DE1061426B - Wechselstromerzeugungsanlage zur Speisung von Induktionsmotoren - Google Patents
Wechselstromerzeugungsanlage zur Speisung von InduktionsmotorenInfo
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- DE1061426B DE1061426B DEU2417A DEU0002417A DE1061426B DE 1061426 B DE1061426 B DE 1061426B DE U2417 A DEU2417 A DE U2417A DE U0002417 A DEU0002417 A DE U0002417A DE 1061426 B DE1061426 B DE 1061426B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/18—AC/AC converters
- H02K47/22—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
- H02K47/26—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion operating as under- or over-synchronously running asynchronous induction machines, e.g. cascade arrangement of asynchronous and synchronous machines
Description
Es sind Wechselstromerzeugungsanlagen, sogenannte Umformergrappen, bekannt, die für den Rotor eines
Synchrongenerators und den Rotor eines Frequenzverdopplers eine gemeinsame Antriebswelle umfaßt, die
dazu bestimmt und ausgebildet ist, von einem Motor aus mit innerhalb eines bestimmten Bereiches stufenlos
veränderbarer Drehzahl angetrieben zu werden. Eine Maschinen- oder Umformeranlage dieser Art soll nun
dem Ziel vorliegender Erfindung entsprechend so ausgebildet werden, daß sie sich besonders gut als Antriebseinheit
von modernen Schleifmaschinen eignet. Solche Schleifmaschinen müssen mit in sehr weiten Grenzen
stufenlos veränderbaren Drehzahlen betrieben werden können. Der Antrieb der Schleifspindeln erfolgt dabei
am vorteilhaftesten mit Hilfe von Induktionsmotoren, die innerhalb eines bestimmten, aber verhältnismäßig
engen Drehzahlbereiches den ändernden Frequenzen der Speisewechselspannung zu folgen vermögen. So haben
sich Schleifmaschinen praktisch bewährt, die mit vier Induktionsmotoren und Schleifspindeln für die Drehzahlbereiche
22 000 bis 30 000 bzw. 30 000 bis 45 000 bzw. 45 000 bis 60 000 bzw. 60 000 bis 90 000 U/min
ausgerüstet sind, so daß innerhalb eines Bereiches von 22 000 bis 90 000 U/min jede Arbeitsdrehzahl verfügbar
ist.
Bisher war für jeden dieser vier Motoren ein besonderer Stromerzeuger vorzusehen, der je eine Wechselspannung
von günstiger Größe und veränderbarer Frequenz liefert, wobei diese Stromerzeuger je einen Wechselstromgenerator
enthielten, dessen Rotorteil von je einem mit konstanter Drehzahl laufenden Antriebsmotor mit
veränderbarem Übersetzungsverhältnis angetrieben wird. An sich wäre es auch moglich, jedem der Generatoren
einen besonderen Antriebsmotor mit stufenlos veränderbarer Abtriebsdrehzahl zuzuordnen, so daß auch
die Ausgangsfrequenzen der vier Generatoren je stufenlos veränderbar wären. In diesem Fall würde man aber zur
Speisung der vier Schleifmotoren außer den vier Generatoren noch vier Motoren benötigen, während man es
vorzieht, von einem einzigen Antriebsmotor mit fester Drehzahl aus über je eine im Übersetzungsverhältnis
veränderbare Getriebeanordnung die Antriebswellen der vier Generatoren anzutreiben.
Damit nun eine Schleifmaschine dieser Art oder auch eine andersartige Arbeitsmaschine mit Induktionsarbeitsmotoren
für einen ähnlich großen Drehzahlbereich in einfachster Weise und mit geringstmöglichem Aufwand
innerhalb des großen Drehzahlbereiches mit jeder notwendigen Drehstromfrequenz gespeist werden kann,
ist bei einer Anlage der eingangs erwähnten grundsätzliehen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Synchronmaschine
in an sich bekannter Weise mit zwei über einen Mehrfachumschalter in Reihe und parallel schaltbaren
Statorwicklungen ausgerüstet und konstant erregt Wechselstromerzeugungsanlage
zur Speisung von Induktionsmotoren
zur Speisung von Induktionsmotoren
Anmelder:
Josef Unterreiner & Co.,
Küssnacht, Schwiz (Schweiz)
Küssnacht, Schwiz (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Beanspruchte Priorität:
Schweiz Tom 5. Oktober 1952
Schweiz Tom 5. Oktober 1952
Dipl.-Ing. Josef Unterreiner,
Küssnacht, Schwiz (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist, der Mehrfachumschalter dagegen in. zwei Schaltstellungen den Synchrongenerator auf Serienbetrieb und
in zwei Schaltstellungen auf Parallelbetrieb schaltet und in je einer Schaltstellung der beiden Betriebsarten die
vom Synchrongenerator erzeugte Ausgangswechselspannung direkt den Ausgangsklemmen zuführt, während in
den beiden anderen Schaltstellungen der beiden Betriebsarten die vom Synchrongenerator erzeugte Wechselspannung
über den Frequenzverdoppler den Ausgangsklemmen zugeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema;
Fig. 2 zeigt den mechanischen Aufbau des Stromerzeugers im Längsschnitt.
