DE2820816A1 - Spinn- oder zwirnmaschine mit spindelaggregaten - Google Patents

Spinn- oder zwirnmaschine mit spindelaggregaten

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DE2820816A1
DE2820816A1 DE19782820816 DE2820816A DE2820816A1 DE 2820816 A1 DE2820816 A1 DE 2820816A1 DE 19782820816 DE19782820816 DE 19782820816 DE 2820816 A DE2820816 A DE 2820816A DE 2820816 A1 DE2820816 A1 DE 2820816A1
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Herbert Ing Grad Koenig
Horst Dipl Ing Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/244Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnmaschine mit Spindelaggregaten
  • Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl in mindestens einer Reihe angeordneter, durch Einzelelektromotoren angetriebener, Fäden Drehung erteilender Spindelaggregate.
  • Beim Herstellen von Garnen oder Zwirnen spielt das Drehen der Fäden eine ausschlaggebende Rolle, durch das den Fäden Festigkeit und/oder gewisse Effekte erteilt werden.
  • Das Drehen der Fäden erfolgt durch Spindelaggregate. Dies sind an Spinn- und Zwirnmaschinen häufig drehbare Wellen, auf denen Fadenpackungen angeordnet sind, auf die Fäden beispielsweise mittels Ring und Läufer aufgewunden oder von denen Fäden abgewunden werden und wobei ihnen ( echte ) Drehung erteilt wird.
  • In anderen Fällen bestehen die Spindelaggregate aus hohlen, drehbaren Spindeln, durch die Fäden unter Drehungsmitnahme hindurchlaufen und in denen ihnen ( sogenannte falsche ) Drehung erteilt wird. In wieder anderen Fällen bestehen die Spindelaggregate aus drehbaren Buchsen oder Scheiben, an deren Innen- beziehungsweise Außenfläche Fäden sich'abrollen und ( falsch ) gedreht werden.
  • Unter den Spindelaggregaten der Erfindung sind alle genannten Arten von Spindeln zu verstehen.
  • Den Fäden kann S- oder Z-Drehung erteilt werden, die Richtung der Drehung hängt von der Drehrichtung des Spindelaggregates im Hinblick auf die Durchlaufrichtung des Fadens ab. Zur Änderung der Drehungsrichtung wird in der Regel die Drehrichtung des Spindelaggregates geändert. Bei Antrieb des Spindelaggregates mittels Einzelelektromotors kann hierzu die Polarität beziehungsweise zwei Phasen des Anschlusses an das Netz vertauscht werden.
  • Es tritt häufig der Fall auf, daß zwei Fäden unterschiedlicher Drehungsrichtung gefacht beziehungsweise verzwirnt werden sollen.
  • Insbesondere sollen dabei zwei Fäden benachbarter Spindelaggregate, von denen eines 5-Drehung, das andere Z-Drehung erteilt, vereinigt werden. Um die hierfUr notwendigen unterschiedlichen Drehungsrichtungen der Spindelaggregate zu erzielen, mUssen die Einzelantriebsmotoren der Spindelaggregate abwechselnd umgepolt werden. Dies ist umständlich und zeitraubend und führt leicht zu Fehlern, wenn die Umstellung einzelner Aggregate Ubersehen wird.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine einfache, sichere Vorrichtung fUr die Umstellung der Drehrichtung einzelner aus einer Reihe von Spindelaggregaten anzugeben, deren benachbarte Spindelaggregate in ihrer Drehrichtung nicht umgestellt werden.
  • Sie löst diese Aufgabe in einer ersten Ausführungsform in der im Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 3 angegebenen Weise. Bei paarweiser Betrachtung benachbarter Spindelaggregate liefert -im Falle unterschiedlicher Drehungserteilung - das jeweils linke Spindelaggregat Faden der einen Drehrichtung, das jeweils rechte Spindelaggregat Faden der anderen Drehungsrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird die Drehrichtungsumkehr der Motoren gemäß Anspruch 4 mittels eines Drehsinnumschalters bewirkt.
  • Die Ausführung dieses Drehsinnumschalters hängt von der Art der angeschlossenen Motoren ab und ist Fachleuten geläufig.
