DE2820253C2 - Photographisches Material - Google Patents
Photographisches MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material mit (a) einem Papierschichtträger, (b) einer Bildschicht
auf einer Seite des Papierschichtträgers, (c) einer druckempfindlichen
Klebstoffschicht auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Schichtträgers und (d) einer abstreifbaren
Polymerschicht auf der druckempfindlichen Klebstoffschicht sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen photographischen Materials.
Selbstklebende oder durch Einwirkung von Druck haftende photographische Materialien des beschriebenen
Aufbaues sind bekannt z. B. aus der Zeitschrift »Popular Photography«, Febr. 1975, S. 12. Derartige Aufzeichnungsmaterialien
haben ein weites Anwendungsgebiet gefunden. Ihre Verwendung erstreckt sich u. a.
auf das photomechanische Setzen, bei dem entwickelte
!5 photographische Bilder mit der Klebstoffseite nach unten
auf Unterlagen, z. B. aus Pappe oder starkem Papier, geklebt werden. Die aufgeklebten photographischen
Bilder können dabei von ihrer Unterlage -'jeder entfernt und umgruppiert werden, bis die erwünschte BiId-Zusammenstellung
erzielt worden ist. Auch auf dem Gebiet der Amateurphotographie ist es bekannt Photographien
mittels druckempfindlicher Klebstoffe, wie beim photomechanischen Setzen, in Photoalben festzukleben.
Die abstreifbare Polymerschich; dient dem Schutz der Klebeeigenschaften der Klebstoffschichten, um ein
unerwünschtes Zusammenkleben der photographischen Materialien zu vermeiden, und um-einen Kontakt der
Klebstoffschicht mit photographischen Entwicklungsbädern zu vermeiden. Die schützenden Schichten, in ty-
pischer Weise Polymerfilme, können auf die Klebstoffschicht auflaminiert werden. Eine solche schützende
Schicht läßt sich zu gegebener Zeit entfernen, unter Freilegung der druckempfindlichen Klebstoffschicht,
mit deren Hilfe das photographische Material dann auf einer Unterlage befestigt werden kann. Die Verwendung
von schützenden Schichten auf druckempfindlichen Schichten photographischer Materialien ist beispielsweise
auch aus der GB-PS 1101608 bekannt.
Schützende Schichten für druckempfindliche Klebstoffschichten photographischer Materialien sind ferner
auch aus der US-PS 31 35 608 bekannt.
Im Falle der zuletzt genannten Patentschrift wird ein übliches Trennpapier mit der druckempfindlichen Klebstoffschicht
eines photographischen Materials zusammenlaminiert.
Zu den bekannten Methoden der Aufbringung von schützenden Schichten auf druckempfindlichen Klebstoffschichten
gehören Laminierungsverfahren, bei denen man die auf die Klebstoffschichten aufgebrachten
so Schichten bestrahlt, um eine Polymerisation der in den
Schichten vorhandenen Verbindungen zu bewirken. Das Lai.iinierungsverfahren setzt dabei notwendigerweise
eine besondere Verfahrensstufe voraus, bei der in einem besonderen Arbeitsgang eine Folie extrudiert wird, die
nach ihrer Herstellung in Rollenform auf einem röhrenförmigen Kern aufbewahrt wird. Bei dem nachfolgenden
Laminierungsprozeß erfolgt ein Abspulen der zunächst erzeugten Folie, die dann in Kontakt mit dem mit
einem Klebstoff beschichteten Papierträger gebracht wird. Die besondere Herstellung einer Folie für den Laminierungsprozeß
ist naturgemäß kostspielig. Hinzu kommt, daß die zur Laminierung verwendbare Folie
vergleichsweise dick sein muß und beispielsweise eine Dicke von 0,050 mm aufweisen soll. So hat sich gezeigt.
daß das Auflaminieren von dünnen Folien, beispielsweise
von 0,025 mm dicken Folien beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, und daß bei Verwendung derartiger Folien
oftmals unerwünschte faltige und runzlige Ober-
flächen entstehen. Derartige Runzeln oder Falten führen
zu zusätzlichen Problemen, wenn der Papierträger mit der mittels einer Folie geschützten Klebstoffschicht
aufbewahrt, mit einer Emulsionsschicht beschichtet und in photographiscben Bädern entwickelt wird.
Ist die Bindung zwischen der Polymerschicht und der Klebstoffschicht übermäßig groß, so bewirkt ein Versuch,
die Folie oder Folienschicht von der Klebstoffschicht abzuziehen, daß entweder die Deckschicht reißt
oder der Papierträger auf den die Klebstoffschicht aufgetragen ist Empirische Messungen haben ergeben, daß
die Abstreifkraft zur Überwindung der Bindung eines photographischen Materials nicht über 400 g betragen
soll, wie sich aus dem später noch im einzelnen beschriebenen Abstreiftest ergibt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein photographisches Material des eingangs angegebenen Typs anzugeben,
bei dem die Abstreifkraft der Polymerschicht nicht über 400 g liegt, bei dem sich die Polymerschicht somit von
der Klebstoffschicht leicht abziehen läßt ohne daß das Material beschädigt wird, und das ferner vergleichsweise
leicht herstellbar ist
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich Bindungsfestigkeiten von weniger als 400 g zwischen
einer extrudierten Polymerschicht und einer druckempfindlichen Klebstoffschicht auf einem photographischen
Papierschichtträger bei Extrusionstemperaturen von über 232° C im Falle von Äthylenpolymeren mit einem
Schmelzindex von etwa 3 bis 14 erzielen lassen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein photographisches Material und ein Verfahren zu dessen Herstellung
wie in den Ansprüchen angegeben.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Extrusionstemperatur
zu gering ist, die Kfchäsioniuraft des aufgeschmolzenen
Äthylenpolymerfilniss vor Auftreffen auf
ein sich vorwärts bewegendes Substrat b*. -ächtlich vermindert
wird. Als Folge hiervon hat der aufgeschmolzene Polymerfilm eine größere Neigung zu zerreißen,
wenn nicht gleichzeitig die Geschwindigkeit des sich vorwärts bewegenden Substrates beträchtlich vermindert
wird. Die Verminderung der Extrusionsgeschwindigkeit drückt jedoch nachteilig auf die Kosten des Verfahrens.
Die Temperatur, bei der die Festigkeit des Filmes unzureichend wird, hängt teilweise von dem
Schmelzindex oder der Viskosität des extrudierten Materials ab, wobei die viskoseren Materialien höhere Extrusionstemperaturen
erfordern, um ein Zerreißen des Filmes zu vermeiden. Äthylenpolymere mit Schmelzindices
von etwa 3 bis 14 lassen sich nicht bei Temperaturen von 232° C oder darunter extrudieren, ohne daß Opfer
bezüglich der Beschichtungsgeschwindigkeit erbracht werden müssen.
Andererseits kann die Extrusion der Äthylenpolymerschicht bei höheren Extrusionstemperaturen, z. B. oberhalb
316°C, wobei zufriedenstellende kohäsive Festigkeiten erzielt werden und wobei höhere Verfahrensgeschwindipkeiten
ermöglicht werden, zu Bindungsfestigkeiten zwischen der Äthylenpolymerschicht und der
Klebstoffschicht von über 400 g führen.
Wird bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Materials das Äthylenpolymer dabei ohne zugesetztes
Antioxidationsmittel extrudiert, so kann sieh die Extrusionstemperatur
von 232° C bis etwa 2820C erstrecken, wohingegen bei Zusatz eines Antioxidationsmittels der
obere Bereich bis zu 316°C ausgedehnt werden kann, ohne daß dabei die beschriebenen Bindungsfestigkeiten
geopfert werden müssen. Infolgedessen werden erfindungsgemäß die Probleme des Zerreißens eines Polymerfilmes
vermieden oder die Probleme einer Arbeitsweise mit geringer Herstellungsgeschwindigkeit bei Extrusionstemperaturen
unterhalb 232° C und die Probleme übermäßige Bindungsfestigkeiten (nicht abstreifbare
Schichten oder Folien) die bei hohen Extrusionstemperaturen auftreten können.
Ein erfindungsgemäßes photographisches Material kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine zusätzliche
Äthylenpolymerschicht zwischen dem Papier-
substrat oder Papierträger und der Bildschicht oder bilderzeugenden Schicht, beispielsweise photographischen
Emulsionsschicht aufweisen, die gleichzeitig mit der abstreifbaren Äthylenpolymerschicht aufgebracht
werden kann.
Die abstreifbare Äthylenpoiymerschicht eines erfindungsftemäßen
Materials läßt sich durch Anwendung einer Kraft von nicht über 400 g abstreifen, wobei die
Schicht den zusätzlichen Vorteil hat falten- oder runzelfrei bei geringen Dicken zu sein, d. h. bei Dicken von
Μ 0,0325 mm oder darunter, vorzugsweise 0,0125 bis
0,025 mm.
Die im Einzelfalle günstigste Extrusionstemperatur hängt ab von der gewünschten Bindungsfestigkeit zwischen
Äthylenpolymerschicht und Klebstoffschicht und
davon, ob ein Antioxidationsmittel in der Äthylenpolymerschicht vorliegt oder nicht
Nachdem der mit dem Äthylenpolymeren beschichtete Papierträger hergeste'Jt worden ist, kar.n auf die
Rückseite des Trägers eine Bildschicht oder bilderzeugende Schicht unter Herstellung eines photographischen
Aufzeichnungsmaterials aufgebracht werden. Auch können mehrere Cildschichten oder bilderzeugende
Schichten aufgebracht werden. Die Tatsache, daß sich bei Extrusionstemperaturen von über 232° C Bindungsfestigkeiten
von weniger als 400 g erzielen lassen würden, war nicht zu erwarten.
Die Bestimmung der Bindungsfestigkeit des Äthylenpolymeren gegenüber der Klebstoffschicht erfolgt
durch Messung der Kraft in Gramm, die erforderlich ist,
um einen 1,25 cm breiten Streifen des Äthylenpolymeren von der Klebstoffschicht eines phoio^raphischen
Papierschichtträgers abzuziehen. Vor Durchführung der Messung wird der mit einem Klebstoff beschichtete Papierträger,
auf den das Äthylenpolymer aufextrudiert worden ist, mindestens 15 Tage lang bei normaler
Raumtemperatur gealtert. Dann wird ein 1,25 cm breiter, 25 bis 45 cm langer Streifen des zu untersuchenden
Materials hergestellt. Daraufhin wird ein 1,25 cm langer Abschnitt des 1,25 cm breiten Äthylenpolymeren auf
manuellem Wege von der Klebstoffschicht abgezogen, und zwar unter Erzeugung einer Kante, die nach hinten
um 180° gefaltet wird. Der übrige Teil des Polymeren wird dann von dem Streifen durch Abziehen der gefalteten
Kante abgezogen, v/obei das Abziehen mit einer Geschwindigkeit von 25 cm pro Minute in der 180°
Richtung erfolgt. Die Mindestkraft in Gramm, die erforderlich ist, um die Abtrennung zu erreichen, ist dabei die
hier definierte Bindungsfestigkeit.
Zur Herstellung erfindungsgemäßer photographischer Materialien können die verschiedensten druckempfindlichen Klebstoffe verwendet werden. Die Auswahl des Klebstoffes kann dabei einen gewissen Einfluß auf die Festigkeit der Polymer-Klebstoffbindung haben, derart, daß bei gleichen Extrusionstemperaturen verschiedene Klebstoffe zu ein wenig voneinander abweichenden Bindungsfestigkeiten führen. Da erfindungsgemäß Bindungsfestigkeiten von nicht über 400 g erzeugt werden sollen, läßt sich der im Einzelfalle ausgewählte
Zur Herstellung erfindungsgemäßer photographischer Materialien können die verschiedensten druckempfindlichen Klebstoffe verwendet werden. Die Auswahl des Klebstoffes kann dabei einen gewissen Einfluß auf die Festigkeit der Polymer-Klebstoffbindung haben, derart, daß bei gleichen Extrusionstemperaturen verschiedene Klebstoffe zu ein wenig voneinander abweichenden Bindungsfestigkeiten führen. Da erfindungsgemäß Bindungsfestigkeiten von nicht über 400 g erzeugt werden sollen, läßt sich der im Einzelfalle ausgewählte
Klebstoff dem gesteckten Ziel dadurch anpassen, daß die Extrusionstemperatur Ober 232° C verändert wird,
um die gewünschte Bindungsfestigkeit zu erzielen. Zu bemerken ist, daß Bindungsfestigkeiten erreicht werden
können, die so gering wie beispielsweise 50 bis 200 g innerhalb des gleichen definierten Temperaturbereiches
sind, wobei die geringeren Bindungsfestigkeiten besonders bevorzugt werden.
Durch Zusatz eines Antioxidationsmittels zu den Äthylenpolymeren läßt sich der Extrusionstemperaturbereich
auf 316° C und darüber erhöhen, ohne daß dabei
die Abstreifbarkeit beeinträchtigt wird. Verwendbar sind übliche bekannte Antioxidationsmittel, die einen
Effekt auf die Verminderung der Oxidation des Äthylenpolymeren bei üblichen Extrusionstemperaturen haben.
Besonders vorteilhafte Antioxidationsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Phenole,
z.B.
Octadecyl-S-ß'.S'-di-tert-butyW-hydroxy-
phenyl)propionat;
Bisphenole, z. B.
Bisphenole, z. B.
OctyI-bis-(3-terL-butyl-6-methyI-4-hydroxyphenyljmeihan:
sowie Dialkylphenolsulfide, wie sie beispielsweise aus
der US-PS 31 70 893 bekannt sind. Weitere geeignete Antioxidationsmittel sind beispielsweise:
6-Nonyl-2,4-xylenol;
4,4'-Butyliden-bis-(6-t.-butyl-m-kresol); Tetrakis-{methy!en-3-(3,5-ditert.-butyl-
4-hydroxyphenyIpropionat)}; Kondensate von
3-Methyl-6-t.-buty!phenol und Crotonaldehyd;
ortho-Cyclohexylphenol;
n-Lauroyl-p-aminophenol;
2',2-Methylen-bis(4-methyl-6-t.-butylphenol)
und
13,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol.
Die Antioxidationsmittel werden der Polymerschmelze in vorte'hafter Weise in Konzentration von etwa 0,2
bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Äthylenpolymeren, zugesetzt.
Die druckempfindlichen Klebstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, können aus einem klebrigen
Harz oder Polymeren bestehen. Andererseits kann ein an sich nicht klebriges Polymer oder Elastomer durch
Zusatz eines klebrigen Harzes oder Weichmachers klebrig gemacht werden. Geeignete Polymere, die klebrig
gemacht werden können, sind beispielsweise natürlicher unvulkanisierter Kautschuk, synthetische Kautschuke
oder Gummis, z. B. Polyisobutylen, Polychloropren, Polybutadie.i, Polyacrylnitril und Copolymere desselben
mit Styrol und Styrolhomologen sowie Acrylmonomeren, Polyvinylalkyläther, z. B. Methyl-, Äthyi- und Butyläther,
Acryl- und Methacrylpolymere, z, B. Polybutylacrylat und seine Copolymeren sowie Polybutylmethacrylat
sowie Vinylacetatpolymere.
Klebrige und klebrig machende Harze für die Herstellung geeigneter Klebstoffe sind beispielsweise Kolophonium
und Harzester, hydrogenierte Harzester und Alkohole, d. h. Alkohole, die sich von Geigenharz oder
Kolophonium (Abietinsäure) ableiten, viskoses flüssiges Polystyrol und Polystyrolhomologe von vergleichsweise
niedrigem Molekulargewicht, niedrig molekulares Polyisobutylen und andere Polyolefine von vergleichsweise
geringem Molekulargewicht sowie Terpenpolymere, wie beispielsweise Poly-«-pinen.
Gegebenenfalls kann ein die Klebrigkeit steuerndes Mittel zugesetzt werden, vorzugsweise in Form eines
weichen oder leicht deformierbaren Stoffen, um eine gute Fließfähigkeit und Kontakt mit der Oberfläche, auf
die die Polymerschicht aufgetragen wird, zu erreichen. Als besonders vorteilhaft haben sich hierzu beispielsweise
Iangkettige Kohlenwasserstoffe mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen erwiesen, beispielsweise Paraffin
ίο und Polyäthylenwachse, Fettsäuren und ihre Derivate
sowie Polyäthylenglykole.
Andere druckempfindliche Klebstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind beispielsweise
aus den US-PS 39 07 557, 29 53 475 und 32 57 228 bekannt.
Erfindungsgemäß verwendbare Äthylenpolymere können aus Homopolymeren des Äthylens bestehen
oder aus Copolymeren des Äthylens mit verschiedenen anderen Monomeren, beispielsweise anderen Olefinen,
z. B. Propylen, Vinylacetat und Acrylmonomeren, einschließlich
Acrylsäure und Methacrylsäure sowie Estern der Säuren, beispielsweise Äthy!-.;rylat. Bei Verwendung
von Copolymeren des Äthyieps hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in diesen Copoly-
meren des Äthylenmonomer in Konzentrationen von mindestens etwa 30 Mol-% vorliegt.
Als besonders vorteilhaft haben sich solche Äthylenpolymeren erwiesen, die einen Schmelzindex von etwa 6
bis 12'aufweisen. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich
ein Schmelzindex von 7,5 erwiesen. Der Ausdruck Schmelzindex bezieht sich dabei auf die Anzahl von
Grammen, die innerhalb von 10 Minuten unter Standardbedingungen durch eine Öffnung zu fließen vermögen,
wie es in der ASTM-Methode D-1238-65T unter Bedingung »E« beschrieben wird.
Die Beschichtungsstärke der Äthylenpolymerschicht auf der druckempfindlicnen Klebstoffschicht soll bei
0,0325 mm oder darunter liegen. Als besonders vorteilhaft haben sich Beschichtungsstärken von etwa 12,2 bis
31,7 g prom2 (0,0125 bis 0,0325 mm Schichtdicl-e) erwiesen.
Die Transportgeschwindigkeit des Papierschichtträg'rsbeidem
Auftrag der Äthylenpolymerschicht liegt in vorteilhafter Weise bei 30 bis 150 m pro Minute.
Die druckempfindliche Klebstoffsnhich: läßt sich nach
üblichen bekannten Methoden auf den photographischen Papierträger auftragen, beispielsweise nach dem
Tiefdruck-Beschichtungsverfahren. Geeignete Schichten von Klebstoffen lassen sich beispielsweise unter
Verwendung einer Tiefdruck-Walze mit Dreieckmustern in einer wendelförmig eingesetzten Oberfläche
mit einer Zellentiefe von etwa 0,0125 bis 0,1 mm und mit 100 bis 200 Linien pro 2,5 cm herstellen. Nach dem Auftrag
der Schicht kann diese getrocknet werden, beispielsweise
bei Temperaturen von 107 bis 135° C. Typische
trockene Klebstoffschichten enthalten pro m2 Trägerfläche etwa ι ;?7 bis 9,76 g Klebstoff.
Die Abstreiffähigkeit der Äthylenpolymerschicht läßt sich ggf. weiter dadurch modifizieren, daß in die PoIymerschicht
Additive, wie beispielsweise Trennmittel oder Gleitmittel, eingearbeitet werden. Besonders vorteilhafte
Additive sind Amide, beispielsweise N1N-Diäthanololeamid;
N.N-Diäthanolerucamid ode- N1N-Diätiianolstearylerucamid,
vorzugsweise in konzentrationen von etwa 0,1 bis 4 Gew.-%. bezogen auf das Gewicht
des Äthylenpolymeren. Die Verwendung von Ν,Ν-Diäthanol-Fetisäureijmiden hat den zusätzlichen
Vorteil, daß diese wie ein Anstistatikum wirken, und
zwar insbesondere dann, wenn sie in Konzentrationen von etwa 1 bis 4% verwendet werden.
