DE102011120434A1 - Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss - Google Patents

Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss Download PDF

Info

Publication number
DE102011120434A1
DE102011120434A1 DE201110120434 DE102011120434A DE102011120434A1 DE 102011120434 A1 DE102011120434 A1 DE 102011120434A1 DE 201110120434 DE201110120434 DE 201110120434 DE 102011120434 A DE102011120434 A DE 102011120434A DE 102011120434 A1 DE102011120434 A1 DE 102011120434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnet
rotors
stator
axial
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110120434
Other languages
English (en)
Inventor
Hirooki Tokoi
Yuji Enomoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE102011120434A1 publication Critical patent/DE102011120434A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/022Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator
    • H02K21/025Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator by varying the thickness of the air gap between field and armature
    • H02K21/026Axial air gap machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet: ein Gehäuse; einen Stator mit einem Statorkern und einer Spule; zwei Rotoren, die jeweils einen Permanentmagneten beinhalten und so positioniert sind, dass sie den Stator in der Axialrichtung sandwichartig umschließen, wobei Luftspalte zwischen den Rotoren und dem Stator verbleiben; und einen Variabler-Spalt-Mechanismus zum Ändern von Abständen der Luftspalte; wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus von einer Leistungsquelle aus arbeitet, die eine andere Drehleistung als eine Drehleistung der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss zuführt und die Abstände der Luftspalte durch Versetzen der Rotoren in Axialrichtung ändert.

