DE2820746C3 - Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe - Google Patents
Quecksilberdampf-Niederdruck-EntladungslampeInfo
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- DE2820746C3 DE2820746C3 DE19782820746 DE2820746A DE2820746C3 DE 2820746 C3 DE2820746 C3 DE 2820746C3 DE 19782820746 DE19782820746 DE 19782820746 DE 2820746 A DE2820746 A DE 2820746A DE 2820746 C3 DE2820746 C3 DE 2820746C3
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
- H01J61/20—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent mercury vapour
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- Discharge Lamp (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
35
40
log P = - — + B
ergibt, wobei
T die Temperatur in Kelvin und
ρ der Quecksilberdampfdruck in Pa
ρ der Quecksilberdampfdruck in Pa
und für die unter a) angegebene Substanz A = 4816 und B = 9,82 für den Temperaturbereich
von etwa 340 bis 540,
für die unter b) angegebene Substanz A = 4688 und B = 9,30 für den Temperaturbereich von
etwa 430 bis 610,
für die unter c) angegebene Substanz A = 6568 und B = 10,84 für den Temperaturbereich von
etwa 470 bis 680,
für die unter d) angegebene Substanz A = 7015
und B= 10,73 für den Temperaturbereich von etwa 520 bis 690 und
für die unter a) angegebene Substanz A = 7503 und B = 11,29 für den Temperaturbereich von
etwa 490 bis 710
sind und wobei die Zusammensetzung der jeweiligen Legierung so gewählt ist, daß trotz der zu
erwartenden Abgabe an Quecksilber infolge Diffusion die Legierung qualitativ erhalten bleibt.
2. Quecksilberdumpf-Niederdruck-Entladungslampe
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bo
daß die unter a) angegebene Substanz innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß sie sich im
Betriebszustand auf einer Temperatur von etwa 486
K befindet.
3. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter b) angegebene Substanz innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß sie sich im
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladelampe, bei der zur Bildung
eines vorgegebenen Quecksilberdampfdruckes ein Amalgam, das Magnesium enthält, vorgesehen und
innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß es auf die im Betriebszustand zur Bildung des vorgegebenen
Gleichgewichtsdampfdruckes des Quecksilbers erforderliche Temperatur aufgeheizt wird.
Derartige, als Leuchtstofflampen eingesetzte Entladungslampen sind aus den DE-OS 23 39 056 und DE-OS
24 37 164 bekannt. Bei diesen bekannten Entladungslampen sind für die Bildung des Quecksilberdampfdrukkes
ternäre Amalgame vorgesehen, die am oder in der Nähe des Lampenfußes angeordnet sind. Die ternären
Amalgame enthalten dabei vorzugsweise Indium und Magnesium.
Auch bei einer im Rahmen des amerikanischen NASA-Skylab-Projektes entwickelten Entladungslampe
wird, ebenso wie bei einer von der Firma Westinghouse entwickelten Entladungslampe, ein ternäres
Amalgam und zwar eine Quecksilber-Indium-Zinn-Legierung zur Bildung des Quecksilberdampfdrukkes
eingesetzt. Ganz abgesehen von der zur Herstellung dieser Legierung erforderlichen aufwendigen Technologie
ist jedoch dabei auch von Nachteil, daß das sehr teuere Indium verwendet wird, so daß ein Einsatz dieser
Lampen als Stadardlampen für Innenraumbeleuchtungen praktisch nicht in Frage kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe
mit einem auf einfache Weise herstellbaren und möglichst kostengünstigen Amalgam zu schaffen, die zugleich an unterschiedliche
Anwendungsfälle anpaßbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
10
bei einer Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe
der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Amalgam eine
Verbindung oder Legierung aus Quecksilber und Magnesium ist welche
a) aus HgMg oder einer Legierung aus HgMg und Hg3Mg5 oder
b) aus Hg3Mg5 oder einer Legierung aus Hg3Mg5 und
HgMg2 oder
c) aus HgMg2 oder einer Legierung aus HgMg2 und HgMg5 oder
d) aus HgMg5 oder einer Legierung aus Hg2Mg5 und
HgMg3 oder
a) aus HgMg3 oder einer Legierung aus HgMg3 und ]5
Mg
besteht, wobei die zur Einstellung eines vorgegebenen Quecksilberdampfdruckes während des Betriebes der
Entladungslampe erforderliche Temperatur sich aus der Beziehung
25
ergibt, wobei
T die Temperatur in Kelvin und
ρ der Quecksilberdampfdruck in Pa
ρ der Quecksilberdampfdruck in Pa
und für die unter a) angegebene Substanz A=4816
und B = 9,82 für den Temperaturbereich von etwa 340 bis 540,
für die unter b) angegebene Substanz A=46Sti und
B = 9,30 für den Temperaturbereich von etwa 430 bis 610,
für die unter c) angegebene Substanz A = 6568 und B= 10,84 für den Temperaturbereich von etwa 470
bis 680,
für die unter d) angegebene Substanz A = 7015 und B = 10,73 für den Temperaturbereich von etwa 520
bis 690 und
für die unter e) angegebene Substanz A = 7503 und B= 11,29 für den Temperaturbereich von etwa 490
bis 710,
sind und wobei die Zusammensetzung der jeweiligen Legierung so gewählt ist, daß trotz der zu erwartenden
Abgabe an Quecksilber infolge Diffusion die Legierung qualitativ erhalten bleibt.
