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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor und ein Verfahren
zum Antreiben eines Elektromotors.
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Priorität wird von
der
japanischen Patentanmeldung
Nummer 2005-348981 beansprucht, welche am 02. Dezember
2005 angemeldet wurde, deren Inhalte hier durch Bezugnahme einbezogen
werden.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Konventionell
ist ein Elektromotor bekannt, bei welchem erste und zweite Rotoren
vorgesehen sind, welche konzentrisch um eine Rotationsachse eines
Elektromotors herum vorgesehen sind, und bei welchen die relativen
Positionen in der umfänglichen Richtung
der ersten und zweiten Rotoren, nämlich die Phasendifferenz davon,
in Übereinstimmung
mit der Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors gesteuert werden,
oder in Übereinstimmung
mit der Rotationsgeschwindigkeit eines magnetischen Feldes, welches
in einem Stator erzeugt wird (siehe zum Beispiel
japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung
Nummer 2002-204541 ).
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Bei
diesem Elektromotor werden, wenn die Phasendifferenz zwischen dem
ersten Rotor und dem zweiten Rotor in Übereinstimmung mit zum Beispiel
der Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors gesteuert wird, die
relativen Positionen in der umfänglichen
Richtung der ersten und zweiten Rotoren über Komponenten geändert, die
in einer radialen Richtung durch die Wirkung von Zentrifugalkraft
versetzt werden. Wenn die Phasendifferenz zwischen den ersten und
zweiten Rotoren in Übereinstimmung mit
Beispielen der Rotationsgeschwindigkeit eines magnetischen Feldes
gesteuert wird, welches in dem Stator erzeugt wird, dann werden
die relativen Positionen in der umfänglichen Richtung der ersten
und zweiten Rotoren durch Verändern
der Rotationsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes durch Zuführen eines
Steuerstroms zu der Statorspule geändert, während jeder Rotor seine Rotationsgeschwindigkeit durch
Trägheitskraft
aufrecht erhält.
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Bei
einem Elektromotor gemäß einem
Beispiel der oben beschriebenen konventionellen Technologie ist
es, wenn zum Beispiel die Phasendifferenz zwischen den ersten und
zweiten Rotoren in Übereinstimmung
mit zum Beispiel der Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors
gesteuert wird, dann nur möglich,
die Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Rotoren zu steuern,
wenn der Elektromotor in Betrieb ist, nämlich, wenn eine Zentrifugalkraft
entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit wirkt, und das Problem
tritt auf, dass es nicht möglich
ist, die Phasendifferenz mit einer geeigneten Zeitgabe zu steuern,
welche beinhaltet, wenn der elektrische Motor gestoppt wird. Darüber hinaus
tritt in einem Zustand, in welchem externe Vibration den Elektromotor
leicht beeinflussen kann, wie beispielsweise, wenn der Elektromotor
als Antriebsquelle in einem Fahrzeug montiert ist, dann das weitere
Problem auf, dass es schwierig ist, die Phasendifferenz zwischen
den ersten und zweiten Rotoren allein durch die Wirkung von Zentrifugalkraft
geeignet zu steuern. Weiterhin besteht in diesem Fall, da die Phasendifferenz
ungeachtet der Variationen in der Versorgungsspannung der Energieversorgung
für den Motor
gesteuert wird, eine Möglichkeit,
dass zum Beispiel ein Versagen auftreten wird, wie beispielsweise dass
die Größenbeziehung
zwischen der Versorgungsspannung und der gegenelektromotorischen Kraft
des elektrischen Motors umgekehrt wird.
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Zusätzlich,
wenn zum Beispiel die Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten
Rotoren in Übereinstimmung
mit der Geschwindigkeit der Drehung des Magnetfeldes gesteuert wird,
welches in dem Stator erzeugt wird, dann tritt, da die Geschwindigkeit
der Drehung des Magnetfeldes verändert wird,
das Problem auf, dass eine Verarbeitung, um den Elektromotor zu
steuern, übermäßig komplex wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf die obigen Umstände entwickelt
worden, und es ist eine Aufgabe davon, einen Elektromotor und ein
Verfahren des Antreibens eines Elektromotors vorzusehen, durch Ermöglichen,
eine induzierte Spannungskonstante leicht und geeignet zu variieren,
ohne den Elektromotor komplexer zu machen, wobei der Bereich der
Rotationsgeschwindigkeit und der Bereich des Drehmoments, wo ein
Betrieb möglich
ist, vergrößert wird
und die Betriebseffizienz verbessert wird. Zusätzlich wird der Bereich, wo
ein hocheffizienter Betrieb möglich
ist, vergrößert.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und die gewünschten
Aufgaben zu erreichen, enthält
der Elektromotor der vorliegenden Erfindung: einen im Wesentlichen
torischen Innenumfangsseitenrotor und einen Außenumfangsseitenrotor, die
positioniert sind, um die gleiche Rotationsachse aufzuweisen, und
mit Permanentmagneten ausgerüstet sind,
die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einen Planetengetriebemechanismus,
welcher aufweist: ein erstes Hohlrad, welches koaxial und integral
mit dem Außenumfangsseitenrotor
gebildet ist, ein zweites Hohlrad, welches koaxial und integral
mit dem Innenumfangsseitenrotor gebildet ist, ein erstes Planetengetriebe,
welches mit dem ersten Hohlrad in Eingriff steht, ein zweites Planetengetriebe,
welches mit dem zweiten Hohlrad in Eingriff steht, ein Sonnenrad,
welches mit dem ersten Planetengetriebe und dem zweiten Planetengetriebe
in Eingriff steht, und einen ersten Planetenträger, der drehbar eines von
dem ersten Planetengetriebe und dem zweiten Planetengetriebe lagert,
und in der Lage ist, um die Drehachse zu drehen; und eine Drehvorrichtung,
die mit dem ersten Planetenträger
verbunden ist, und die durch Drehen des ersten Planetenträgers um
eine vorbestimmte Drehmenge um die Drehachse herum eine relative
Phase zwischen dem Innenumfangsseitenrotor und dem Außenumfangsseitenrotor ändert.
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Gemäß dem Elektromotor,
welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, wird es erstens durch
Positionieren von Permanentmagneten um die Umfangsrichtung des Innenumfangsseitenrotors
und des Außenumfangsseitenrotors
herum, möglich,
effizient die Verbindungsmagnetflussmenge des Magnetfeldflusses
zu erhöhen
oder zu verringern, welche die Statorspule mit zum Beispiel den
Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
verbindet, unter Verwendung des Magnetfeldflusses von dem Permanentmagneten
des Innenumfangsseitenrotors. Zusätzlich kann in einem starken
Feldzustand die Drehmomentkonstante (nämlich Drehmoment/Phasenstrom)
des Elektromotors auf einen relativ hohen Wert eingestellt werden,
und der maximale Drehmomentwert, der durch den Elektromotor ausgegeben werden
kann, kann erhöht
werden, ohne den Stromverlust zu reduzieren, wenn der Elektromotor
in Betrieb ist, und ohne den Maximalwert des Ausgangsstroms von
einem Inverter zu verändern,
der die Zufuhr des Stroms zu der Statorspule steuert.
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Darüber hinaus
ist es als Ergebnis dessen, dass das erste Planetengetriebe, zweite
Planetengetriebe in der Lage ist, um die jeweiligen Planetendrehachsen
zu drehen, und mit dem Sonnenrad in Eingriff zu sein, welches ein
Leerlaufrad ist, ungeachtet dessen, ob der Innenumfangsseitenrotor
und der Außenumfangsseitenrotor
synchronisiert betrieben werden, oder ob der Elektromotor gestoppt
ist, möglich,
leicht die relative Phase zwischen dem Innenumfangsseitenrotor und
dem Außenumfangsseitenrotor zu ändern.
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Durch
Einsetzen einer Struktur, in welcher das Sonnerad durch sowohl den
ersten Planetengetriebezug als auch den zweiten Planetengetriebezug geteilt
wird, kann Reibung in dem Sonnenrad reduziert werden. Als Ergebnis,
ungeachtet der Drehgeschwindigkeit oder Drehmomentgröße des Elektromotors,
muss die Kraft, die erforderlich ist, um das Drehen zu beschränken (nämlich, um
ihn in einer vorbestimmten Drehposition zu erhalten) oder alternativ, um
das Drehen des ersten Planetenträgers
um die Drehachse herum anzutreiben, nicht größer als die Anziehungskraft
oder Abstoßungskraft
sein, die zwischen den Permanentmagneten erzeugt wird. Dementsprechend
kann die Phase effizient ohne eine größere Kraft als das Drehmoment
gesteuert werden, welches durch den Elektromotor ausgegeben wird, welcher
erforderlich ist, wie es zum Beispiel der Fall bei einem Bremsaktuator
ist.
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Es
ist auch für
den Elektromotor möglich, weiterhin
mit einem zweiten Planetenträger
versehen zu sein, der drehbar den anderen des ersten Planetengetriebes
und des zweiten Planetengetriebes lagert, und dass der zweite Planetenträger an einem Stator
fixiert ist.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, da
der zweite Planetenträger
an dem Stator fixiert ist, wenn der erste Planetenträger, der
einen von dem ersten Planetengetriebe und dem zweiten Planetengetriebe
lagert, um die Drehachse herum gedreht wird, dreht das andere des
ersten Planetengetriebes und des zweiten Planetengetriebes um die
Planetendrehachse herum.
