DE1276794B - Gleichstromnebenschlussmotor - Google Patents

Gleichstromnebenschlussmotor

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DE1276794B
DE1276794B DE1963J0024385 DEJ0024385A DE1276794B DE 1276794 B DE1276794 B DE 1276794B DE 1963J0024385 DE1963J0024385 DE 1963J0024385 DE J0024385 A DEJ0024385 A DE J0024385A DE 1276794 B DE1276794 B DE 1276794B
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Germany
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stator
pole
rotor
brushes
motor
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DE1963J0024385
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Inventor
Walfried Jastrzembski
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K25/00DC interrupter motors or generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Gleichstromnebenschlußmotor Die Erfindung b#ezidht sich auf einen Gleichstromnebenschlußmotor mit jeweils einer auf ausgeprägten Polen angeordneten und über Sdhleifringe an eine Stromquelle angeschlossenen Läufer- und Ständerwicklung, dessen Ständerfeldachse durch eine aus einem feststehenden Kommutator mit einzelnen Segmenten und auf diesen schleifenden rotierenden Bürsten bestehende Schaltvorrichtung in Drehung versetzbar ist.
  • Es sind bereits Gleichstrommaschinen dieser Art bekannt, bei welchen die Läuferwicklung bei mit Gleichstrom erregtem Ständer so geschaltet wird, daß sie unsymmetrisch ist und ebenfalls eine Gleichstromerregung zugeführt erhält. Die Schaltvorrichtung hat dabei den Zweck, die Bewegung des Läufers stetig und beliebig langsam oder schnell zu steuern. Dabei ist es bekannt, eine derartige Schaltvorrichtung durch einen kleinen Hilfsmotor anzutreiben und zur Steuerung der Drehzahl des Arbeitsmotors zu verwenden. Ein Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß die ihr zugeordnete Schaltvorrichtung nur an eine besondere für den Antrieb geeignete Stromquelle angeschlossen werden kann, die in Abhängigkeit von der Segmentzahl unterteilt sein muß. Ein Anschluß dieser Maschine an einen üblichen Gleichstromgenerator oder an ein zweipoliges Gleichstromnetz kann daher nur mit einem großen zusätzlichen Aufwand erfolgen.
  • Bei einem nach Art von Stromrichtermotoren als Gleichstrommotor arbeitenden Elektromotor, der vornehmlich für hohe Leistungen und hohe veränderbare Drehzahlen eingesetzt werden soll, ist es bekannt, daß einerseits eine oder mehrere insbesondere über Schleifringe gespeiste Felderregerwicklungen im Läufer angeordnet sind und sich andererseits im Ständer Ankerwicklungen befinden, die von einem Hilfskommutator aus mittelbar über steuerbare Stromrichter in kommutierendem Sinn gespeist werden, wobei dem Hilfskommutator eine der Erzeugung von Steuerspannungen für die Hauptkommutierung dienende Steuereinrichtung von solcher Ausbildung nachgeschaltet ist, daß die vom Hilfskommutator abgegebenen Kommutierungssignale in der Form von allmählich ansteigenden und abnehmenden Steuerspannungen weitergeleitet werden. Bei dieser bekannten Anordnung ändern sich sämtliche Felder zugleich. Die vorgesehenen Schaltvorrichtungen müssen entsprechend dimensioniert werden.
