DE9112161U1 - Küchenspüle aus Kunststoff - Google Patents

Küchenspüle aus Kunststoff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/02Basins

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Peter Forster 135/1
Küchenspüle aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft eine Küchenspüle aus Kunststoff
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Küchenspülen bestehen aus Edelstahl, emailliertem Stahl oder aus Kunststoff. Während Küchenspülen aus Edelstahl und teilweise auch aus emailliertem Stahl robust
und pflegeleicht sind, haben bisher bekannte Küchenspülen aus Kunststoff den Nachteil, daß sich Schmutz leicht auf
der Oberfläche ablagert und Farbveränderungen durch Licht oder Wärmeeinwirkung eintreten. Dies führt dazu, daß derartige Küchenspülen mit aggressiven Reinigungsmitteln bearbeitet werden, wodurch jedoch Riefen an der Oberfläche
entstehen, die dann die erneute Aufnahme von Schmutz begünstigen. Diese unerwünschte Wechselwirkung hat zur
Folge, daß die Oberfläche sehr stark abgenutzt wird und
die Lebensdauer im Vergleich zu den beiden anderen Arten von Küchenspülen sehr stark eingeschränkt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenspüle zu schaffen, die pflegeleicht ist und eine hohe Gebrauchsdauer erwarten läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Küchenspüle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung einer hochglanzpolierten Form in Verbindung mit einer auf diese aufgespritzten Schicht aus Klarlack ergibt sich bei der fertigen Küchenspüle eine glatte, glänzende Oberfläche, die das Abperlen von Schmutzwasser erleichtert und dadurch die Aufnahme von Schmutzrückständen verhindert. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß eine derartige Oberfläche auch den Benutzer animiert, pfleglich bei der Reinigung vorzugehen und somit keine eine Verunreinigung begünstigenden Riefen durch zu scharfe Reinigungsmittel und -methoden entstehen können.
Die Schicht aus Klarlack bildet weiterhin eine Barriere gegen das Vordringen von Licht- und Wärmestrahlung in
tieferliegende Schichten. Eine dort vorhandene Farbschicht wird also nicht unmittelbar der Wärme- und Lichteinwirkung ausgesetzt und verändert sich daher nicht oder nicht so schnell, wie das bei bisherigen Ausführungen der Fall war, bei der bereits die Oberfläche eingefärbt war.
Gemäß einer Weiterbildung enthält der Klarlack der ersten Schicht einen Zusatz aus Ballotinis mit einem Durchmesser im Mikrobereich.
Es ergibt sich so eine sehr harte, widerstandsfähige Oberschicht, die folgende Eigenschaften aufweist:
Durch die Härte der mit den Ballotinis versetzten Schicht wird auch bei unsachgemäßer Reinigung mit scharfen Reinigungsmitteln ein übermäßiger Abrieb der Oberfläche verhindert. Tiefe Riefen, die sonst die erneute Ablagerung von Schmutz begünstigen würden, können nicht entstehen. Weiterhin erhält die obere Schicht durch die Ballotinis eine erhöhte Wärmekapazität, so daß beim Abstellen von heißen Gegenständen die Wärme zunächst von den Ballotinis absorbiert wird und dadurch keinen Schaden an der oberen Schicht selbst oder den weiter unteren Schichten auslösen kann. Zudem wird auch die Barriere gegen in untere Schichten vordringendes Licht verbessert.
Eine weitere Schicht aus Klarlack kann einen Zusatz aus Flitter enthalten. Bei diesem Flitter kann es sich um farbige Metall- oder Kunststoffteilchen handeln.
Die Art, Farbe und Größe der Flitter ermöglicht, zahlreiche Gestaltungsvarianten der Küchenspüle zu realisieren und damit eine optische und gestalterische Einbindung der Küchenspüle in das übrige Mobiliar vorzunehmen. Ein besonderes Problem bisheriger Küchenspülen war nämlich, daß die Farben durch optische, thermische sowie auch mechanische Einwirkungen Veränderungen erfuhren, die zu einem unansehnlichen Gesamteindruck führten. Dies wird bei der Neuerung durch die Verwendung von Flitter verhindert, da im Gegensatz zum reinen Farbstoff, z. B. durch die Verwendung von Metallflittern, thermisch und optisch stabile Eigenschaften zu erzielen sind. Aber selbst wenn im Laufe der Zeit eine farbliche Veränderung eintreten würde, wäre diese durch die ungeordnete Einbringung weniger auffällig, als die bisher übliche durchgehende Färbung.
Bei einer praktischen Ausgestaltung enthält eine weitere Schicht aus Klarlack einen Zusatz aus Farbstoff.
Auch wenn hier z. B. in einer zweiten Schicht bereits ein Farbstoff vorhanden , so liegt dieser doch im Vergleich zu bekannten Ausführungen in einer tieferliegenden Schicht und ist durch die Barriere der oberen Schicht, eventuell in Verbindung mit den Ballotinis vor unmittelbarer mechanischer sowie thermischer und optischer Einwirkung geschützt. Wenn im Laufe der Zeit überhaupt Farbveränderungen auftreten, so beruhen diese nur auf einer gleichmäßigen Langzeitwirkung, die die gesamte Fläche erfaßt. Scharf begrenzte Farbveränderungen, die bei den bisher üblichen Küchenspülen aus Kunststoff die Hauptursache für Auffälligkeiten und Unansehnlichkeiten darstellten, sind jedoch praktisch ausgeschlossen.
Im Falle einer Kombination der Schichten mit Flitter und Farbstoff ist der mit einem Zusatz aus Flitter versetzte Klarlack als zweite Schicht und der mit einem Zusatz aus Farbstoff versetzte Klarlack als dritte Schicht vorhanden.
Dadurch lassen sich gestalterische Effekte erzielen, bei denen sowohl der Flitter, als auch der Farbstoff zur Geltung kommen. Der Farbstoff selbst befindet sich bei dieser Anordnung in einer noch weiter von der Oberfläche entfernten Schicht, so daß die bereits erwähnte Barriere
