DE726590C - Regelbares elektrodynamisches Getriebe - Google Patents

Regelbares elektrodynamisches Getriebe

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DE726590C
DE726590C DEST58136D DEST058136D DE726590C DE 726590 C DE726590 C DE 726590C DE ST58136 D DEST58136 D DE ST58136D DE ST058136 D DEST058136 D DE ST058136D DE 726590 C DE726590 C DE 726590C
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DE
Germany
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brushes
gear
winding
collector
brush
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Expired
Application number
DEST58136D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pape
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K51/00Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Regelbares elektrodynamisches Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein regelbares elektrodynamisches Getriebe. Es ist bekannt,' für diesen Zweck drei konzentrisch angeordnete und relativ zueinander drehbare Elemente zu benutzen, die Träger von induzierenden und induzierten Wicklungen sind. Diese bekannten Getriebe haben den Nachbeil, daß der Wirkungsgrad verhältnismäßig niedrig ist, weil.eineUmsetzung-der mechanischen Energie in elektrische Energie und eine nochmalige Umsetzung der elektrischen Energie wieder in mechanische Energie erfolgen muß. Außerdem liegen die Grenzen, zwischen denen die üibersetzungsverhältnissegeregelt werden können, verhältnismäßig eng, z. B. kann ein Getriebe, das für ein Übersetzungsverhältnis von r : 3 gebaut ist, nicht .in einem anderen Übersetzungsverhältnis oberhalb oder unterhalb mit dem gleichen Wirkungsgrad arbeiten, sondern bei einem wesentlichen Abweichen von dem dem Getriebe eigenen Übers.etzungsverh4iltnis wird der Wirkungsgrad derart schlecht, daß das Getriebe nicht mehr verwendbar ist.
  • Es kann auch der Fall eintreten, daß beim Abweichen von dem bestimmten übersetzungsverhältnis die Wicklungen des elektrischen Getriebes so stark erwärmt werden, daß ,eine Zerstörung eintritt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, wahlweise drehbare Bürstensätze bei elektrischen Maschinen der oben beschriebenen Art zu verwenden. Diese drehbaren Bürstensätze hatten allein den Zweck, eine bestimmte Feldlage im Anker relativ zum Feldmagneten festzulegen, um beispielsweise die Drehzahl der Maschine innerhalb geringer Grenzen zu verändern oder um die Funkenbildung herabzusetzen oder ,auch um die Drehrichtung der Maschine zu wechseln.
  • Es sind Regelungseinrichtungen für elektrische Antriebsvorrichtungen, insbesondere Motorfahrzeuge, bekannt, bei denen mit der Leistung die Drehzahl fällt bzw. steigt. Wenn bei diesen Vorrichtungen das Drehmom.ent verkleinert wird, sinkt entsprechend der Wirkungsgrad. Diese Einrichtungen sind Brems- oder Drosselanordnungen, aber nicht Drehmomentenwandler.
  • Es ist ferner nicht neu, durch eine Veränderung der Polzahl einer elektrischen 'Maschine eine Veränderung der Frequenz zu bewirken, die dann in einem Induktionsmotor eine Veränderung der Umlaufzahl hervorruft, wodurch eine Beeinflussung der Leistung erfolgt. Unbedingt erforderlich ist aber bei dieser bekannten Einrichtung eine besondere Umschaltung.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist, ein Getriebe zu schaffen, welches mit gleich hohem Wirkungsgrad bei allen Übersetzungsverhältnissen, die in der Praxis vorkommen, arbeitet, ohne daß eine besondere Umschaltung notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Zwecke, den Anker wahlweise mehrpolig zu gestalten, mehrere nebeneinanderliegende Bürsten vorgesehen sind, von denen jede frei in der Umfangsrichtung verstellbar ist, um die Anzahl und Lage der Stromspeisestellen auf dem Kollektor der drehbaren Elemente zu bestimmen.