  • Nach der Erfindung soll ein Gleichstromnebenschlußmotor mit in bekannter Weise gleich schnell umlaufendem Anker- und Ständerfeld geschaffen werden, bei dem die Schaltung gegenüber bekannten Einrichtungen vereinfacht ist. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Gleichstromnebenschlußmotor der eingangs erwähnten Art dadurch aus, daß der Ständer doppelt soviel Pole als der Läufer aufweist und daß die einzelnen Wicklungen der Ständerpole über Verbindungen in Reihe zu einer in sich geschlossenen Ständerwicklung verbunden sind und daß aufeinanderfolgende Verbindungen jeweils an aufeinanderfolgende Segmente des Kommutators angeschlossen sind und daß jeweils die auf dem Kommutator schleifenden, eine erste Bürstengruppe bildenden, an einem ersten Tragarm befestigten ungeradzahligen Bürsten über den ersten Schleifring mit dem einen Pol der Stromquelle und jeweils die eine zweite Bürstengruppe bildenden, an einem zweiten Tragarm befestigten geradzahligen Bürsten über den zweiten Schleifring mit dem anderen Pol der Stromquelle in Verbindung stehen, und daß die in der Anzahl der Anzahl der Läuferpole entsprechenden rotierenden Bürsten genau auf die Läuferpolachsen ausgerichtet sind und daß der Kommutator derart gegenüber den rotierenden Bürsten angeordnet ist, daß jedem Läuferpol ein gleichnamiger Ständerpol bei Übereinstimmung der Polachsen der jeweiligen Ständer- und Läuferpole gegenübertritt und der jeweils in Drehrichtung nächstliegende Ständerpol ungleichnamig ist, während der entgegen der Drehrichtung nächstliegende Ständerpol gleichnamig ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gleichstromnebenschlußmotors ist gegenüber dem erstgenannten Motor darin zu sehen, daß dieser an einen Gleichstromgenerator üblicher Schaltungsweise oder an ein zweipoliges Netz mit einem zweipoligen Schaltgerät angeschlossen werden kann. Gegenüber dem ebenfalls bekannten, nach der Art eines Stromrichtermotors arbeitenden Motor hat der erfindungsgemäße Motor den Vorteil, daß die für den Betrieb benötigten Schaltvorrichtungen nur verhältnismäßig schwach dimensioniert zu werden brauchen, zumal hierbei die einzelnen Ständerpole jeweils einzeln für sich durch einen wenig aufwendigen mechanischen Kommutator umgeschaltet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind nach der Erfindung die Bürsten des Kollektors durch einen zusätzlichen Motor angetrieben. Dieser zusätzliche Motor ist vorzugsweise ein Gleichstrommotor-Nebenschlußmotor, dessen Drehzahl durch einen regelbaren Widerstand regelbar ist. Die Drehzahl des Gleichstrommotors ist also abhängig von der Drehzahl des Gleichstrom-Nebenschlußmotors. Zur Änderung der Drehrichtung dieses Motors wird die Drehrichtung des Regelmotors geändert, wodurch sich dann die Bürsten des Kollektors in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Für den Fall, daß der Regelmotor schnell gebremst wird, während der Hauptmotor noch an das Netz angeschlossen ist, ergibt sich ein weiterer Vorzug der Erfindung dadurch, daß der Läufer des Hauptmotors dann gleich zum Stillstand kommt, so daß keine Bremse, erforderlich ist. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird auch kein Unischalter für den Hauptmotor benötigt; wenn der Regelmotor in entgegengesetzter Richtung läuft, dreht sich der Läufer des Hauptmotors ebenfalls in der entgegengesetzten Richtung. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Regelkreis auch mit Schwachstrom betrieben werden kann.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 einen Gleichstrommotor nach der Erfindung; F i g. 2 einen Gleichstrommotor nach der Erfindung mit Drehzahlregelung, F i g. 3 bis 7 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Polwechsel im Stator während einer Vierteldrehung.
  • Die schematische Darstellung der F i g. 1 zeigt einen Ständer 1 für einen Gleichstrommotor. Der Ständer weist Pole 2 auf, die mittels Wicklungen 3 erregt werden. Die Wicklungen 3 aller Pole sind durch Verbindungen 4 zu einer geschlossenen Wicklung verbunden.
  • Im Ständer 1 ist in üblicher Weise der Läufer 5 drehbar gelagert. Der Läufer 5 weist eine Anzahl Pole 6 auf, im vorliegenden Beispiel vier. Die Anzahl der Pole 6 des Läufers 5 ist nach der Erfindung halb so groß wie die Anzahl der Pole im Ständer, im vorliegenden Beispiel acht. Jeder Pol 6 des Läufers ist mit einer Wicklung 7 versehen, die durch Verbindungen 8 mit den benachbarten Wicklungen in Reihe liegt, so daß die Wicklungen des Läufers ebenfalls eine geschlossene Wicklung bilden.
  • Der Läufer weist zwei Schleifringe 9, 10 auf, die j durch Bürsten 11, 12 an die Stromzuführung 15, 16 angeschlossen sind. Von den Schleifringen 9, 10 gehen Verbindungsleitungen 13, 14 zu den beiden Wicklungsausgängen der Polwicklung 7.
  • Im Ständer ist ein feststehender Kollektorring an- i geordnet, der aus einzelnen Segmenten 17 besteht, die durch Zwischenräume 23 voneinander getrennt sind. Jeder Sektor 17 reicht etwa von der Mitte eines Ständerpoles bis zur Mitte des benachbarten Ständerpoles. Jedes Segment 17 ist außerdem durch eine Verbindungsleitung 18 an eine Verbindung 4 zwischen zwei benachbarten Ständerpolwicklungen 3 angeschlossen. Die vier Pole des Läufers sind in be- kannter Weise so angeordnet, daß die Polarität wechselt und demnach sich zwei gleichnamige Pole diametral gegenüberliegen.