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Als
Ergebnis dreht einer von dem Innenumfangsseitenrotor und dem Außenumfangsseitenrotor um
eine Drehachse relativ zu dem anderen herum, und die relative Phase
zwischen dem Innenumfangsseitenrotor und dem Außenumfangsseitenrotor kann leicht
und geeignet verändert
werden.
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Bei
dem oben beschriebenen Elektromotor ist es auch für das erste
Planetengetriebe und das zweite Planetengetriebe möglich, jeweils
durch einen einzelnen Getriebezug gebildet zu sein, und für den Planetengetriebemechanismus,
aus einem Planetengetriebemechanismus des Einzelritzeltyps zu bestehen.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, ist
es möglich, leicht
und geeignet die relative Phase zwischen dem Innenumfangsseitenrotor
und dem Außenumfangsseitenrotor
zu ändern,
während
verhindert wird, dass die Struktur des Planetengetriebemechanismus
komplexer wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Elektromotor ist es auch für das erste
Planetengetriebe und das zweite Planetengetriebe möglich, jeweils
durch zwei Getriebezüge
gebildet zu sein, die miteinander in Eingriff stehen, und für den Planetengetriebemechanismus,
aus einem Planetengetriebemechanismus des Doppelritzeltyps zu bestehen.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, können die Drehrichtungen
des Innenumfangsseitenrotors und des Außenumfangsseitenrotors und
des Sonnenrads auf die gleiche Richtung eingestellt werden. Dementsprechend,
wenn der Elektromotor in einem Fahrzeug als die Antriebsquelle montiert
ist, ist es zum Beispiel möglich,
zu verhindern, dass ein Leistungsübertragungsmechanismus, wie
beispielsweise ein Getriebe oder dergleichen, komplexer gemacht
wird, sogar, wenn die Abtriebswelle des Elektromotors mit dem Sonnenrad
zusätzlich
zu dem Innenumfangsseitenrotor oder dem Außenumfangsseitenrotor verbunden
ist.
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Bei
dem oben beschriebenen Elektromotor ist es auch für die Drehvorrichtung
möglich,
ein Aktuator zu sein, der bewirkt, dass der erste Planetenträger dreht
oder das Drehen des ersten Planetenträgers beschränkt, unter Verwendung von hydraulischer
oder elektrischer Energie.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, ist
die Drehvorrichtung ein Aktuator, der zum Beispiel mit einer Hydraulikpumpe
oder einem Elektromotor oder dergleichen ausgerüstet ist, und die den Planetenträger um eine
vorbestimmte Drehmenge um die Drehachse herum dreht, unter Verwendung
von hydraulischer oder elektrischer Energie, oder alternativ den
Planetenträger
in einer vorbestimmten Drehposition um die Drehachse herum gegen
die Anziehungskraft oder Abstoßungskraft
zwischen den Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und
des Außenumfangsseitenrotors
hält.
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Bei
dem oben beschriebenen Elektromotor ist es für die vorbestimmte Drehmenge
auch möglich, ein
mechanischer Winkel θ (°) = (180/p) × g/(1 +
g) zu sein, der auf einem Polpaar "p" des
Elektromotors und einem Übersetzungsverhältnis "g" des Sonnenrads zu einem vom dem ersten
Hohlrads und dem zweiten Hohlrads basiert.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, kann
als ein Ergebnis der vorbestimmten Drehmenge, wenn der erste Planetenträger, welcher
einen von dem ersten Planetengetriebes und dem zweiten Planetengetriebes
lagert, um die Drehachse herum gedreht wird, welche auf einen mechanischen
Winkel θ (°) = (180/p) × g/(1 +
g) eingestellt ist, der Zustand des Elektromotors geeignet zum Beispiel
zwischen einem starken Feldzustand eingestellt werden, in welchem
die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten
des Außenumfangsseitenrotors
mit den entgegengesetzten Magnetpolen einander gegenüberliegend
positioniert werden (nämlich
die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des
Außenumfangsseitenrotors
sind mit der gleichen Polaritätsanordnung
positioniert) und einem schwacher Feldzustand, in welchem die Permanentmagneten
des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
mit den gleichen Magnetpolen einander gegenüberliegend positioniert sind
(nämlich
die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten
des Außenumfangsseitenrotors
sind mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert).
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Als
Ergebnis, dass der erste Planetenträger durch die Drehvorrichtung
gedreht wird, kann ein Zustand des Elektromotors auf einen geeigneten
Zustand eingestellt werden, welcher zwischen einem schwachen Feldzustand,
in welchem die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und
die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
mit dem gleichen Magnetpol sich gegenüberliegend positioniert sind,
und einem starken Feldzustand rangiert, in welchem die Permanentmagneten des
Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
positioniert sind, wobei die entgegengesetzte Magnetpole sich einander
gegenüberliegen.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, ist
es möglich, die
Größe des Magnetfeldflusses
kontinuierlich zu ändern,
welcher mit der Statorspule verbunden ist, und es ist möglich, die
induzierte Spannungskonstante des Elektromotors kontinuierlich auf
einen geeigneten Wert zu ändern.
Als Ergebnis kann die Drehgeschwindigkeit und der Drehmomentwert,
bei welchem der Elektromotor betrieben werden kann, kontinuierlich
geändert
werden, und der Bereich der Geschwindigkeit und des Drehmomentwertes,
bei welchem ein Betrieb möglich
ist, kann vergrößert werden.
Weiterhin kann der Maximalwert der Betriebseffizienz des Elektromotors
erhöht
werden, und der Hocheffizienzbereich, wo die Betriebseffizienz größer als
eine vorbestimmte Effizienz ist, kann vergrößert werden.
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Es
ist auch möglich,
dass der Elektromotor weiterhin mit einer Beendigungsvorrichtung
versehen ist, die das Beschränken
durch die Drehvorrichtung des Drehens des ersten Planetenträgers um
die Drehachse herum beendet, und es dem Planetenträger ermöglicht,
um die Drehachse herum zu drehen, bis der Zustand des Elektromotors
einen starken Feldzustand erreicht, in welchem die Permanentmagneten
des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors positioniert
sind, wobei sich die entgegengesetzten Magnetpole gegenüberliegen.
Die oben beschriebene Drehvorrichtung kann auch die Funktionen dieser Beendigungsvorrichtung
durchführen.
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Gemäß einem
Elektromotor, welcher die oben beschriebene Struktur aufweist, wird
das Beschränken
des Drehens des ersten Planetenträgers um die Drehachse herum
durch die Drehvorrichtung durch die Beendigungsvorrichtung beendet,
so dass der erste Planetenträger
in der Lage ist, frei um die Drehachse herum zu drehen. Als Ergebnis
werden die relativen Positionen in der Umfangsrichtung des Innenumfangsseitenrotors
und des Außenumfangsseitenrotors
geändert
durch die abstoßende
Kraft zwischen den gleichen Magnetpolen der Permanentmagneten des
Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
oder alternativ durch die Anziehungskraft zwischen den entgegengesetzten
Magnetpolen der Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die
Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors.
Der Zustand des Elektromotors ändert
sich entsprechend zu einem starken Feldzustand, in welchem die entgegengesetzten
Magnetpole der Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die
Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
dazu gebracht werden, sich gegenüber
zu liegen.
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Bei
dem oben beschriebenen Elektromotor ist es auch möglich, dass
der Planetengetriebemechanismus in einem hohlen Abschnitt auf der
Innenumfangsseite des Innenumfangsseitenrotors positioniert ist.
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Das
Verfahren des Antreibens eines Elektromotors der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren des Antreibens des oben beschriebenen Elektromotors,
welches die folgenden Schritte enthält: Detektieren einer Phase
an einem relativen elektrischen Winkel zwischen dem Innenumfangsseitenrotor
und dem Außenumfangsseitenrotor,
Konvertieren der Phase des elektrischen Winkels zu einer Phase an
einem mechanischen Winkel; Berechnen des vorbestimmten Drehbetrags
aus der Phase bei dem mechanischen Winkel; und Drehen des ersten
Planetenträgers
um den vorbestimmten Drehbetrag um die Drehachse herum durch die
Drehvorrichtung.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren des Antreibens eines Elektromotors, ungeachtet
dessen, ob der Innenumfangsseitenrotor und der Außenumfangsseitenrotor
in Synchronisation miteinander betrieben werden, oder ob der Elektromotor
gestoppt wird, ist es möglich,
den Zustand des Elektromotors leicht in einem Bereich zwischen einem
schwachen Feldzustand, in welchem die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors
und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors, wobei sich
die gleichen Magnetpole gegenüberliegen,
und einem starken Feldzustand einzustellen, in welchem die Permanentmagneten
des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
positioniert sind, wobei die entgegengesetzten Magnetpole sich gegenüberliegen.
