DE2818771C3 - Küchendunst-Filtermatte - Google Patents

Küchendunst-Filtermatte

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DE2818771C3
DE2818771C3 DE19782818771 DE2818771A DE2818771C3 DE 2818771 C3 DE2818771 C3 DE 2818771C3 DE 19782818771 DE19782818771 DE 19782818771 DE 2818771 A DE2818771 A DE 2818771A DE 2818771 C3 DE2818771 C3 DE 2818771C3
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oil
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filter mat
fat
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DE19782818771
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Harald Dipl.-Chem. Dr. 6901 Dossenheim Hoffmann
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Küchendunst-Filtermatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Auf eine Küchendunst-Filtermatte dieser Art nimmt die Patentanmeldung P 27 08 435.1-52 Bezug. Die Beschichtung ist dabei auf der nicht sichtbaren Rückseite angeordnet, wodurch sie von der zu reinigenden Luft erst nach dem Durchströmen der Küchendunst-Filtermatte erreicht wird. d. h. nach der Anlagerung der ursprünglich in der Luft enthaltenden öl- und/oder fetthaltigen Substanzen an den Fasern. Die Wanderung der angelösten Farbbestandteile der Beschichtung in Richtung der Anströmseite kann hierdurch behindert werden. Zusätzlich kann je nach Art der Öl- oder Fettbeaufschlagung eine mehr oder weniger starke Verfälschung des Farbtones der angelösten Farbbestandteile eintreten. Der tatsächlich erreichte Verschmutzungsgrad der Küchendunst-Filtermatte läßt sich dadurch nicht immer mit wünschenswerte! Deutlichkeit erkennen.
Auf eine weitere Küchendunst-Filtermatte nimmt die DE-OS 25 30 107 Bezug. Diese ist mit einer oberflächlichen Beschichtung aus einem Emulgator versehen, um die im Küchenbereich zumeist in Begleitung von Wasserdampf auftretenden Aerosole verbessert zu verteilen und zu binden. In der Beschichtung können als weitere Substanzen Quell- und/oder Gclierstoffe sowie flammhcmmende und/oder bakterizid und fungizid-wirkende Substanzen enthalten sein. Die Beschichtung läßt den Verschmutzungsgrad der eigentlichen Filtermatte nicht erkennen, was als nachteilig empfunden wird.
Mil zunehmender Bcnutzungsdaucr in Küchendunst-Ab/iitrsliaiibcn reichern sich die Filtermatten infolge der erwünschten Abscheidung von Fett- und Kochdunstpartikeln an. erhöhen den Druckverlust der Filtermatte und vermindern — je nach dem Grad der Verstopfung — den Luftstrom der Dunst-Abzugshaube. Diese Verstopfung der Filiermatten ilurch abgeschiedenes Fett und Öl ist häufig äußerlich nicht zu erkennen, so daß nicht nur der eingeschränkte Luftstrom der Dunst-Abzugshaube nicht deutlich in Erscheinung tr*.t. sondern sich auch unerwünscht hohe Fett- und Ölmcngen
to über der Kochstelle ansammeln können, die im evtl. Brandfall einen Brandverlauf stark unterstützen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchendunst-Filtermatte derart weiter zu entwickeln, daß
t5 der Zustand der Fett- und Ölverstopfung äußerlich so deutlich angezeigt wird, daß ein Filterv/echscl zum optimalen Zeitpunkt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung macht sich somit die Tatsache zunutze, daß es sich bei dem überwiegenden Teil der Kochdünste, mit denen Filtermatten dieser Art beaufschlagt werden, um Fett- und Öl-Aerosole handelt und somit um Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Die Farbe der Beschichtung wird zunächst im wesentlichen durch die für diese Verbindunger unlösliche Komponente bestimmt. Nach einer eingetretenen Beaufschlagung mit den vorgenannten Aerosolen wird die Farbe der Beschichtung zunehmend durch die Farbe der fett- und öllöslichen Komponente beeinflußt, wobei die Veränderung besonders deutlich hervortritt, wenn die beiden Komponenten Kontrastfarben sind.
Die Beschichtung kann gleichmäßig auf den die Anströmseile abdeckenden Fasern verteilt sein. Eine entsprechende Ausführung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Anströmseite der Filtermatte durch ein Vlies abgedeckt wird, das durchgehend mit einer Lösung oder einer Dispersion eines Farbgemisches imprägniert ist.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung eines ansprechenden äußeren Erscheinungsbildes hat es sich erwiesen, wenn die Beschichtung ungleichmäßig auf den die Anströmseile abdeckenden Fasern verteilt ist, vorzugsweise in Form eines geometrischen Musters.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es dabei vorgesehen, daß das Musler aus Punkten und/oder Strichen mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm zusammengesetzt ist. Bei dem Muster handelt es sich bevorzugt um ein Streifen- oder Karomuster, bei dem der gegenseitige Abstand paralleler Linien 5 bis 40 mm beträgt, vorzugsweise 20 mm. Die Linien können in ihrem Verlauf gegebenenfalls auch eine unterschiedliche Farbintensität aufweisen. Es lassen sich jedoch beliebig auch andere Muster, insbesondere auch Texte oder Schabloncnbilder, aufbringen.
