalen Abstand der Radachsen zum
Laderahmen (17) ändert,
dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrerhaus (15) über eine Parallelogrammanordnung (22)
mit dem Laderahmen (17) in Verbindung steht, die aus einem am Laderahmen (17) befestigten ersten Arm (18)
mit zwei in bezug auf die Längs- und Querachse des Wechselbruckenhubwagens im wesentlichen senkrecht
übereinander angeordneten Anlenkpunkten (30, 31),
einem mit dem Fahrerhaus (15) verbundenen weiteren Arm (36) mit zwei weiteren in bezug auf die Längs- und
Querachse im wesentlichen senkrecht übereinander angeordneten Anlenkpunkten (34, 35), sowie jeweils die
oberen bzw. die unteren Anlenkungspunkte (30, 31, 34, 35) des ersten (18) und des weiteren Armes (36)
miteinander verbindenden Schwingen (32, 33) besteht, und daß die Parallelogrammanordnung (22) zumindestens
zwei der Radeinheiten (11, 12) trägt.
2. Wechselbrückenhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Parallelogrammanordnung (22) getragenen Radeinheiten (11, 12) an den Schwingen (33) befestigt sind.
3. Wechselbrückenhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Parallelogrammanordnung (22) getragenen Radeinheiten an dem weiteren Arm (36) befestigt sind.
4. Wechselbrückenhubwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Radeinheiten (11 bis 14) über Parallelogrammanordnungen (22) mit dem
Laderahmen (17) verbunden sind.
5. Wechselbrückenhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrerhaus (15) außermittig in bezug auf die Längsachse des Hubwagens angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214555U DE9214555U1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214555U DE9214555U1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214555U1 true DE9214555U1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6885318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214555U Expired - Lifetime DE9214555U1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Wechselbrückenhubwagen für den Umschlagbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214555U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20130116A1 (it) * | 2013-05-16 | 2014-11-17 | C S N C | Autoveicolo con cassone di trasporto |
LU101640B1 (en) * | 2020-02-14 | 2021-08-16 | Faymonville Distrib Ag | Freight vehicle with driver's cab |
-
1992
- 1992-10-27 DE DE9214555U patent/DE9214555U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20130116A1 (it) * | 2013-05-16 | 2014-11-17 | C S N C | Autoveicolo con cassone di trasporto |
EP2803561A3 (de) * | 2013-05-16 | 2015-08-12 | Industrial - Car - 4X4 - di Filippini Flavia & C. S.N.C. | Kraftfahrzeug mit Transportkörper |
LU101640B1 (en) * | 2020-02-14 | 2021-08-16 | Faymonville Distrib Ag | Freight vehicle with driver's cab |
EP3865344A1 (de) * | 2020-02-14 | 2021-08-18 | Faymonville Distribution AG | Frachtfahrzeug mit fahrerkabine |
US11554816B2 (en) | 2020-02-14 | 2023-01-17 | Faymonville Distribution Ag | Freight vehicle with driver's cab |
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