Description

  • Die Offenbarung der folgenden Prioritätsanmeldung wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen: japanische Patentanmeldung Nr. 2010-276517 , eingereicht am 13. Dezember 2010.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, in der ein Stator und ein Rotor einander in der Axialrichtung gegenüberstehen, wobei ein Luftspalt zwischen ihnen begrenzt ist.
  • In einer elektrischen Drehmaschine, in der ein Permanentmagnet an einem Rotor vorgesehen ist, wird während der Drehung eine induzierte Spannung erzeugt. Es ist notwendig, dass die Leistungsversorgungsspannung für eine solche elektrische Drehmaschine (d. h. die Wechselrichterausgangsspannung größer oder gleich dieser induzierten Spannung ist, da die induzierte Spannung proportional zur Drehgeschwindigkeit zunimmt.
  • Zum Abbau der Zunahme der induzierten Spannung mit einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, die eine Art einer elektrischen Drehmaschine ist und nachstehend auch als elektrische Axialspalttyp-Drehmaschine bezeichnet wird, ist eine Technik zur Vergrößerung des Luftspalts zwischen dem Stator und dem Rotor während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung an sich bekannt, wodurch der magnetische Widerstand erhöht wird.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2002-325412 ist beispielsweise eine elektrische Drehmaschine beschrieben, die einen Variabler-Spalt-Mechanismus aufweist, der aus einem mit dem Rotor verbundenen Pendel und einem Kraftumwandlungsmechanismus besteht. Mit diesem Kraftumwandlungsmechanismus wandelt dieser Variabler-Spalt-Mechanismus eine Zentrifugalkraft, die im Pendel aufgrund der Drehung des Rotors entsteht, in Kraft in Axialrichtung um und übt diese Kraft auf den Stator aus. Aufgrund dessen ist es möglich, den Luftspalt durch die Statorversetzung gemäß der Drehgeschwindigkeit des Rotors zu verstellen.
  • Des Weiteren ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2008-48519 eine elektrische Drehmaschine beschrieben, die einen Variabler-Spalt-Mechanismus aufweist, der aus einem Statur mit einem befestigten Bereich, der ungeachtet der Drehung des Rotors fest bzw. ortsfest ist, und einem mit einem Schraub- bzw. Gewindemechanismus versehenen Zahnbereich und einem Übersetzungsmechanismus besteht, der den Zahnbereich bewegt, indem er ihn dreht. Mit diesem Variabler-Spalt-Mechanismus ist es möglich, die Spaltgröße des Luftspalts gemäß der Drehgeschwindigkeit des Rotors zu verstellen, indem ein Zahn des Stators bewegt wird, indem er gedreht wird, wodurch die induzierte Spannung verstellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Aufbau nach der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2002-325412 wird die flexible Steuerung des Spaltabstands fast nicht berücksichtigt, da der Spaltabstand von der Drehgeschwindigkeit des Rotors oder dem Spulenstrom abhängt, der für die Drehung des Motors zugeführt wird. Weiterhin besteht, da der Variabler-Spalt-Mechanismus kompliziert ist, dementsprechend die Möglichkeit, dass die Konstruktion der elektrischen Drehmaschine kompliziert werden kann, um eine gute Festigkeit und gute Wärmeabfuhrleistung sicherzustellen.
  • Andererseits ist es beim Aufbau nach der japanischen Patentoffenlegungsschrift 2008-48519 möglich, den Spaltabstand flexibel zu steuern, da eine externe Leistungsquelle verwendet wird. Jedoch ist es schwierig, diesen Aufbau bei einer elektrischen Drehmaschine mit einer Doppelrotorkonstruktion anzuwenden, da der Statorkern eine geteilte Konstruktion aufweist.
  • Dementsprechend ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine mit einer Doppelrotorkonstruktion, bei der die Zuverlässigkeit des Variabler-Spalt-Mechanismus verbessert ist, und bei der es möglich ist, den Spaltabstand zwischen dem Stator und dem Rotor flexibel zu ändern.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss: ein Gehäuse; einen Stator mit einem Statorkern und einer Spule; zwei Rotoren, die jeweils einen Permanentmagneten beinhalten und so positioniert sind, dass sie den Stator in der Axialrichtung sandwichartig umschließen, wobei Luftspalte zwischen den Rotoren und dem Stator verbleiben; und einen Variabler-Spalt-Mechanismus zum Ändern der Abstände der Luftspalte; wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus von einer Leistungsquelle aus arbeitet, die eine andere Drehleistung als eine Drehleistung der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss zuführt und die Abstände der Luftspalte durch Versetzen der Rotoren in Axialrichtung ändert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss: ein Gehäuse; einen Stator mit einem Statorkern und einer Spule; zwei Rotoren, die jeweils eine Ausgangswelle und einen Permanentmagneten beinhalten und so positioniert sind, dass sie den Stator in der Axialrichtung sandwichartig umschließen, wobei Luftspalte zwischen den Rotoren und dem Stator verbleiben; einen Variabler-Spalt-Mechanismus zum Ändern der Abstände der Luftspalte; und eine Leistungsquelle, die eine andere Drehleistung als eine Drehleistung der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss zuführt und den Variabler-Spalt-Mechanismus antreibt; wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus zwei Versetzungswellen, je mit einem Gewindebereich und einem Zahnradbereich und zwei Mutternbereichen, die jeweils den Gewindebereich tragen, umfasst und der Gewindebereich mit der Leistungsquelle verbunden ist und der Variabler-Spalt-Mechanismus die Rotoren aufgrund der Bewegung der Versetzungswellen jeweils durch Drehung des Gewindebereichs durch die Leistungsquelle versetzt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass die Rotoren Verbindungsbereiche umfassen, die mit dem Versetzungswellen verbunden sind; und die Verbindungsbereiche Drucklager beinhalten, die auf einer Oberfläche vorgesehen sind, mit der die Versetzungswellen verbunden sind, so dass die Rotoren sich drehen können, wobei sie die Ausgangswelle als ihre Drehachse annehmen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem dritten Aspekt bevorzugt, dass die Eingriffsbereiche Lager beinhalten, die auf den Seiten der Versetzungswellen in Richtung der Rotoren vorgesehen sind, so dass die Rotoren sich drehen können, wobei sie die Ausgangswelle als ihre Drehachse annehmen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass der Variabler-Spalt-Mechanismus am Außenumfang des Stators angeordnet ist und der Gewindebereich von einer der zwei Versetzungswellen mit einem zum Gewindebereich der anderen der zwei Versetzungswellen umgekehrten Gewinde versehen ist und die zwei Mutternbereiche am Stator befestigt sind.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass der Variabler-Spalt-Mechanismus am Innenumfang des Stators angeordnet ist und der Gewindebereich von einer der zwei Versetzungswellen mit einem zum Gewindebereich der anderen der zwei Versetzungswellen umgekehrten Gewinde versehen ist und die zwei Mutternbereiche am Stator befestigt sind.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem sechsten Aspekt bevorzugt, dass die Ausgangswelle zwei Ausgangswellen, die jede an jeweiligen Rotoren vorgesehen sind, jede der zwei Ausgangswellen über einen Kugelkeilwellenmechanismus mit dem jeweiligen Rotor verbunden ist und Leistungsübertragungsmechanismen im Inneren der zwei Ausgangswellen umfasst, die Leistung von der Leistungsquelle zum Gewindebereich der Versetzungswelle übertragen.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem siebten Aspekt bevorzugt, dass der Leistungsübertragungsmechanismus ein erstes Zahnrad, das mit der Leistungsquelle verbunden ist, und ein zweites Zahnrad umfasst, das der Zahnradbereich der Versetzungswelle ist, und die Leistung der Leistungsquelle durch Ineingriffbringen des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads übertragen wird.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem sechsten Aspekt bevorzugt, dass die zwei Ausgangswellen mit einer einzelnen externen Ausgangswelle außerhalb des Gehäuses gekoppelt sind.
  • Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem sechsten Aspekt bevorzugt, dass ein Rotorkopplungsmechanismus zwischen den zwei Rotoren vorgesehen ist und ihre relative Position in der Drehrichtung mechanisch festigt.
  • Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zehnten Aspekt bevorzugt, dass der Rotorkopplungsmechanismus ein Zylinder ist.
  • Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass der Rotorkern aus einem magnetischen Stahlblech, amorphen Metall oder elektromagnetischen Edelstahl hergestellt ist.
  • Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass der Permanentmagnet ein ringförmiger polaranisotropie-magnetisierter Magnet ist.
  • Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass der Statorkern aus einem magnetischen Stahlblech, amorphen Metall oder elektromagnetischen Edelstahl hergestellt ist.
  • Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß dem zweiten Aspekt bevorzugt, dass die Leistungsquelle ein Servomotor ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine axiale Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine diametrale Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine externe perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Winkelschnittansicht zur Erläuterung des inneren Aufbaus der elektrischen Drehmaschine der 3;
  • 5A ist eine axiale Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung (wenn ihr Spaltabstand dem Normalbetrieb entspricht);