Die Abstreifbarkeit der Äthylenpolymerschicht von der druckempfindlichen Klebstoffschicht läßt sich des
weiteren auch dadurch modifizieren, daß der Klebstoffschicht Additive zugesetzt werden. Geeignete Additive
sind z. B. Silicium enthaltende Verbindungen, beispielsweise Dimethylsiloxan, z. B. in einer Konzentration von
0,5 bis 5 Gew.-%.
Gegebenenfalls läßt sich ein erfindungsgemäßes Material auch mit antistatischen Schichten ausrüsten. Beispielsweise
kann nach Aufextrudieren der Polymerschicht auf die Klebstoffschicht auf die aufgebrachte Polymerschicht
eine antistatische Schicht aufgebracht werden. Geeignete antistatische Schichten sind beispielsweise
solche mit oder aus Polystyrolsulfonsäuren und Mischungen hiervon mit Polyvinylalkohol. Auch können
mehrere Schichten aufgebracht werden, beispielsweise unter Verwendung einer Gelatineschicht, auf die eine
Natriumcellulosesulfatschicht aufgebracht wird. Beispielsweise lassen sich antistatisch wirksame Verbindungen
in Konzentrationen von etwa 0,49 bis 9,76 g pro m: beschichteter Oberfläche auftragen.
Die erfindungsgemäßen photographischen Materialien weisen eine photographische Bildschicht auf der
Seite des Papierträgers auf. die der druckempfindlichen Klebstoffschicht und der Äthylenpolymerschicht gegenüberliegt.
Die Bildschicht kann aus einer nicht belichteten, einer ein latentes Bild aufweisenden oder ein Bild
aufweisenden photographischen Emulsionsschicht bestehen. Die Emulsionsschicht kann dabei aus einer üblichen
Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer lichtempfindlichen Schicht auf Nicht-Silberhalogenidbasis
bestehen.
Bei der Herstellung erfindungsgemäßer Materialien J5
kann die Extrusion der Äthylenpolymerschicht als Folge der Extrusionstemperatur innerhalb des angegebenen
Bereiches, bei der die beschriebene Bindungsfestigkeit
erzieit wird, mit honen Geschwindigkeiten erfolgen.
Der zur Herstellung erfindungsgemäßer Materialien verwendete photographische Papierträger weist ein Papiersubstrat
auf. In typischer Weise hat ein solches Papier ein Grundgewicht von etwa 39,04 bis 292.8 g/m:.
Für die Phototypographie oder den Photosetzdruck eignen sich insbesondere Papiere mit einem Grundgewicht
von 68.3 bis 87,8 g/m2. Für photographische Kopiermaterialien eignen sich insbesondere solche mit einem Gewicht
von etwa 175.68 g/mJ. Der Papierträger kann des
weiteren ggf. ein oder mehrere zusätzliche Schichten zwischen dem Trägersubstrat und der oder den photographischen
Emulsionsschichten aufweisen. Beispielsweise kann eine zusätzliche Polyäthylenschicht, die direkt
auf das Papiersubstrat extrudiert worden ist, zwischen dem Substrat und der oder den Emulsionsschichten
angeordnet sein.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Verschiedene handelsübliche druckempfindliche Klebstoffe wurden nach dem Tiefdruck-Beschichtungsverfahren
in einer Schichtstärke von naß gemessen etwa 4,88 g/m2 auf Papierträger aufgetragen. Anschließend
wurden die aufgetragenen Klebstoffe unter Erzeugung von Klebstoffschichten getrocknet. Daraufhin wurde ein
Polyäthylen niedriger Dichte mit einem Schmelzindex von 7,5 durch Extrusionsbeschichtung bei verschiedenen
Schmelztemperaturen auf die Klebstoffschicht der einzelnen Träger aufgetragen. Die Beschichtungsoperation
erfolgte dabei in der Weise, daß das extrudierte Polyäthylen in Form eines Filmes, der aus dem Extruderkopf
austrat und die Klebstoffschicht in dem Moment aufeinander trafen, in dem sie in den Spalt eintraten, der von
einer Abschr«";kwalze und einer Druckwalze gebildet wurde. Die Extruderkopf-Spaltentfernung betrug etwa
12,7 cm. Die lineare Fortbewegungsgeschwindigkeit des Papierträgers, auf den die Polyäthylenschicht aufgetragen
wurde, wurde von 30,5 m bis 54.9 m pro Minute verändert. Die Dicke der abstreifbaren Polyäthylenschicht
betrug 0,025 mm.