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In
dem oben beschriebenen Verfahren des Antreibens eines Elektromotors
ist es auch möglich, weiterhin
den Schritt einzuschließen,
wenn ein Fehler in dem Elektromotor detektiert wird, Beenden des Beschränkens durch
die Drehvorrichtung des Drehens des ersten Planetenträgers um
die Drehachse herum, so dass es dem ersten Planetenträger erlaubt wird,
um die Drehachse herum zu drehen, bis der Zustand des Elektromotors
einen starken Feldzustand erreicht, in welchem die Permanentmagneten
des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
positioniert sind, wobei die entgegengesetzten Magnetpole sich gegenüberliegen.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren des Antreibens eines Elektromotors ist,
wenn das Beschränken
durch die Drehvorrichtung beendet wird, der erste Planetenträger in der
Lage, frei um die Drehachse herum zu drehen. Und zwar, wenn ein Fehler
in dem Elektromotor detektiert wird, werden die relativen Positionen
der Umfangsrichtung des Innenumfangsseitenrotors und des Außenumfangsseitenrotors
geändert
durch die abstoßende
Kraft zwischen den gleichen Magnetpolen der Permanentmagneten des
Innenumfangsseitenrotors und der Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors oder
alternativ durch die Anziehungskraft zwischen den entgegengesetzten
Magnetpolen der Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und der
Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors.
Der Zustand des Elektromotors ändert
sich dementsprechend zu einem starken Feldzustand, in welchem die
entgegengesetzten Magnetpole der Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und
die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
dazu gebracht werden, sich gegenüber
zu liegen.
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Als
Ergebnis, wenn zum Beispiel der Elektromotor in einem Fahrzeug als
eine Antriebsquelle montiert ist, ist es möglich, die gewünschte Ausgabe sicherzustellen,
um es dem Fahrzeug zu erlauben, zu starten, sich zu bewegen oder
eine Fahrt fortzusetzen.
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In
dem oben beschriebenen Verfahren des Antreibens eines Elektromotors
ist es auch möglich, wenn
ein Befehl, eine schwache Feldsteuerung auszuführen, für den ersten Planetenträger detektiert wird,
sich um die Drehachse herum zu drehen, so dass der Zustand des Elektromotors
beginnt, zu einem schwachen Feldzustand zu wechseln, in welchem
die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und die Permanentmagneten
des Außenumfangsseitenrotors
positioniert sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüberliegen.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren des Antreibens eines Elektromotors, wenn
zum Beispiel ein Befehl, eine schwache Feldsteuerung in Übereinstimmung
mit der Drehgeschwindigkeit und der Versorgungsspannung oder dergleichen
des Elektromotors auszuführen,
von einer externen Steuereinheit oder dergleichen ausgegeben wird,
dann wird der erste Planetenträger
um die Drehachse herum gedreht, so dass der Motor zu einem schwachen Feldzustand
wechselt, in welchem die Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors
und die Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüberliegen. Dementsprechend
ist es möglich,
eine Hochspannungsvorrichtung zu vermeiden, wie beispielsweise einen
Inverter, der die Stromversorgung zu der Statorspule steuert, welche
in einem Überspannungszustand
positioniert ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, welche Hauptabschnitte eines Innenumfangsseitenrotors und
eines Außenumfangsseitenrotors
und eines Stators eines Elektromotors gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, welche in typischer Form die Struktur des Elektromotors
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Geschwindigkeitsdiagramm eines Planetengetriebemechanismus gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4A ist
eine Ansicht, welche in typischer Form einen starken Feldzustand
zeigt, in welchem Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors und
Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
mit der gleichen Polaritätsanordnung
positioniert sind.
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4B ist
eine Ansicht, welche in typischer Form einen schwachen Festzustand
zeigt, in welchem Permanentmagneten des Innenumfangsseitenrotors
und Permanentmagneten des Außenumfangsseitenrotors
mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert sind.
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5 ist
ein Graph, welcher induzierte Spannung in dem starken Feldzustand
und in dem schwachen Feldzustand, welcher in 4 gezeigt ist,
zeigt.
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6A ist
ein Graph, welcher eine Beziehung zwischen Strom und Drehmoment
eines Elektromotors zeigt, welcher in Übereinstimmung mit einer induzierten
Spannungskonstante Ke wechselt.
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6B ist
ein Graph, welcher eine Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit
und eines Feldschwächungsverlustes
eines Elektromotors zeigt, der in Übereinstimmung mit einer induzierten Spannungskonstante
Ke wechselt.
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7 ist
eine Ansicht, welche einen Betriebsbereich für eine Drehgeschwindigkeit
und ein Drehmoment eines Elektromotors zeigt, welcher in Übereinstimmung
mit einer induzierten Spannungskonstante Ke wechselt.
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8A ist
ein Graph, welcher eine Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit
und einem Drehmoment eines Elektromotors zeigt, welcher in Übereinstimmung
mit einer induzierten Spannungskonstante Ke wechselt.
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8B ist
ein Graph, welcher eine Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit
und einer Ausgabe eines Elektromotors zeigt, welcher in Übereinstimmung
mit einer induzierten Spannungskonstante Ke wechselt.
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9A ist
ein Graph, welcher einen Betriebsbereich und eine Effizienzverteilung
für eine Drehgeschwindigkeit
und ein Drehmoment eines Elektromotors zeigt, welcher sich in Übereinstimmung
mit einer induzierten Spannungskonstante Ke in einem Beispiel verändert.
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9B ist
ein Graph, welcher einen Betriebsbereich und eine Effizienzverteilung
für eine Drehgeschwindigkeit
und ein Drehmoment eines Elektromotors zeigt, welcher sich in Übereinstimmung
mit einer induzierten Spannungskonstante Ke in einem zweiten Vergleichsbeispiel
verändert.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Antriebsverfahren für einen
Elektromotor gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Ansicht, welche in typischer Form eine Struktur eines Elektromotors
gemäß einem
Variantenbeispiel einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
ein Geschwindigkeitsdiagramm, welches einen Planetengetriebemechanismus
gemäß einem
Variantenbeispiel einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
eines Elektromotors und ein Verfahren zum Antreiben eines Elektromotors
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen
beschrieben werden.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist zum Beispiel
ein Elektromotor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ein bürstenfreier
DC-Motor, welcher versehen ist mit einem im Wesentlichen torischen
Innenumfangsseitenrotor (im Folgenden innerer Rotor) 11,
der mit Permanentmagneten 11a, die in einer Umfangsrichtung
aufgereiht sind, einem im Wesentlichen torischen Außenumfangsseitenrotor
(im Folgenden äußerer Rotor) 12,
der mit Permanentmagneten 12a ausgerüstet ist, die in einer Umfangsrichtung
aufgestellt sind, einem Stator 13, der eine Vielzahl von
Phasen von Statorspulen 13a aufweist, die ein drehendes
Magnetfeld erzeugen, welches bewirkt, dass der innere Rotor 11 und
der äußere Rotor 12 drehen,
einem Planetengetriebemechanismus 14, der mit dem inneren
Rotor 11 und dem äußeren Rotor 12 verbunden
ist, und einem Aktuator 15, der relative Phasen zwischen
dem inneren Rotor 11 und dem äußeren Rotor 12 unter
Verwendung des Planetengetriebemechanismus 14 einstellt.
Der Elektromotor 10 ist als eine Antriebsquelle in einem
Fahrzeug montiert, wie beispielsweise ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug.
Eine Antriebswelle P des Elektromotors 10 ist mit einer
Antriebswelle eines Getriebes (nicht gezeigt) verbunden, und eine
Antriebskraft von dem Elektromotor 10 wird zu einem Antriebsrad (nicht
gezeigt) des Fahrzeugs über
das Getriebe übertragen.
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Wenn
das Fahrzeug verlangsamt wird und die Antriebskraft von der Antriebsradseite
zu der Elektromotor-10-Seite übertragen
wird, wirkt der Elektromotor 10 als ein Elektrizitätsgenerator,
um zu erzeugen, was als regenerative Bremskraft bekannt ist, bei
welchem die kinetische Energie des Fahrzeugs als elektrische Energie
(das heißt
regenerative Energie) absorbiert wird. Weiterhin wirkt in einem
Hybridfahrzeug zum Beispiel durch Verbinden der Abtriebswelle P
des Elektromotors 10 mit einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
(nicht gezeigt), der Elektromotor 10 als ein Generator,
um so elektrische Energie zu erzeugen, wenn eine Ausgabe von dem Verbrennungsmotor
zu dem Elektromotor 10 übertragen
wird.
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Wie
in 1 gezeigt ist, sind zum Beispiel der innere Rotor 11 und
der äußere Rotor 12 derartig positioniert,
dass die Drehachse von jedem Rotor koaxial zu einer Drehachse O
des Elektromotors 10 ist. Der innere Rotor 11 ist
mit einem im Wesentlichen zylindrischen Rotoreisenkern 21 und
einer Vielzahl von inneren Umfangsseitenmagneten-Montageabschnitten
(im Folgende innere Magnetmontageabschnitte) 23 versehen,
die an einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung auf dem
Außenumfangsabschnitt
des Innenumfangsseitenrotor-Eisenkerns
(im Folgenden Innenrotoreisenkern) 21 vorgesehen sind. Der äußere Rotor 12 ist
mit einem im Wesentlichen zylindrischen Rotoreisenkern 22 und
einer Vielzahl von Außenumfangsseitenmagneten-Montageabschnitten
(im Folgenden Außenmagnetmontageabschnitte) 24 versehen,
die an einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung auf einem
inneren Abschnitt des Außenumfangsseitenrotor-Eisenkerns (im Folgenden
Außenrotoreisenkern) 22 vorgesehen sind.
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Ausgenommene
Nuten 21a, die sich parallel zu der Drehachse O erstrecken,
sind auf der Außenumfangsoberfläche 21a des
inneren Rotoreisenkems 21 zwischen angrenzenden inneren
Magnetmontageabschnitten 23 in der Umfangsrichtung gebildet.