  • Das mittlere als Doppelringanker ausgebildete Element des Getriebes hat zwei Kollektoren. Die Wicklung auf dem Doppelringanker ist wellenförmig geführt und durch die beiden Bürstensätze der Kollektoren geschlossen. Das innere und äußere drehbare Element ist mit dem Antrieb bzw. Abtrieb gekuppelt. Der Doppelringanker kann sich vollkommen frei zwischen dem äußeren und inneren Element drehen. Der eine Bürstensatz des einen am Doppelringanker sitzenden Kollektors läuft mit dem äußeren Element mit. Außerdem ist dabei dieser Bürstensatz wahlweise mit dein äußeren Element kuppelbar. Der andere Bürstensatz für den zweiten Kollektor ist in der gleichen Weise mit dem inneren Element kuppelbar. Diese Kupplung der beiden Bürstensätze kann durch ein Zahnrad- oder Reibradgetriebe erfolgen, um eine -zwangsläufige Regelung herbeizuführen. Es ist z. B. möglich, das Drehzahlverhältnis zwischen einem der Bürstensätze und .einem der Kollektoren wahlweise einzustellen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt, und -zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Getriebes.
  • Fig. a ist die schaubildliche Darstellung eines Teiles des Ringankers, wobei die Wicklung schematisch eingezeichnet ist.
  • Fig. 3 ist die Stirnansicht des Ringankers mit zwei scheibenförmigen, konzentrisch ineinanderliegenden Kollektoren, wobei die verstellbaren Einzelbürsten schematisch veranschaulicht sind.
  • In der Fig. i ist mit i die angetriebene Welle bezeichnet, die durch den Kupplungsflansch 2 an eine Kraftmaschine, z. B. an eine Brennkraftmaschine angeschlossen ist. Auf der Welle i sitzt fest das Element 3, welches beim Ausführungsbeispiel einen Feldmagneten darstellt. Die Wicklung 4i,eses Feldmagneten ist mit d. bezeichnet. Frei drehbar auf der Welle i, wie schematisch dargestellt, durch die Kugellager 5 gestützt, ist das Abtriebselement 6 mit dem Abtriebsflansch ; angeordnet. Das Element 6 trägt die Wicklung B. Zwischen den beiden Elementen 3, 4 und 6, 8 lagert frei drehbar, durch Kugellager 9 abgestützt, der Doppelringanker io. In diesem Ringanker sitzen zwei Kollektoren i i und 12. Diese beiden Kollektoren sind scheibenartig und konzentrisch ineinander angeordnet. Auf dem Kollektor i i schleifen die Bürsten 12" der Bürstenbrücke 13, während mit dem Kollektor 12 die Bürsten 14 der Bürstenbrücke 15 zusammenarbeiten. Die Bürstenbrücke 13 trägt an ihrem freien Ende ein verstellbares Reibrad 16, das mit einer konischen Reibfläche 17 in Eingriff kommt, die an der Verlängerung 18 des Elementes 6, 8 angeordnet ist, um das Drehzahlverhältnis zwischen Eleinent S und Bürstenbrücke 13 einstellen zu können. In ähnlicher Weise wird die Bürstenbrücke 15 mit den Bürsten 14 von der Welle i über die einstellbare Kupplung i9 in Umdrehung versetzt. An die Stelle dieser Konuskupplung kann auch ein Reibradgetriebe o. dgl. treten. Es ist auch möglich, ein Zahnradgetriebe mit einem festen #Cbersetzungsverhältnis .einzubauen.
  • Die Fig.3 zeigt schematisch die Anordnung der Bürsten auf der Bürstenbrücke zu ihren Scheibenkollektoren. Die Bürsten 12a können in Richtung des Doppelpfeiles P v erschwenkt «-erden. Die gleiche Verschwenkung ist bei den Bürsten 14 in Richtung des Doppelpfeile: möglich. Es ist möglich, die Bürsten polteilunigsmäßig auseinanderztischieben, u n dadurch wahlweise die Anzahl der Stro:inspeisepunkte zu bestimmen. Wenn z. B. die Bürsten 1.4 .auf einer Radiuslinie liegen, dann wirken sie als eine einzige Bürste. Wird eine Bürste in Richtung des Umfanges verschoben, dann sind zwei Stromspeisepunkte vorhanden. Wird nun auch die dritte Bürste versclicben, wie Fig.3 darstellt, dann sind drei Stromspeisepunkte vorhanden. Durch die Verschiebung der Bürsten wird der Anker in-ehrpolig.
