DE3808299C2 - - Google Patents

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Emanuel Prof. Dr. 3550 Marburg De Pfeil
Heinz-Richard 3560 Biedenkopf De Petri
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J C Binzer Papierfabrik & Co Kg 3559 Hatzfeld De GmbH
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J C Binzer Papierfabrik & Co Kg 3559 Hatzfeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0086Filter condition indicators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter für Dunstabzugshauben gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
In der Küchentechnik werden Dunstabzugshauben mit Filtermatten und Filtermaterialien verschiedener Art eingesetzt. Sie bringen den wichtigen Vorteil, daß die Dunstabzugshaube keinen Anschluß nach außen benötigt, um die Atmosphäre in der Küche auch bei größerer Belastung sauber zu halten. Auch wird das lästige Beschlagen der Umgebung des Küchenherdes vermieden; gewöhnlich bildet sich sonst ein zäher Fettfilm, der schon nach wenigen Tagen nur schwer beseitigbar ist. Das gilt in verstärktem Maße für alle größeren Anlagen, in denen Fett so hoch erhitzt wird, daß feine Tröpfchen von Fettdunst abgesprüht werden können.
Nachteilig ist jedoch, daß die Filtermatten je nach Belastung in kürzerer oder längerer Zeit ihre Kapazitätsgrenze erreichen. Dann ist der Strömungswiderstand so stark erhöht, daß nur noch wenig oder gar keine Luft durch das Filter strömen kann. Zudem wird nur noch wenig Fett aus der Luft zurückgehalten, so daß das Filter seine Funktion nicht mehr erfüllt.
Um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, daß das Filter ge­ wechselt werden muß, wird in der GB 10 30 912 zur Anzeige der Fettsättigung vorgeschlagen, auf der Filtermatte einen öllöslichen Farbstoff in gebundener Form anzubringen. Bei fortschreitender Öl­ sättigung breitet dieser sich in dem fetten Beschlag der Fasern aus, was eine Farbänderung bewirkt. Das setzt allerdings einen tropfbar flüssigen Zustand voraus. In einem weichen Fett sind die Trans­ portvorgänge ungleich viel langsamer; in Hartfett bzw. in polymeren Strukturen kommen sie völlig zum Erliegen.
Bei Verwendung ungesättigter Öle für die Bereitung von Nahrungs­ mitteln aller Art ist - im Gegensatz etwa zu Butter oder Palmfett - eine starke Neigung zur Polymerisation zu beobachten, so daß sie teilweise schon während der Suspension in der warmen aufsteigenden Luft der Kochanlagen, mit Sicherheit aber bald nach dem Nieder­ schlag in der Filtermatte, aus dem flüssigen Zustand in den gel­ artigen übergehen. Die Geschwindigkeit dieses Versteifungs-Vorgangs wird durch vorhandene Staubpartikel stark erhöht. Infolgedessen polymerisiert der Fettbelag auf den Fasern zu einer klebrig-zähen Masse, in welcher die Diffusion des öllöslichen Farbstoffs und auch seine Konvektionswanderung völlig unterbunden sind.
Unter solchen Umständen ist es unmöglich, den Sättigungsgrad eines Fettfilters durch Ausbreitung bzw. Diffusion öllöslicher Farb­ stoffe festzustellen.
Das gilt ebenso für ein Verfahren gemäß DE 27 08 435 C2, wonach zum besseren Erkennen der Fettsättigung der öllösliche Farbstoff auf der Filtermatten-Rückseite aufge­ tragen wird. Es hilft auch kein Zusatz weiterer Stoffe, wie Emulgatoren, Quell- und Geliermittel, Bakterizide usw. nach Art der DE 25 30 107 A1. Mechanische und/oder optische Hilfsmittel gemäß den DE 25 09 032 C2 und 25 14 735 C2 müssen bei Polymerisations- Verkrustung gleichfalls wirkungslos bleiben.