  • 5B ist eine Figur, die zum leichteren Verständnis den Zustand der rechten Hälfte der elektrischen Drehmaschine der 5A zeigt, wenn ihr Spaltabstand vergrößert worden ist;
  • 6 ist eine axiale Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine axiale Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8A ist eine axiale Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der elektrischen Spalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung (wenn ihr Spaltabstand dem Normalbetrieb entspricht);
  • 8B ist eine Figur, die den Zustand der elektrischen Drehmaschine der 8A zeigt, wenn ihr Spaltabstand vergrößert worden ist;
  • 9A ist eine axiale Schnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung (wenn ihr Spaltabstand dem Normalbetrieb entspricht);
  • 9B ist eine Figur, die den Zustand der elektrischen Drehmaschine der 9A zeigt, wenn ihr Spaltabstand vergrößert worden ist;
  • 10 ist eine Figur, die eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit und Spannung und dem Drehmoment zeigt und dient der Erläuterung der vorteilhaften Wirkung der Vergrößerung des Spaltabstands bei der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Figur, die eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit und dem Spaltabstand zeigt, und dient der Erläuterung der vorteilhaften Wirkung der Vergrößerung des Spaltabstands bei der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Figur, die eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit und Spannung und dem Drehmoment zeigt, wenn eine Steuerung auf diskrete Weise (d. h. schrittweise) durchgeführt wird, und dient der Erläuterung der vorteilhaften Wirkung der Vergrößerung des Spaltabstands bei der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine Figur, die eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit und dem Spaltabstand zeigt, wenn eine Steuerung auf diskrete Weise durchgeführt wird, und dient der Erläuterung der vorteilhaften Wirkung der Vergrößerung des Spaltabstands bei der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, die als elektrische Axialspalttyp-Drehmaschine bezeichnet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel Nr. 1
  • Die 1 bis 4 und 5A und 5B zeigen das erste Ausführungsbeispiel der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 1, 5A und 5B sind axiale Schnittansichten, aus der radialen Richtung gesehen, 2 ist eine diametrale Schnittansicht, aus der axialen Richtung gesehen, 3 ist eine perspektivische Ansicht der 2 und 4 ist eine Schnittansicht der perspektivischen Ansicht der 3. Dabei ist die radiale Richtung eine zur Drehachse des Rotors senkrechte Richtung und die axiale Richtung ist die Richtung entlang der Drehachse des Rotors.
  • Die elektrische Drehmaschine, die hier eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine oder eine elektrische Axialspalttyp-Drehmaschine bedeutet, gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Stator 100, zwei Rotoren 200, einen Variabler-Spalt-Mechanismus 300 und ein Gehäuse 500.
  • Der Stator 100 beinhaltet mehrere Spulen 101, die in seiner Umfangsrichtung um eine Achse A als Zentrum angeordnet sind, und einen Statorkern 102, der innerhalb der Spulen 101 eingerichtet ist und von dem Gehäuse 500 gehalten wird.
  • Jeder der Rotoren 200 hat die Achse A als seine Drehachse und beinhaltet mehrere Permanentmagnete 201, die radial außerhalb auf der Oberfläche gegenüber dem Stator 100 in Umfangsrichtung um die Achse A als Zentrum angeordnet sind, und einen Rotorkern 202, und die beiden Rotoren 200 sind so angeordnet, dass sie den Stator 100 in axialer Richtung sandwichartig einschließen. Die Rotorkerne 202 sind über Kugelkeilwellenmechanismen 203 mit Ausgangswellen 204 verbunden. Die Ausgangswellen 204 sind über Lager 501 im Gehäuse 500 angebracht. Es sollte verstanden werden, dass das Gehäuse 500 und die Lager 501 in den 2 bis 5 weggelassen sind.
  • Die Ausgangswellen 204 sind zylindrisch und eine erste Verstellwelle 302 ist in ihrem Inneren über Lager 309 angebracht, so dass sie um die Achse A drehbar ist. Diese erste Verstellwelle 302 ist mit einer externen Leistungsquelle 301 verbunden. Des Weiteren ist die erste Verstellwelle 302 mit einem ersten Zahnrad 303 in einer Position gegenüber dem Stator versehen. Es sollte verstanden werden, dass die Leistungsquelle 301 imstande ist, die erste Verstellwelle 302 um die Achse A zu drehen und beispielsweise ein Servomotor oder dergleichen ist.
  • Eine zweite Verstellwelle 312 ist am Innenumfang des Stators 100 vorgesehen, die sich um eine Achse B dreht. Die zweite Verstellwelle 312 besteht aus zwei Versetzungswellen 307. Jede dieser Versetzungswellen 307 hat ein zweites Zahnrad 304 und einen Gewindebereich 310. Die zweiten Zahnräder 304 sind mit dem ersten Zahnrad 303 im Eingriff. Wie in 2 gezeigt (dies ist ein Querschnitt in der Ebene S-S' in 1), sind insgesamt vier dieser zweiten Verstellwellen 312 rund um das erste Zahnrad 303, d. h. rund um die Achse A, vorgesehen.
  • Die Gewindebereiche 310 sind mit Mutternbereichen 311 im Eingriff, die mit dem Befestigungsbereich 103 des Stators 100 verbunden sind. Des Weiteren sind die Gewindebereiche 310 der zwei Versetzungswellen 307, die in 1 oben und unten positioniert sind (d. h. die einander in Axialrichtung gegenüberliegen), jeweils mit normalem rechtsgängigen Gewinde und umgekehrtem Gewinde ausgebildet. Dementsprechend sind die zwei Mutternbereiche, die jeweils am oberen und unteren Befestigungsbereich 103 vorgesehen sind, jeweils mit normalem rechtsgängigem Gewinde und umgekehrtem Gewinde ausgebildet. Die zweiten Verstellwellen 312 sind mit den Rotoren 200, deren Mittelachse die Achse A ist, über Drucklager 308 gekoppelt. Es sollte verstanden werden, dass die Befestigungsbereiche 103 und das Drucklager 308 in 4 weggelassen sind.
  • Die zweiten Verstellwellen 312 sind mit über die zweiten Zahnräder 304, das erste Zahnrad 303 und die erste Verstellwelle 302 mit der Leistungsquelle 301 verbunden. Auf diese Weise ist dieses erste Ausführungsbeispiel der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Variabler-Spalt-Mechanismus 300 am Innenumfang ihres Stators 100 versehen. Es sollte verstanden werden, dass zwar, wie vorstehend erläutert, dieser Variabler-Spalt-Mechanismus 300 die Leistungsquelle 301, die erste Verstellwelle 302, das erste Zahnrad 303, die zweiten Zahnräder 304, das Drucklager 307, das Drucklager 308, die Lager 309, die Gewindebereiche 310, die zweiten Verstellwellen 312 und so weiter beinhaltet, aber auch so betrachtet werden kann, dass er die umgebenden Aufbauten, in denen diese eingebaut sind, einschließt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser elektrischen Drehmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. 5A zeigt die Maschine, wenn der Spaltabstand dem Normalbetrieb entspricht, während 5B sie zeigt, wenn der Spaltabstand vergrößert worden ist.
  • Wenn Strom durch die Spulen 101 geleitet wird, erzeugt der Stator 100 ein rotierendes Magnetfeld. Die Rotoren 200 drehen sich um die Achse A aufgrund der Anziehung und Abstoßung zwischen dem von den Permanentmagneten 201 erzeugten Magnetfeld und diesem rotierenden Magnetfeld. Das Rotationsdrehmoment der Rotoren 200 wird über die Kugelkeilwellenmechanismen 203 auf die Ausgangswellen 204 übertragen und so nach außen ausgegeben. Andererseits erfahren die zweiten Verstellwellen, da sie über die Drucklager 308 mit den Rotoren 200 gekoppelt sind, keinen Einfluss von der Drehung der Rotoren 200 und bleiben stationär. Wenn von der Leistungsquelle 301 an das erste Zahnrad 303 Drehleistung ausgegeben wird, drehen sich die zweiten Zahnräder 304 und die obere und untere Versetzungswellen 307 bewegen sich. Aufgrund dessen werden entgegengesetzte Kräfte in der axialen Richtung an den oberen und unteren zweiten Verstellwellen 312 erzeugt. Deshalb erfahren die Rotoren 200 Kräfte von den Wellen in entgegengesetzten axialen Richtungen und werden in entgegengesetzten Richtungen in axialer Richtung versetzt. Somit werden die Paare der Rotoren 200, die den Stator 100 zwischen sich sandwichartig einschließen, in axialer Richtung entgegengesetzt verschoben.
  • Auf diese Weise wird der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 des ersten Ausführungsbeispiels durch die Leistungsquelle 301 angetrieben, die vom Drehmechanismus des Rotors 200 getrennt ist. Aufgrund dessen ist es möglich, eine flexible Steuerung der Spaltabstände mit ausgezeichneter Zuverlässigkeit und Ansprechung bereitzustellen. Weiterhin wird die gleiche Menge an Drehbewegung von der Leistungsquelle 301 im gleichen Augenblick an die oberen und unteren zweiten Verstellwellen 312 übertragen. Aufgrund dessen ist es möglich sicherzustellen, dass die Versetzungsbeträge der oberen und unteren Rotoren 200 miteinander übereinstimmen. Des Weiteren ist es möglich, ein System bereitzustellen, das kompakt und kostengünstig ist, da es möglich ist, die Leistung von einem einzigen Servomotor sowohl in oberer als auch unterer Richtung auszugeben. Dennoch ist weiterhin, da der Variabler-Spalt-Mechanismus abgesehen vom Servomotor im Inneren dieser elektrischen Drehmaschine eingebaut ist, das System dementsprechend noch kompakter.
  • Ausführungsbeispiel Nr. 2