Durch die so gewählte Zusammensetzung der Legierungen wird verhindert, daß eine hinsichtlich des
Quecksilbergehaltes der jeweils vorgesehenen Legierung unterstöchiometrische Substanz gebildet wird, was
zu einem zu kleinen Quecksilberdampfdruck in der Lampe führen würde. Dabei ist auch zu berücksichtigen,
daß eine bestimmte Menge an Quecksilber zum Aufbau der Quecksilberatmosphäre in der Lampe benötigt wird.
Selbstverständlich muß jedoch auch beachtet werden, daß beim Herstellungsprozeß der Lampe die Amalgame
auch erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden können und infolgedessen ein Verlust an Quecksilber
eintritt.
Für den Fall, daß — wie dies bei bekannten
Niederdruck-Leuchtstofflampen im allgemeinen üblich ist — ein Quecksilberdampfdruck von 0,80 Pa im
Betrieb eingestellt werden soll, ist es zweckmäßig, daß die unter a) angegebene Substanz innerhalb der Lampe
derart angeordnet ist, daß sie sich im Betriebszustand auf einer Temperatur von etwa 486 K befindet.
Entsprechend wird die unter b) angegebene Substanz auf etwa 499 K, die unter c) angegebene Substanz auf
etwa 600 K, die unter d) angegebene Substanz auf etwa 648 K und die unter e) angegebene Legierung auf etwa
659 K aufgeheizt Zweckmäßig ist ferner, daß das Gleichgewichtsverhältnis von
a) HgMg/Hg3Mg5
oder b) Hg3Mg5/HgMg2
oder c) HgMg2/Hg2Mg5
oder d) Hg2Mgs/HgMg3
oder e) HgMg3/Mg
oder b) Hg3Mg5/HgMg2
oder c) HgMg2/Hg2Mg5
oder d) Hg2Mgs/HgMg3
oder e) HgMg3/Mg
jeweils etwa 3 :1 beträgt Denn dadurch wird nicht nur
der Einfluß eines möglichen Quecksilberverlustes vermieden, sondern auch der Gefahr vorgebeugt, daß
bf i der Präparation der Amalgame eine geringe Menge einer hinsichtlich des Quecksilbergehaltes der gewählten
Legierung überstöchiometrischen Substanz entstehen könnte, die zumindest zu Beginn des Betriebes der
Entladungslampe zu einem zu großen Quecksilberdampfdruck führen würde. Es sollte daher für die
einzelnen HgMg-Legierungen folgende Zusammensetzung gewählt werden:
Phasen | Zusammensetzung in | Gew.-% |
Hg | Mg | |
HgMg/Hg,Mg5 | 86,1 | 13,9 |
Hg3Mg5ZHgMg2 | 82,9 | 17,1 |
HgMg2/Hg2Mg5 | 79,0 | 21,0 |
Hg2Mg5/HgMg3 | 76,2 | 23,8 |
HgMg,/Mg | 71,2 | 28,2 |
In F i g. 1 der Zeichnung ist in einem Diagramm die zu dem Quecksilberdampfdruck von 0,80 Pa gehörende
Adiabate über dem Phasendiagramm des binären Systems Hg-Mg wiedergegeben und in den Fi g. 2 bis 4
ein Ausführungsbeispiel der Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das vorgenannte Diagramm,
F i g. 2 eine Leuchtstofflampe,
F i g. 3 einen Lampenfuß der Lampe gemäß F i g. 2,
F i g. 4 das in der Nähe des Lampenfußes angebrachte
Elektrodenblech mit Amalgam.