In der DE 28 18 771 A1 wird eine Filtermatte mit einem beschich­ teten Faservlies beschrieben. Dabei ist eine Komponente der Be­ schichtung oder Imprägnierung fett- bzw. öllöslich, die andere nicht; die erstere Komponente enthält einen ausblutenden Farbstoff, welcher zu der anderen Komponente farblich kontrastiert. Ähnlich ist gemäß der DE 35 39 410 A1 an der Anströmseite eines Faser­ vlieses ein nichtlöslicher Indikator angeordnet, der sich von einem fett- bzw. öllöslichen Farbindikator unterscheidet. Letzterer über­ deckt die Schriftzeichen des nichtlöslichen Indikators bei noch aktiver Filtermatte zunächst, während die Überdeckung mit zu­ nehmender Fett- bzw. Ölsättigung verschwindet, so daß für den Benutzer ein Filterwechsel-Hinweis sichtbar wird.
Beiden Vorgehensweisen ist gemeinsam, daß Farbindikatoren verwendet werden, die jeweils eine öllösliche und eine ölunlösliche Kompo­ nente aufweisen. Sobald die öllösliche Komponente von flüssigem Öl oder Fett aufgenommen worden ist, erfolgt die Anzeige entweder durch Diffusion in zuvor ungefärbte Felder der Filtermatte oder durch Sichtbarwerden der Komplementärfarbe der ölunlöslichen Kompo­ nente. Diese Methoden bzw. Hilfsmittel setzen voraus, daß in der Filtermatte Öl oder flüssiges Fett hin und her wandern kann, was bei polymerisierte Fett jedoch nicht der Fall ist. Infolgedessen wird festes Fett, das in der Matte nicht mehr diffundieren kann, auch nicht angezeigt.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, unter Überwindung auch solcher Nachteile ein Filter für Dunstabzugshauben zu schaffen, bei dem das Ende der Gebrauchsfähigkeit unabhängig von einer Polymeri­ sations-Verkrustung zuverlässig erkennbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die in Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ male vorgesehen. Weiterbildungen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 11.
Erfindungsgemäß wird im Gegensatz zum Stand der Technik zur Indi­ kation kein Farbstoff verwendet. Vielmehr dient der zunehmende Kontrast zwischen fettbelegter und unbelegter Matte als Anzeige. Die Farbe der reinen Matte bleibt in einem Neutralbereich erhalten; dieser wird z. B. durch Auftragen eines öl- und fettabweisenden Stoffes konserviert. Der Kontrast zur ursprünglichen Färbung des Filtermaterials kommt auch dann zustande, wenn nur feste Fett­ partikel auf der Matte abgeschieden werden. Herkömmlich wurde hin­ gegen diese Art von Fetten überhaupt nicht erfaßt.
Die Erfindung erlaubt es mithin auf überraschend einfache Weise zu erkennen, wann ein Filter für Dunstabzugshauben erschöpft ist. Vor­ gesehen ist wenigstens ein kleiner Neutralbereich, der vom Öl- und Fettzutritt teilweise oder ganz abgeschirmt ist und sich von der Nutzfläche des Filters bei dessen Sättigung optisch abhebt. Insbe­ sondere bleibt im neutralen Bereich die ursprüngliche Färbung des Filtermaterials bestehen, die sich später deutlich von der durch Fett- und Staubbedeckung veränderten Oberfläche des übrigen Filter­ materials abhebt. Es werden also keine zusätzlichen Farbstreifen oder sonstige Einrichtungen benötigt, sondern es wird ein Kontrast zwischen der überwiegenden Nutzfläche und zumindest einem kleinen, die Eigenfarbe des Filters beibehaltenden Neutralbereich ausge­ nutzt, wobei das Flächenverhältnis im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 25 liegen kann.