  • 6 ist eine Figur, die das zweite Ausführungsbeispiel der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die oberen und unteren Ausgangswellen 204 der im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Axialspalttyp-Drehmaschine über Drehmoment-Übertragungsmechanismen 402 mit einer einzigen externen Ausgangswelle 401 verbunden, die sich um eine Achse C außerhalb des Gehäuses dreht. Die Drehmoment-Übertragungsmechanismen 402 können beispielsweise Kegelräder oder Riemen oder dergleichen sein.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Ausgangsdrehmomente der Ausgangswellen 204, die sich um die Achse A drehen, über die Drehmoment-Übertragungsmechanismen 402 an die externe Ausgangswelle 401 übertragen, die sich um die Achse C dreht.
  • Durch Übertragen der Ausgangsdrehmomente der oberen und unteren Ausgangswellen 204 an eine einzige Welle auf diese Weise wird es möglich sicherzustellen, dass die Drehung der Wellen 204 und auch ihre Drehmomente miteinander übereinstimmen, auch wenn die Ausgangswellen 204 (die mit den Rotoren 200 gekoppelt sind) voneinander getrennt sind.
  • Ausführungsbeispiel Nr. 3
  • 7 ist eine Figur, die das dritte Ausführungsbeispiel der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sollte verstanden werden, dass das Gehäuse 500 und die Lager 501 in 7 weggelassen sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eines, in dem die relative Position in der Drehrichtung der oberen und unteren Rotoren 200 der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine fest ist (während sie sich relativ zueinander frei in axialer Richtung bewegen können). Diese elektrische Drehmaschine gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist mit einem Rotorkopplungsmechanismus 403 zwischen dem oberen und unteren Rotor 200 zum Durchführen dieser relativen Drehbefestigung versehen. Der Rotorkopplungsmechanismus 403 ist ein System zum mechanischen Koppeln der relativen Position des oberen und unteren Rotors 200 in der Drehrichtung und kann beispielsweise ein Zylinder oder dergleichen sein. Des Weiteren sind ein oder mehrere Rotorkopplungsmechanismen 403 dieses Typs entlang der externen Umfangsbereiche der Rotoren 200 rund um die Achse A vorgesehen; und bevorzugt sollten unter Berücksichtigung des Drehgleichgewichts eine gerade Anzahl derselben (d. h. zwei oder mehr) symmetrisch um die Achse A vorgesehen sein.
  • Aufgrund dieses Rotorkopplungsmechanismus 403 drehen sich der obere und untere Rotor 200 zusammen aufgrund des rotierenden Magnetfelds vom Stator 100.
  • Durch mechanisches Zusammenkoppeln des oberen und unteren Rotors in der Drehrichtung auf diese Weise ist es möglich sicherzustellen, dass die Drehung und die Drehmomente der Wellen 204 miteinander übereinstimmen, auch wenn die Ausgangswellen 204, mit denen die Rotoren gekoppelt sind, getrennt sind. Des Weiteren gibt es kein Hindernis, wenn die Abstände der Luftspalte variiert werden, da die Rotoren in axialer Richtung nicht relativ ortsfest sind.
  • Ausführungsbeispiel Nr. 4
  • 8A und 8B sind Figuren, die das vierte Ausführungsbeispiel der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. 8 zeigt die Maschine, wenn die Spaltabstände dem Normalbetrieb entsprechen, und 8B zeigt sie, wenn der Spaltabstand vergrößert worden ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist eines, in dem der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 am Außenumfang des Stators 100 vorgesehen ist.
  • Auf eine Erläuterung von Elementen, die auf die gleiche Weise wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel arbeiten, wird verzichtet. In diesem vierten Ausführungsbeispiel sind eine zweite Verstellwelle 312, die aus paarweisen Versetzungswellen 307 aus oberen und unteren Wellen besteht, die sich um eine gemeinsame Achse D drehen, am Außenumfang des Stators 100 vorgesehen. Mehrere der zweiten Verstellwellen 312 sind um die Umfangsrichtung der Vorrichtung, d. h. rund um die Achse A, vorgesehen. Jede der paarweisen Versetzungswellen 307 hat einen Gewindebereich 310, der mit einem Mutternbereich 311 in Eingriff ist, der an einem Befestigungsbereich 103 des Stators 100 vorgesehen ist. Die Gewindebereiche 310 der oberen und unteren Versetzungswellen 307 sind jeweils mit normalem rechtsgängigem Gewinde und umgekehrten Gewinde ausgebildet. Die Versetzungswellen 307 sind mit den Rotoren 200, die sich um die Achse A drehen, über Drucklager 307 gekoppelt. Des Weiteren ist jede der paarweisen Versetzungswellen 307 mit einem zweiten Zahnrad 304 versehen und mit der Leistungsquelle 301 über das erste Zahnrad 303 und die erste Verstellwelle 302 verbunden, die sich beide um die Achse E drehen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser elektrischen Drehmaschine gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Wenn Strom durch die Spulen 101 fließt, erzeugt der Statur 100 ein rotierendes Magnetfeld. Die Rotoren 200 drehen sich um die Achse A aufgrund der Anziehung und Abstoßung zwischen dem von den Permanentmagneten 201 erzeugten Magnetfeld und diesem rotierenden Magnetfeld. Das Rotationsdrehmoment der Rotoren 200 wird über die Kugelkeilwellenmechanismen 203 an die Ausgangswelle 204 übertragen und nach außen ausgegeben. Andererseits erfahren die Versetzungswellen 307, da sie mit den Rotoren 200 über die Drucklager 308 verbunden sind, keinen Einfluss von der Drehung der Rotoren 200 und bleiben stationär. Aber wenn Drehleistung von der Leistungsquelle 301 an die ersten Zahnräder 303 ausgegeben wird, drehen sich die zweiten Zahnräder 304 und die oberen und unteren Versetzungswellen 307, die damit verbunden sind. Aufgrund dessen erzeugen die oberen und unteren Versetzungswellen 307 eine Kraft in zueinander entgegengesetzten axialen Richtungen. Deswegen empfangen die Rotoren 200 eine Kraft von der zweiten Verstellwelle 312 in axialer Richtung und werden in axialer Richtung verschoben.
  • Auf diese Weise wird der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 dieses vierten Ausführungsbeispiels von einer Leistungsquelle 301 angetrieben, die von den Drehmechanismen der Rotoren 200 getrennt ist. Aufgrund dessen ist es möglich, die Abstände der Spalte auf flexible Weise mit ausgezeichneter Zuverlässigkeit und Ansprechung zu steuern. Weiterhin wird die gleiche Menge an Drehbewegung von der Leistungsquelle 301 im gleichen Augenblick über die ersten Verstellwellen 302 an die oberen und unteren zweiten Versetzungswellen 307 übertragen. Aufgrund dessen ist es möglich sicherzustellen, dass die Beträge, um die die oberen und unteren Rotoren 200 versetzt werden, miteinander übereinstimmen. Des Weiteren ist das System kompakt und kann kostengünstig hergestellt werden, da es möglich ist, Leistung in entgegengesetzten Richtungen mit einem einzigen Servomotor sowohl an die obere als auch die untere Verstellwelle auszugeben.
  • Ausführungsbeispiel Nr. 5
  • 9A und 9B sind Figuren, die das fünfte Ausführungsbeispiel der elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine der vorliegenden Erfindung zeigen. 9A zeigt die Maschine, wenn der Spaltabstand im Normalbetrieb ist, während 9B sie zeigt, wenn der Spaltabstand vergrößert worden ist. In der elektrischen Drehmaschine dieses fünften Ausführungsbeispiels ist der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 auf den Außenseiten der Rotoren 200 in axialer Richtung (d. h. auf ihren Seiten gegenüber ihren Seiten, die dem Stator 100 zugewandt sind) vorgesehen.
  • Auf eine Erläuterung von Elementen, die auf die gleiche Weise wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel arbeiten, wird verzichtet. In diesem fünften Ausführungsbeispiel ist ein vorspringender Bereich 205 mit einem Hohlraum auf der Endfläche von jedem der Rotorkerne 202 (d. h. auf seiner Seite gegenüber seiner Seite, die dem Stator 100 zugewandt ist) in dem Zustand vorgesehen, in dem er mechanisch mit seinem entsprechenden Rotor 200 verbunden ist. Vier Drucklager 308, die rund um die Achse A verlaufen, sind in den Hohlräumen der zwei vorstehenden Bereiche 205 angeordnet. Mehrere erste Verstellwellen 302, die sich jeweils um eine Achse F drehen, sind in Umfangsrichtung des Motors rund um die Achse A als Zentrum angeordnet vorgesehen. Jede der ersten Verstellwellen 302 hat einen Gewindebereich 301, und dieser Gewindebereich 310 ist mit einem Mutternbereich 311 im Eingriff, der an einem Befestigungsbereich 103 des Gehäuses 500 (in der Figur nicht gezeigt) vorgesehen ist, das den Stator hält. Des Weiteren sind die ersten Verstellwellen 302 mit einer externen Leistungsquelle 301 verbunden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser elektrischen Drehmaschine gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel erläutert. Wenn Strom in die Spulen 101 geleitet wird, erzeugt der Stator 100 ein rotierendes Magnetfeld. Aufgrund der Anziehung und Abstoßung zwischen den von den Permanentmagneten 201 der Rotoren 200 erzeugten Magnetfelder und diesem rotierenden Magnetfeld drehen sich die Rotoren 200 um die Achse A. Das Rotationsdrehmoment der Rotoren 200 wird über die Kugelkeilwellenmechanismen 203 an die Ausgangswelle 204 übertragen und nach außen abgegeben. Die vorstehenden Bereiche 205 und die Drucklager 308 drehen sich zusammen mit den Rotoren 200. Andererseits wird das Rotationsdrehmoment der Rotoren 200 nicht an die ersten Verstellwellen 302 übertragen, da sie über die Drucklager 308 mit den Rotoren 200 gekoppelt sind. Wenn die ersten Verstellwellen 302 von der Leistungsquelle 301 Drehleistung erhalten, erzeugen sie eine Kraft in axialer Richtung aufgrund ihrer Gewindemechanismen. Deswegen erfahren die Rotoren 200 eine Kraft in axialer Richtung von den ersten Verstellwellen 302, so dass die Rotoren 200 in axialer Richtung verschoben werden.