Im Schaltschema Fig. 1 ist der Stator des Generators mit A, das zugehörige Polrad mit B bezeichnet. C ist
der feststehende Primärteil und D der mit dem Polrad B rotierende Sekundärteil des Frequenzverdopplers. Die
Erregerwicklung 17 des Polrades B legt an den Schleifringen 19, 20, deren Bürsten mit den Anschlüssen 44, 45
des Gleichrichters 23 über einen fest eingestellten Ohmschen Widerstand 21 in Verbindung stehen.
Dem Gleichrichter 23 wird über die Leitungen 42,43 Wechselstrom zugeführt. Zur Einstellung des konstanten
Erregerstromes für die Wicklung 17 des Polrades dient ein verstellbarer Abgriff 22 des Vorwiderstandes 21. Die
Wicklung des Stators^ besteht aus einer normalen
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3 4
Dreiphasenwicklung für Serie- und Parallelschaltung. je sechzig Nuten auf, zur Aufnahme der zwanzigpoligen
Die Anfänge der Teüspulen 1, 3, 5 sind in Stern ge- Dreiphasenwicklungen 110, 112, 105. Die Erregerwick-
schaltet, die Enden liegen an den Klemmen 24, 25, 26. lungen im Polrad sind hintereinandergeschaltet, deren
Die Anfänge der Teüspulen 2, 4, 6 liegen an den Klem- Zu- und Ableitungen sind durch die Bohrungen 123 im
men 27, 28, 29* die Enden an den Klemmen 30, 31, 32; 5 Rotor D an die Schleifringe 116, 117 geführt. Die Wick-
diese sind zugleich die Ausgangsklemmen des Gene- lungsenden des Rotors D stehen mit den Schleifringen
ratorteils. 118, 119, 120 in Verbindung, wobei alle Schleifringe auf
Die Primärwicklung C mit den Spulen 7, 8, 9 und die der isolierten Nabe 115 sitzen und je eine isolierte
Sekundärwicklung mit den Spulen 10, 11, 12 des Fre- Anschlußfahne 122 aufweisen. Als Stromabnehmer dienen
quenzverdopplers sind beide als normale Drehstrom- io nicht gezeichnete Kohlenbürsten, welche auf dem isowicklungen
ausgeführt und ebenfalls in Stern geschaltet. lierten Bürstenhalter 121 befestigt sind. Zur Erstellung
Die Spulenenden der Primärwicklung liegen an den der äußeren Verbindungsleitungen an die Klemmen des
Klemmen 33S 34, 35 und diejenigen der Sekundär- Schalters 146 und zum Gleichrichter 123 nach Schema
wicklung an den Schleifringen 14, 15, 16. Alle Anschluß- Fig. 1 führen alle Zu- und Ableitungen der Statorklemmen
der Wicklungen A, C, D stehen in Verbindung 15 wicklungen A, C und der Stromabnehmer einzeln zu
mit den gleich numerierten Klemmen der Schalter- nicht gezeichneten Maschinenklemmen,
gruppen a, b, c des dutch einen Schalthebel bedienbaren Die Wirkungsweise des beschriebenen Stromerzeugers Zentralschalters 46 mit den Schaltstellungen 1 bis 4. ist wie folgt:
gruppen a, b, c des dutch einen Schalthebel bedienbaren Die Wirkungsweise des beschriebenen Stromerzeugers Zentralschalters 46 mit den Schaltstellungen 1 bis 4. ist wie folgt:
Jeder Stellung ist eine Schleifspindeldrehzahl zugeordnet. Durch die Wahl der Polzahl zwanzig für den Gene-
An den Klemmen 39, 40, 41 wird der Schleifspindel- 20 ratorteil A-B und für den Frequenzverdoppler C-D
motor angeschlossen. werden in der Wicklung des Stators A bei 3000 U/min
Die Schaltergruppe α des Zentralschalters 46 dient der Rotoren B-D 500 Perioden und in der Wicklung
zur Serie-Parallel-Schaltung der Teüspulen im Stator A. von Rotor D 1000 Perioden erzeugt, wodurch die am
Die Schaltergruppen 5 und c leiten den im Stator A Stromerzeuger angeschlossenen elektrischen Schleifspinerzeugten
Mehrphasenstrom entweder direkt über die 25 dein mit 30 000 bzw. 60 000 U/min drehen. Die vermittels
Verbindungen 36, 37, 38 an die Abgangsleitungen 39, eines Tachometers an der Stromerzeugerquelle meßbare
40, 41 oder über den Frequenzverdoppler C, D, dessen Drehzahl wird dadurch numerisch gleich mit der Dreh-Wirkungsweise
auf dem aügemeinen Transformator zahl der Schleifspindel, so daß diese auf einfache Weise
beruht. Wird die an den Ausgangsklemmen 30, 31, 32 bestimmbar ist.
