DE69909284T2 - Verbesserungen bei koaleszierfilter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Koaleszier- bzw. Koaleszenzfilter und dessen Verwendung beim Entfernen von Öltropfen aus einem Luftstrom, zum Beispiel aus einem mit Öl geschmierten Kompressor oder einer mit Öl geschmierten Vakuumpumpe oder in einer Luftleitung.
- Bei Luftreinigungssystemen sind erste Trennfilter (Koaleszenzfilter) gewöhnlich stromabwärts des mit Öl geschmierten Kompressor vorgesehen (siehe US-A-4231768, Pall Corporation). Koaleszenzfilter werden auch gewöhnlich an Vakuumpumpen angebracht, um den Luftstrom aus der Austrittsseite der Pumpe zu reinigen. In jedem Fall wird der Filter wahrscheinlich durch einen Luftstrom vor Probleme gestellt, der Öl in Form eines Aerosols mit einer Partikelgröße von 0,01 bis 50 μm enthält, obwohl der Filter auch für einen Fluidstrom in der Richtung von außen nach innen angeordnet sein kann. Der Luftstrom wird gewöhnlich in Auswärtsrichtung durch einen rohrförmigen Filter mit zwei Arbeitskomponenten geleitet – eine Schicht, in der die Öltropfen koaleszieren, und eine Ablaufschicht, die das die Koaleszenzschicht verlassende Öl sammelt und es zurückhält, bis es aufgrund der Schwerkraft aus dem Filter tropft. Die Koaleszenzschicht kann aus Mikrofasern aus Borsilicatglas sein (siehe GB-A-1603519). Die Ablaufschicht kann von einer porösen Buchse aus Kunststoffschaum oder Faservlies bereitgestellt werden. Koaleszenzfilter können so verwendet werden, daß deren Achsen senkrecht oder waagerecht sind.
- Bei Koaleszenzfiltern endet die Betriebsfähigkeit gewöhnlich dadurch, daß sie mit Öl benetzt sind, und das Problem der Herstellung von sekundären Aerosolen aus solchen Filtern ist zum Beispiel in GB-A- 2177019 (Pall Corporation) offenbart. Ein Weg der Forschung bestand darin, das Mitreißen von Öl aus einem Koaleszenzfilter zu verringern, indem die Ablaufschicht verbessert wird.
- Ein bekanntes Material für eine Ablaufschicht mit geringem Mitreißen ist ein offenporiger Polyurethanschaum mit etwa 60 Poren/inch und einer Acrylbeschichtung, wodurch eine Beständigkeit gegenüber einem chemischen Angriff geboten wird. Die Schicht kann auch mit einem Farbstoff oder Pigment gefärbt sein, um die Qualität des Filters anzuzeigen. Das Material hat den Vorteil, daß seine Porenstruktur sehr gleichmäßig gestaltet werden kann, was das Ablaufen unterstützt und die Neigung zur Bildung von Ölblasen auf der Außenseite der Ablaufschicht verringert, die durch den Druckluftstrom ausgedehnt werden und brechen kann. In anderer Hinsicht sind die Eigenschaften dieses Materials jedoch schlecht. Seine maximale Arbeitstemperatur beträgt 60°C, wohingegen es bei vielen Anwendungszwecken erforderlich ist, daß es 120°C widerstehen muß. Es hat eine schlechte Beständigkeit gegenüber Verunreinigungen im Öl und wird von einigen neueren synthetischen Diesterölen angegriffen. Es wird durch die Handhabung leicht beschädigt und wird unter dem Einfluß von UV-Licht spröde.
- Unsere WO 89/07484 offenbart eine andere Lösung für das Problem des Mitreißens von Öl, das auf dem Imprägnieren der Ablaufschicht mit einem Fluorkohlenstoff oder einem anderen Material mit einer geringen Oberflächenenergie basiert. Als Ergebnis wird der Bereich der Ablaufschicht kleiner, der mit Öl benetzt wird. Es wird sowohl die Behandlung von Schäumen als auch Filzen offenbart. Eine praktische Ausführungsform dieser Erfindung verwendet eine Ablaufschicht aus Faservlies, das ein Gemisch aus Nylon (3,3 d.tex) und Polyester (5,3 d.tex) mit 50 : 50 mit einem Acrylbindemittel und einer Endbehandlung mit einer Fluorchemikalie ist. Das Gewicht der Ablaufschicht beträgt 252 g/m2 und die Dicke 3,2 bis 3,5 mm. Wir haben jedoch festgestellt, daß dieses Material Einschränkungen aufweist, die sich aus seiner Herstellungsweise ergeben. Beim Herstellungsverfahren werden die Fasern zu einer Bahn verarbeitet, die anschließend stark vernadelt wird, danach wird sie in ein Acrylbindemittel getaucht und schließlich durch ein Tauchbad mit einer Fluorchemikalie geleitet, um die Oberflachenenergie der entstehenden Struktur zu verringern. Das starke Vernadeln läßt im Tuch sichtbare Löcher zurück. Bei der Verwendung des Filters dringt Öl durch die Löcher und bildet an der Oberfläche des Tuchs Tropfen, die durch den folgenden Luftstrom zerplatzen, was dazu führt, daß wieder Öl mitgerissen wird und die Trennleistung schlecht ist.
- Ein Problem, mit dem sich die Erfindung befaßt, besteht darin, einen Koaleszenzfilter bereitzustellen, bei dem die Ablaufschicht einfach hergestellt wird, durch dessen Verwendung Luft erhalten wird, in der wenig Öl mitgerissen wird, und der bei Temperaturen oberhalb von 60°C arbeiten kann und gegenüber Licht und einem chemischen Angriff beständig ist.
- Dieses Problem wird gemäß dieser Erfindung dadurch gelöst, daß ein Filter für koaleszierende Öltropfen in einem Gasstrom bereitgestellt wird, der eine Ölkoaleszenzschicht aus einem Mikrofasermaterial und eine zweite Schicht aus einem Ölablaufmaterial, die sich stromabwärts der ersten Schicht befindet, umfaßt, wobei die Ablaufschicht der Aufnahme des Öls aus der Koaleszenzschicht dient und dem Öl einen Weg bietet, aufgrund der Schwerkraft aus dem Filter zu fließen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ablaufschicht ein ungewebtes Filz oder Wattevlies ist, das durch schmelzbare Zweikomponentenfasern thermisch gebunden ist. Der vorstehend genannte Filter kann rohrförmig sein und eine Koaleszenzschicht aufweisen, die in einer Ablaufbuchse sitzt, wobei das koaleszierte Öl aus der Buchse fließt, deren Porosität grober als die der Koaleszenzschicht ist.
- Die Koaleszenzschicht kann aus Mikrofasern aus Glas oder aus einem anderen anorganischen Material, zum Beispiel Mikrofasern aus Borsilicatglas, sein und kann geformt, gewickelt oder gefaltet sein. Sie kann auch aus organischen Mikrofasern, zum Beispiel Polyesterfasern sein.
- Die Ablaufschicht kann im Flächenkontakt mit der Koaleszenzschicht stehen oder zwischen diesen kann ein Spalt vorliegen, und es kann eine einzige Ablaufschicht oder eine Vielzahl von Ablaufschichten vorliegen, durch die das Gas nacheinander strömt. Die Ablaufschicht kann ein Gewicht von 100 bis 300 g/mm2, typischerweise etwa 200 g/mm2, und eine Dicke von etwa 2 bis 7 mm, typischerweise etwa 5 mm haben. Die Fasern der Ablaufschicht haben vorteilhafterweise eine minimale Affinität für Öl und andere Verunreinigungen im Inneren der Fasern und zwischen den Fasern und können mit einem geringen oder ohne Vernadeln zu einem maßhaltigen Filz oder einem maßhaltigen Wattevlies mit einer reproduzierbaren Porengröße verarbeitet werden. Wegen der geringeren Affinität für Verunreinigungen werden keine Nylonfasern verwendet (die Wasser absorbieren), und die Ablaufschicht umfaßt nur inerte, zum Beispiel Polyester-, Fasern. Es wurde festgestellt, daß für eine befriedigende Maßhaltigkeit typischerweise etwa 10 bis 15 Gew.-% der Fasern der Ablaufschicht Fasern sein sollten, die vollständig oder teilweise schmelzbar sind, zum Beispiel Zweikomponentenfasern, die sich thermisch verbinden lassen. Wenn der Anteil der Zweikomponenten- oder der anderen schmelzbaren Fasern weniger als 5% beträgt, besteht eine geringe Bindung, wohingegen das gebundene Tuch sehr steif wird, wenn mehr als 25% vorliegen. Wir haben festgestellt, daß das entstehende Tuch bei einem minimalen Vernadeln und thermischen Binden im allgemeinen eine gleichmäßige Porengröße aufweist, die den bevorzugten örtlichen Öl-durchfluß verringert oder verhindert. Das Material der Ablaufschicht kann auf seiner gedachten Außenseite einer herkömmlichen Behandlung unterzogen werden, die dazu dient, die nach außen vorstehenden Fasern zu verringern, die Wege bereitstellen, damit das Öl in den Luftstrom zurückkehren kann. Solche Behandlungen schließen das Auftragen eines Harzes und das Erwärmen oder Sengen der Oberfläche ein, eine Zerstörung der Austrittsporen der Ablaufschicht sollte jedoch vermieden werden. Für Identifizierungszwecke kann das Material auch einen Farbstoff oder ein Pigment enthalten. Ausführungsformen der Ablaufschicht sind gegenüber der Belastung von Luftimpulsen resistent und gegenüber dem Kontakt, zum Beispiel durch die Finger des Anwenders, widerstandsfähig, wohingegen eine Ablaufschicht aus Schaum eine schlechte Beständigkeit gegenüber einem solchen Kontakt zeigt.
- Der größte Teil der Fasern der Ablaufschicht kann Polyesterfasern mit mehr als etwa 6 d.tex aufweisen, und gegenwärtig verfügbare geeignete Fasern haben eine Größe von 7, 17 und 24 d.tex, wobei festgestellt wurde, daß die Größe 17 d.tex die besten Ergebnisse liefert, die Fasergröße 7 d.tex ergibt eine engere Porenstruktur, in der das Öl durch Kapillarwirkung zurückgehalten werden kann. Es hat sich gezeigt, daß Polyesterfasern folgende Eigenschaften kombinieren: schnelle Absorption von Öltropfen in das Material, die Fähigkeit, eine große Ölmasse zu absorbieren, ein schneller Ablauf des Öls und eine geringe am Ende zurückgehaltene Masse, die zu einer geringen Höhe des schließlich benetzten Bandes führt, wenn der resultierende Filter verwendet wird.
- Die Zweikomponentenfasern, die für die Verwendung in der Ablaufschicht bevorzugt sind, haben einen Kern mit einem relativ hohen Schmelzpunkt und eine Hülle mit einem geringeren Schmelzpunkt, zum Beispiel einen Kern, der bei mehr als etwa 200°C schmilzt, und eine Hülle, die bei etwa 110 bis 175°C schmilzt. Sie können etwa 10 Gew.-% der Fasern der Ablaufschicht ausmachen. Das Filz oder Wattevlies kann erhalten werden, indem eine lockere Bahn von Fasern erzeugt wird und diese lockere Bahn zwischen erwärmten Walzen hindurchgeführt wird, so daß eine Struktur mit der gewünschten Dicke und Porengröße erzeugt wird, die keinen Fluorkohlenstoff enthalten muß. Der geringe Teil der Zweikomponentenfasern kann die gleiche chemische Zusammensetzung wie der größte Teil der Fasern der Ablaufschicht aufweisen oder kann eine andere Zusammensetzung haben. Sie können den gleichen Durchmesser wie der größte Teil der Fasern haben oder kleiner oder größer sein, wobei der Effekt des relativ kleinen Anteils von Fasern, die sich thermisch binden lassen, auf die gesamte Porenstruktur der Ablaufschicht deutlich geringer als der des größten Teils der Fasern ist. Die Zweikomponentenfasern, die sich thermisch verbinden lassen, können zum Beispiel Polyesterfasern mit dem gleichen Durchmesser wie die restlichen Fasern sein. Die folgenden anderen durch Wärme schmelzbaren Fasern, die kleiner als der größte Teil der Fasern sind, können geeignet sein:
- (a) PES/PROP 2,2 d.tex × 40 mm Fasern, die bei Temperaturen von 130 bis 140°C schmelzen und unter der Handelsbezeichnung "Damaklon ESC fusible bi-component" von Daqmaklon Europe Ltd. vertrieben werden.
- (b) PES 5,5 d.tex × 60 mm Zweikomponentenfasern, die bei 165 bis 175°C schmelzen, von EMS Griltex erhältlich.
- (c) PES 4,4 d.tex × 50 mm Zweikomponentenfasern T91 Terital, die bei 110 bis 120°C schmelzen und von TBM erhältlich sind. Folglich kann ein Tuch für die Ablaufschicht aus 85 Gew.-% Polyesterfasern mit 17 d.tex und 15 Gew.-% von irgendwelchen der vorstehend genannten Fasern (a) bis (c) hergestellt werden, wobei das Fasergemisch kardiert, quer gefaltet, vernadelt, mit einer Sprühanlage nacheinander mit Nitrilkautschuk (Synthomer 5046), einem Harz (BT 336, Beatle) und einem Färbemittel (Artilene Red PBL, Clariant) besprüht wird und durch einen Ofen geleitet wird, um das Harz zu härten.
- Die Filter haben vorzugsweise Endkappen, die eine geringe Affinität gegenüber Verunreinigungen aufweisen, und es wird vorteilhafterweise kein mit Glas gefülltes Nylon verwendet, das eine unterwünscht hohe Affinität gegenüber Wasser aufweist, das Material für die Endkappe ist vorzugsweise PBT oder ein anderer Polyester oder Metall.
- Eine besonders geeignete Struktur für ein Filterelement ist in unserer GB-B-2261830 offenbart. Diese Beschreibung betrifft ein Filterelement zum Herausfiltern von Ölnebel aus einem damit verunreinigten Gas und ist so gestaltet, daß es senkrecht vom Kopf des Filtergehäuses herunterhängt, wobei das Element eine mikroporöse Filterschicht für den koaleszierenden Ölnebel, wenn das Gas durch den Filter strömt, und eine mikroporöse Ablaufschicht umfaßt, in die die koaleszierte Flüssigkeit fließt. Die Ablaufschicht ist aus Filz oder Wattevlies, das durch Zweikomponentenfasern thermisch gebunden ist, wie es hier beschrieben ist. Bei der Verwendung fließt die koaleszierte Flüssigkeit durch die Ablaufschicht zum unteren Ende des Filters, aus der sie als Tropfen abläuft. Der Filter hat eine obere Endkappe für die Verbindung mit dem Filterkopf und ist mit einer Öffnung versehen, damit der mit Öl verunreinigte Gasstrom in das Innere des Filters gelangen kann, und eine untere Endkappe, die fest an der Filterschicht sitzt und das untere Ende des Filters verschließt, wobei die Filterschicht in einem nach oben gebogenen Flansch der Endkappe sitzt. Bestimmte Merkmale des Filterelementes sind folgende:
- (a) die untere Endkappe weist eine Schutzeinrichtung auf, die den Filter und die Ablaufschichten umgibt und radial davon getrennt ist, und hat eine axiale Verlängerung von einer Stelle über bis zu einer Stelle unter dem unteren Ende der Ablaufschicht, wobei die Schutzeinrichtung außerdem einen Griff für die Finger zur Verfügung stellt, damit das Element auf den Filterkopf aufgesetzt oder davon entfernt werden kann, ohne daß die Finger des Anwenders die Ablaufschicht berühren;
- (b) das unter Ende der Ablaufschicht verläuft zwischen dem nach oben gebogenen Flansch der unteren Endkappe und der Schutzeinrichtung und endet an einer axialen Stelle unterhalb der Filterschicht;
- (c) Teile der unteren Endkappe erstrecken sich zwischen der Schutzeinrichtung und dem nach oben gebogenen Flansch, so daß die Schutzeinrichtung in Position gehalten wird, wobei diese Abschnitte ein im allgemeinen ein ungestörtes Ablaufen der Tropfen aus der Ablaufbuchse ermöglichen, wodurch bei der Verwendung die Höhe des mit Öl gesättigten Bandes geringer wird, das sich im unteren Bereich der Ablaufschicht bildet.
- Die Erfindung beinhaltet auch einen mit Öl geschmierten Kompressor oder eine mit Öl geschmierte Vakuumpumpe, die mit einem wie vorstehend aufgeführten Ölkoaleszenzfilter versehen sind. Die Erfindung gibt auch ein Verfahren zum Reinigen von Luft aus einem mit Öl geschmierten Kompressor oder einer mit Öl geschmierten Vakuumpumpe an, das das Leiten der Luft durch einen wie vorstehend aufgeführten Koaleszenzfilter umfaßt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend im folgenden Beispiel beschrieben.
- Beispiel
- Ein rohrförmiges Mikrofaser-Koaleszenzelement, das auf Glasmikrofasern mit einem Durchmesser von 0,5 bis 10 μm und einem Seitenverhältnis von 500 : 1 bis 4000 : 1 basiert, unter Anwendung des Form gebungsverfahrens gemäß unserem GB-A-1603519. Das Element hatte einen Innendurchmesser von 75 mm, einen Außendurchmesser von 95 mm und eine Länge von 250 mm. Es wurde mit einem Phenolharz imprägniert und in einem Ofen gehärtet, danach wurden die Enden flach geschliffen.
- Eine Ablaufschicht wurde aus einem thermisch gebundenen Polyester-Nadelfilz 17 d.tex mit 200 g/m2 hergestellt (von Lantor (UK) Limited erhältlich), das bis zu einer Dicke von 5 mm zusammengedrückt wurde und zu einer Buchse geformt wurde, die auf der Koaleszenzschicht sitzt. Wenn die Ablaufschicht mit dem Auge betrachtet wurde, wies sie ein gleichmäßiges Aussehen ohne sichtbare Löcher vom Vernadeln auf. Die entstehende rohrförmige Struktur wurde mit Endkappen aus Stahl verbunden, wodurch ein Filterelement für von innen nach außen strömende Luft oder Gas erzeugt wurde.
- Dieses Filterelement wurde so in ein Filtergehäuse gegeben, daß seine Achse waagerecht war, und wurde Luft von einem mit Öl geschmierten Propellerflügel ausgesetzt. Im Vergleich mit einem Filter mit einer herkömmlichen vernadelten Ablaufschicht aus Polyester zeigte der erfindungsgemäße Filter einen geringeren Auswurf (spittng) und ein geringeres Mitreißen von Öl.
- Der Filter kann so verwendet werden, daß seine Achse senkrecht statt waagerecht ist, wie zum Beispiel in GB-B-2261830 beschrieben ist.
- Ein Filterelement mit einer ähnlichen Struktur und mit umgekehrten Schichten kann für einen von außen nach innen fließenden Gasstrom hergestellt werden. In diesem Fall kann die Endkappe des Filters mit einem Paßstück für eine Ölrückführleitung versehen sein, die aus dem Inneren des Filters führt.
Claims (21)
- Filter für koaleszierende Öltropfen in einem Gasstrom, der eine Ölkoaleszenzschicht aus einem Mikrofasermaterial und eine zweite Schicht aus einem Ölablaufmaterial, die sich stromabwärts der ersten Schicht befindet, umfaßt, wobei die Ablaufschicht der Aufnahme des Öls aus der Koaleszenzschicht dient und dem Öl einen Weg bietet, aufgrund der Schwerkraft aus dem Filter zu fließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschicht ein ungewebtes Filz oder Wattevlies ist, das durch schmelzbare Zweikomponentenfasern thermisch gebunden ist.
- Filter nach Anspruch 1, wobei das ungewebte Filz oder Wattevlies durch Zweikomponenten-Polyesterfasern gebunden ist.
- Filter nach Anspruch 1 oder 2, der rohrförmig ist und eine Koaleszenzschicht hat, die in einer Ablaufbuchse sitzt, wobei das koaleszierte Öl aus der Buchse abläuft, die eine grobere Porosität als die Koaleszenzschicht aufweist.
- Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Koaleszenzschicht aus Mikrofasern aus Glas oder einem anderen anorganischen Material besteht.
- Filter nach Anspruch 4, wobei die Koaleszenzschicht aus Mikrofasern aus Borsilicatglas besteht und geformt, gewickelt oder gefaltet ist.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ablaufschicht ein Gewicht von 100 bis 300 g/mm2 hat.