  • Somit wird der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 des fünften Ausführungsbeispiels von der Leistungsquelle 301 angetrieben, die von dem Drehmechanismus, der die Rotoren 200 einschließt, getrennt ist. Aufgrund dessen ist es möglich, die Abstände der Luftspalte auf flexible Weise mit ausgezeichneter Zuverlässigkeit und Ansprechung zu steuern. Des Weiteren wird mit dieser elektrischen Drehmaschine des fünften Ausführungsbeispiels im Vergleich zu dem Aufbau der elektrischen Drehmaschine des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels eine größere Antriebskraft erhalten, da für jeden der oberen und unteren Rotoren 200 in axialer Richtung eine individuelle Leistungsquelle 301 vorgesehen ist. Deswegen ist es möglich, eine zuverlässigere Steuerung der Spaltabstände selbst dann durchzuführen, wenn beispielsweise der physische Aufbau des Motors ausgedehnt und die magnetische Anziehung, die zwischen dem Stator und dem Rotor wirkt, groß ist.
  • Es sollte verstanden werden, dass keine der verschiedenen Ausführungsformen, die vorstehend erläutert worden sind, als durch das Merkmal beschränkt zu betrachten sind, dass die Variabler-Spalt-Mechanismen 300 mehrfach um die Achse A als Zentrum vorgesehen sind, wie beispielhaft gezeigt ist; in jedem Fall wäre es auch akzeptabel, dass nur ein solcher Variabler-Spalt-Mechanismus 300 vorgesehen ist. Während die Leistungsquelle 201 als die Leistungsquelle für den Variablen-Spalt-Mechanismus 300 verwendet wird, wäre es auch akzeptabel, eine andere Leistungsquelle zu verwenden, vorausgesetzt, dass sie Drehleistung an die ersten Verstellwellen 302 übertragen kann und dass sie eine ist, die sich von der Drehleistung dieser elektrischen Axialspalttyp-Drehmaschine selbst unterscheidet, mit anderen Worten, vorausgesetzt, dass es sich um eine externe Leistungsquelle handelt. Es wäre auch akzeptabel, dass der Gewindebereich 310 und der Mutternbereich 311 als Kugelumlaufmechanismus ausgebildet sind, um die Reibung zu verringern.
  • Des Weiteren ist es erwünscht, dass der Statorkern 102 aus einem weichen magnetischen Material hergestellt ist, wie etwa magnetisches Stahlblech, ein amorphes Metall, elektromagnetischer Edelstahl oder dergleichen, und es ist gleichermaßen erwünscht, dass die Rotorkerne 202 aus einem weichen magnetischen Material hergestellt sind, wie etwa magnetisches Stahlblech, ein amorphes Metall, elektromagnetischer Edelstahl oder dergleichen. Weiterhin können die Rotorkerne 202 ringförmig sein und ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Permanentmagnete 201 aufweisen und können mit der Welle über ein Konstruktionselement, das sie hält, verbunden sein. Es ist erwünscht, S45C, SS400, Edelstahl oder dergleichen für dieses Konstruktionselement zu verwenden. Des Weiteren wäre es auch akzeptabel, einen ringförmigen Permanentmagneten zu verwenden, der mit polarer Anisotropie magnetisiert ist. Es wäre auch möglich, die Rotoren 200 so anzuordnen, dass sie von den Permanentmagneten 201, ringförmigen Rotorkernen, die aus einem weichen magnetischen Material hergestellt sind, die zusammen mit den Permanentmagneten 201 magnetische Schaltungen bilden, und Elementen, die diese mechanisch mit der Ausgangswelle 204 koppeln, aufgebaut werden.
  • Die bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, die eine Art elektrischer Drehmaschine ist und auch als elektrische Axialspalttyp-Drehmaschine bezeichnet wird, gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung hat eine Doppelrotorkonstruktion, die zwei Rotoren verwendet. Gemäß dieser Doppelrotorkonstruktion ist es im Vergleich zu einer Einzelrotorkonstruktion möglich, die Wirksamkeit der Verwendung des rotierenden Magnetfelds zu steigern und ein größeres Drehmoment zu erhalten.
  • Mit den bürstenlosen Permanentmagnetmaschinen mit Axialfluss der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist in allen Fällen eine flexible Steuerung der Spaltabstände mit ausgezeichneter Zuverlässigkeit und Ansprechung möglich.
  • Als Nächstes wird die Steuerung der Spaltabstände erläutert. Eine (in den Figuren nicht gezeigte) Leistungsquellen-Steuerungsvorrichtung ist für die Leistungsquelle 301 vorgesehen und durch Ausgeben eines Steuerungssignals an die Leistungsquelle 301, das die Zeitsteuerung spezifiziert, zu der sie sich drehen soll, treibt diese Steuerungsvorrichtung die erste Verstellwelle 302, das erste Zahnrad 303 und die zweiten Zahnräder 304 an und verstellt so die Abstände der zwei Lücken.
  • 10 und 11 sind Figuren, welche für diese bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und Spannung und Drehmoment sowie die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und den Spalten zeigen, wenn der Variabler-Spalt-Mechanismus 300 so vorgesehen ist, dass er die Spalte ununterbrochen steuern kann. 10 zeigt die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und Spannung und Drehmoment und 11 zeigt die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und den Spalten.
  • Mit der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Vergrößern der Spalte der Magnetfluss, der durch die Spulen verbindet, geschwächt werden, so dass die induzierte Spannung auf weniger die als oder gleich der Leistungsversorgungsspannung gehalten werden kann.
  • Beispielsweise wird in dem Fall eines Motors zum Antreiben eines Elektrofahrzeugs oder eines elektrischen Hybridkraftfahrzeugs eine breite Drehgeschwindigkeitszone verwendet, um imstande zu sein, das Starten des Kraftfahrzeugs aus dem Ruhezustand, Befahren von Steigungen, Hochgeschwindigkeitsfahrt und so weiter zu bewältigen. Wenn eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wie etwa ein Antriebsmotor, wird die niedrige Drehgeschwindigkeits-Hochdrehmomentzone in 10 verwendet, wenn aus dem Ruhezustand angefahren oder eine Steigung befahren wird, während die hohe Drehgeschwindigkeitszone während einer Hochgeschwindigkeitsfahrt verwendet wird.
  • Der Antriebsmotor erzeugt induzierte Spannung im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit nach Maßgabe der Änderung im Lauf der Zeit des Magnetflusses, der durch die Spulen verbindet. Wenn diese induzierte Spannung höher als die Leistungsversorgungsspannung bei einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit (größer als oder gleich N1) wird, wird es unmöglich, den erforderlichen Strom von der Seite der Leistungsversorgung zum Erzeugen des notwendigen Drehmoments zuzuführen.
  • In diesem Fall führt die vorstehend beschriebene Steuerungsvorrichtung der Leistungsquelle 301 ein Steuerungssignal zum Erhöhen der Abstände der Spalte zu und bei Empfang dieses Steuerungssignals und auf der Grundlage desselben treibt die Leistungsquelle 301 die erste Verstellwelle 302 an, so dass die Abstände der Spalte größer werden. Aufgrund dessen ist es möglich, die Spaltabstände während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung bei Drehgeschwindigkeiten, die größer als oder gleich N1 sind, zu erhöhen, so dass es möglich ist, die induzierte Spannung zu unterdrücken und somit einen elektrischen Strom zuzuführen, der für die Erzeugung des erforderlichen Drehmoments angemessen ist.
  • Umgekehrt führt, zum Beispiel während eines Bremsvorgangs, die vorstehend beschriebene Steuerungsvorrichtung der Leistungsquelle 301 ein Steuerungssignal zum Reduzieren der Abstände der Spalte zu und bei Empfang dieses Steuerungssignals und auf der Grundlage desselben treibt die Leistungsquelle 301 die erste Verstellwelle 302 so an, dass die Abstände der Spalte schmaler werden. Aufgrund dessen fungiert der Motor als eine Last und die dadurch vorgesehene Bremswirkung wird erhöht. Zur gleichen Zeit ist es möglich, die kinetische Energie des Fahrzeugs auf wirksame Weise zur Batterie zurückzugewinnen.
  • Es wäre auch akzeptabel, vorzusehen, dass die Spaltsteuerung diskret, d. h. schrittweise, durchgeführt wird. Dadurch ist es möglich, das Steuerungssystem für die Leistungsquelle 301 zu vereinfachen. 12 und 13 zeigen jeweils die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und Spannung und Drehmoment sowie die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und den Spalten, wenn der Mechanismus zum Steuern der Variation der Spalte diskret arbeitet.
  • Es sollte verstanden werden, dass es auch möglich ist, die Spalte zu steuern, wenn kein Strom durch die Spulen geleitet wird (d. h. wenn kein Drehmoment ausgegeben wird). Somit ist es möglich, während des Bremsvorgangs die Bremskraft durch Verschmälern der Spalte zu erhöhen; und während eines Leerlauffahrens unter Trägheitskraft oder Bergabfahrens unter Schwerkraft ist es möglich, die Verlustentstehung durch Vergrößern der Spalte zu verringern.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Drehbereiche der vorstehend erläuterten Drucklager 308 in 1 bis 8 entweder auf der Seite des Rotorkerns 202 oder auf der Seite der Versetzungswelle 307 platziert sein können. Wenn die Drucklager 308 auf der Rotorseite platziert sind, ist, obwohl auf eine detaillierte Veranschaulichung in den Figuren verzichtet wird, beispielsweise eine ringförmige Metallplatte zwischen der Versetzungswelle 307 und den Drucklagern 308 eingebaut.
  • Unter Zusammenfassung der vorstehenden Erläuterungen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss mit einer Doppelrotorkonstruktion bereitzustellen, in der die Zuverlässigkeit des Variabler-Spalt-Mechanismus verbessert ist und bei der es möglich ist, den Spaltabstand zwischen dem Stator und dem Rotor auf flexible Weise zu ändern.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-276517 [0001]
    • JP 2002-325412 [0005, 0007]
    • JP 2008-48519 [0006, 0008]