  • So kann, wenn die angeschlossenen Motoren an drei Phasen betriebene Drehstrommotoren sind, der Drehsinnumschalter so ausgebildet sein, daß er zwei der drei Phasen miteinander vertauscht. Wenn die angeschlossenen Motoren an Gleichstrom oder Einphosenwechselstrom betriebene Kollektormotoren sind, sind die Anschlüsse ihrer Feldwicklungen oder die Anschlüsse ihrer Ankerwicklungen über getrennte Leitungen zum Drehsinnumschalter zu führen, der so ausgeführt ist, daß er diese Anschlüsse gegenüber dem Netz vertauschen kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform löst die Erfindung die gestellte Aufgabe in der in Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 3 genannten Weise. Hierbei liefert im Falle unterschiedlicher Drehungserteilung das 1., 4., 5., 8., 9. und so weiter Spindelaggregat der Reihe beispielsweise Faden mit S-Drehung, während das 2., 3., 6., 7., 10., 11. und so weiter Spindelaggregat der Reihe Faden mit Z-Drehung liefert. Bei paarweiser Betrachtung der Spindelaggregate der Reihe liefert das linke Spindelaggregat eines Aggregatpaares beispielsweise Faden mit 5-Drehung, das rechte Faden mit Z-Drehung; am folgenden Aggregatpaar liefert das linke Spindelaggregat Faden mit Z-Drehung, das rechte Faden mit S-Drehung und so weiter.
  • Das Einfügen von Drehsinnumschaltern in die Zuleitungen vereinfacht und beschleunigt nicht nur den Drehsinnwechsel dadurch, daß statt der Umpolung der AnschlUsse einer Vielzahl on Motoren nur ein oder zwei Schalter betätigt werden mUssen, sondern schaltet Fehler beim Umschalten weitestgehend aus, da nur die Stellung von zwei Schaltern an zentraler Stellung geändert und überprüft werden muß.
  • Der abwechselnde Anschluß der Motoren an zwei getrennte Versorgungsleitungen bietet über die Möglichkeit der Wahl unterschiedlichen Drehsinnes hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2 in Verbindung mit denen des Anspruches 5 den Fäden auch/oder unterschiedliche Drehungsgrade zu erteilen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn auf den Behandlungsstellen Fäden aus unterschiedlichem Material oder in unterschiedlicher Feinheit verarbeitet werden. Diese Möglichkeiten bieten eine Vielzahl von anwendbaren Variationen und Kombinationen fUr das Herstellen von Zwirnen mit sehr unterschiedlichen Effekten.
  • Um die Drehzahländerung zu bewirken, wird die Maßnahme nach Anspruch 6 vorgeschlagen. FUr die Ausführung dieses Regelorganes sind eine Reihe von Möglichkeiten gegeben. Falls die Drehzahl der ( Wechselstrom- ) Motoren beispielsweise von der Frequenz der Speisespannung bestimmt wird, soll das Regelorgan gemäß Anspruch 7 als Frequenz- und Spannungswandler ausgebildet sein.
  • Falls die Drehzahl der ( Gleichstrom- ) Motoren dagegen von der Höhe der Speisespannung bestimmt wird, soll das Regelorgan gemäß Anspruch 8 als Spannungswandler ausgebildet sein.
  • In den beiden Figuren der Zeichnung sind die beiden Ausfuhrungsbeispiele schematisch als Blockschaltbilder dargestellt.
  • In Fig. 1 ist das erste Spindelaggregat 1 einigermaßen vollständig dargestellt. Es umfaßt im wesentlichen eine Grundplatte 2, auf der ein Motor 3 befestigt ist und in dem drei Wellen 4 in den Eckpunkten eines Polygons angeordnet und drehbar gelagert sind. Die Wellen 4 werden Uber Zahnritzel 5 und einen Zahnriemen 6 vom Motor 3 angetrieben. Auf den Wellen 4 sind Friktionsscheiben 7 axial versetzt befestigt und überdecken sich ( in Draufsicht ) im Zentrum des Polygons teilweise. Ein von einem Lieferwalzenpaar 8 zugefUhrter, zum Fixieren der erteilten Falschdrehung Uber eine Heizplatte 9 gezogener Faden 10 wird durch ein Abzugswalzenpaar 11 abgezogen und einer nicht mehr dargestellten Aufwindevorrichtung zugeführt. Der Faden ist durch das Zentrum des Polygons der Wellen 4 geführt und liegt an den Rändern der Friktionsscheiben 7 an, so daß er sich beim Drehen der Wellen an den Friktionsscheiben abrollt und falschgedrallt wird. Je nach Drehrichtung des Motors 3 und damit der Wellen 4 wird dem Faden S- oder Z-Drehung erteilt.