des Generatorteiles herrschende Spannung durch den 30 In Stellung 1 des Schalters 46 in Schema Fig. 1 sind
Schalter 46 an die Klemmen 33, 34, 35 der Primär- die Schalterkontakte 24-27, 25-28, 26-29 geschlossen
wicklung 7, 8, 9 des Frequenzverdopplers angelegt, so und die Wicklungen 1-2, 3-4, 5-6 in Serie geschaltet,
überträgt die rotierende Sekundärwicklung 10, 11, 12 Gleichzeitig wird durch den Schalter 46 bei erregter
dieselbe unverändert an die Schleifbürsten 14, 15, 16, Maschine die an den Schalterklemmen 30, 31, 32 herrdagegen
verdoppelt sich beim Durchgang durch den 35 sehende Spannung über die Schaltergruppen δ, c und
Frequenzverdoppler die Eingangsfrequenz. Sind U1 = U2 die Verbindungen 36, 37, 38 an die Abgangsklemmen 39,
die Ein- und Ausgangsspannungen des Frequenzver- 40, 41 gelegt, wodurch der Frequenzverdoppler ausdopplers,
C1 und C2 seine Frequenzen, wobei 2 · C1 = C2 geschaltet ist. Der Antrieb des Stromerzeugers wird so
ist, ferner N1 und N2 die primären und sekundären gesteuert, daß dessen Drehzahl einen Bereich von 2200
Windungszahlen mit den Wicklungsfaktoren flt f2, so 40 bis 3000 U/min umfaßt, entsprechend einer Spindelgilt
die Beziehung tourenzahl von 22 000 bis 30 000 U/min. Da bei kon-
. stanter Felderregung der Wicklung 17 die im Stator A
_L __ C2' /2' N2 _ ι 0(jer 2V _ Ni' /1 ^ induzierte Spannung proportional der Drehzahl ist,
U1 C1- ^- N1 2 ■ f2 bewegt sich auch die Betriebsspannung im Bereich von
45 beispielsweise 220 bis 300 Volt. In Stelung 2 des Schal-
Da die Rotoren D und B auf der gleichen Welle ters 46 werden die Schalterkontakte 24-27, 25-28, 26-29
sitzen und alle Wicklungen gleiche Polzahl aufweisen, wieder geöffnet und gleichzeitig die Kontakte 24-30,
wird für jede Drehzahl die im Stator A erzeugte Frequenz 25-31, 26-30 paarweise und die Kontakte 27-28-29 über
im Rotor D verdoppelt, wenn das Drehfeld im Stator C den Nullpunkt geschlossen und die Wicklungen 1-2, 3-4,
entgegen der Drehrichtung des Rotors verläuft. Mit 50 5-6 parallel geschaltet, während die Schalterstellungen b, c
Bezug auf die zu übertragende Spannung ist dafür zu unverändert bleiben. Dreht sich der Stromerzeuger mit
sorgen, daß bei doppelter Spannung, welche durch die 3000 U/min, so ist die Spannung an den Klemmen 39,
Serieschaltung der Phasenwicklungen 1-2, 3-4, 5-6 im 40, 41 jetzt um die Hälfte kleiner als bei der Schalter-Stator
A entsteht, die magnetische Induktion im Stator C stellung 1 bei gleicher Drehzahl. Für den Maschinenim
geraden Teil der Magnetisierungskurve bleibt. Unter 55 drehzahlbereich von 3000 bis 4500 U/min ergeben sich
diesen Bedingungen ist für den ganzen Spannungs- und Spindeltourenzahlen von 30 000 bis 45 000 U/min mit
Frequenzbereich der Erregerstrom für die Wicklung 17 einem Spannungsbereich von 150 bis 225 Volt. Beim
des Polrades B konstant. Weiterschallen auf Stellung 3 des Schalters 46, wie im
Auf der Welle 101 in Fig. 2 sitzen das Polrad B und Schema gezeichnet, erfolgt wieder Serieschaltung wie
der Rotor D, deren Eisenpakete 102, 104 durch die 60 in Stellung 1, wobei aber die Schaltergruppen b, c an
Flanschplatten 106, 107, 108 zusammengehalten werden. die Klemmen 33, 34, 35 und 14, 15, 16 des Frequenz-Die
Statoren A und C mit den Eisenpaketen 109, 111 verdopplers umgelegt werden, so daß an den Ausgangssitzen
im Statorgehäuse 113 fest und werden durch die klemmen 39, 40, 41 zwar die gleiche Spannung wie für
Ringe 114 in ihrer Lage gegenüber den Rotoren B, D Stellung 1 herrscht, die Stromfrequenz aber verdoppelt
fixiert. Die Welle 101 lagert drehbar und konzentrisch 65 ist. Die Drehzahl des Stromerzeugers ist wieder im