Claims (15)

  1. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, mit: einem Gehäuse; einem Stator mit einem Statorkern und einer Spule; zwei Rotoren, die jeweils einen Permanentmagneten beinhalten und so positioniert sind, dass sie den Stator in der Axialrichtung sandwichartig umschließen, wobei Luftspalte zwischen den Rotoren und dem Stator verbleiben; und einem Variabler-Spalt-Mechanismus zum Ändern der Abstände der Luftspalte; wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus von einer Leistungsquelle aus arbeitet, die eine andere Drehleistung als eine Drehleistung der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss zuführt und die Abstände der Luftspalte durch Versetzen der Rotoren in Axialrichtung ändert.
  2. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss, mit: einem Gehäuse; einem Stator mit einem Statorkern und einer Spule; zwei Rotoren, die jeweils eine Ausgangswelle und einen Permanentmagneten beinhalten und so positioniert sind, dass sie den Stator in der Axialrichtung sandwichartig umschließen, wobei Luftspalte zwischen den Rotoren und dem Stator verbleiben; und einem Variabler-Spalt-Mechanismus zum Ändern der Abstände der Luftspalte; und einer Leistungsquelle, die eine andere Drehleistung als eine Drehleistung der bürstenlosen Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss zuführt und den Variabler-Spalt-Mechanismus antreibt; wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus zwei Versetzungswellen, je mit einem Gewindebereich und einem Zahnradbereich und zwei Mutternbereichen, die jeweils den Gewindebereich tragen, umfasst und der Gewindebereich mit der Leistungsquelle verbunden ist, und der Variabler-Spalt-Mechanismus die Rotoren aufgrund der Bewegung der Versetzungswellen jeweils durch Drehung des Gewindebereichs durch die Leistungsquelle versetzt.
  3. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei: die Rotoren Verbindungsbereiche umfassen, die mit dem Versetzungswellen verbunden sind; und die Verbindungsbereiche Drucklager beinhalten, die auf einer Oberfläche vorgesehen sind, mit der die Versetzungswellen verbunden sind, so dass die Rotoren sich drehen können, wobei sie die Ausgangswelle als ihre Drehachse annehmen.
  4. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 3, wobei die Eingriffsbereiche Lager beinhalten, die auf den Seiten der Versetzungswellen in Richtung der Rotoren vorgesehen sind, so dass die Rotoren sich drehen können, wobei sie die Ausgangswelle als ihre Drehachse annehmen.
  5. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus am Außenumfang des Stators angeordnet ist und der Gewindebereich von einer der zwei Versetzungswellen mit einem zum Gewindebereich der andren der zwei Versetzungswellen umgekehrten Gewinde versehen ist und die zwei Mutternbereiche am Stator befestigt sind.
  6. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei der Variabler-Spalt-Mechanismus am Innenumfang des Stators angeordnet ist und der Gewindebereich von einer der zwei Versetzungswellen mit einem zum Gewindebereich der anderen der zwei Versetzungswellen umgekehrten Gewinde versehen ist und die zwei Mutternbereiche am Stator befestigt sind.
  7. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 6, wobei: die Ausgangswelle zwei Ausgangswellen umfasst, die jede an jeweiligen Rotoren vorgesehen sind, jede der zwei Ausgangswellen über einen Kugelkeilwellenmechanismus mit dem jeweiligen Rotor verbunden ist und im Inneren der zwei Ausgangswellen Leistungsübertragungsmechanismen, die Leistung von der Leistungsquelle zum Gewindebereich der Versetzungswelle übertragen.
  8. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 7, wobei der Leistungsübertragungsmechanismus ein erstes Zahnrad, das mit der Leistungsquelle verbunden ist, und ein zweites Zahnrad umfasst, das der Zahnradbereich der Versetzungswelle ist, und die Leistung der Leistungsquelle durch Eingriff des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads übertragen wird.
  9. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 6, wobei die zwei Ausgangswellen mit einer einzelnen externen Ausgangswelle außerhalb des Gehäuses gekoppelt sind.
  10. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 6, wobei ein Rotorkopplungsmechanismus zwischen den zwei Rotoren vorgesehen ist und ihre relative Position in der Drehrichtung mechanisch befestigt.
  11. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 10, wobei der Rotorkopplungsmechanismus ein Zylinder ist.
  12. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei der Rotorkern aus einem magnetischen Stahlblech, amorphen Metall oder elektromagnetischen Edelstahl hergestellt ist.
  13. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei der Permanentmagnet ein ringförmiger polaranisotropie-magnetisierter Magnet ist.
  14. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei der Statorkern aus einem magnetischen Stahlblech, amorphen Metall oder elektromagnetischen Edelstahl hergestellt ist.
  15. Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss nach Anspruch 2, wobei die Leistungsquelle ein Servomotor ist.
DE201110120434 2010-12-13 2011-12-07 Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss Withdrawn DE102011120434A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010276517A JP5460566B2 (ja) 2010-12-13 2010-12-13 アキシャルギャップ型回転電機
JP2010-276517 2010-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011120434A1 true DE102011120434A1 (de) 2012-06-14

