DE2817962A1 - Massagegeraet zur mechanischen behandlung der kopfhaut - Google Patents

Massagegeraet zur mechanischen behandlung der kopfhaut

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DE2817962A1
DE2817962A1 DE19782817962 DE2817962A DE2817962A1 DE 2817962 A1 DE2817962 A1 DE 2817962A1 DE 19782817962 DE19782817962 DE 19782817962 DE 2817962 A DE2817962 A DE 2817962A DE 2817962 A1 DE2817962 A1 DE 2817962A1
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Siegfried Ing Grad Guerntke
Hannes Marker
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    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/006Helmets for head-massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut mit einer Vielzahl in einem Träger befindlicher, auf die Kopfhaut einwirkender elektromotorisch angetriebener Massageelemente.
  • Kopfmassagegeräte mit mehreren an einem gemeinsamen Träger angeordneten Massageelementen, die elektromotorisch angetrieben sind, sind bekannt. Nachteil einer dieser bekannten Vorrichtungen ist es, daß sie die Kopfhaut nur partiell erfasst und im Laufe der Behandlung lageverschoben werden muß. Andere bekannte Vorrichtungen bedürfen eines Stativs oder eines Schultergchs oder dergleichen um die auftretenden Massagekräfte aufzufangen. Dadurch wird das ganze Gerät teuer und sehr voluminös, was erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich seiner Hantierbarkeit und Lagerung bei Nichtgebrauch mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein leicht hantierbares Kopfmassagegerät zu schaffen, das in einem Arbeitsgang die gesamte Kopfhaut behandelt und ein Widerlager zum Beispiel in Form eines Stativs oder dergleichen überflüssig macht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erPeicht, daß die Kopfhaut von einem elastischen Stützband im Abstand umgeben ist, von dessen die Antriebselemente tragendem, in Kopflängsrichtung verlaufendem Mittelsteg zu beiden Seiten fächerartig Lagerleisten mit in ihnen oszillierend verschiebbar geführten, die Massagebemente tragenden, elastischen Bändern angeordnet sind.
  • Die zu beiden Seiten des Mittelsteges in Schlitzen der Lagerleisten geführten elastischen Bänder mit den an ihnen befestigten Massageelementen sind um 180 ° versetzt an der Antriebsrolle bewegbar angelenkt, so daß sie bei einer oszillierenden Bewegung derselben im Gegentakt zueinander schwingen, was bedeutet, daß keine Kräfte auf den Träger eingeleitet werden und somit ein Stützelement entbehrlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der in Kopflängsrichtung verlaufende Mittelsteg und die zu beiden Seiten fächerförmig angeordneten Lagerleisten einstückig ausgebildet, wobei das Stützband in seiner Gesamtheit wegen der gewünschten elastischen Eigenschaften, wodurch es sich jeder Kopfform anpassen soll, sowie wegen der Herstellung als Massenartikel vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an dem 'Mittelsteg des elastischen Stützbandes in Abständen Lager aufweisende Querstege angebracht, in denen die Antriebsrollen für die elastischen Bänder gelagert sind, wobei nach einer besonders platzsparenden und kostengünstigen Ausbildung Lagerwelle, Antriebswelle und in ihrer Verlängerung nach beiden Seiten angeschlossene Kardangelenkanschlüsse einstückig ausgebildet sind und je zwei benachbarten Kardangelenkanschlüssen ein kardanisches Ver-.dungsglied zugeordnet ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist als Verbindung zwischen dem elektromotorischen Antrieb und den durch Kardangelenken miteinander verbundenen Antriebsrollen eine biegsame Welle angeordnet.
  • Nach einem sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung weisen die Lagerleisten auf der der Kopfhaut zugewandten Seite Querstege mit Schlitzen auf, in denen elastische Bänder geführt sind, die einerends an der Antriebsrolle gelenkig befestigt und anderenends über Federn mit dem als Stützhelm ausgebildeten Träger verbunden sind.
  • Jedes der elastischen Bänder weist mehrere auf seinem Umfang verteilte Federhalter mit darin gelagerten Druckfedern und anderenends angebrachten, die Kopfhaut beaufschlagenden Massageelementen auf, wobei die Massageelemente in vorteilhafter Weise kalottenförmig ausgebildet sind und aus einem elastischen Material, zum Beispiel Gummi, bestehen so daß die Kopfhaut einer unter weichem Andruck erfolgenden hin und her gehenden Massagebehandlung unterliegt.
  • Die Lagerleisten sind nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal über Stifte im Stützhelm, der den Kopf einfassende Wülste aufweist, befestigt. Nach einem wesentlichen erfinderischen Merkmal und in weiterer Auslegung des Hauptanspruchs wird vo Antrieb, der zum Beispiel aus einem Trafo, einem Elektromtor und einem Getriebe bestehen kann, über die biegsame Welle, die kardanischen Gelenke und die Antriebsrollen eine zueinander gegenläufige oszillierende Bewegung der zu beiden Seiten des Mittelsteges angeordneten elastischen Bänder eingeleitet, wobei der Phasenwinkel der Schwingung an den Antriebsrollen vorzugsweise 90 ° oder 180 ° beträgt.
  • Weitere Maßnahmen und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichzungen entnehmbar.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut im Längsschnitt; Fig. 2 ein Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut im Querschnitt; Fig. 3 der Antrieb des Massagegerätes im Teilschnitt; Fig. 4 der Antrieb des Massagegerätes in einem Ausschnitt einer Ansicht von unten Nach den Figuren 1 und 2 ist der Kopf bzw. die Kopfhaut 10 des mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät Behandelten im Abstand von einem als Stützhelm 11 ausgebildeten Träger umgeben, in dem ein den ganzen Kopf umspannendes, ebenils mit Abstand zur Kopfhaut angeordnetes elastisches ocützband 12 über Stifte 13 befestigt ist. Das Stützband 12 weist - siehe auch Fig. 4 - einen in Kopflängsrichtung verlaufenden Mittelsteg 14 mit mehreren daran einstückig zu beiden Seiten sich fächerförmig erstreckenden Lagerleisten t5, 1' auf. Am Mittelsteg 14 sind mehrere Querstege 16 angeordnet, die nach unten teiloffene Lager bohrungen 17 aufweisen, in denen die Lagerwellen 18 der Antriebselemente 19 über elastische Verformung des Lagermaterials hereingedrückt werden können. Das Antriebselement 19 besteht aus mehreren Funktionsteilen, die nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einstückig ausgebildet sind. So ist an der Lagerwelle 18 die Antriebswelle 20 angeschlossen und an dieser wiederum ein Kardangelenkanschluß 21, während ein zweiter Kardangelenkanschluß 22 direkt mit der Lagerwelle 18 verbunden ist. Benachbarte Kardangelenkanschlüsse 21, 22 sind durch kardanische Verbindungsglieder 23 miteinander gekuppelt. So entsteht unterhalb des Mittelsteges eine Anordnung von mehreren miteinander verbundenen Antriebselementen 19, die über biegsame Welle 24 von dem in den Figuren nicht gezeigten trieb, betstehend aus zum Beispiel Trafo, Elektromotor und Getriebe, angetrieben werden. Die zu beiden Seiten des Mittelsteges 14 fächerförmig sich im Abstand über die gesamte Kopfhaut erstreckenden Lagerleisten 15, 15' weisen in Abständen mehrere in Kopfrichtung angebrachte Querstege 26 auf, die Schlitze 27 enthalten, in denen elastische Bänder 28, 28 verschieblich angeordnet sind, die einerends über Bolzen 29, 29' mit der Antriebsrolle 20 und anderenends über Federn 30, 30' mit dem Stützhelm 11 verbunden sind. Auf den elastischen Bändern sind mehrere Federhalter 31 mit darin befestigten Druckfedern 32 und anderenends gehalterten Massageelementen 33, die vorzugsweise Kolottenform aufweisen und aus elastischem Material stehen angebracht. Der Stützhelm 11 ist über Wülste 34 am Kopf 10 gehalten.
  • Bei Betrieb des vorbeschriebenen Massagegerätes erfolgt vom Antrieb über die biegsame Welle 24 eine oszillierende Bewegung auf das Antriebselement 19, das in Winkeln von zum Beispiel 9o ° oder 180 ° hin und her schwingt. Diese Bewegung wird über die Antriebsrolle 20 und Stifte 29, 29' auf die elastischen Bänder 28 und 28' mit den an ihnen hängenden Massageelementen 31, 32, 33 übertragen, wobei sich dieselben aus der Nullage (durchgehende Linien) in extreme äußere Positionen (gestrichelte Linien) bewegen. Da die Bewegung der elastischen Bänder 28 und 28' gegenläufig ist, heben sich die entstehenden Kräfte auf, und es erübrigt sich somit ein Widerlager für den Stützhelm.

Claims (14)

  1. Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut Pate ntansprQche í 1,J Massagegerkt zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut mit einer Vielzahl in einem Träger betAndlicher, auf die Kopfhaut einwirkender, elektromotorisch angetrieb.ne Massage elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopthaut (10) von einem elastischen Stützband (12) im Abstand umgeben ist, von dessen die Antriebselemente (19) tragendem, in Kopflängsrichtung verlaufendem Mittelsteg (14) zu beiden Seiten fächerartig Lagerleisten (15, 15') mit in ihnen oszillierend verschiebbar geführten, die Massageelemente (33) tragenden, elastischen Bändern <28, 28') angeordnet sind.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Kopflängsrichtung verlaufende Mittelsteg (14) und die zu beiden Seiten fächerförmig angeordneten Lagerleisten (15, 15') einstückig ausgebildet sind.
  3. 3, MasaaSegerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelsteg (14) in Abständen Lagerbohrungen (17) aufweisende Querstege (16) angebracht sind, in denen Antriebsrollen (2o) für die elastischen Bänder (28, 28') gelagert sind.
  4. 4. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die Kopflängs ebene verteilte Antriebsrollen (20) durch Kardangelenke (21, 22, 23) miteinander verbunden sind
  5. 5. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerwelle (18) und Antriebsrolle (20) und in ihrer Verlängerung nach beiden Seiten angeschlossene Kardangelenkanschlüsse (21, 22) einstückig ausgebildet sind.
  6. 6. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei bfnachbarten Kardangelenkanschlüssen (21, 22) ein kardanisches Verbindungsglied (23) angeordnet ist.
  7. 7. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen den durch Kardangelenken (21, 22, 23) miteinander verbundenen Antriebsrollen (20) und dem elektromotorischen Antrieb eine biegsame Welle (24) angeordnet ist.
  8. 8. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerleisten (15, 15') auf der der Kopfhaut (lo) zugewandten Seite Querstege (26) mit Schlitzen (27) aufweisen, in denen elastische Bänder (28, 28') geführt sind, die einerends an der Antriebsrolle (20) gelenkig befestigt und anderenends über Federn (30) mit dem als Stützhelm ausgebildeten Träger (11) verbunden sind.
  9. 9, Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Bänder (28, 28') mehrere auf seinem Umfang verteilte Federhalter (31) mit darin gelagerten Druckfedern (32) und anderenends angebrachten, die Kopfhaut (1o) beaufschlagenden Massageelementen (33) a=£g41 lo.
  10. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder (28, 28') aus Federbandstahl oder Kunststoff bestehen.
  11. 11. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerleisten (15, 15') über Stifte (13) im Stützhelm 11 befestigt sind.
  12. 12. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhelm (11) den Kopf (1o) einfassende Wülste (34) aufweist.
  13. 13. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antrieb über die biegsame Welle (24), die kardanischen Gelenke (21, 22, 23) und die Antriebsrollen (20) eine zueinander gegenläufige oszillierende Bewegung der zu beiden Seiten des Mittelsteges (14) angeordneten Bänder (28, 28') eingeleitet ist.
  14. 14. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel der oszillierenden Bewegung vorzugsweise 90 ° oder 180 ° beträgt.
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