der trennenden Schichten, die also eine mechanische, thermische und optische Isolierung bewirken, in noch stärkerem Maße eintritt und somit dauerhaft ein guter optischer Zustand der Küchenspüle erhalten bleibt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Küchenspüle ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, anhand der die Neuerung erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen die Figuren 1-6 anhand einer Querschnittsdarstellung die einzelnen Schritte zur Herstellung einer Küchenspüle nach der Neuerung.
In Fig. 1 ist der erste Schritt der Herstellung der Küchenspüle dargestellt. Sie zeigt als Detaildarstellung einen Ausschnitt aus einer Form 30 mit einer hochglanzpolierten Oberfläche 32. Auf diese Form 30 wird mittels einer Spritzvorrichtung 34 ein Klarlack 14 gesprüht, der einen Zusatz aus Ballotinis 20 enthält. Es bildet sich somit eine dünne Schicht 12, bei der die Ballotinis 20 mit Klarlack 14 umgeben sind und der Klarlack 14 eine ausgleichende, sich vollkommen an die hochglanzpolierte Oberfläche 32 der Form 30 anschmiegende Fläche bildet. Diese Fläche stellt später die Spülenoberseite 10 dar.
Fig. 2 zeigt den Fertigungsschritt, bei dem eine zweite Schicht 22 nass in nass auf die erste Schicht 12 aufgespritzt wird. Die zweite Schicht 22 wird ebenfalls durch Aufsprühen von Klarlack 14 erzeugt, wobei hier jedoch dem Klarlack 14 ein Zusatz von Flitter 24 beigemischt ist. Bei dem Flitter 24 kann es sich um farbige Metall- oder Kunststoffteilchen handeln.
Der nächste Herstellungsschritt ist in Fig. 3 wiedergegeben. Dort wird eine dritte Schicht 26 nass in nass auf die zweite Schicht 22 aufgespritzt, wobei diesmal Klarlack 14 mit einem Zusatz von Farbstoff 28 verwendet wird. Diese dritte Schicht 26 liegt in einem solchen Abstand von der späteren Spülenoberseite 10, daß mechanische Beschädigungen der Farbschicht als auch thermische oder optische Alterungen aufgrund der Barrierenwirkung der darüberliegenden Schichten 14, 22 ausgeschlossen werden können. Die Farbschicht dient neben einer dekorativen farblichen Gestaltung der Küchenspüle dazu, den nachfolgenden Formling 36 aus glasfaserverstärktem Kunstharz unsichtbar zu machen. Indem diese Schicht 26 nun unmittelbar auf die beiden anderen Schichten 12, 22 aufgespritzt wird, paßt sie sich der glatten Oberfläche der Form 30 an und bildet nicht die Struktur der Glasfaser-
matte des später einzubauenden Formlings 36 ab. Dadurch ergibt sich ein sehr gleichmäßiger optischer Eindruck.
In einem nächsten Schritt, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, wird nun der Formling 36 aus Glasfasern auf die noch nasse dritte Schicht 26 aufgelegt, wobei dieser Formling 36 in einem vorhergehenden unabhängigen Arbeitsgang aus einer flachen Glasfasermatte hergestellt wurde. Zur Umformung wurde dabei eine Form verwendet, die eine gleiche Gestalt wie die hier verwendete Form 30 aufweist.
In einem nächsten Schritt, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, wird nun ein Deckel 38 auf den Formling 36 aufgelegt, so daß zwischen der Form 30 und dem Deckel 38 ein Raum entsteht, der teilweise bereits durch die drei Schichten 12, 22 und 26 sowie den Formling 36 ausgefüllt ist. Mit dem Deckel 38 sind Anschlüsse 42 zu einem Kunstharz-Vorratsgefäß 40 geführt, über das Kunstharz 18 in die verbleibenden Hohlräume zwischen der Form 30 und dem Deckel 38 eingefüllt wird. Dies geschieht dadurch, daß der Raum zwischen der Form 30 und dem Deckel 36 evakuiert wird und aus dem nunmehr unter Atmosphärendruck stehenden Kunstharz-Vorratsgefäß 40 Kunstharz 18 einströmt.
Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, läßt man das
Kunstharz 18 ca. 50 Minuten aushärten und löst dann die Form 30 und den Deckel 38 vom Körper 16 ab. Zurück bleibt die fertige Küchenspüle, wobei nur noch die AblaufÖffnungen herausgetrennt werden müssen.
Fig. 6 zeigt noch einmal einen Detailquerschnitt durch einen Teil einer Küchenspüle, wie sie später in der Einbaulage angeordnet wird.
Die nunmehr glänzende Spülenoberseite 10 erlaubt das Abperlen von Schmutzwasser und begünstigt so die Selbstreinigung. Eventuell antrocknende Schmutzreste können leicht entfernt werden, da sie sich nicht in Poren der Oberfläche verkrallen können. Im übrigen animiert die hochglänzende Oberfläche den Benutzer zu einem pfleglichen Umgang mit Reinigungsmitteln, so daß von daher auch die Entstehung von Riefen infolge von unsachgemäßen Reinigungsarbeiten weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Durch die in der oberen Schicht 12 angeordneten Ballotinis 20, die aufgrund ihrer Größe im Mikrometerbereich unmittelbar an der Oberfläche liegen, wird außerdem eine sehr harte widerstandsfähige Oberfläche erreicht, die auch einer Bearbeitung mit scharfen Reinigungsmitteln widerstehen würde. Dabei würde zwar die als Deckschicht
vorhandene Fläche aus Klarlack 14 beschädigt, dennoch verhindert die dichte Packung der Ballotinis 20 die Entstehung von tiefen Riefen, so daß trotzdem eine ausreichend glatte Oberfläche verbleibt und damit die Vorteile des Selbstreinigungseffektes bzw. der Verhinderung des Eindringens von Restschmutz in Poren und Riefen weitgehend beibehalten werden.
Ferner verhindert die erste Schicht 12 thermische Beschädigungen der darunterliegenden Schichten 22, da aufgrund der hohen Wärmekapazität der Ballotinis 20 die Wärme zunächst absorbiert wird und dann in bereits abgeschwächter Form derart verteilt wird, daß sie nicht punktuell Schaden anrichten kann. Ein Schutz der besonders empfindlichen Farbstoffe in der dritten Schicht 26 entsteht durch die räumliche Trennung dieser Schicht von der Spülenoberseite 10, so daß Wärme und Licht beim Durchgang durch die erste 12 und zweite Schicht 22 bereits eine erhebliche Dämpfung erfährt, ehe die Farbschicht erreicht wird.