Family

ID=46144924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110120434 Withdrawn DE102011120434A1 (de) 2010-12-13 2011-12-07 Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20120146445A1 (de)
JP (1) JP5460566B2 (de)
CN (1) CN102545499B (de)
DE (1) DE102011120434A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118660A1 (de) 2016-09-30 2018-04-05 Burkhard Wiggerich Elektrische Antriebsvorrichtung
DE102018126238A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Burkhard Wiggerich Elektrischer Antrieb
DE102021002939A1 (de) 2021-06-09 2021-07-22 Daimler Ag Axialflussmaschine sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
WO2021164815A1 (de) * 2020-02-21 2021-08-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektromotor mit feldverstärkung
DE102020114855B3 (de) 2020-06-04 2021-09-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische Maschine, Verstelleinrichtung für eine elektrische Maschine und Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
WO2022096055A1 (de) * 2020-11-06 2022-05-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axialflussmaschine

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5398512B2 (ja) * 2009-12-18 2014-01-29 株式会社日立製作所 アキシャルギャップ型永久磁石モータ、それに用いるロータ、及びそのロータの製造方法
JP5502463B2 (ja) * 2009-12-28 2014-05-28 株式会社日立産機システム アキシャルギャップ型回転電機及びそれに用いるロータ
TWI465353B (zh) * 2011-12-29 2014-12-21 Univ Nat Taiwan 動力輪
KR101436584B1 (ko) * 2012-12-17 2014-11-03 전자부품연구원 축방향 자속형 모터 및 이의 운용 방법
GB2511542B (en) * 2013-03-07 2017-09-20 Ashwoods Automotive Ltd Axial flux electrical machines
JP6055725B2 (ja) * 2013-06-28 2016-12-27 株式会社日立産機システム 回転子および回転子を用いたアキシャル型回転電機
JP2015019546A (ja) * 2013-07-12 2015-01-29 株式会社東芝 アキシャルギャップ型永久磁石回転電機およびその製造方法
JP6214990B2 (ja) 2013-09-30 2017-10-18 日本ピストンリング株式会社 回転電機
JP6445785B2 (ja) * 2014-05-20 2018-12-26 株式会社荏原製作所 電動モータ及びこれを備えたポンプ
JP6194919B2 (ja) * 2015-04-23 2017-09-13 マツダ株式会社 回転電機及び同回転電機を備えた車両
GB201605038D0 (en) * 2016-03-24 2016-05-11 Rolls Royce Plc Axial flux permanent magnet machine
JP6710578B2 (ja) * 2016-05-19 2020-06-17 Ntn株式会社 電動式直動アクチュエータ
ES2608468B1 (es) * 2016-06-23 2018-02-07 Oleksiy TROFYMCHUK Dispositivo magnético apto para usarse como generador de energía o como motor de impulsión.
JP6749181B2 (ja) 2016-08-19 2020-09-02 Ntn株式会社 電動モータ装置
FR3063400B1 (fr) 2017-02-24 2021-11-19 Leroy Somer Moteurs Machine electrique tournante a flux axial
CN106762749A (zh) * 2017-03-28 2017-05-31 成都高新区华汇实业有限公司 热水器用无刷直流鼓风机
US10892654B2 (en) * 2018-11-09 2021-01-12 Shenzhen Shanxiang Intelligent Technology Enterprise Axial magnetic field motor with grain-oriented silicon steel sheets
US11329585B2 (en) * 2019-01-25 2022-05-10 General Electric Company Electric machines with air gap control systems, and systems and methods of controlling an air gap in an electric machine
JP2020150609A (ja) * 2019-03-11 2020-09-17 株式会社デンソー 電動駆動装置
CN110336434B (zh) * 2019-07-03 2024-03-12 南京渥孚磁动力科技有限公司 一种双面传动永磁涡流磁滞联轴器
CN112013017B (zh) * 2020-09-23 2024-05-14 核工业理化工程研究院 轴向间隙主动调节与控制的磁性轴承系统
EP4037166A1 (de) * 2021-01-29 2022-08-03 Magnax Axialflussmotor mit feldschwächender funktionalität
EP4096075A1 (de) * 2021-05-26 2022-11-30 dormakaba Deutschland GmbH Axialflussmotor mit variierbarem spalt

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002325412A (ja) 2001-04-25 2002-11-08 Mitsubishi Heavy Ind Ltd アキシャルギャップ型電動機、発電機および電動発電機
JP2008048519A (ja) 2006-08-14 2008-02-28 Nissan Motor Co Ltd 回転電機
JP2010276517A (ja) 2009-05-29 2010-12-09 Mitsubishi Electric Corp パルス変調信号特定方法及びパルス変調信号識別方法並びにパルス変調信号識別装置