  • Eine Falschdrahtmaschine weist eine Vielzahl derartiger Falschdrallaggregate auf, die nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
  • In den Figuren sind nur die Motoren 3 eines Teiles dieser Vielzahl von Falschdrallorganen dargestellt, es versteht sich, daß diesen Motoren ebenfalls Grundplatten 2, Wellen 4 mit Friktionsscheiben 7 und so weiter zugeordnet sind.
  • In der Ausfuhrungsform der Fig. 1 sind die geradzahligen Motoren der Reihe, also der 2., 4., 6. und so weiter Motor Uber eine gemeinsame Zuleitung 12 an ein dreiphasiges Netz 13 angeschlossen.
  • Die ungeradzahligen Motoren der Reihe, also der 1., 3., 5., und so weiter sind Uber eine weitere gemeinsame Zuleitung 14 ebenfalls an das Netz 13 angeschlossen, wobei in die Zuleitung jedoch ein Drehsinnumschalter 15 eingefügt ist, durch den zwei Phasen des Drehstromnetzes miteinander vertauscht werden können.
  • Es sei angenommen, daß die unmittelbar an das Netz 13 angeschlossenen geradzahligen Motoren einen Dreh sinn aufweisen, durch den den Fäden Uber die Friktionsscheiben Z-Drehung erteilt werde. Dann weisen die ungeradzahligen Motoren bei der gezeichneten Stellung des Drehsinnumschalters 15 einen Drehsinn auf, bei dem den Fäden der zugeordneten Falschdrallaggregate S-Drehung erteilt wird. Von der Reihe der Falschdrallaggregate werden demgemäß abwechselnd Fäden mit S- und Z-Drehung erzeugt.
  • Wenn Fäden einheitlicher ( Z-Drehung ) erzeugt werden sollen, ist der Drehsinnumschalter 15 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung umzulegen, dadurch werden die ungeradzahligen Motoren von S-Drehung ebenfalls auf Z-Drehung umgeschaltet.
  • Wenn die Möglichkeit vorgesehen sein soll, auch einheitlich S-Drehung zu erzeugen, ist in die gemeinsame Zuleitung zu den beiden Zuleitungen 12 und 14 ein weiterer Drehsinnumschalter 16 einzufügen, durch den dann der Dreh sinn aller Motoren der Reihe umgekehrt werden kann.
  • In der AusfUhrungsform der Fig. 2 ist der erste Motor 3 der Reihe an die erste Zuleitung 14 und dann die jeweils folgenden beiden Motoren an die jeweils andere Zuleitung 12 beziehungsweise weiter abwechselnd an die beiden Zuleitungen 14 und 12 und so weiter angeschlossen. Das führt - bei Einstellung unterschiedlicher Drehung -dazu, daß ebenfalls bei paarweiser Betrachtung aufeinanderfolgender Motoren je ein Faden mit S-Drehung und ein Faden mit Z-Drehung abgeliefert wird.
  • Der Anschluß der Zuleitungen 12 und 14 an das Netz 13 kann wie in Fig. 1 erfolgen. Es kann jedoch auch wie in Fig. 2 dargestellt in jede Zuleitung 12 und 14 je ein Drehsinnumschalter 17 eingefügt sein. Bei unterschiedlicher Stellung der Drehsinnumschalter werden Fäden mit S- und Z-Drehung abgeliefert, bei übereinstimmender Stellung, je nach Stellung, Fäden mit S-Drehung oder Z-Drehung.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist gegenüber dem der Fig. 2 ( abgesehen vom Anschluß der Motoren wie im Beispiel der Fig. 1 ) um je ein einstellbares Regelorgan 18 in den Zuleitungen 12 und 14 ergänzt, das - wie in der Einleitung erläutert -beispielsweise als Frequenz/Spannungswandler oder als Spannungswandler ausgebildet sein kann. Mindestens eines der beiden Regelorgane 1ü verändert das Frequenz/Spannungsverhältnis oder die Spannung der vom Netz 13 zugeführten Energie und damit die Drehzahl der über dieses Regelorgan gespeisten Motoren. Dadurch wird die Drehung der Fäden, die Uber jene Falschdrallagregate laufen, deren Motordrehzahlen verändert sind, gegenüber der Uber die anderen Falschdrallorgane laufenden Fladen erhöht oder vermindert.