- Filter nach Anspruch 6, wobei die Ablaufschicht ein Gewicht von etwa 200 g/mm2 hat.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ablaufschicht eine Dicke von etwa 2 bis 10 mm aufweist.
- Filter nach Anspruch 8, wobei die Ablaufschicht eine Dicke von etwa 5 mm hat.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ablaufschicht Fasern mit mehr als etwa 6 d.tex. umfaßt.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ablaufschicht Fasern mit einer Größe von etwa 17 d.tex umfaßt.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zweikomponentenfasern der Ablaufschicht einen Kern, der bei mehr als etwa 200°C schmilzt, und eine Hülle, die bei etwa 120 bis 150°C schmilzt, aufweisen.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zweikomponentenfasern etwa 10 bis 15 Gew.-% der Fasern der Ablaufschicht ausmachen.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Filz oder Wattevlies erhalten werden kann, indem eine lockere Bahn der Fasern erzeugt wird und diese lockere Bahn zwischen erwärmten Walzen hindurchgeleitet wird, so daß eine Struktur mit der gewünschten Dicke und Porengröße entsteht.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ablaufschicht im wesentlichen keinen Fluorkohlenstoff enthält.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Endkappen aus PBT oder einem anderen Polyester oder einem Metall.
- Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich die Öl-koaleszenzschicht und die zweite Schicht aus einem Ölablaufmaterial im Flächenkontakt befinden.
- Kompressor oder Vakuumpumpe, die mit einem Ölkoaleszenzfilter nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgestattet ist.
- Verfahren zum Reinigen von Luft aus einem Drehschieberkompressor oder einer Vakuumpumpe, das das Leiten der Luft durch einen Koaleszenzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 17 umfaßt.
- Verfahren nach Anspruch 19, wobei sich der Koaleszenzsfilter an einer Stelle befindet, an der dessen Betriebstemperatur mehr als 60°C beträgt.
- Filterelement, um Ölnebel aus einem damit verunreinigten Gas herauszufiltern, das so gestaltet ist, daß es senkrecht vom Kopf eines Filtergehäuses herunterhängt, wobei das Element eine mikroporöse Filterschicht zum Koaleszieren des Ölnebels, wenn das Gas durch den Filter strömt, und eine mikroporöse Ablaufschicht, in die die koaleszierte Flüssigkeit fließt, umfaßt, wobei die koaleszierte Flüssigkeit bei Verwendung durch die Ablaufschicht zum unteren Ende des Filters strömt, aus dem sie als Tropfen abläuft, wobei der Filter eine obere Endkappe für die Verbindung mit dem Filterkopf, die mit einer Öffnung versehen ist, um den Strom des mit Öl verunreinigten Gases in das Filterinnere einzulassen, und eine untere Endkappe aufweist, die fest an der Filterschicht befestigt ist und das untere Ende des Filters verschließt, wobei die Filterschicht in einem nach oben gebogenen Flansch der Endkappe sitzt, wobei a) die untere Endkappe eine Schutzeinrichtung aufweist, die den Filter und die Ablaufschichten umgibt und radial davon getrennt ist, und eine axiale Verlängerung von einer Stelle über bis zu einer Stelle unter dem unteren Ende der Ablaufschicht hat, wobei die Schutzeinrichtung außerdem einen Griff für die Finger zur Verfügung stellt, damit das Element auf den Filterkopf aufgesetzt oder davon entfernt werden kann, ohne daß die Finger des Anwenders die Ablaufschicht berühren; b) das unter Ende der Ablaufschicht zwischen dem nach oben gebogenen Flansch der unteren Endkappe und der Schutzeinrichtung verläuft und an einer axialen Stelle unterhalb der Filterschicht endet; c) sich Teile der unteren Endkappe zwischen der Schutzeinrichtung und dem nach oben gebogenen Flansch erstrecken, so daß die Schutzeinrichtung in Position gehalten wird, wobei diese Abschnitte einen im allgemeinen ungestörten Ablauf der Tropfen aus der Ablaufbuchse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß d) die Ablaufschicht ungewebtes Filz oder Wattevlies ist, das durch schmelzbare Zweikomponentenfasern thermisch gebunden ist.
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