Claims (6)

Peter Forster 635/1 Schutzansprüche
1. Küchenspüle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülenoberseite (10) wenigstens eine Schicht (12) aus Klarlack (14) umfaßt und der darunterliegende Körper (16) aus glasfaserverstärktem Kunstharz (18) besteht.
2. Küchenspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht (12) aus Klarlack (14) einen Zusatz aus Ballotinis (20) mit einem Durchmesser im Mikrometerbereich enthält.
3. Küchenspüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht <22) aus Klarlack (14) einen Zusatz aus Flitter (24) enthält.
4. Küchenspüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
daß der Flitter (24) aus farbigen Metall- oder Kunststoff teilchen besteht.
5. Küchenspüle nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß eine weitere Schicht (26) aus Klarlack (14) einen Zusatz aus Farbstoff (28) enthält.
6. Küchenspüle nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch qekennzeichnet, daß bei Schichten (22, 26) mit Flitter (24) und mit Farbstoff (28) der einen Zusatz aus Flitter (24) enthaltende Klarlack (14) eine zweite Schicht (22) und der einen Zusatz aus Farbstoff (28) enthaltende Klarlack (14) eine dritte Schicht (26) bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993015282A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Blanco Gmbh & Co. Kg Einbauspüle
DE19733810A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Juergen Hornung Formkörper mit natursteinartiger Oberfläche

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