  • Entsprechend der Ausrichtung dieser Polpaare gehen vom Schleifring 9 zwei Tragarme 19 und vom Schleifring 10 zwei Tragarme 20 ab, so daß demnach die jeweils auf einer Geraden liegenden Tragarmpaare 19 und 20 gegeneinander um 901 versetzt sind. Am Ende der Traganne 19 sind Bürsten 21 und am Ende der Tragarme 20 Bürsten 22 angeordnet, die bei Drehung des Läufers nacheinander mit den Segnienten 17 in Berührung kommen und diese an die Stromzuführ anschließen. Die Pole des Ständers bilden dabei jederzeit vier Polpaare, die in ihrer Polarität abwechseln, wobei jedes Polpaar zwei gleichnamige Pole enthält.
  • Bei dieser Anordnung und Schaltung wird jeder Läuferpol während des Betriebes praktisch stets von zwei ungleichnamigen Polen des Ständers beeinflußt. Der eine Ständerpol stößt ab, der andere Ständerpol zieht an. Mit der Drehung der Bürsten 21, 22 über die Kollektorsektoren 17 rückt die paarweise Gruppierung der Ständerpole jeweils um einen Pol weiter. Dabei sind die Zwischenräume 23 zwischen den Seg-7 menten vorzugsweise schmaler als die Bürstenbreite der Bürsten 21, 22.
  • Im einzelnen ergibt sich die Wirkungsweise dieses Motors aus den F i g. 3 bis 6. Es wird angenommen, daß sich im Einschaltmoment die Pole so ausbilden, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Der Läuferpol aS steht einem gleichnamigen Ständerpol 1S gegenüber und wird von ihm abgestoßen. Der Pol aS wird sich nun nach rechts drehen, weil rechts ein ungleichnamiger Pol 2 N und links ein gleichnamiger Pol 8 S ist. Das gleiche geschieht auch mit den anderen Läuferpolen bN, cS und dN. Hat der Läufer nun die Stellung erreicht wie in F i g. 4, dann ändern sich vier Ständerpole (s. F i g. 5), und zwar: 2 N zu 2 S, 4 S zu 4 N, 6N zu 6S und 8S zu 8N. Den Läuferpolen stehen nun wieder gleichnamige Ständerpole gegenüber. Auf den Läufer wirkt wieder ein Drehmoment, und zwar nach rechts, da sich in der linken Drehrichtung gleichnamige Pole und in der rechten Drehrichtung ungleichnamige Pole befinden. Der Läufer erreicht danach die in F i g. 6 gezeigte Stellung. Jetzt ändern sich die anderen vIer Pole 1 S zu 1 N, 3 N zu 3 S, 5 S zu SN und 7N zu 7S, so daß der in F i g. 7 dargestellte Zustand erreicht wird. Es entsteht wieder ein nach rechts wirkendes Drehmoment usw. Auf jeden Läuferpol wirkt also ein gleichnamiger und ein ungleichnamiger Ständerpol. Auf vier Läuferpole kommen demnach acht Ständerpole.
  • In der Praxis wird der Kollektor nicht nur aus acht Segmenten 17 bestehen, sondern z. B. aus 64 oder mehr, und jede Ständerspule wird dementsprechend unterteilt und mit Anzapfungen versehen. Damit wird erreicht, daß die Kurzschlußspannung zwischen den Segnienten niedrig gehalten werden kann.
  • In der F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine Drehzahlregelung ermöglicht. Der Ständer 41 enthält die Pole 42, die mit Wicklungen. 43 erregt werden. Durch Verbindungen 44 liegen alle Wicklungen 43 in einer in sich geschlossenen Reihe.
  • Der Läufer 45 ist drehbar im Ständer 41 gelagert und weist Pole 46 auf, deren Anzahl halb so groß wie die Anzahl der Pole 42 des Ständers ist. Die Läuferpole 46 werden mit Wicklungen 47 erregt, die durch Verbindungen 48 zu einer in sich geschlossenen Reihe verbunden sind. Der Läufer 45 trägt Schleifringe 49 und 50, die über Bürsten 51 und 52 an die Stromzuführungen 55, 56 angeschlossen sind. Von den Schleifringen 49, 50 gehen Verbindungen 53, 54 zu den Enden jeder Läuferwicklung 47.