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3189770A (en) * 1959-09-07 1965-06-15 Electronique & Automatisme Sa Axial airgap electric rotary machines
US3283190A (en) * 1965-10-18 1966-11-01 Robert B Applegate Dynamoelectric machine
US3971963A (en) * 1973-09-11 1976-07-27 Hiroshi Koike Electomagnetic rotary motion device and exposure control device using the same
JPS5731353A (en) * 1980-07-31 1982-02-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Speed detector for sewing machine
GB8414953D0 (en) * 1984-06-12 1984-07-18 Maghemite Inc Brushless permanent magnet dc motor
JPH0720079U (ja) * 1993-09-13 1995-04-07 株式会社安川電機 永久磁石形回転電機
US5437209A (en) * 1993-09-30 1995-08-01 The Torrington Company Rocker arm assembly
FR2714232B1 (fr) * 1993-12-21 1996-01-19 Gec Alsthom Transport Sa Machine synchrone à aimants à variation de flux d'entrefer.
US5395211A (en) * 1994-01-14 1995-03-07 United Technologies Corporation Stator structure for a rotary machine
JP3623269B2 (ja) * 1994-04-15 2005-02-23 コールモージェン・コーポレーション アキシャル・エアギャップ・モータ
US5874796A (en) * 1995-02-10 1999-02-23 Petersen; Christian C. Permanent magnet D.C. motor having a radially-disposed working flux gap
US6348751B1 (en) * 1997-12-12 2002-02-19 New Generation Motors Corporation Electric motor with active hysteresis-based control of winding currents and/or having an efficient stator winding arrangement and/or adjustable air gap
US6072258A (en) * 1999-08-04 2000-06-06 Magna Force, Inc. Permanent magnet coupler with adjustable air gaps
US6455975B1 (en) * 1999-12-03 2002-09-24 Pacific Scientific Electro Kinetics Division Regulated permanent magnet generator
JP2002247822A (ja) * 2001-02-22 2002-08-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd ギャップ調整機能付同期電動発電機
US6664689B2 (en) * 2001-08-06 2003-12-16 Mitchell Rose Ring-shaped motor core with toroidally-wound coils
US6707207B1 (en) * 2002-12-19 2004-03-16 Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. High bandwidth track following actuator for hard disk drives
TWI283103B (en) * 2004-02-06 2007-06-21 Yamaha Motor Co Ltd Rotating electric machine and electrically driven vehicle
JP4639632B2 (ja) * 2004-04-28 2011-02-23 株式会社エクォス・リサーチ アキシャルギャップモータ
JP2006222131A (ja) * 2005-02-08 2006-08-24 Neomax Co Ltd 永久磁石体
US7608965B2 (en) * 2005-09-01 2009-10-27 Wisconsin Alumni Research Foundation Field controlled axial flux permanent magnet electrical machine
JP4616145B2 (ja) * 2005-10-11 2011-01-19 本田技研工業株式会社 モータ
JP5205594B2 (ja) * 2006-03-16 2013-06-05 日産自動車株式会社 回転電機
CN101051781B (zh) * 2006-03-16 2011-01-19 日产自动车株式会社 电动机/发电机
US20070228859A1 (en) * 2006-03-31 2007-10-04 Rao Dantam K Gapped motor with outer rotor and stationary shaft
US7554241B2 (en) * 2006-03-31 2009-06-30 Rao Dantam K Three-gapped motor with outer rotor and stationary shaft
EA201200033A1 (ru) * 2006-06-08 2012-05-30 Эксро Технолоджис Инк. Устройство электрического генератора или двигателя
JP2008131684A (ja) * 2006-11-16 2008-06-05 Fujitsu General Ltd 電動機の駆動システム
JP2008193841A (ja) * 2007-02-06 2008-08-21 Yamaha Motor Co Ltd アキシャルギャップ型回転電機付きエンジン
JP2009148146A (ja) * 2007-11-22 2009-07-02 Seiko Epson Corp 電動装置
EP2093098B1 (de) * 2008-02-21 2010-05-12 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Radantreibende Vorrichtung und elektrisches Fahrzeug damit
CN101488691B (zh) * 2009-02-10 2011-05-11 南京航空航天大学 变气隙涡流调速感应电机及工作方式
JP5450361B2 (ja) * 2010-11-30 2014-03-26 ニスカ株式会社 アキシャルギャップ型回転機及びアキシャルギャップ型発電機

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002325412A (ja) 2001-04-25 2002-11-08 Mitsubishi Heavy Ind Ltd アキシャルギャップ型電動機、発電機および電動発電機
JP2008048519A (ja) 2006-08-14 2008-02-28 Nissan Motor Co Ltd 回転電機
JP2010276517A (ja) 2009-05-29 2010-12-09 Mitsubishi Electric Corp パルス変調信号特定方法及びパルス変調信号識別方法並びにパルス変調信号識別装置

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118660A1 (de) 2016-09-30 2018-04-05 Burkhard Wiggerich Elektrische Antriebsvorrichtung
DE102018126238A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Burkhard Wiggerich Elektrischer Antrieb
DE102018124514A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Burkhard Wiggerich Elektrischer Antrieb
WO2021164815A1 (de) * 2020-02-21 2021-08-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektromotor mit feldverstärkung
DE102020104575A1 (de) 2020-02-21 2021-08-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektromotor mit Feldverstärkung
DE102020114855B3 (de) 2020-06-04 2021-09-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische Maschine, Verstelleinrichtung für eine elektrische Maschine und Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
WO2022096055A1 (de) * 2020-11-06 2022-05-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axialflussmaschine
DE102021002939A1 (de) 2021-06-09 2021-07-22 Daimler Ag Axialflussmaschine sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
JP5460566B2 (ja) 2014-04-02
CN102545499A (zh) 2012-07-04
JP2012130086A (ja) 2012-07-05
US20120146445A1 (en) 2012-06-14
CN102545499B (zh) 2015-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011120434A1 (de) Bürstenlose Permanentmagnetmaschine mit Axialfluss
EP2201663B1 (de) Rotor für elektromotor
DE102012020816B4 (de) Radnabenmotorsystem
DE112009005302B4 (de) Rotierende elektrische Maschinenvorrichtung
DE602006000650T2 (de) Elektromotor und Verfahren zu ihrer Ansteuerung
EP2570662B1 (de) Lager und Windkraftanlage
DE2811282A1 (de) Traegheitsrad
DE102009060199A1 (de) Elektrische Rotationsmaschine mit variablem Magnetfluss
DE112007001649T5 (de) Getriebesystem mit stufenlos verstellbarem Übersetzungsverhältnis
WO2011141236A2 (de) Antriebsvorrichtung für dreh- und linearbewegungen mit entkoppelten trägheiten
DE3230121A1 (de) Hybrid-antriebssystem fuer fahrzeuge
DE102016203340A1 (de) Achsen-drehungstrennanordnung für einen antriebsstrang
DE60026854T2 (de) Kontinuierlich veränderliches elektromagnetisches Getriebe
DE102009038928A1 (de) Elektromotor
EP1742336B1 (de) Stufenloses Elektrogetriebe
DE202012101371U1 (de) Elektrische Vorrichtung für Fahrzeuge
DE102018208154B3 (de) Lagerung für ein Hybridmodul
DE102013200664A1 (de) Elektromotoranordnung mit elektrischer Phasenverschiebung von Rotorsegmenten, um eine gegenelektromotorische Kraft zu verringern
DE102016207428A1 (de) Antriebssystem zum individuellen Antreiben von Einzelpropellern eines Doppelpropellers
DE102012205849A1 (de) Elektromotoranordnung mit beweglichen Rotorsegmenten, um eine gegenelektromotorische Kraft zu verringern
EP2769090B1 (de) Lager und windkraftanlage
EP1111759A2 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung, insbesondere Getriebemotor
DE102005031413B4 (de) Stufenloses Elektrogetriebe
WO2016155718A1 (de) Elektromotor, insbesondere für einen hybridantrieb eines fahrzeuges
DE102018104418A1 (de) Elektromagnetisch betätigter Aktor für elektrische Maschine und elektrische Maschine mit elektromagnetisch betätigtem Aktor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02K0007120000

Ipc: H02K0021020000

Effective date: 20120509

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee