DE19637609C2 - Gemälde und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gemälde und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung besonde­ rer künstlerischer Oberflächeneffekte oder -beschaffenheiten, insbesondere bei einem Gemälde. Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein nach dem Verfahren hergestelltes Gemälde.
Gemälde werden in der Regel dadurch hergestellt, daß auf einen Träger, beispielsweise eine Leinwand, eine Platte etc., mehrere Farben in gewünschter Konfiguration und/oder Mischung aufgebracht werden. Je nach verwendeter Farbenart entsteht auf diese Weise eine mehr oder minder stark struk­ turierte Oberfläche. Insbesondere bei der Verwendung von Ölfarben ist eine starke Oberflächenstrukturierung gegeben. Wenn die derartig strukturierte Oberfläche ungeschützt der Umgebungsluft ausgesetzt wird, können sich auf ihr im Lauf der Zeit Schmutz- oder Staubpartikel absetzen, so daß das Gemälde in bestimmten Zeitintervallen in einem aufwendigen Verfahren gereinigt werden muß. Um die Beeinträchtigung des Gemäldes durch Schmutzpartikel zu verringern oder auszu­ schließen, ist es bekannt, das Gemälde mit einer Glasplatte abzudecken, die im Bedarfsfall schnell und in einfacher Weise gereinigt werden kann. Die nachträgliche Anbringung und Halterung einer schützenden Glasplatte ist jedoch relativ aufwendig und teuer und darüber hinaus verändert die Glasplatte auch die ästhetische Wirkung des Gemäldes.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE-PS 36 31 59), Bilder durch Schaben herzustellen, indem mehrfach übereinander auf einem Träger gelagerte Farbschichten vom Künstler mittels eines Messers, einer Nadel oder eines Schabers abschnittsweise soweit abgetragen werden, daß an den betreffenden Stellen die Farbtöne der tieferliegenden Farbschichten sichtbar werden. Auch hierbei besitzt das fertige Bild eine stark strukturierte Oberfläche, die o. g. Probleme mit sich bringt.
Aus der US 5 360 639 ist ein Verfahren zur Kennzeichnung von Schrauben bekannt. Dabei wird der Schraubenkopf zunächst mit einem Überzug versehen, in den dann ein Muster eingeritzt wird, woraufhin eine abschließende Deckschicht aufgebracht wird, die das Muster schützt. Auch hierbei bleibt jedoch eine oberflächliche Strukturierung erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzielung besonderer künstlerischer Oberflächeneffekte oder -beschaffenheiten bei einem Gemälde sowie ein entsprechendes Gemälde zu schaffen, bei dem das Motiv zuverlässig vor Verschmutzungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß auf einen Träger zunächst eine oder mehrere Grund-Lackschichten gleicher oder unterschiedlicher Farbe übereinander aufgebracht und nach dem Antrocknen auf der obersten Grund-Lackschicht durch Aufbringen eines Lackes ein Motiv ausgebildet wird, woraufhin nach dem Antrocknen des Motivlacks die oberste Grund-Lackschicht und der Motiv­ lack mit zumindest einer weiteren Lackschicht überzogen werden und anschließend die so gebildete reliefartige Ober­ fläche soweit zu einer glatten Oberfläche abgeschliffen wird, daß zumindest das Motiv zum Vorschein kommt.
Durch die Verwendung von Lackfarben und das Abschleifen der Oberfläche wird erfindungsgemäß ein Gemälde geschaffen, das eine glatte Oberfläche besitzt, die im Falle einer Ablage­ rung von Schmutz- oder Staubpartikeln leicht zu reinigen ist. Die zusätzliche Anbringung einer schützenden Glasplatte kann entfallen, da die gleichwirkende glatte Oberfläche in das Gemälde integriert und somit Bestandteil von diesem ist. Auch eine nachträgliche Verfälschung der ästhetischen Wir­ kung des Gemäldes ist damit vermieden.
In einem abschließenden Arbeitsgang kann eine Deckschicht aufgebracht werden, für die vorzugsweise ein Klarlack ver­ wendet wird. Nach dem Trocknen der Deckschicht wird deren Oberfläche glattgeschliffen. Das Schleifen kann in bekannter Weise in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mit unterschied­ lichen Körnungen des Schleifwerkzeugs erfolgen, wobei die sich beim Schleifen eventuell einstellenden Kratzer in der Oberfläche durch ein nachfolgendes Polieren entfernt werden können.
Auch in dem Fall, daß keine Deckschicht aufgebracht wird, kann die Oberfläche nach dem Abschleifen poliert werden.
Als Lacke finden vorzugsweise Polyesterlacke Verwendung, die eine hohe Festigkeit besitzen und sich mit dem genannten Verfahren auf Hochglanz polieren lassen.
Damit die Lacke bei ihrem aufeinanderfolgenden Aufbringen nicht verlaufen, sollten sehr dickflüssige Lacke, insbeson­ dere sogenannte thixotrope Lacke verwendet werden.
In einfachster Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens werden eine Grund-Lackschicht und eine weitere Lack­ schicht gleicher Farbe aufgebracht. Alternativ ist es jedoch auch möglich, mehrere Grund-Lackschichten gleicher oder unterschiedlicher Farbe und/oder mehrere weitere Lackschich­ ten gleicher oder unterschiedlicher Farben aufzubringen, die dann durch entsprechendes Abschleifen zumindest teilweise wieder sichtbar gemacht werden.
Hinsichtlich des Gemäldes wird die o. g. Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gemälde zumindest eine auf einen Träger aufgebrachte Grund-Lackschicht, ein auf der Grund-Lack­ schicht angeordnetes Motiv aus Motivlack und zumindest eine oberflächig aufgebrachte weitere Lackschicht aufweist, die das Motiv zumindest teilweise freigibt, wobei die Oberfläche der weiteren Lackschicht und des Motivlacks eine glatte Oberfläche bilden.
Die Oberfläche der weiteren Lackschicht und des Motivlacks können durch eine Deckschicht vorzugsweise aus Klarlack überdeckt sein, die nach dem Austrocknen glattgeschliffen und/oder poliert ist. Als Lacke finden vorzugsweise thixo­ trope Polyesterlacke Verwendung, die die o. g. Vorteile aufweisen. Hinsichtlich weiterer Merkmale des Gemäldes wird auf die vorgenannte Beschreibung des Verfahrens verwiesen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 die einzelnen Phasen der Herstellung eines Gemäldes gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel im ausschnittsweisen Quer­ schnitt und
Fig. 6 bis 10 die einzelnen Phasen der Herstellung einer Gemäldes gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel im ausschnittsweisen Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Träger 10 in Form einer Platte, bei­ spielsweise einer Holz- oder Faserplatte, die oberseitig vollflächig mit einer Schicht eines Füllers oder eines Sperrgrundes 18 beschichtet ist. Auf den Sperrgrund 18 ist vollflächig eine Grund-Lackschicht 11 aus einem Polyester­ lack aufgetragen, z. B. aufgespritzt.
Nachdem der Polyesterlack der Grund-Lackschicht 11 zumindest angetrocknet ist, wird mit einem oder mehreren andersfarbi­ gen Polyesterlacken ein Motiv 12 auf die Grund-Lackschicht aufgebracht. Dies kann durch Aufgießen, Aufspritzen, Auf­ sprühen oder in sonstiger geeigneter Weise geschehen. Da die verwendeten Polyesterlacke sehr dickflüssig, d. h. thixotrop sind, verlaufen sie nicht, so daß klare Trennungskanten zwischen dem Motivlack 12 und der Grund-Lackschicht 11 gebildet sind.
Nachdem der Motivlack 12 zumindest angetrocknet ist, wird zumindest eine weitere Lackschicht 13 aufgebracht, die die Grund-Lackschicht 11 und Motivlack 12 vollständig überdeckt. Die weitere Lackschicht 13 kann aus dem gleichen Polyester­ lack wie die Grund-Lackschicht 11 oder aus einem andersfar­ bigen Polyesterlack bestehen. Nach dem Aufbringen der zu­ sätzlichen Lackschicht 13 weist die Oberfläche 14 des Gemäl­ des eine glatte, jedoch aufgrund des Motivlackes 12 leicht wellige Struktur auf.
Da die weitere Lackschicht 13 den Motivlack 12 überdeckt, wird in einem weiteren Verfahrensschritt die Oberfläche 14 der weiteren Lackschicht 13 vorzugsweise plan abgeschliffen, so daß der Motivlack 12 und somit das Motiv an der Oberflä­ che des Gemäldes sichtbar werden, wie es in Fig. 4 darge­ stellt ist. Das Abschleifen erfolgt in bekannter Weise in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mit Schleifwerkzeugen mit unterschiedlicher Körnung, um Rauhigkeiten herauszuarbeiten.
In einem abschließenden Arbeitsschritt wird auf die abge­ schliffene Oberfläche 14 ein Klarlack 15 als Deckschicht aufgebracht, der ebenfalls abgeschliffen und anschließend auf Hochglanz poliert wird. Die Anordnung der einzelnen Schichten des fertigen Gemäldes ist in Fig. 5 gezeigt.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ein alternatives Ausführungsbei­ spiel, wobei auch hier ein plattenförmiger Träger 10 mit einer Schicht eines Füllers oder Sperrgrundes 18 versehen wird. Auf den Sperrgrund 18 wird zunächst eine erste Grund- Lackschicht 11 und anschließend eine zweite Grund-Lack­ schicht 16 aufgetragen, die jeweils aus Polyesterlacken gleicher oder unterschiedlicher Farben bestehen.
Nach dem Antrocknen der Grund-Lackschichten 11 und 16 wird in genannter Weise oberflächig durch Aufbringen des Motiv­ lacks 12 ein Motiv ausgebildet, das anschließend durch zunächst eine erste weitere Lackschicht 13 dann durch eine zweite weitere Lackschicht 17 vollflächig abgedeckt wird. Die beiden weiteren Lackschichten 13 und 17 bestehen eben­ falls aus Polyesterlack gleicher oder unterschiedlicher Farbe.
In einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird die Oberfläche 14 des Gemäldes soweit abgeschliffen, daß der Motivlack 12, in einigen Bereichen auch die erste weitere Lackschicht 13 und eventuell abschnittsweise sogar die erste und/oder zweite Grund-Lackschicht 11 bzw. 16 sichtbar werden.
Wie Fig. 10 zeigt, wird in einem abschließenden Arbeits­ schritt eine Deckschicht 15 in Form eines Klarlacks aufge­ bracht, der anschließend oberflächig abgeschliffen und auf Hochglanz poliert wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur Erzielung besonderer künstlerischer Oberflächeneffekte oder -beschaffenheiten, wobei auf einen Träger (10) zunächst eine oder mehrere Grund-Lackschichten (11; 11, 16) gleicher oder unterschiedlicher Farbe übereinander aufgebracht und nach dem Antrocknen auf der obersten Grund- Lackschicht (11; 16) durch Aufbringen eines Lackes (12) ein Motiv ausgebildet wird, woraufhin nach dem Antrocknen des Motivlacks (12) die oberste Grund- Lackschicht (11; 16) und der Motivlack (12) mit zumindest einer weiteren Lackschicht (13; 13, 17) überzogen werden und anschließend die so gebildete reliefartige Oberfläche (14) soweit zu einer glat­ ten Oberfläche abgeschliffen wird, daß zumindest das Motiv zum Vorschein kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem abschließenden Arbeitsgang eine Deck­ schicht (15) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckschicht (15) ein Klarlack verwen­ det wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Deckschicht (15) glattgeschliffen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abschleifen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mit unter­ schiedlichen Körnungen des Schleifwerkzeugs er­ folgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Deckschicht (15) nach dem Abschleifen poliert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als Lack ein Polyester­ lack verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sehr dickflüssige Lacke verwen­ det werden.
9. Gemälde mit zumindest einer auf einen Träger (10) aufgebrachten Grund-Lackschicht (11; 11, 16), einem auf der Grund-Lackschicht (11; 11, 16) angeordneten Motiv aus Motivlack (12) und zumindest einer ober­ flächig aufgebrachten weiteren Lackschicht (13; 13, 17), die zumindest das Motiv freigibt, wobei die Oberfläche der weiteren Lackschicht (13; 13, 17) und des Motivlacks (12) eine glatte Oberfläche bilden.
10. Gemälde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Oberfläche der weiteren Lackschicht (13; 13, 17) und des Motivlacks (12) überdeckende Deckschicht (15) vorzugweise aus Klarlack angeord­ net ist.
11. Gemälde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Deckschicht (15) glattge­ schliffen und/oder poliert ist.
12. Gemälde nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lacke Polyesterlacke sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363159C (de) * 1920-05-08 1922-11-04 Gerhard Gisevius Malunterlage fuer die Herstellung von Bildwerken u. dgl. durch Schaben (Schabmalerei)
US5360639A (en) * 1992-09-01 1994-11-01 Kenji Kawabata Method of providing a decorative pattern on a screw head

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE363159C (de) * 1920-05-08 1922-11-04 Gerhard Gisevius Malunterlage fuer die Herstellung von Bildwerken u. dgl. durch Schaben (Schabmalerei)
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