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Ausgenommene
Nuten 22a, die sich parallel zu der Drehachse O erstrecken,
sind auf einer äußeren Umfangsoberfläche 22a des äußeren Rotoreisenkerns 22 zwischen
angrenzenden äußeren Magnetmontageabschnitten 24 in
der Umfangsrichtung gebildet.
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Die
inneren Magnetmontageabschnitte 23 sind mit einem Paar
von Magnetmontagelöchern 23a versehen,
die zum Beispiel parallel zu der Drehachse O durchstechen. Das Paar
von Magnetmontagelöchern 23a ist
derartig positioniert, um angrenzend zueinander in der Umfangsrichtung
zu sein, wobei eine zentrale Rippe 23b dazwischen eingeschoben
ist. Die äußeren Magnetmontageabschnitte 24 sind
mit einem Paar von Magnetmontagelöchern 24a versehen,
die zum Beispiel parallel zu der Drehachse O durchstechen. Das Paar
von Magnetmontagelöchern 24a ist
derartig positioniert, um angrenzend zueinander in der Umfangsrichtung
zu sein, wobei eine zentrale Rippe 24b dazwischen eingeschoben
ist.
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Der
Querschnitt in einer Richtung parallel zu der Drehachse O von jedem
Magnetmontageloch 23a ist im Wesentlichen in rechteckiger
Form gebildet. Der im Wesentlichen plattenförmige Permanentmagnet 11a,
welcher sich parallel zu der Drehachse O erstreckt, ist in jedem
Magnetmontageloch 23a montiert. Der Querschnitt in einer
Richtung parallel zu der Drehachse O von jedem Magnetmontageloch 24a ist
im Wesentlichen in einer rechteckigen Form gebildet. Der im Wesentlichen
plattenförmige
Permanentmagnet 12a, der sich parallel zu der Drehachse O
erstreckt, ist in jedem Magnetmontageloch 24a montiert.
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Das
Paar von Permanentmagneten 11a, welches in dem Paar von
Magnetmontagelöchern 23a montiert
ist, wird in der Dickenrichtung davon (nämlich in den radialen Richtungen
der jeweiligen Rotoren 11 und 12) magnetisiert,
und derartig eingestellt, dass die Magnetisierungsrichtung in jedem
die gleiche Richtung ist. In umfänglich
angrenzenden inneren Magnetmontageabschnitten 23 sind die
Permanentmagneten 11a, welche in den jeweiligen Magnetmontagelöchern 23a montiert
sind, derartig eingestellt, dass die Magnetisierungsrichtung in
jedem unterschiedlich. Und zwar sind die inneren Magnetmontageabschnitte 23,
in welchen das Paar von Permanentmagneten 11a, deren äußere Umfangsseite
eine S-Polarität
aufweist, angrenzend in der umfänglichen Richtung über die
ausgesparten Nuten 21a zu den inneren Magnetmontageabschnitten 23 montiert,
in welchen das Paar von Permanentmagneten 11a, deren äußere Umfangsseite
eine N-Polarität
aufweist, montiert sind.
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Auf
die gleiche Weise wird das Paar von Permanentmagneten 12a,
welches in dem Paar von Magnetmontagelöchern 24a montiert
ist, in der Dickenrichtung davon magnetisiert (nämlich in den radialen Richtungen
der jeweiligen Rotoren 11 und 12), und wird derartig
eingestellt, dass die Magnetisierungsrichtung in jedem die gleiche
ist. In umfänglich
angrenzenden äußeren Magnetmontageabschnitten 24 werden
die Permanentmagneten 12a, welche in den jeweiligen Magnetmontagelöchern 24a montiert
sind, derartig eingestellt, dass die Magnetisierungsrichtung in
jedem unterschiedlich ist. Und zwar sind die äußeren Magnetmontageabschnitte 24,
in welchen das Paar von Permanentmagneten 12a, deren äußere Umfangsseite
eine S-Polarität aufweist,
montiert sind, angrenzend in der Umfangsrichtung über die ausgenommenen
Nuten 22a zu den äußeren Magnetmontageabschnitten 24,
in welchen das Paar von Permanentmagneten 12a, deren äußere Umfangsseite
eine N-Polarität
aufweist, montiert sind.
-
Die
jeweiligen Magnetmontageabschnitte 23 des inneren Rotors 11 und
die jeweiligen Magnetmontageabschnitte 24 des äußeren Rotors 12 sind derartig
angeordnet, um in der Lage zu sein, in der radialen Richtung des
jeweiligen Rotors 11 und 12 gegenüberliegend
positioniert zu werden. Weiterhin sind die jeweiligen ausgesparten
Nuten 21a des inneren Rotors 11 und die jeweiligen
ausgesparten Nuten 22a des äußeren Rotors 12 derartig
positioniert, um in der Lage zu sein, in der radialen Richtung der
jeweiligen Rotoren 11 und 12 sich gegenüberliegend positioniert
zu werden.
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Als
Ergebnis kann in Übereinstimmung
mit den relativen Positionen um die Drehachse O des inneren Rotors 11 und
des äußeren Rotors 12 herum der
Zustand des Elektromotors 10 auf einen geeigneten Zustand
eingestellt werden, welcher zwischen einem schwachen Feldzustand,
in welchem die Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüber liegen (nämlich die
Permanentmagneten 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert) und
einem starken Feldzustand rangiert, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die entgegengesetzten Magnetpole sich gegenüber liegen
(nämlich
die Permanentmagneten 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit der gleichen Polaritätsanordnung
positioniert).
-
Der
Stator 13 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form
gebildet, um so den äußeren umfänglichen
Abschnitten des äußeren Rotors 12 gegenüber zu liegen,
und ist zum Beispiel an einem Getriebegehäuse (nicht gezeigt) oder dergleichen
eines Fahrzeugs fixiert.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist zum Beispiel der Planetengetriebemechanismus 14 derartig
konstruiert, um zu enthalten: ein erstes Hohlrad (R1) 31,
welches in einem hohlen Abschnitt auf der inneren Umfangsseite des
inneren Rotors 11 angeordnet ist, und koaxial und integral
mit dem äußeren Rotor 12 gebildet
ist; ein zweites Hohlrad (R2) 32, welches koaxial und integral
mit dem inneren Rotor 11 gebildet ist; einen ersten Planetengetriebezug 33,
welcher ein Einzelgetriebezug ist, der mit dem ersten Hohlrad (R1) 31 in
Eingriff steht; einen zweiten Planetengetriebezug 34, der
ein Einzelgetriebezug ist, der mit dem zweiten Hohlrad (R2) 32 in
Eingriff steht; ein Sonnenrad (S) 35, welches ein Leerlaufrad
ist, welches mit dem ersten Planetengetriebezug 33 und
dem zweiten Planetengetriebezug 34 in Eingriff steht; einen ersten
Planententräger
(C1) 36, welcher einen von dem ersten Planetengetriebezug 33 und
dem zweiten Planetengetriebezug 34 zum Beispiel lagert,
eine Vielzahl von ersten Planetengetrieben 33a lagert,
die den ersten Getriebezug 33 aufbauen, so dass sie um jeweilige
erste Planetendrehwellen P1 herumdrehen können, und welcher in der Lage
ist, um die Drehachse O herum zu drehen; und einen zweiten Planententräger (C2) 37,
welcher den anderen von dem ersten Planentengetriebezug 33 und
dem Planetengetriebezug 34 zum Beispiel lagert, welches
eine Vielzahl von zweiten Planetengetriebe 34a lagert,
die den zweiten Planetengetriebezug 34 aufbauen, so dass
sie um jeweilige zweite Planetendrehwellen P2 herum drehen können, und
welcher an dem Stator 13 fixiert ist.
-
Und
zwar ist der Planetengetriebemechanismus 14 ein Planetengetriebemechanismus
des Einzelritzeltyps, welcher mit dem ersten Planetengetriebezug 33 und
dem zweiten Planetengetriebezug 34 versehen ist, die jeweils
Einzelgetriebezüge
sind.
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In
dem Planetengetriebemechanismus 14 ist der äußere Durchmesser
des inneren Rotors 11 kleiner ausgebildet als der inneren
Durchmesser des äußeren Rotors 12,
und der innere Rotor 11 ist in dem hohlen Abschnitt auf
der inneren Umfangsseite des äußeren Rotors 12 positioniert.
Die jeweiligen äußeren Durchmesser
des ersten Ringrades (R1) 31 und des zweiten Ringrades
(R2) 32 sind kleiner ausgebildet als der innere Durchmesser
des inneren Rotors 11. Das erste Ringrad (R1) 31 und
das zweite Ringrad (R2) 32 sind koaxial positioniert, um
so in eine Richtung parallel zu der Drehachse O angrenzend zueinander
positioniert zu sein, und sind in dem hohlen Abschnitt auf der inneren
Umfangsseite des inneren Rotors 11 positioniert.
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Das
erste Ringrad (R1) 31 ist in einer Position positioniert,
welche zu einer Seite versetzt ist (das heißt zu der linken Seite in der
Zeichnung), in einer Richtung parallel zu der Drehachse O relativ
zu der Platzierungsposition des zweiten Ringrads (R2) 32, welches
mit der Abtriebswelle P verbunden ist, die drehbar durch Lager 40 gelagert
ist und die sich in Richtung zu der linken Seite erstreckt.