Die hergestellten Materialien wurden dann untersucht.
Ermittelt wurde die Festigkeit der Polyäthylenschicht-Klebstoffschichtbindung, die ausgedrückt wurde
als Kraft in Gramm, die erforderlich war um die Polyäthylenschicht
von der Klebstoffschicht nach dem beschriebenen Abstreifverfahren abzuziehen. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt. Die Messung der Bindungsfestigkeit erfolgte
dabei nach einer IStägigen Aufbewahrung der Materialien
bei Raumtemperatur.
Klebstoff
Bindung1;festigkeit in g. bei der im folgenden angegebenen Extruder-Schmelztemperatur(° C)
258°-262' 270=-273° 281°-284' 292'-295' 303D-307" 314°-318°
324'-327'
A
B
C
D
E
F
B
C
D
E
F
S 22
242
70
25!
113
225
242
70
25!
113
225
!66
297
118
297
118
3: 5
229
300
606
470
606
470
724
443
547
443
547
ein druckempfindlicher Kiebsioff auf n-Butylacryiaibasis;
ein druckempfindlicher Klebstoff auf i-Butyiacrylatbasis:
ein druckempfindlicher Klebstoff auf Nitrilbasis;
ein druckempfindlicher Klebstoff auf n-Butylacrylatbasis:
ein druckempfindlicher Klebstoff auf Vinylacetatbasis;
ein druckempfindlicher Klebstoff auf Acrylbasis.
57-1 !000 +
792
631
1000 + 1000 + 638
1000 +
1000 +
781
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
840
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
840
1000 +
1000 +
1000 +
635
1000 +
1000 +
663
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
1000 +
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung des Klebstoffes E wiederholt, mit der Ausnahme
jedoch, daß der Polyäthylensch'melze diesmal 1 Gew.-% eines Antioxidationsmittels bestehend aus Octadecyl-3-(3',5'-di-tert.butyl-4'-hydroxyphenyl)-propio-
nat, bezogen auf da:> Gewicht des Polyäthylens zuge- se'ft wurde und die Extrusionstemperatur 3020C betrug. Das erhaltene Material wurde mindestens 15 Tage lang bei Raumtemperatur aufbewahrt, bevor die Festigkeit der Bindung zwischen Polyäthylensrhicht und Klebstoffschicht gemessen wurde. Diese lag unter 400 g. Weder Papierträger noch Polyäthylenschicht wurden durch das Abstreifen der Polyäthylenschicht von der Klebstoff schicht von Hand verletzt.
nat, bezogen auf da:> Gewicht des Polyäthylens zuge- se'ft wurde und die Extrusionstemperatur 3020C betrug. Das erhaltene Material wurde mindestens 15 Tage lang bei Raumtemperatur aufbewahrt, bevor die Festigkeit der Bindung zwischen Polyäthylensrhicht und Klebstoffschicht gemessen wurde. Diese lag unter 400 g. Weder Papierträger noch Polyäthylenschicht wurden durch das Abstreifen der Polyäthylenschicht von der Klebstoff schicht von Hand verletzt.
Das in Beispie! 2 beschriebene Verfahren wurde unter
Verwendung des Klebstoffes A wiederholt, wobei die Konzentration an Antioxidationsmittel auf 035 Gew.-%
vermindert wurde. Des weiteren wurde die Extrusionstemperatur auf 315°C erhöht. Das erhaltene Material
wurde etwa 13 Monate lang bei Raumtemperatur aufbewahrt.
Daraufhin wurde die Festigkeit der Bindung zwischen Polyäthylenschicht und Klebstoffschicht gemessen.