  • Die Wellenwicklung des Ringankers io ist in der Fig. 2 schematisch veranschaulicht. Diese Wicklung des Ringankers, und -zwar im Zusammenhang mit dem ihr zugehörigen Kol- Lektor, ist so angeordnet, daß aabwechselnd auf dem Außenmantel und Innenmantel des Ringes Teilpole verschiedener oder gleicher Polarität entstehen, wobei diese Teilpole, bedingt durch dieWicklung, unterschiedlich wirken. Es können alle bekannten Wicklungsmethoden zur Anwendung kommen, die sich für den erstrebten Zweck eignen.
  • Die einzelnen Wicklungsstäbe sind mit a, b, c, d, e, f, g und h bezeichnet. Diese Stäbe bilden die erste Welle der Wicklung. Diese Stäbe sind an den Kol.lektorlamellen des äußeren Kollektors i i angeschlossen. Die zweite Welle setzt sich aus den Stäben i, k, 1, »i, ia, o, p usw. zusammen und ist mit dem Kolle@lctor 12 verbunden. Die Fig. 2 ,gibt somit schematisch ein Ausführungsbeispiel der -,vellenförmigen Wicklung -an. Die wellenförmige Führunig der Wicklung kann selbstverständlich auch in anderer Weise .erfolgen.
  • Die Elemente 8 und q. sind derart aufgebaut, daß sie zu den anderen Wicklungen des Ringankers passen, d. h. die beiden Elemente erhalten glockenankerähnliche Wicklungen, die .allgemein wellenförmig durchgeführt sind. Es ist auch -möglich, die oben beschriebenen Wicklungen der drei Elemente durch eine Erregerstromquelle zu speisen und die sich damit infolge der Anordnung der beweglichen Bürstenbrücken ;mit verstellbaren Bürsten ergebenden Drehfelder zu regeln.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Angenommen, die Welle i wird vom Antriebsmotor in Umdrehung versetzt, so wird auch gleichzeitig das Wicklungselement .l gegenüber den noch in Ruhe befindlichen Wicklungselementen io und 8 gedreht. Da bekanntlich durch die Bewegung von Wicklungselementen zueinander Ströme in Stromkreisen induziert werden, welche über die Kollektoren 11, 12 und über die dazugehöri-. gen Bürsten und das äußere Element 8 geschlossen sind, so bewirkt die damit erzeugte elektramotorische Kraft eine Verdrehung dieser relativ zueinander angeordneten Wicklungsträger, vorausgesetzt, daß # die Bürstenbrücke 15 durch die Kupplung ig fest mit der Welle i verbunden ist, d. h. sich mit dieser Welle dreht. Ferner ist die Bürstenbrücke 13 finit den Bürsten i i durch die Kupplung 16 mit dem Wicklungselement 8 verbunden. Mit der Drehzahl der Welle i wächst die elektroinotorische Kraft der sich induzierenden Teile und bewirkt die Mitnähme des Abtriebselementes 6, 7, B.