-
Der
erste Planetenträger
(C1) 36 ist an einer Position platziert, die zu einer Seite
versetzt ist (das heißt
zu der linken Seite), in einer Richtung parallel zu der Drehachse
O relativ zu der Platzierungsposition des ersten Planetengetriebezuges 33,
welcher mit dem ersten Ringrad (R1) 31 in Eingriff steht,
und welcher mit einer Drehwelle (PC) verbunden ist, die drehbar
einen hohlen Abschnitt einer Drehwelle (PS) des hohlen Sonnenrads
(S) 35 durchdringt, und die sich in Richtung zu der anderen
Seite erstreckt (das heißt
in Richtung zu der rechten Seite in der Zeichnung).
-
Der
zweite Planetenträger
(C2) 37 ist an einer Position platziert, welche zu der
rechten Seite in einer Richtung parallel zu der Drehachse O relativ
zu der Platzierungsposition des zweiten Planetengetriebezuges 34 angeordnet
ist, der mit dem zweiten Ringrad (R2) 32 in Eingriff steht.
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In
dem zweiten Planetengetriebezug 14 sind das erste Ringrad
(R1) 31 und das zweite Ringrad (R2) 32 in im Wesentlichen
aus der gleichen Getriebeform gebildet.
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Zusätzlich ist
jedes von der Vielzahl der ersten Planetengetrieben 33a,
welche den ersten Planetengetriebezug 33 aufbauen, und
jedes der Vielzahl von zweiten Planetengetrieben 34a, welche
den zweiten Planetengetriebezug 34 aufbauen, im Wesentlichen
in der gleichen Getriebeform gebildet. Die Drehwelle PS des Sonnenrads
(S) 35 ist koaxial mit der Drehachse O des Elektromotors 10 positioniert, und
ist auch drehbar durch Lager 41 gelagert. Dementsprechend
werden als Ergebnis der erste Planetengetriebezug 33 und
der zweite Planetengetriebezug 34, welche mit dem Sonnenrad
(S) 35 in Eingriff stehen, welches ein Laufrad ist, der
innere Rotor 11 und der äußere Rotor 12 in Synchronisation
gedreht.
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Weiterhin
ist die Drehwelle PC des ersten Planetenträgers (C1) 36 koaxial
zu der Drehachse O des Elektromotors 10 positioniert, und
ist auch mit dem Aktuator 15 verbunden. Der zweite Planetenträger (C2) 37 ist
an dem Stator 13 fixiert.
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Der
Aktuator 15 ist zum Beispiel mit einer hydraulischen Pumpe
versehen, die Fluidenergie zu Drehbewegung konvertiert, welche in Übereinstimmung
mit Steuerbefehlen gesteuert wird, die von einer externen Steuerreinheit 42 oder
dergleichen eingegeben werden. Der Aktuator 15 beschränkt das Drehen
des ersten Planetenträgers
(C1) 36 um die Drehachse O herum (hält nämlich den ersten Planetenträger (C1) 36 in
einer vorbestimmten Drehposition) oder dreht alternativ den ersten
Planetenträger (C1) 36 um
eine vorbestimmte Drehmenge in einer Vorwärtsdrehrichtung oder in einer
umgekehrten Drehrichtung um die Drehachse O herum, unter Verwendung
einer Vorschubwinkeloperation oder einer Verzögerungswinkeloperation. Als
Ergebnis, wenn der erste Planetenträger (C1) 36 um die
Drehachse O durch den Aktuator 15 herum gedreht wird, dann ändert sich
ungeachtet dessen, ob der Elektromotor 10 in einem Betriebszustand
oder in einem gestoppten Zustand ist, die relative Phase zwischen
dem inneren Rotor 11 und dem äußeren Rotor 12.
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Zum
Beispiel, wie durch den Drehzustand des Sonnenrads (S) 35 in 3 gezeigt
ist, ist die Geschwindigkeit des zweiten Planetenträgers (C2) 37 relativ
zu einer Drehung um die Drehachse O herum Null, ungeachtet des Betriebszustands
des Aktuators 15. Aufgrund dessen drehen sich zum Beispiel hinsichtlich
des Sonnenrads (S) 35, welches mit einer geeigneten Geschwindigkeit
in der umgekehrten Drehrichtung dreht, das zweite Ringrad (R2) 32 und der
innere Rotor 11 in der Vorwärtsdrehrichtung mit einer Geschwindigkeit
entsprechend einem Übersetzungsverhältnis (nämlich das
Geschwindigkeitszunahmeverhältnis)
g2 des Sonnenrads (S) 35 relativ zu dem zweiten Ringrad
(R2) 32.
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Die
Geschwindigkeit des ersten Planetenträgers (C1) 36 relativ
zu einer Drehung um die Drehachse O herum ist Null, wenn der Aktuator 15 nicht betrieben
wird. Daher drehen zum Beispiel hinsichtlich des Sonnenrads (S) 35,
welches mit einer geeigneten Geschwindigkeit in der umgekehrten
Drehrichtung dreht, das erste Ringrad (R1) 31 und der äußere Rotor 12 in
der Vorwärtsdrehrichtung
mit einer Geschwindigkeit entsprechend des Übersetzungsverhältnisses
(nämlich
des Geschwindigkeitszunahmeverhältnisses)
g1 des Sonnenrades (S) 35 relativ zu dem ersten Ringrad
(R1) 31. Hier, da das Übersetzungsverhältnis g1
und das Übersetzungsverhältnis g2
im Wesentlichen gleich sind (das heißt g1 ungefähr gleich g2), drehen der innere
Rotor 11 und der äußere Rotor 12 in
Synchronisation und die relative Phase zwischen dem inneren Rotor 11 und
dem äußeren Rotor 12 werden
nicht verändert
und aufrechterhalten.
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Im
Gegensatz, wenn der Aktuator 15 in einem Laufzustand ist
(nämlich,
wenn eine Vorschubwinkeloperation oder Verzögerungswinkeloperation ausgeführt wird)
ist die Geschwindigkeit des ersten Planetenträgers (C1) 36 relativ
zu einer Drehung um die Drehachse O herum ein Wert anders als Null,
und ist ein geeigneter positiver Wert oder negativer Wert entsprechend
der Vorwärtsdrehrichtung
oder einer Rückwärtsdrehrichtung.
Aufgrund dessen drehen sich zum Beispiel hinsichtlich des Sonnenrads
(S) 35, welches mit einer geeigneten Geschwindigkeit in
der Rückwärtsdrehrichtung
dreht, das erste Ringrad (R1) 31 und der äußere Rotor 12 in
der Vorwärtsdrehrichtung
mit einer schnelleren Geschwindigkeit oder mit einer langsameren
Geschwindigkeit als eine Geschwindigkeit, welche dem Übersetzungsverhältnis entspricht
(nämlich
das Geschwindigkeitszunahmeverhältnis)
g1 des Sonnenrades (S) 35 relativ zu dem ersten Ringrad
(R1) 31. Hier, da das Übersetzungsverhältnis g1
und das Übersetzungsverhältnis g2
im Wesentlichen gleich sind (das heißt g1 ungefähr gleich g2), wird die Geschwindigkeit
des äußeren Rotors 12 erhöht oder
verringert als der innere Rotor 11, und die relativen Phasen
zwischen dem inneren Rotor 11 und dem äußeren Rotor 12 wechseln.
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Für das Übersetzungsverhältnis (nämlich das
Geschwindigkeitszunahmeverhältnis)
g1 des Sonnenrads (S) 35 relativ zu dem ersten Ringrad (R1) 31 und
einem Polpaar "p" des Elektromotors 10 ist
der Aktuator 15 in der Lage, den ersten Planetenträger (C1) 36 um
die Drehachse O herum in einer Vorwärtsdrehrichtung oder in einer
Rückwärtsdrehrichtung
um zumindest einen mechanischen Winkel θ (°) = (180/p) × g1/(1 + g1) zu drehen.
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Als
Ergebnis kann die relative Phase zwischen dem inneren Rotor 11 und
dem äußeren Rotor 12 zu
der Vorschubwinkelseite oder der Verzögerungswinkelseite um zumindest
einen elektrischen Winkel von 180° geändert werden,
und der Zustand des Elektromotors 10 kann geeignet in einem
Bereich zwischen einem schwachen Feldzustand, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüber liegen (nämlich die
Permanentmagneten 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert) und
einem starken Feldzustand eingestellt werden, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 mit
den entgegengesetzten Magnetpole sich gegenüberliegend positioniert sind
(nämlich
die Permanentmagneten 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert).
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In
einem starken Feldzustand, welcher in 4A gezeigt
ist, in welchem zum Beispiel die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 mit der
gleichen Polaritätsanordnung
positioniert sind, und einem schwachen Feldzustand, welcher in 4B gezeigt
ist, in welchem zum Beispiel die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 mit der
entgegengesetzten Polaritätsanordnung
positioniert sind, ändert
sich die Größe der induzierten Spannung
zum Beispiel wie in 5 gezeigt ist. Dementsprechend
wird durch Ändern
des Zustands des Elektromotors 10 zwischen einem starken
Feldzustand und einem schwachen Feldzustand die induzierte Spannungskonstante
Ke geändert.