Einzelne Stellen auf dem Filtermaterial können entweder durch mechanische, gegebenenfalls ablösbare Bedeckung oder durch geeignete chemische Behandlung vor der Belastung mit Fettnebeln geschützt werden. Dies kann durch eine fett- bzw. ölabweisende (lipophobe/oleophobe) oder eine völlig undurchlässige Ausrüstung geschehen.
Die Abschirmung kann grundsätzlich an der Einlaß- oder auch an der Auslaßseite des Filters vorgesehen werden, und entsprechend ist die Sättigungsanzeige sowohl von der Auslaß- als auch von der Einlaß­ seite her beobachtbar. In beiden Fällen läßt sich die Sicherheit der Erkennung durch optische Hilfsmittel erhöhen, z. B. durch Ver­ gleichsskalen und/oder durch Verwendung optischer bzw. elektro­ optischer Zusatzgeräte, mit denen der Kontrast zwischen oleophoben und oleophilen Zonen mühelos zu erfassen ist.
Allgemein verhindert die neuartige Anzeige nach der Erfindung, daß verstopfte Filter weiterverwendet werden und der dann entstehende Dunststrom auf unerwünschte Wege abgelenkt wird. Die zuverlässige Sichtbarmachung der Fettsättigung ermöglicht es auch dem ungeschulten Verwender, das Filter rechtzeitig zu wechseln. Damit erzielt man neben erhöhter Reinheit der Umluft außerdem eine Verminderung einer potentiellen Brand­ gefahr, die bei fettüberladenen, insbesondere tropfenden Filtern leicht gegeben ist.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Filter,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Filters,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Filter ist allgemein mit 10 bezeichnet. Es hat eine große Nutzfläche 12 und einen kleinen Neutralbereich 20, der bei Sättigung des Filters als Indikatorfeld wirkt. Er nimmt von der Gesamtfläche des Filters 10 nur einen kleinen Teil ein und durchsetzt die Wandstärke w voll­ ständig.
Auf der Auslaßseite bzw. Rückfläche 18 des Filters 10 ist eine Ab­ schirmung 14 angebracht, die im gezeichneten Beispiel Pfeilform hat, aber auch anders gestaltet sein kann, soferne der Neutral­ bereich 20 nur eine Signalwirkung besitzt. Die Einlaßseite bzw. Vorderfläche 16 des Filters 10 ist bei dieser Ausführungsform nicht abgeschirmt, so daß der eng schraffiert dargestellte Neutralbereich 20 zumindest großenteils noch für die Abscheidung von Schwebstoffen ebenso zur Verfügung steht wie der übrige Teil des Filtermaterials, d. h. die Nutzfläche 12.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 hat das Filter 10 zusätz­ lich zu den insgesamt mit 20 bezeichneten Neutralbereichen Ver­ gleichsfelder 22, die hier als Stufenskala z. B. für Viertel-, Halb-, Dreiviertel- und Vollsättigung ausgebildet sein können.
In Fig. 5 ist mit gestrichelter Linie eine Abdeckung 24 ange­ deutet, die ölundurchlässig ist und die Vergleichsfelder 22 im Betrieb genauso überdeckt wie die Abschirmung 14 die Neutral­ bereiche 20. Zur Kontrolle des Beladungsgrades kann die an der Einlaßseite 16 des Filters 10 befindliche Abdeckung 24 vorüber­ gehend entfernt werden. Stellt man fest, daß die Tönung der Nutz­ fläche 12 der dichtesten Stufe der Vergleichsfelder 22 entspricht, so ist die Fettsättigung erreicht.
Die Neutralbereiche 20 bilden im Besipiel der Fig. 3 bis 5 Indi­ katorfelder, die infolge der Abschirmung 14 von vornherein nicht mit Fettnebel beladen werden. Der optische Kontrast zur Nutzfläche 12 zeichnet sich bei fortschreitender Fettsättigung als dunkel­ umgrenzter Hellbereich auf der Auslaßseite bzw. Rückfläche 18 des Filters 10 ab.