Aus dem Diagramm in F i g. 1 geht hervor, daß die zu einem bestimmten Dampfdruck gehörende Temperatur
davon abhängt, aus welchen der in Phasendiagramm Hg-Mg benachbarten Verbindungen Hg1Mg1 und
Hg1-^Mg, die feste Phase, die für den Einsatz in der
Entladungslampe gemäß der Erfindung in Frage kommt, gebildet wird.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Lampenkolben 1 an seiner Innenoberfläche mit einem Leuchtstoffbelag 2
versehen. Er ist zudem an seinen Enden mit je einem Elektrodenfuß 3 verschmolzen, von denen in der
Zeichnung jedoch nur einer dargestellt ist. Der Elektrodenfuß 3 besteht aus dem Tellerfuß 4 und dem
gequetschten Teil 5, durch das die Stromführungen 6 unc1 7 geführt sind, sowie aus dem Rohr 8, das zum
Abpumpen der Luft aus dem Kolben und zum Einfüllen des Füllgases dient. An den inneren Enden der
Stromzuführungen 6 und 7 ist eine aus gewendeltem Draht gefertigte Elektrode 9 befestigt.
.ja
Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, ist in der
Nähe der Elektrode 9 ein Blech 10 angebracht, an welchem das zur Bildung des Quecksälberdampfdruckes
vorgesehene Amalgam, das als Blechstück 11 vorliegt, befestigt ist. Das Blech 10 ist mittels eines Drahtes 12,
der im gequetschten Teil 5 gehalten wird, am Lampenfuß befestigt. Das Blechstück 11 wiederum ist
am Blech 10 — wie aus Fig.4 ersichtlich ist — mittels
Laschen 13 befestigt. Da auf der Elektrode 9 Temperaturen bis über 1000° C vorliegen, wird das am
Blech 10 befestigte Amalgam 11, je nach dessen
Anordnung, auf die während des Betriebeis erforderli-
. chen Temperaturen erhitzt. Dabei ist durch die
Ausbildung des Drahtes 12, der nur einen geringen
Querschnitt von etwa 0,5 mm aufzuweisen braucht,
gewährleistet, daß das Blech 10 und somit auch das
Blechstück 11 von der Umgebung wärmeisoliert
angebracht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- & ΊPatentansprüche:1. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe, bei der zur Bildung eines vorgegebenen Quecksilberdampfdruckes ein Amalgam, das Magnesium enthält, vorgesehen und innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß es auf die im Betriebszustand zur Bildung des vorgegebenen Gleichgewichtsdampfdruckes des Quecksilbers erforderliche Temperatur aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam eine Verbindung oder Legierung aus Quecksilber und Magnesium ist, welchea) aus HgMg oder einer Legierung aus HgMg und Hg3MgS oderb) aus Hg3Mg5 oder einer Legierung aus Hg3Mg5 und HgMg2 oderc) aus HgMg2 oder einer Legierung aus HgMg2 7Q und Hg2MgS oderd) aus Hg2Mg5 oder einer Legierung aus Hg2Mg5 und HgMg3 odere) aus HgMg3 oder einer Legierung aus HgMg3 und Mgbesteht, wobei die zur Einstellung eines vorgegebenen Quecksilberdampfdruckes während des Betriebes der Entladungslampe erforderliche Temperatur sich aus der BeziehungBetriebszustand auf einer Temperatur von etwa 499K befindet4. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter c) angegebene Substanz innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß sie sich im Betriebszustand auf einer Temperatur von etwa 600 K befindet5. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter d) angegebene Substanz innerhalb der Lampe derart angeordnet ist, daß sie sich im Betriebszustand auf einer Temperatur von etwa 648 K befindet6. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter e) angegebene Legierung innerhalb der Lampe derart angeordnet ist daß sie sich im Betriebszustand auf einer Temperatur von etwa 659 K befindet.7. Quecksilberdampf-Niederdruck-Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis vona) HgMg/Hg3Mg5
oder b) Hg3Mg5/HgMg2
oder c) HgMg2/Hg2Mg5
oder d) Hg2Mg5/HgMg3
oder e) HgMg3/Mgjeweils etwa 3 :1 beträgt.25
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-
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---|---|
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