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Die
induzierte Spannungskonstante Ke ist zum Beispiel in ein Verhältnis relativ
zu der Drehgeschwindigkeit der induzierten Spannung, welche zu dem
Spulenende der Statorspule 13a durch die Drehung der jeweiligen
Rotoren 11 und 12 induziert wird, und kann als
das Produkt der Polpaare "p", des äußeren Motordurchmessers
R, der Motordicke der Lamination L, der Magnetflussdichte B und
der Anzahl von Drehungen C als Ke = 8 × p × R × L × B × C × π beschrieben werden. Durch Verändern des
Zustands des Elektromotors 10 zwischen einem starken Feldzustand
und einem schwachen Feldzustand ändert sich
die Größe der Magnetflussdichte
B des Magnetfeldflusses von den Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und den Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12,
und die induzierte Spannungskonstante Ke wird geändert.
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Hier,
wie in 6A gezeigt ist, ist zum Beispiel
das Drehmoment des Elektromotors 10 proportional zu dem
Produkt der induzierten Spannungskonstante Ke und dem Strom, welcher
zu der Statorspule 13a zugeführt wird (das heißt, Drehmoment (Ke × Strom)).
Darüber
hinaus, wie in 6B gezeigt ist, ist zum Beispiel,
da ein Feldschwächungsverlust des
Elektromotors 10 proportional zu dem Produkt der induzierten
Spannungskonstante Ke und der Drehgeschwindigkeit ist (das heißt, Feldschwächungsverlust
(Ke × Drehgeschwindigkeit)),
die erlaubte Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 10 proportional
zu dem Inversen des Produkts der induzierten Spannungskonstante
Ke und der Drehgeschwindigkeit (das heißt, erlaubte Drehgeschwindigkeit
(1/(Ke × Drehgeschwindigkeit))).
-
Und
zwar, wie in 7 gezeigt ist, wird es zum Beispiel
in einem Elektromotor 10, in welchem die induzierte Spannungskonstante
Ke relativ groß ist,
obwohl die betreibbare Drehgeschwindigkeit relativ reduziert wird,
möglich,
ein relativ großes
Drehmoment auszugeben. Andererseits wird es in einem Elektromotor 10,
in welchem die induzierte Spannungskonstante Ke relativ klein ist,
obwohl das Drehmoment, welches ausgegeben werden kann, relativ reduziert
wird, möglich,
bis zu einer relativ hohen Drehgeschwindigkeit zu laufen. Somit ändern sich die
Betriebsbereiche des Drehmoments und der Drehgeschwindigkeit in Übereinstimmung
mit der induzierten Spannungskonstante Ke.
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Aufgrund
dessen, wie in einem Beispiel, welches in 8A gezeigt
ist, wird zum Beispiel durch Herstellen von Einstellung, wie beispielsweise,
dass sich die induzierte Spannungskonstante Ke auf einen reduzierenden
Trend hin ändert,
während
die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 10 zunimmt (zum Beispiel Änderungen
in der Sequenz von A, B (kleiner A), C (kleiner B)) dann verglichen
damit, wenn die induzierte Spannungskonstante Ke nicht verändert wird
(zum Beispiel wie in den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen),
der Betriebsbereich des Drehmoments und der Drehgeschwindigkeit
vergrößert.
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Die
Ausgabe von dem Elektromotor 10 ist proportional zu einem
Wert, welcher durch Subtrahieren des Feldschwächungsverlustes und anderen Verlusten
von dem Produkt der induzierten Spannungskonstante Ke und dem Strom,
welcher zu der Statorspule 13a zugeführt wird, und der Drehgeschwindigkeit
(das heißt
Ausgabe (Ke × Strom × Drehgeschwindigkeit – Feldschwächungsverlust – andere
Verluste)) erhalten wird. Zum Beispiel, wie in 8B gezeigt
ist, nimmt in einem Elektromotor 10, in welchem die induzierte
Spannungskonstante Ke relativ groß ist, obwohl die betreibbare
Drehgeschwindigkeit relativ reduziert wird, die Ausgabe in den Bereich
von relativ niedrigen Drehgeschwindigkeiten zu. Im Gegensatz wird
in einem Elektromotor 10, in welchem die induzierte Spannungskonstante Ke
relativ klein ist, obwohl die Ausgabe in dem Bereich von relativ
geringer Drehgeschwindigkeit reduziert wird, ein Betrieb bis zu
einer relativ hohen Drehgeschwindigkeit möglich, und die Ausgabe in dem Bereich
von einer relativ hohen Drehgeschwindigkeit nimmt zu. Und zwar ändert sich
der Betriebsbereich der Ausgabe und der Drehgeschwindigkeit in Übereinstimmung
mit der induzierten Spannungskonstante Ke, aufgrund des Vornehmens
von Einstellungen, so dass die induzierte Spannungskonstante Ke
sich auf einen reduzierenden Trend hin ändert, während die Drehgeschwindigkeit
des Elektromotors 10 zunimmt (zum Beispiel Änderungen
in der Sequenz von A, B (kleiner A), C (kleiner B)) dann verglichen
damit, wenn die induzierte Spannungskonstante Ke nicht verändert wird
(zum Beispiel wie in den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen),
wird der Betriebsbereich der Ausgabe und die Drehgeschwindigkeit
vergrößert.
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Die
Effizienz des Elektromotors 10 ist proportional zu einem
Wert, welcher durch Dividieren eines Wertes erhalten wird, welcher
durch Subtrahieren des Kupferverlustes und des Feldschwächungsverlustes
und anderen Verlusten von der Eingangsleistungseingabe in die Statorspule 13a durch
die Eingangsleistung erhalten wird (das heißt Effizienz ((Eingangsleistung – Kupferverlust – Feldschwächungsverlust – andere
Verluste)/Eingangsleistung)).
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Aufgrund
dessen wird zwischen dem Bereich einer relativ niedrigen Drehgeschwindigkeit
und dem Bereich einer intermediären
Drehgeschwindigkeit durch Auswählen
einer relativ großen
induzierten Spannungskonstante Ke der Strom, welcher für das gewünschte Drehmoment,
welches auszugeben ist, erforderlich ist, reduziert und der Kupferverlust
wird reduziert.
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Zusätzlich wird
zwischen dem Bereich einer intermediären Drehgeschwindigkeit und
dem Bereich einer relativ hohen Drehgeschwindigkeit durch Auswählen einer
relativ kleinen induzierten Spannungskonstante Ke der Feldschwächungsstrom
reduziert und der Feldschwächungsverlust
wird reduziert.
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Als
Ergebnis, wie in dem Beispiel, welches in 9A gezeigt
ist, wird zum Beispiel durch Herstellen der Einstellungen derartig,
dass die induzierte Spannungskonstante Ke sich auf einen reduzierenden
Trend hin ändert,
während
die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 10 zunimmt, dann
verglichen damit, wenn die induzierte Spannungskonstante Ke nicht
verändert
wird (zum Beispiel wie in dem zweiten Vergleichsbeispiel, welches
in 9B gezeigt ist), die Drehgeschwindigkeit und der
Betriebsbereich der Drehgeschwindigkeit vergrößert. Zusätzlich zu diesem wird ein Hocheffizienzbereich
E, wo die Effizienz des Elektromotors 10 größer als
eine vorbestimmte Effizienz ist, auch vergrößert, und der Wert der maximal
erreichbaren Effizienz wird auch angehoben.
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Der
Aktuator 15 ist in der Lage, das Beschränken des Drehens des ersten
Planetenträgers (C1) 36 um
die Drehachse O herum zu beenden. Zum Beispiel, wenn ein Fehler
oder dergleichen in dem Elektromotor 10 detektiert wird,
wird das Beschränken
des Drehens des ersten Planetenträgers (C1) 36 beendet,
und dem ersten Planetenträger (C1) 36 wird
erlaubt, um die Drehachse O herum zu drehen.
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Wenn
das Beschränken
des Drehens des ersten Planetenträgers (C1) 36 um die
Drehachse O durch den Aktuator 15 beendet wird, ist der
erste Planetenträger
(C1) 36 in der Lage, frei um die Drehachse O herum zu drehen.
In diesem Zustand werden die relativen Positionen in der Umfangsrichtung
des inneren Rotors 11 und des äußeren Rotors 12 durch die
abstoßende
Kraft zwischen den gleichen Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 verändert oder
alternativ durch die anziehende Kraft zwischen den entgegengesetzten
Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12. Der
Zustand des Elektromotors 10 ändert sich entsprechend zu
einem starken Feldzustand, in welchem die entgegengesetzten Magnetpole
der Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 dazu
gebracht werden, sich gegenüber
zu liegen (nämlich
die Permanentmagneten 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit der gleichen Polaritätsanordnung
positioniert).
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Wenn
ein Befehl, eine schwache Feldsteuerung auszuführen, der von der externen
Steuereinheit 42 oder dergleichen ausgegeben wird, detektiert wird,
bewirkt der Aktuator 15, dass der Zustand des Elektromotors 10 sich
zu einem schwachen Feldzustand ändert,
in welchem die gleichen Magnetpole der Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 dazu
gebracht werden, sich gegenüber
zu liegen (nämlich
die Permanentmagen 11a und die Permanentmagneten 12a sind
mit der entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert),
und bewirkt, dass der erste Planetenträger (C1) 36 um die
Drehachse O herum dreht.
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Der
Elektromotor 10 der vorliegenden Ausführungsform ist mit der Struktur,
welche oben beschrieben ist, versehen. Als Nächstes wird eine Beschreibung
mit Bezug auf die Zeichnungen eines Verfahrens des Antreibens des
Elektromotors 10 abgegeben werden.