Sie betrug 81 g.
Auf die mit Polyäthylen beschichteten Papierträger der Beispiele 1, 2 und 3 mit Bindungsfestigkeiten von
weniger als 400 g lassen sich bilderzeugende Schichten auftragen, und zwar auf die Schichtträgeroberfläche, die
der Oberfläche mit der Polyäthylenschicht gegenüberliegt. Auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterialien
lassen sich in üblicher bekannter Weise aufbewahren, belichten und unter Erzeugung von Bildern entwikkeln,
wobei die Polyäthylenschicht intakt bleibt. Daraufhin kann die Polyäthylenschicht abgestreift werden, wodurch
die druckempfindliche Klebstoffschicht freigelegt wird, so daß das Bild auf eine Unterlage aufgeklebt werden
kann.
Weiterhin kann eine Polyäthylenschicht gleichzeitig durch Extrudieren zwischen Papiersubstrat und bilderzeugender
Schicht eingeführt werden, wobei die abstreifbare Polyäthylenschicht sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Substrates befindet. Auch ein solches Aufzeichnungsmaterial läßt sich aufbewahren, exponieren
und unter Erzeugung eines Bildes entwickeln, wobei die abstreifbare Polyäthylenschicht intakt bleibt. Die abstreifbare
Schicht kann dann abgestreift werden, so daß der verbliebene Teil auf eine Unterlage aufgeklebt werden
kann.
Claims (9)
1. Photographisches Material mit (a) einem Papierschichtträger, (b) einer Bildschicht auf einer Seite
des Papierschichträgers, (c) einer druckempfindlichen Klebstoffschicht auf der gegenüberliegenden
Oberfläche des Schichträgers und (d) einer abstreifbaren Polymerschicht auf der druckempfindlichen
Klebstoffschicht, gekennzeichnet durch eine faltenfreie, abstreifbare Äthylenpolymerschicht
einer Stärke von 0,0325 mm oder darunter und mit einer Bindungsfestigkeit gegenüber der Klebstoffschicht
von weniger als 400 g, erhalten durch Aufextrudieren eines Äthylenpolymeren mit einem
Schmelzindex von 3 bis 14, bestimmt nach der ASTM-Methode D-1238-65 T bei einer Temperatur
von 232 bis 316° C bei einer Transportgeschwindigkeit
des Papierschichtträgers von 30 bis 150 m pro Minute auf die Klebstoffschicht.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Äthylenpolymerschicht
0,0125 bis 0,025 mm beträgt
3. Photographisches Material nach Anspruch,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylenpolymerschicht
zusätzlich ein Antioxidationsmittel enthält.
4. Photographisches Material nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine bei 300
bis 315°C extrudierte Äthylenpolymerschicht aufweist, die als Antioxidationsmittel Octadecyl-3-(3',5'-di-tert-butyl-4'-hydroxyphenyl)propionat
enthält
5. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenpolymer
der Äthylenpolymerschicht aus einem Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 6 bis 12 und einer Bindungsfestigkeit
gegenüber der Klebstoffschicht von weniger als 200 g besteht.
6. Photographisches Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Äthylenpolymerschicht
aufweist, die bei einer Temperatur von 255 bis 2800C extrudiert worden ist und daß das
Äthylenpolymer einen Schmelzindex von 7,5 aufweist.
7. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen der Bildschicht
und dem Papierschichtträger eine Polyäthylenschicht aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf die druckempfindliche Klebstoffschicht eines Papierträgers bei einer
Transportgeschwindigkeit des Papierträgers von 30 bis 150 m pro Minute eine maximal
0,0325 mm dicke, vorzugsweise eine 0,0125 bis 0,025 mm dicke Äthylenpolymerschicht mit einem
Schmelzindex von 3 bis 14 bei einer Extrusionstemperatur von 232 bis 316° C aufträgt, die eine Bindefestigkeit
gegenüber der Klebstoffschicht von weniger als 400 g aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man aufgeschmolzenes Polyäthylen bei einer Temperatur von 254 bis 282°C auf den
Papierträger mit der Klebstoffschicht extrudiert.
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