  • Der Ständer wird wiederum über einen aus Segmenten 57 zusammengesetzten Schleifring mit Strom versorgt. Die Segmente 57 werden von Bürsten 61, 62 überstrichen, die an Tragarmen 59 bzw. 60 befestigt sind. Die Tragarme 59 gehen von einem Sdhleifring 75 ab und die Tragarme 60 von einem Schleifring 76, von denen der zuerst genannte über die Bürste 69 und die Zuleitung 67 und der zweite über die Bürste 70 und die Zuleitung 68 an die Stromzuführung angeschlossen sind. Die Anordnung der Segmente 57 und der von diesen abgehenden Stromzuführungen 58 mit Bezug auf die Statorpole 42 bzw. deren Wicklungen 43 ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ebenso entspricht die Anordnung und Ausrichtung der Tragarine 59, 60 derjenigen der Tragarme 19, 20 des ersten Beispiels. Die Schleifringe 75, 76 und mit ihnen die Tragarme 59, 60 sind drehbar auf einer Achse 65 angeordnet, die von einem Motor 64 gedreht wird. Der Motor 64 ist ein Gleichstromnebenschlußmotor, der über Zuleitungen 71, 72 mit der Stromzuführung verbunden ist. Parallel zu dem Motor ist ein Widerstand 73 geschaltet, dessen Größe verändert werden kann. Ein Regler 74 ermöglicht die Einstellung der Drehzahl des Motors 64 und damit der Schleifringe 75, 76, wodurch sich auch die Drehzahl des Hauptmotors steuern läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichstromnebenschlußmotor mit jeweils einer auf ausgeprägten Polen angeordneten und über Schleifringe an eine Stromquelle angeschlossenen Läufer- und Ständerwicklung, dessen Ständerfeldachse durch eine aus einem feststehenden Kommutator mit einzelnen Segmenten und auf diesen schleifenden rotierenden Bürsten bestehende Schaltvorrichtung in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1,41) doppelt soviel Pole (2,42) als der Läufer (5, 45) aufweist und daß die einzelnen Wicklungen (3, 43) in Reihe zu einer in sich geschlossenen Ständerwicklung verbunden sind und daß aufeinanderfolgende Verbindungen (4, 44) jeweils an aufeinanderfolgende Segmente (17,57) des Kommutators angeschlossen sind und daß jeweils die auf dem Kommutator schleifenden, eine erste Bürstengruppe bildenden, an einem ersten Tragarm (19, 59) befestigten ungeradzahligen Bürsten (21, 61) über den ersten Schleifring (9, 75) mit dem einen Pol (+) der Stromquelle und jeweils die eine zweite Bürstengruppe bildenden, an einem zweiten Tragarm (20, 60) befestigten geradzahligen Bürsten (22, 62) über den zweiten Schleifring (10, 76) mit dem anderen Pol (-) der Stromquelle in Verbindung stehen und daß die in der Anzahl der Anzahl der Läuferpole (6, 46) entsprechenden rotierenden Bürsten (21, 22; 61, 62) genau auf die Läuferpolachsen ausgerichtet sind und daß der Kommutator derart gegenüber den rotierenden Bürsten (21, 22; 61, 62) angeordnet ist, daß jedem Läuferpol (6, 46) ein gleichnamiger Ständerpol (2, 42) bei übereinstimmung der Polachsen der jeweiligen Ständer- und Läuferpole gegenübertritt und der jeweils in Drehrichtung nächstliegende Ständerpol ungleichnamig ist, während der entgegen. der Drehrichtung nächstliegende Ständerpol gleichnamig ist.
  2. 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (61, 62) des Kollektors durch einen zusätzlichen Motor (64) angetrieben sind. 3. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Motor (64) ein Gleichstromnebenschlußmotor ist, dessen Drehzahl durch einen einstellbaren Widerstand (74) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 907 551; österreichische Patentschrift Nr. 221185; britische Patentschrift Nr. 198 349.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB198349A (en) * 1922-05-24 1924-04-03 Edie Granat System of electric transmission with variable frequency, providing for the continuous variation of speed and the reversal of motion
DE907551C (de) * 1941-08-30 1954-03-25 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Elektromotoren
AT221185B (de) * 1959-11-05 1962-05-10 Siemens Ag Als Gleichstrom-Motor arbeitender Elektromotor

Patent Citations (3)

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