Hervorzuheben ist, daß es auf den Sinngehalt eines Symbols oder Schriftzuges an den Neutralbereichen 20 nicht ankommt, soferne diese nur einen eindeutigen Hinweis auf die Fettsättigung des Filters 10 vermitteln. Wenn ein Schriftzug, der z. B. "Filter be­ legt, bitte wechseln" lauten könnte, in Form von ölundurchlässigen Buchstaben auf der Einlaßseite 16 angebracht wird (Fig. 4 und 5), so erscheint normalerweise die Schrift auf der Rückseite 18 des Filters 10 hell gegenüber dem dunkleren Grunde der Nutzfläche 12.
Man kann Buchstaben auch spiegelbildlich und z. B. in Eck- oder Rahmenbereichen des Filters 10 aufbringen, etwa durch Aufdrucken einer ölunlöslichen Farbe. Geeignet ist z. B. der folgende Ansatz einer oleophoben Ausrüstung:
  • 100 g einer 40%igen Polyvinylacetat-Lösung in Methanol
  •  20 g Methanol
  •  30 g Aceton
  •   5 g Indikator (Oleophobierungsmittel).
Sowohl die Neutralbereiche 20 als auch etwaige Vergleichsfelder 22 können nach Art von Wasserzeichen in den Filterkörper 10 einge­ bracht sein. Bei dessen Gebrauch schlägt dann die Wasserzeichen­ skala kontrastierend nach hinten durch, ehe noch auf der gesamten Auslaßseite bzw. Rückfläche 18 eine Farbänderung der Nutzfläche 12 zu erkennen ist.
Optische Hilfsmittel beispielsweise gemäß DE-PS 25 09 032 können zusätzlich vorgesehen sein, um die Ablesbarkeit der Sättigungs­ anzeige zu verbessern bzw. zu erleichtern.

Claims (11)

1. Filter für Dunstabzugshauben, mit Mitteln zur Anzeige der Sättigung durch niedergeschlagene Schwebstoffe, aufgenommenen Fettdunst o. dgl., wobei ein Teilbereich des Filters sich von der Nutzfläche bei dessen Sättigung als optischer Indikator abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil­ bereich wenigstens ein teilweise oder ganz vom Öl- und Fett­ zutritt abgeschirmter, kleiner Neutralbereich (20) ist, in dem die erhalten bleibende Eigenfarbe des Filters (10) zur Farbe seiner mit Fett, Öl oder Staub bedeckten Nutzfläche (12) kontrastiert.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralbereiche (20) insgesamt zur Nutzfläche (12) ein Flächenverhältnis im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 25 haben.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine einseitig an dem Filter (10) angebrachte Abschirmung (14), so daß die Neutralbereiche (20) auf der Ein­ laßseite bzw. Vorderfläche (16) des Filters (10) liegen.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bzw. jede Abschirmung (14) als mechanische Bedeckung oder als ölabweisende Beschichtung ausgebildet ist.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bedeckung mit der Filteroberfläche ablösbar verbunden ist.
6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Abschirmung (14) von einem oleophoben und/oder lipophoben Medium gebildet ist.
7. Filter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralbereiche (20) die Wandstärke (w) des Filters (10) durchsetzen.
8. Filter insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neutralbereiche (20) aus Stellen höherer oder niedrigerer Durchlässigkeit bzw. Fettaufnahme­ kapazität oder aus Kombinationen von Stellen höherer und niedrigerer Durchlässigkeit bzw. Fettaufnahmekapazität bestehen.
9. Filter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralbereiche (20) mechanisch oder chemisch vorbereitet sind, z. B. nach Art von Wasserzeichen, durch Prägung u. dgl.
10. Filter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Unter­ scheidbarkeit der Neutralbereiche (20) optische und/oder elektrooptische Hilfsmittel vorhanden oder anbringbar sind.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verdeutlichung des Sättigungs-Endpunktes Vergleichsfelder (22) mit Farb- und/oder Grauabstufungen vor­ handen sind.
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