  • Wenn beispielsweise das Netz 13 eine Frequenz von 100 Hz speist und eines der als Frequenz/Spannungswandler ausgebildeten Regelorgane 18 auf keine Frequenzänderung", das andere auf "Frequenzerhöhung um den Faktor 1,5" eingestellt ist, werden die Uber den ersten Frequenz/Spannungswandler mit Netzspannung und Netzfrequenz gespeisten ( zweipoligen ) Motoren mit einer Drehzahl von -1 3000 Umdr. m , die Uber den zweiten Frequenz/Spannungswandler mit einer Frequenz von 150 Hz und entsprechend angepaßter Spannung -1 gespeisten Motoren mit einer Drehzahl von 4500 Umdr. m 1 angetrieben.
  • In gleichem Verhältnis stehen die den Fäden durch die entsprechenden Falschdrallvorrichtungen erteilten Drehungen.
  • Um bei gewünschter gleicher Drehungshöhe genaue Übereinstimmung der Speisefrequenz in beiden Zuleitungen 12 und 14 zu gewährleisten, ist es oft vorteilhaft, gemäß Fig. 4 ein erstes Regelorgan 18' vorzusehen, das beide Zuleitungen 12 und 14 mit veränderbarer Energie gleicher Spannung und/oder Frequenz versorgen kann und ein zweites Regelorgan 18" in eine der Zuleitungen 12 oder 14 einzufugen, wobei im Falle der Speisung mit Energie gleicher Frequenz und/oder Spannung die betreffende Zuleitung 12 mittels eines Umschalters 19 an das erste Regelorgan 18' anschließbar ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl in mindestens einer Reihe angeordneter, durch Einzelelektromotoren angetriebener, Fäden Drehung erteilender Spindelaggregate, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren ( 3 ) der geradzahligen Spindelaggregate ( 1 ) der Reihe über eine erste Versorgungsleitung ( 12 ) und die Motoren der ungeradzahligen Spindelaggregate der Reihe über eine zweite Versorgungsleitung ( 14 ) mit elektrischer Energie versorgt werden. ( Fig. 1 ) 2.) Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl in mindestens einer Reihe angeordneter, durch Einzelelektromotoren angetriebener, Fäden Drehung erteilender Spindelaggregate dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren ( 3 ) des ersten sowie des jeweils folgenden dritten und vierten Spindelaggregates der Reihe über eine erste Versorgungsleitung ( 14 ) und die Motoren des zweiten und dritten sowie des jeweils folgenden dritten und vierten Spindelaggregates über eine zweite Versorgungsleitung ( 12 ) mit elektrischer Energie versorgt werden. ( Fig. 2 ) 3.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Uber mindestens eine der Versorgungsleitungen ( 12; 14 ) elektrische Energie zuleitbar ist, die unterschiedlichen Drehsinn der angeschlossenen Motoren ( 3 ) bewirkt.
    4.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Versorgungsleitungen ( 12; 14 ) ein Drehsinnumschalter ( 15; 16; 17 ) eingebaut ist.
    5.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Uber die Versorgungsleitungen ( 12 und 14 ) unterschiedliche Drehzahlen der angeschlossenen Motoren ( 3 ) bewirkende elektrische Energie zuführbar ist.
    6.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Versorgungsleitungen ( 12; 14 ) ein die Drehzahl der angeschlossenen Motoren ( 3 ) veränderndes Regelorgan eingefügt ist.
    7.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan ein Frequenz/Spannungswandler ( 18; 18'; 18" ) ist.
    8.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan ein Spannungswandler ist.
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DE2820816B2 DE2820816B2 (de) 1980-06-12
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643932A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-07 Kugelfischer G Schaefer & Co Textilspindel mit motorkuehlung
US4899533A (en) * 1987-12-23 1990-02-13 Fag Kugelfischer Georg Schafer (Kgaa) Motor mount for false twist texturing unit

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DE3643932A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-07 Kugelfischer G Schaefer & Co Textilspindel mit motorkuehlung
US4899533A (en) * 1987-12-23 1990-02-13 Fag Kugelfischer Georg Schafer (Kgaa) Motor mount for false twist texturing unit
GB2212176B (en) * 1987-12-23 1992-08-12 Kugelfischer G Schaefer & Co False-twisting texturing appliance

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DE2820816B2 (de) 1980-06-12

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