zu den Statorbohrungen in den Lagerschildern 125, 126, Bereich von 2200 bis 3000 U/min begrenzt. Die Spindelweiche
zusammen mit dem Statorgehäuse 113 das drehzahl entspricht nun dem zwanzigfachen Wert der
Maschinengehäuse bilden. MaschinendrehzahL In Schalterstellung 4 erfolgt Parallel-
Das Polrad B besitzt zwanzig Pole mit je einer Erreger- schaltung mit Frequenzverdopplung für den Spindelwicklung
103. Die Statoren A, C und der Rotor D weisen 70 drehzahlbereich von 60 000 bis 90 000 U/min und einem
Claims (3)
1. Wechselstromerzeugungsanlage für mittlere Frequenzen zur Speisung von Induktionsmotoren, insbesondere
von Schleifmaschinenmotoren, bestehend aus einem stufenlos regelbaren Antriebsmotor, der
einen Synchrongenerator mit einer mit diesem starr gekuppelten Asynchronmaschine gleicher Polzahl wie
die des Synchrongenerators als Frequenzverdoppler antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine
in an sich bekannter Weise mit zwei über einen Mehrfachumschalter in Reihe und parallel
schaltbaren Statorwicklungen ausgerüstet (1, 3, 5 und 2, 4, 6) und konstant erregt ist, der Mehrfachumschalter
(46) dagegen in zwei Schaltstellungen (1, 3) den Synchrongenerator auf Serienbetrieb und
in zwei Schaltstellungen (2,4) auf Parallelbetrieb schaltet und in je einer Schaltstellung (1,3) der
beiden Betriebsarten die vom Synchrongenerator erzeugte Ausgangswechselspannung direkt den Ausgangsklemmen
(39, 40, 41) zuführt, während in den beiden anderen Schaltstellungen (2,4) der beiden
Betriebsarten die vom Synchrongenerator erzeugte Wechselspannung über den Frequenzverdoppler den
Ausgangsklemmen zugeführt wird.
2. Wechselstromerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen
(30, 31, 32) des Synchrongenerators als Hilfsausgangsklemmen der Anlage ausgebildet sind.
3. Wechselstromerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator und der
Frequenzverdoppler je zwanzigpolig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 168 514,208 260,703349; BBC-Nachrichten, 1951, S. 52ff.;
Siemens-Zeitschrift, 1925, S. 585;
»Kurzes Lehrbuch der elektrischen Maschinen«, 1949, . 175, von R. Richter;
französische Patentschrift Nr. 1 003 559.
Deutsche Patentschriften Nr. 168 514,208 260,703349; BBC-Nachrichten, 1951, S. 52ff.;
Siemens-Zeitschrift, 1925, S. 585;
»Kurzes Lehrbuch der elektrischen Maschinen«, 1949, . 175, von R. Richter;
französische Patentschrift Nr. 1 003 559.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 909 577/176 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1061426X | 1952-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061426B true DE1061426B (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=4555441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU2417A Pending DE1061426B (de) | 1952-10-05 | 1953-10-02 | Wechselstromerzeugungsanlage zur Speisung von Induktionsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061426B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4469966A (en) * | 1981-10-28 | 1984-09-04 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electric generator for use with vehicles |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE168514C (de) * | ||||
DE208260C (de) * | 1907-09-04 | |||
DE703349C (de) * | 1938-04-01 | 1941-03-07 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Wechselstromwicklung, insbesondere Stabwicklung, fuer elektrische Maschinen mit Reihenparallelschaltung von Wicklungsteilen |
FR1003559A (fr) * | 1947-01-23 | 1952-03-19 | Labinal S A Ets | Perfectionnements apportés aux machines électriques pour engendrer des tensions alternatives |
-
1953
- 1953-10-02 DE DEU2417A patent/DE1061426B/de active Pending
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