  • Wird jetzt die Kupplung ig, der Bürstenbrücke 15 ausgerückt und somit die Bürstenbrücke 15 zum Stillstand gebracht, dann erfolgt keine Induzierung der Leiter des Wicklungselementes 4 gegenüber deni=-Wicklungselement io in dem Luftspalt 2o. Dieses bewirkt aber gleichzeitig, daß das Wicklungselement 8 auf dem Teil 6, 7 ebenfalls uninduziert bleibt, weil kein Strom mehr in der gesamten Anordnung fließt. Dieser Zustand ist Leerlauf. Wird jetzt die Kupplung ig langsam eingerückt, dann beginnt die Bürstenbrücke 15 sich .mit den Bürsten 14 zu drehen. Die Leiter des Wicklungselementes 4. werden nun elektrisch wirksam unter dem Wicklungselement 10 im Luftspalt 20. Es beginnt in der gesamten Anordnung .ein Strom zu fließen, ,der auch gleichzeitig eine Wirkung in dem Luftspalt 21 zwischen den Wicklungselementen B und io hervorruft. Es besteht jetzt die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Bürstenbrücke15 durch Betätigung derKupplung ig zu regeln und schließlich bis zur Umlaufgeschwindigkeit der Welle i zu steigern. Mit der Erhöhung der Geschwindigkeit der Bürstenbrücke 15 wächst auch .die elektrische Kraft. In diesem Augenblick wirkt die gesamte Anordnung ähnlich einer elastischen Kupplung.
  • Angenommen, der Abtrieb 6, 7, 8 wird durch äußere Beeinflussung gehemmt, so wird sich das Wicklungselement 8 gegenüber dein Wicklungselement io relativ schneller bewegen, somit wird in dem Luftspalt 21 eine größere elektrische Liraft wirksam. Aus dieser wird .auch ein größerer Strom resultieren und durch die Wicklung fließen, der auch gleichzeitig in dem Wicklungselement 4. und io im Luftspalt Ho eine größere Kraftwirkung ausübt. Unabhängig von der Hemmung des Abtriebsteiles 6, 7, 8 kann nun dieser Abtrieb 7 durch die Regelung des Reibungsantriebes 16 und durch die Bürstenbrücke 13 mit den Bürsten 12u wahlweise geregelt werden, tun eine zwangsläufige übersetzung einzustellen.
  • Es ist auch möglich, die Einstellung des Reibradantriebes i6 zwangsläufig von der Welle i aus zu bewirken.
  • Die Bürstenverstellung ist angeordnet, uni den Ringalil@er me11rpolig einzustellen, damit größere Drehmomente durch das Getriebe geleitet werden können. Es ist somit möglich, das Getriebe für verschiedene Leistungen und Anforderungen bei gleich hohem Wirkungsgrad zu benutzen.
  • Es ist auch möglich, die oben beschriebene Anordnung .als Motor zu benutzen, d. h_ von einer äußeren nuelte Strom zuzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbares elektrodynamisches Getrie-be, bestehend aus drei konzentrisch angeordneten und relativ zueinander drehbaren-Elementen, die Träger von induzierenden oder induzierten Wicklungen sind, unter Verwendung von wahlweise drehbaren Bürstensätzen, ,dadurch gekennzeichnet, .daß zum Zwecke, den Anker wahlweise mehrpolig zu gestalten, mehrere nebeneinanderliegende Bürsten vorgesehen sind, von denen jede frei in der Umfangsrichtung verstellbar ist, um die Anzahl und Lage der Stromspeisestellen auf dem Kollektor der drehbaren Elemente zu bestimmen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere als Doppelringanker ausgebildete Element zwei Kollektoren aufweist, die beide durch eine auf den Ringanker sitzende Wellenwicklung .elektrisch leitend verbunden sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bürstensatz des einen am Ringanker sitzenden Kollektors mit dem äußeren Element wahlweise kuppelbar ist, während der andere Bürstensatz für den zweiten Kollektor mit dem inneren Element kuppelbar verbunden ist. 4.. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstensätze durch ein Zahnrad oder Reibradgetriebe mit den umlaufenden Teilen gekuppelt sind.
DEST58136D 1938-12-07 1938-12-07 Regelbares elektrodynamisches Getriebe Expired DE726590C (de)

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DEST58136D DE726590C (de) 1938-12-07 1938-12-07 Regelbares elektrodynamisches Getriebe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938680C (de) * 1952-03-14 1957-01-03 Paul H Dr-Ing Mueller Stufenloses, elektrisches UEbersetzungsgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938680C (de) * 1952-03-14 1957-01-03 Paul H Dr-Ing Mueller Stufenloses, elektrisches UEbersetzungsgetriebe

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