DE2708435B1 - Verfahren zum Nachweis der Fettsaettigung von Filtermaterial sowie ein entsprechender Fettfilter,insbesondere fuer Dunstabzughauben - Google Patents

Verfahren zum Nachweis der Fettsaettigung von Filtermaterial sowie ein entsprechender Fettfilter,insbesondere fuer Dunstabzughauben

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DE2708435B1
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Riensch & Held 2000 Hamburg
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Description

Substanz umfaßt, der Farbe von der des Filtermaterials abweicht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Sättigung des Filters leicht und schnell erkannt werden kann.
«* Ferner sind die Materialart-, -dichte und -dicke des
* Filters nicht besonders kritisch. Es kann beispielsweise ein Faservlies verwendet werden, das aus synthetischem Material, z. B. Reyon, besteht und ein Gewicht von ungefähr 130 g/m2 und eine Dicke von ungefähr 0,7 mm besitzt.
Die Porösität des Fettfilters kann derart gewählt sein, daß ein ausreichender Luftdurchsatz ohne Verstopfungserscheinungen stattfinden kann. Dabei erwies sich eine Porösität, die eine Durchgangsgeschwindigkeit von 0,9 m/sec bei einer Wassersäule von 5 mm aufwies, als besonders zufriedenstellend.
Ebenfalls sind die Konturen und die Größe des Auftrages auf den verwendeten Fettfilter grundsätzlich beliebig zu wählen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen mit einem fettlöslichen Farbstoff bedruckten Fettfilter,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Fettfilter gemäß F i g. 1 im unbenutzten Zustand,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Fettfilter gemäß F i g. 1 im gesättigten Zustand.
Der in F i g. 1 dargestellte Fettfilter 1 besitzt eine jo rechteckige Form mit einer Länge 2 von 57,5 cm und einer Breite 3 von 38,5 cm. Der gezeigte Aufdruck besteht aus einem mittig im Fettfilter angeordneten Kreis 4 mit einem Durchmesser von 9 cm und zwei Kreissegmenten 4, von denen nur eines als mit dem fett- und öllöslichen Aufdruck versehen gezeigt ist.
Der im Querschnitt in F i g. 2 dargestellte Fettfilter besitzt eine Dicke 6 von 0,7 mm sowie die schon erwähnte Breite 3 von 38,5 cm. Die Ober- und Unterkante des Fettfilters sind mit 7 bzw. 8 gekennzeichnet, wobei auf der Oberkante 7 im unbenutzten Zustand der Aufdruck 4 durch die verstärkt gezeichnete Linie in der Figur erkenntlich ist. Der Pfeil 9 gibt die Ansaugrichtung der mit Fremdstoffen 10 beladenen Luft durch den Fettfilter 1 und die Blickrichtung des Betrachters an, wenn sich der Fettfilter 1 im Betriebszustand befindet. Solange der Aufdruck noch nicht bzw. nur unzureichend mit den angesaugten Fett- und öligen Substanzen in Kontakt gekommen ist, bleibt der Aufdruck 4 für den Betrachter völlig bzw. weitgehend unsichtbar.
In F i g. 3 wird die gleiche Querschnittsansicht wie in F i g. 2 mit entsprechenden Bezugszeichen dargestellt, wobei der Fettfilter 1 jedoch vollständig gesättigt ist. Der fett- und öllösliche Aufdruck 4 ist nunmehr aufgrund seines Löslichkeitsverhaltens von der Oberseite 7 zur Unterseite 8 »durchgeschlagen« und ist deutlich für den Betrachter von unten in der Blickrichtung 9 zu erkennen.
Sein Gewicht betrug 130 g/m2 bei einer Durchgangsgeschwindigkeit von 0,425 m/sec bei einer Wassersäule von 2 mm. Die Reißfestigkeit beträgt 6000 g/10 cm Streifenlänge in Maschinenrichtung und 4000 g/10 cm in Querrichtung. Vor der Benutzung wies der Filter einen pH-Wert von 5,8 auf, während er nach der Benutzung neutral war. Ferner wies das Faservlies feuerhemmende Eigenschaften auf, geprüft nach Thappi (intern. Papier-Norm). Die Schrumpfung betrug maximal 1% bei einer Verdampfung von 20 kg H2O.
Für die Zusammensetzung des Aufdrucks wurde folgende Rezeptur verwendet:
5 Teile fettlöslicher (nicht wasserlöslicher) organischer Farbstoff, die mit 5—10 Teilen eines geeigneten Emulgators, der die Eigenschaft hat, fettlösliche, jedoch nicht wasserlösliche organische Farbstoffe in Wasser zu dispergieren, angerührt. Anschließend wurden 30 Teile eines für den Flexodruck geeigneten, wasserlöslichen Bindemittels eingerührt, bis die Mischung homogen war. Diese Mischung wurde anschließend unter Rühren mit 55 Teilen Wasser aufgefüllt. Die so entstandene Farbe wurde im Flexodruck auf den Filter gedruckt. Danach wurde der Filter so in die Dunstabzugshaube eingelegt, daß die bedruckte Seite ins Geräteinnere gerichtet war. Bei normaler Verwendung des erfindungsgemäßen Fettfilters konnte der Aufdruck nach ca. 2 bis 3 Monaten von der Unterseite her erkannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nachweis der Fettsättigung von Filtermaterial, insbesondere für Dunstabzughauben, dadurch gekennzeichnet, daß eine fett- und/oder öllösliche farbgebende Substanz auf der nicht sichtbaren oder Rückseite des Filtermaterials aufgebracht wird, die bei Sättigung des Filters auf der Vorderseite eine Farbänderung bewirkt und sichtbar wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbgebende Substanz durch Druck oder durch Sprühen aufgebracht wird.
3. Fettfilter, insbesondere für Dunstabzughauben, gekennzeichnet durch einen einseitigen fett- und/ oder öllöslichen Auftrag, der eine farbgebende Substanz umfaßt, deren Farbe von derjenigen des Filtermaterials abweicht.
4. Fettfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag einen fett- und/oder öllöslichen aber wasserunlöslichen Farbstoff umfaßt.
5. Fettfilter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag einen organischen Farbstoff umfaßt.
6. Fettfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag einen Emulgator umfaßt.
7. Fettfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag ein wasserlösliches Bindemittel umfaßt
8. Fettfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag Wasser umfaßt.
9. Fettfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag eine Mischung von 5 Teilen eines organischen wasserunlöslichen Farbstoffes, 10 Teilen eines Emulgators zur Dispersion des Farbstoffes, 30 Teilen wasserlösliches Bindemittel zur Homogenisierung sowie 55 Teile Wasser umfaßt
DE2708435A 1977-02-26 1977-02-26 Verfahren zum Nachweis der Fettsaettigung von Filtermaterial sowie ein entsprechender Fettfilter,insbesondere fuer Dunstabzughauben Granted DE2708435B1 (de)

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