Die Aufbringung der entsprechenden Muster ist relativ einfach, und es können hierzu die bekannten Druckverfahren angewendet werden. Neben den verbesserten
ω Möglichkeiten hinsichtlich der designerischen Oberflächengestaltung ergibt sich aus einer entsprechenden Ausführung der Vorteil, daß es beim Überschreiten einer bestimmten Fettcinspeicheriingsmengc in entsprechenden Filtermatten zu einem Auslaufen der feit- und öllöslichen Komponente in die unbedruckten Zwischenräume des Musters kommt. Auch der ungeübte Benutzer von Dunsthauben kann hieran deutlich erkennen, daß die Filterwirksamkeil der Malle erschöpft und ein
Austausch der Matte erforderlich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die verwendete Beschichtung eine Schlichte und/oder ein Bindemittel enthält, welches die Migration abgeschiedener Fettmengen begünstigt. Eine Schlichte ist ein Oberflächenfinish, das auf Fasern oder Garne zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften aufgebracht wird. Es handelt sich dabei oft um ein Wachs, eine Seife, eine Stärke, Zeiluloseäther oder ähnliche Substanzen. Ein weiterer Vorteil im Hinblick auf eine sichere Handhabung besteht darin, daß durch die Konzentration der Beschichtung auf die Anströmseite die Filtermatte eine zusätzliche Verfestigung gegenüber mechanischen Beschädigungen erhalten wird
Die verwendeten Fiitermatten bestehen aus Flächenfiltermaterialien auf Vliesstoffbasis. Diese Ausführung schließt jedoch nicht aus. daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ohne weiteres Anwendung finden kann bei Filtermatten auf Gewebe- oder Gewirkbasis oder Kombinationen aus mehreren dieser Materialien, die ganz oder zu einem Teil aus Schaumstoffmaterialien bestehen.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Filtermatte I in perspektivischer Ansicht von unten. Die Unterseite ist mit einem Raster 2 aus gestrichelten Linien bedruckt, die sich gegenseitig überkreuzen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
TO
Aiii einem Fasergemisch, bestehend zu 40% aus Viskose-Zellwolle mit einem dtex von 17 bei einer Länge von 12 mm. aus 25% Polyacrylnitril mit einem dtex von 6.7 bei einer Länge von 18 mm und 35% Zellstoff wird auf einer Naßvliesanlage ein Vlies bereitet und anschließend mit einem Bindemittel auf Kunstharz-Basis imprägniert. Der erhaltene Vliesstoff hatte bei einer Dicke von 1 bis 2 mm ein Flächengewicht von 150 g/m2 und eine Luftdurchlässigkeit gemäß DlN 53 887 von 1 · 100 l/s χ m2. gemessen bei einer Druckdifferenz von 05 mbar.
Auf die Oberfläche des Vliesstoffes wurden anschließend kreuzweise Linien aufgedruckt mit einer Breite von 1 mm und in einem gegenseitigen Raster-Abstand von 35 mm. Dazu wurde ein Gemisch verwendet, bestehend zu 25% aus einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponentc mit intensiv roter Farbe und zu 75% aus einer fett- und ölunlöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv blauer Farbe. D?s fertige Gemisch zeichnete so sich durch eine tief-violette Färbung aus.
Das fertige Material wurde in eine Dunstabzugshaube eingesetzt und mit einem Öl-Aerosol aus einem Frittieriopf beaufschlagt. Der Rasteraufdruck nahm bei Ölkontakt eine rote Färbung an. die bei der weiteren Beaufschlagung mit insgesamt 150 g/m2 öl in die unbedruckten Zwischenzonen der Linien auslief und die ursprünglich ungefärbten Quadrate deutlich markierte.
Die Einspeicherung stellt aus brandtechnischen und hygienischen Gründen einen Wert dar, der — je nach Kochgewohnheit — in der Praxis eine Einsatzdauer von I —3 Monaten gewährleistet.
Beispiel 2
Der Vliesstoff gemäß Seispiel 1 wird in einem Rasteriibstand von 5 mm mit sich gegenseitig überkreuzenden I inion aus einzelnen P »nkten mit einem Punktdurchmesser von i mm und in einem gegenseitigen Abstand von 2 mm bedruckt, wozu ein Farbstoffkomponentengemisch folgender Zusammensetzung verwendet wird:
1) 25% einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv blauer Farbe.