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Als
Erstes wird in Schritt S01, welcher zum Beispiel in 10 gezeigt
ist, eine Bestimmung vorgenommen, ob oder ob nicht ein Fehler in
dem Elektromotor 10 detektiert worden ist.
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Wenn
das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN ist, geht die Routine zu Schritt
S03 über,
welche unter beschrieben wird.
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Wenn
jedoch das Ergebnis der Bestimmung JA ist, geht die Routine zu Schritt
S02 über.
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In
Schritt S02 wird das Beschränken
des Drehens des ersten Planetenträgers (C1) 36 durch den
Aktuator 15 beendet, und eine freie Drehung des ersten
Planetenträgers
(C1) 36 um die Drehachse O herum wird erlaubt. Die Verarbeitungssequenz
wird dann beendet.
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In
Schritt S03 wird die relative Phase (elektrischer Winkel α:edeg) zwischen
dem inneren Rotor 11 und dem äußeren Rotor 12, welcher
zum Beispiel durch einen Rotationssensor detektiert wird, erfasst.
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Als
Nächstes
wird in Schritt S04 der erfasste elektrische Winkel α zu einem
mechanischen Winkel β (= α/p) in Übereinstimmung
mit den Polpaaren "p" des Elektromotors 10 konvertiert.
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Als
Nächstes
wird in Schritt S05 in Übereinstimmung
mit dem mechanischen Winkel β und
dem Übersetzungsverhältnis g1
des Sonnenrads (S) 35 relativ zu dem ersten Ringrad (R1) 31 der
Drehbetrag γ (= β × g1/(1
+ g1)), wenn der erste Planetenträger (C1) 36 um die
Drehachse O herum gedreht wird, berechnet.
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In
Schritt S06 wird der ersten Planetenträger (C1) 36 um den
Drehbetrag γ um
die Drehachse O herum durch den Aktuator 15 gedreht, und
die Verarbeitungssequenz wird beendet.
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Wie
oben beschrieben worden ist, sind gemäß dem Elektromotor 10 der
vorliegenden Erfindung die Permanentmagneten 11a in der
Umfangsrichtung des inneren Rotors 11 positioniert, während die
Permanentmagneten 12a in der Umfangsrichtung des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, und die jeweiligen Permanentmagneten 11a und 12a sind
eingestellt, so dass sie positioniert werden können, wobei sie in den radialen
Richtungen der jeweiligen Rotoren 11 und 12 sich
gegenüber
liegen. Als Ergebnis ist es möglich,
zu verhindern, dass der Magnetfluss der jeweiligen Permanentmagneten 11a und 12a zu den
umgebenden Magnetschaltungen abstrahlt (zum Beispiel zu den jeweiligen
Rotoreisenkernen 21 und 22 und dergleichen).
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Entsprechend
wird das Auftreten des Eisenverlustes unterdrückt, und zum Beispiel ist es
möglich,
die Verbindungsmagnetflussmenge effizient zu erhöhen oder zu verringern, mit
welcher der Magnetfeldfluss von den Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 mit
der Statorspule 13a verbunden ist, unter Verwendung des
Magnetfeldflusses von den Permanentmagneten 11a des inneren
Rotors 11. Zusätzlich
kann in einem starken Feldzustand die Drehmomentkonstante (nämlich Drehmoment/Phasenstrom)
des Elektromotors 10 auf einen relativ hohen Wert eingestellt
werden, und der maximale Drehmomentwert, welcher durch den Elektromotor 10 ausgegeben
werden kann, kann erhöht
werden, ohne den Stromverlust zu erhöhen, wenn der Elektromotor 10 in
Betrieb ist, und ohne den Maximalwert des Ausgangsstroms von einem
Inverter (nicht gezeigt) zu verändern,
welcher die Zufuhr des Stroms zu der Statorspule 13a steuert.
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Als
Ergebnis der Vielzahl von ersten Planetengetrieben 33a,
welche den ersten Planetengetriebezug 33 aufbauen, und
der Vielzahl von zweiten Planetengetrieben 34a, welche
den zweiten Planetengetriebezug 34 aufbauen, welche in
der Lage sind, um jeweilige Planetendrehwellen P1 und P2 herum zu
drehen, welche mit den Sonnenrad (S) 35 in Eingriff stehen,
welches ein Leerlaufrad ist, dann, ungeachtet dessen, ob der innere
Rotor 11 und der äußere Rotor 12 in
Synchronisation betrieben werden, oder ob der Elektromotor 10 gestoppt
wird, ist es möglich,
die relative Phase leicht zwischen dem inneren Rotor 11 und
dem äußeren Rotor 12 zu
verändern.
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Durch
Einsetzen einer Struktur, in welcher das Sonnenrad (S) 35 von
sowohl dem ersten Planetengetriebezug 33 als auch dem zweiten
Planetengetriebezug 34 geteilt wird, kann eine Reibung
in dem Sonnenrad (S) 35 reduziert werden. Als Ergebnis, ungeachtet
der Drehgeschwindigkeit oder Drehmomentgröße des Elektromotors 10,
muss die Kraft, welche erforderlich ist, um das Drehen zu beschränken (nämlich, um
es in einer vorbestimmten Drehposition zu halten) oder alternativ,
um das Drehen des ersten Planetenträgers (C1) 36 um die
Drehachse O herum anzutreiben, nur größer als die Anziehungskraft
oder abstoßende
Kraft sein, welche zwischen den Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und den Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 erzeugt
wird. Die Phase kann somit effizient gesteuert werden, ohne dass
eine größere Kraft
als das Drehmoment, welches durch den Elektromotor 10 ausgegeben
wird, erforderlich ist, als in dem Fall mit zum Beispiel einem Bremsaktuator.
-
Darüber hinaus,
da der Aktuator 15 in der Lage ist, den ersten Planetenträger (C1) 36 zu
drehen, ohne zu erfordern, dass Energie von außen zugeführt wird, ist es möglich, zu
verhindern, dass die Betriebseffizienz des Motors 10 verschlechtert
wird.
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Als
Ergebnis der vorbestimmten Drehmenge, wenn der erste Planetenträger (C1) 36,
welcher den ersten Planetengetriebezug 33 lagert, um die Drehachse
O herum gedreht wird, auf zumindest einen mechanischen Winkel θ (°) = (180/p) × g1/(1
+ g1) eingestellt wird, kann der Zustand des Elektromotors 10 in
geeigneter Weise in einem Bereich zwischen einem starken Feldzustand,
in welchem die Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und die
Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei entgegengesetzte Magnetpole sich gegenüber liegen
(nämlich
die Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 sind
mit der gleichen Polaritätsanordnung
positioniert) und einem schwachen Feldzustand eingestellt werden,
in welchem die Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich einander gegenüber liegen
(nämlich die
Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 sind
mit einer entgegengesetzten Polaritätsanordnung positioniert).
-
Da
es möglich
ist, die Größe des Magnetfeldflusses
kontinuierlich zu verändern,
welcher die Statorspule 13a verbindet, ist es möglich, kontinuierlich die
induzierte Spannungskonstante Ke des Elektromotors 10 auf
einen geeigneten Wert zu verändern. Als
Ergebnis können
die Drehgeschwindigkeit und der Drehmomentwert, mit welchem der
Elektromotor 10 betrieben werden kann, kontinuierlich geändert werden,
und der Bereich der Drehgeschwindigkeit und des Drehmomentwertes,
bei welchem ein Betrieb möglich
ist, kann vergrößert werden.
Weiterhin kann der maximale Wert der Betriebseffizienz des Elektromotors 10 erhöht werden,
und der Hocheffizienzbereich, wo die Betriebseffizienz größer als
eine vorbestimmte Effizienz ist, kann vergrößert werden.
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Zum
Beispiel, wenn ein Befehl, eine schwache Feldsteuerung in Übereinstimmung
mit Werten auszuführen,
wie wenn die Drehgeschwindigkeit und Versorgungsspannung des Elektromotors 10 von
der externen Steuerschaltung 42 oder dergleichen ausgegeben
werden, dann wird der erste Planetenträger (C1) 36 um die
Drehachse O herum gedreht, so dass der Elektromotor 10 zu
einem schwachen Feldzustand wechselt, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüber liegen. Als Ergebnis ist
es möglich,
eine Hochspannungsvorrichtung zu verhindern, wie beispielsweise einen
Inverter, der die Zufuhr der Energie zu der Statorspule 13a steuert,
welche in einem Überspannungszustand
angeordnet ist.
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In
dem äußeren Rotor 12 ist
es durch Vorsehen der ausgesparten Nuten 22a, welche sich
parallel zu der Drehachse O auf der äußeren Umfangsoberfläche 22a des äußeren Rotoreisenkerns 22 zwischen
angrenzenden äußeren Montageabschnitten 24 in
der Umfangsrichtung erstrecken, möglich, das Auftreten eines
Magnetpfadkurzschlusses zwischen den Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des inneren
Rotors 11 und der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 zu
unterdrücken,
welche nicht angeordnet sind, um sich gegenüber zu liegen.
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Gemäß dem Verfahren
des Antreibens des Elektromotors 10 der vorliegenden Ausführungsform, ungeachtet
dessen, ob der innere Rotor 11 und der äußere Rotor 12 in Synchronisation
zueinander betrieben werden, oder ob der Elektromotor 10 gestoppt ist,
ist es dann möglich,
leicht den Zustand des Elektromotors 10 geeignet in einem Bereich
zwischen einem schwachen Feldzustand, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei die gleichen Magnetpole sich gegenüber liegen, und einem starken
Feldzustand einzustellen, in welchem die Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 positioniert
sind, wobei entgegengesetzte Magnetpole sich gegenüber liegen.