2) 75% einer fett- und ölunlöslichen Farbstoffkomponente mit einem Gehalt an Kupferphthalocyaninderivat von grüner Farbe. Der fertige Aufdruck zeichnete sich durch eine deutlich sichtbare grüne Farbe aus.
Nach einer Beaufschlagung der fertigen Filtermatte und Einspeicherung von ca. 50 g/m2 eines Öl-Fett-Aerosols nahmen die Zwischenzonen zwischen den Linien eine hellblaue Farbe an.
Beispiel 3
Auf eine Filtermatte mit einem Flächengewicht von 300 g/m2 und einer Dicke von 20 mm, oestehend zu 100% aus 2V2 Acetatfasern mit einem dtex von 33 bei einer Stapellänge von 40 mm, verfestigt ohne Bindemittel durch thermische Verschweißung der Faserkreuzungspunkte, und mit einer Luftdurchlässigkeit nach DlN 53 887 und 670 l/s χ m2, gemessen bei einer Druckdifferenz von 05 mbar. werden einseitig in einem Winkel von 45" zwei Scharen paralleler Linien mit einem gegenseitigen Abstand von 35 mm aufgedruckt. Die Linien waren aus einzelnen Punkten mit einem Durchmesser von 1 mm zusammengesetzt. Für den Aufdruck wurde ein Farbstoffgemisch verwendet, bestehend zu 20% aus einer fett- und öllöslichen Komponente in dem Farbton orange und zu 80% aus einer fett- und ölunlöslichen Komponente in dem Farbton schwarz.
Das fertige Druckmuster hatte einen schwarzen Farbton.
Nach der Beaufschlagung des bedruckten Materials mit Öl-Aerosol und Einspeicherung von einer Öl-Fettmei.ge von ca. 600 g/m2 zeigte sich eine gleichmäßige flächige Anfärbung der ursprünglich weißen Fläche in der Farbe der fettlöslichen Farbstoffkomponente. nämlich in orange.
Beispiel 4
Der Vliesstoff gemäß Beispiel 1 wird auf der Anströmseite flächenhaft bedruckt mit einer Farbstoffdispersion, bestehend zu 25% aus einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv roter Farbe und zu 75% aus einer fett- und ölunlöslichen Farbstoffkompone"*\e mit intensiv blauer Farbe, bezogen auf den Feststoffgehalt bei druckfähiger Verdünnung mit Wasser. Das Gemisch hatte eine tief-violette Farbe. Das fertige Material wurde in eine Dunstabzugshaube eingesetzt und mit einem Öl-Aerosol aus einem Frittiertopf beaufschlagt. Der Aufdruck nahm bei einer Ölaufnahmc von 300 g/m2 eine intensiv blaue Färbung an, die sich signalhaft von der ursprünglichen Farbe unterscheidet.
Die erfindungsgemäße Filtermatte hat somit den Vorteil, daß sie bei einer Verwendung in Ki'chendunstabzugshauben ohne jeden weiteren technischen Aufwand auch dem ungeübten Betreiber den unmittelbaren Zustand der Filtermatte anzeigt. Ein Filterwechsel zum optimalen Zeitpunkt wird somit gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Küchendunst-Filtermatte aus einem Faservlies und einer darauf aufgebrachten Beschichtung mit einer fett- und/oder öllöslichen Komponente, deren Farbe sich von der Farbe des Faservlieses unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Fasern auf der Anströmseite des Faservlieses ganz oder teilweise die Beschichtung tragen, und daß die Beschichtung neben der fett- und/oder öllöslichen Komponente noch eine nicht fett- und öllösliche Komponente enthält, deren Farbe sich deutlich von der Farbe des Faservlieses und der Farbe der fett- und/oder öllöslichen Komponente unterscheidet, wobei diese Komponenten ineinander unlöslich sind.
2. Küchendunst-Filtermatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in Form einei geometrischen Musters verteilt ist.
3. Küchendunst-Filtermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus Punkten und/oder Strichen mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm zusammengesetzt ist.
4. Küchendunst-Filtermatte nach Anspruch 2 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein Streifen- oder Karomuster ist, bei dem der gegenseitige Abstand paralleler Linien 5 bis 40 mm beträgt, vorzugsweise 20 mm.
5. Küchendunst-Filtermatte nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus Text- und/oder Schablonenbildern Gesteht
6. Küchendunst-Filtei mntte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ce Beschichtung eine Schlichte und/oder ein Bindemittel enthält
DE19782818771 1978-04-28 Küchendunst-Filtermatte Expired DE2818771C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19782818771 DE2818771C3 (de) 1978-04-28 Küchendunst-Filtermatte

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DE19782818771 DE2818771C3 (de) 1978-04-28 Küchendunst-Filtermatte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2818771A1 DE2818771A1 (de) 1979-10-31
DE2818771C2 DE2818771C2 (de) 1981-10-15
DE2818771C3 true DE2818771C3 (de) 1985-04-04

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