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Wenn
ein Fehler in dem Elektromotor 10 oder dergleichen detektiert
wird, wird das Beschränken
des Drehens des ersten Planetenträgers (C1) 36 um die
Drehachse O herum durch den Aktuator 15 beendet, und der
erste Planetenträger
(C1) 36 ist in der Lage, frei um die Drehachse O herum
zu drehen. Als Ergebnis werden die relativen Positionen in der Umfangsrichtung
des inneren Rotors 11 und des äußeren Rotors 12 durch
die abstoßende
Kraft zwischen den gleichen Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und die Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 oder
alternativ durch die anziehende Kraft zwischen den entgegengesetzten
Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 verändert. Der Zustand
des Elektromotors 10 ändert
sich entsprechend zu einem starken Feldzustand, in welchem die entgegengesetzten
Magnetpole der Permanentmagneten 11a des inneren Rotors 11 und
der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 dazu
gebracht werden, sich gegenüber
zu liegen.
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Dementsprechend,
wenn zum Beispiel der Elektromotor 10 in einem Fahrzeug
als eine Antriebsquelle montiert ist, ist es möglich, die gewünschte Ausgabe
sicherzustellen, um zu ermöglichen,
dass das Fahrzeug startet, sich zu bewegen oder fortfährt, zu
fahren, ungeachtet des Fehlerzustands des Elektromotors 10.
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Der
Planetengetriebemechanismus 14 ist aus einem Einzelritzeltyp
des Planetengetriebemechanismus in der oben beschriebenen Ausführungsform
gebildet; jedoch wie in dem Fall eines Elektromotors 50 gemäß eines
Variantenbeispiels der oben beschriebenen Ausführungsform, welches in 11 gezeigt
ist, kann der Planetengetriebemechanismus 14 auch ein Doppelritzeltyp
des Planetengetriebemechanismus sein.
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Der
Elektromotor 50 gemäß dieses
Variantenbeispiels unterscheidet sich von dem Elektromotor 10 gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
darin, dass zwei Züge
von ersten Planetengetriebezügen 51 und 52,
welche miteinander in Eingriff stehen, zwischen dem ersten Ringrad
(R1) 31 und dem Sonnenrad (S) 35 positioniert
sind, und dass zwei Züge
der zweiten Planetengetriebezüge 53 und 54,
die miteinander in Eingriff stehen, zwischen dem zweiten Ringrad
(R2) 32 und dem Sonnenrad (S) 35 positioniert
sind.
-
Und
zwar steht von den zwei Zügen
der ersten Planetengetriebezüge 51 und 52,
welche miteinander in Eingriff stehen, derjenige (Außenseite)
erste Planetengetriebezug 51 mit dem ersten Ringrad (R1) 31 in
Eingriff, und der andere (innere Seite) erste Getriebezug 52 steht
mit dem Sonnenrad (S) 35 in Eingriff.
-
Von
den zwei Zügen
der zweiten Planetengetriebezüge 53 und 54,
die miteinander in Eingriff stehen, steht derjenige (Außenseite)
zweite Planetengetriebezug 53, mit dem zweiten Ringrad
(R2) 32 in Eingriff und der andere (Innenseite) zweite
Getriebezug 54 steht mit den Sonnerad (S) 35 in
Eingriff.
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Der
ersten Planetenträger
(C1) 36 lagert die Vielzahl von ersten Planetengetrieben 51a,
welche den Außenseite
ersten Planetengetriebezug 51 aufbauen, so dass sie um
jeweilige erste Planetenwellen P1 drehen können, und lagert die Vielzahl
von ersten Planetengetrieben 52a, die den ersten Innenseiten-Planetengetriebezug 52 aufbauen,
so dass sie um jeweilige erste Planetendrehwellen P1b herum drehen
können.
Zusätzlich
ist der erste Planetenträger
(C1) 36 in der Lage, um die Drehachse O herum zu drehen.
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Der
zweite Planetenträger
(C2) 37 lagert die Vielzahl von zweiten Planetengetrieben 53a,
welche den zweiten Außenseiten-Planetengetriebezug 53 aufbauen,
so dass sie um jeweilige zuweite Planetendrehwellen P2a herum drehen
können,
und lagert die Vielzahl von zweiten Planetengetrieben 54a,
die den zweiten Innenseiten-Planetengetriebezug 54 aufbauen,
so dass sie um jeweilige zweite Planetendrehwellen P2b herum drehen
können.
Zusätzlich
ist der zweite Planetenträger
(C2) 37 an dem Stator 13 fixiert.
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Jedes
der Planetengetriebe 51a, 52a, 53a und 54a ist
im Wesentlichen aus der gleichen Getriebeform gebildet.
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In
dem Elektromotor 50 gemäß dieses
Variantenbeispiels dreht sich durch Vorsehen der zwei Züge der ersten
Planetengetriebezüge 51 und 52 und der
zwei Züge
der zweiten Planetengetriebezüge 53 und 54,
zum Beispiel wie in dem Drehzustand des Sonnenrads (S) 35,
welches in 12 gezeigt ist, das Sonnenrad
(S) 35 in der gleichen Richtung wie der inneren Rotor 11 und
der äußeren Rotor 12.
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Gemäß dem Elektromotor 50 dieses
Variantenbeispiels können
die Drehrichtungen des inneren Rotors 11 und des äußeren Rotors 12 und
des Sonnenrads (S) 35 eingestellt werden, um in der gleichen Richtung
zu sein. Dementsprechend, wenn der Elektromotor 10 in einem
Fahrzeug als eine Antriebsquelle montiert ist, ist es zum Beispiel
möglich
einen Energieübertragungsmechanismus
vorzusehen, wie beispielsweise ein Getriebe oder dergleichen, welches
komplexer ist, sogar, wenn die Abtriebswelle des Elektromotors 10 mit
dem Sonnenrad (S) 35 zusätzlich zu dem inneren Rotor 11 und
dem äußeren Rotor 12 verbunden
ist.
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Da
die Drehmenge des äußeren Rotors 12 weniger
ist als die Drehmenge des ersten Planetenträgers (C1) 36, ist
es möglich,
die Auflösung
zu verbessern, wenn die Drehmenge des äußeren Rotors 12 gesteuert
wird.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
eine Struktur eingesetzt, in welcher der erste Planetenträger (C1) 36 in
der Lage ist, um die Drehachse O herum zu drehen und der zweite
Planetenträger
(C2) 37 ist an dem Stator 13 fixiert; jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel ist es auch
möglich,
eine Struktur einzusetzen, bei welcher der zweite Planetenträger (C2) 37 in
der Lage ist, um die Drehachse O herum zu drehen, und der erste
Planetenträger (C1) 36 ist
an dem Stator 13 fixiert.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
eine Struktur eingesetzt, in welcher die ausgesparten Nuten 22a,
welche sich parallel zu der Drehachse O erstrecken, auf der äußeren Umfangsoberfläche 22a des äußeren Rotoreisenkerns 22 zwischen
angrenzenden äußeren Magnetmontageabschnitten 24 in
der Umfangsrichtung vorgesehen sind, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel ist es auch
möglich, ausgesparte
Nuten 22b zu bilden, die sich parallel zu der Drehachse
O auf der inneren Umfangsoberfläche 22b des äußeren Rotoreisenkerns 22 zwischen
angrenzenden äußeren Magnetmontageabschnitten 24 in
der Umfangsrichtung erstrecken. Dadurch ist es möglich, ein noch größeres Ausmaß des Auftretens von
Magnetpfadkurzschließens
zwischen den Magnetpolen der Permanentmagneten 11a des
inneren Rotors 11 und der Permanentmagneten 12a des äußeren Rotors 12 zu
unterdrücken,
welche nicht angeordnet sind, um sich gegenüber zu liegen.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
eine hydraulische Pumpe als der Aktuator 15 vorgesehen;
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt, und
es ist auch möglich,
zum Beispiel einen Elektromotor oder dergleichen, welcher anstelle
verwendet wird, vorzusehen.
-
Während bevorzugte
Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben worden sind, und oben dargestellt wurden,
sei verstanden, dass diese beispielhaft für die Erfindung sind und nicht
als beschränkend
gedacht sind. Zusätze,
Weglassungen, Substitutionen und andere Modifikationen können vorgenommen
werden, ohne vom Geist oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Dementsprechend ist die Erfindung nicht dazu gedacht, durch die
vorhergehende Beschreibung beschränkt zu werden, und ist nur
durch den Umfang der angehängten
Ansprüche
beschränkt.
-
- 10
- Elektromotor
- 11
- Innenumfangsseitenrotor
- 11a
- Permanentmagnet
- 12
- Außenumfangsseitenrotor
- 12a
- Permanentmagnet
- 15
- Aktuator
(Drehvorrichtung, Beendigungsvorrichtung)
- 31
- Erstes
Hohlrad (R1)
- 32
- Zweites
Hohlrad (R2)
- 33,
51, 52
- Erster
Planetengetriebezug (erstes Planetengetriebe)
- 34,
53, 54
- Zweiter
Planetengetriebezug (zweites Planetengetriebe)
- 36
- Erster
Planetenträger
(C1) (Planetenträger)
- 37
- Zweiter
Planetenträger
(C2)