DE2815643A1 - Massagegeraet zur mechanischen behandlung der kopfhaut - Google Patents

Massagegeraet zur mechanischen behandlung der kopfhaut

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DE2815643A1
DE2815643A1 DE19782815643 DE2815643A DE2815643A1 DE 2815643 A1 DE2815643 A1 DE 2815643A1 DE 19782815643 DE19782815643 DE 19782815643 DE 2815643 A DE2815643 A DE 2815643A DE 2815643 A1 DE2815643 A1 DE 2815643A1
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Germany
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helmet
massage device
head
scalp
massage
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DE19782815643
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Hannes Marker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/006Helmets for head-massage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Kopfmassagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut mit mehreren an einem gemeinsamen Träger angeordneten Massierwerkzeugen.
  • Kopfmassagegeräte mit mehreren an einem gemeinsamen Träger, als der auch der Stützhelm fungieren kann, angeordneten Massierwerkzeugen sind bekannt. Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist einmal, daß sie die Kopfhaut nur partiell erfassen und im Laufe der Behandlung lageverschoben werden müssen und zum anderen eines Statives oder Schulterjoches oder der gleichen bedürfen, um die auftretenden Massagekräfte aufzufangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein leicht hantierbares Kopfmassagegerät zu schaffen, das in einem Arbeitsgang die gesamte Kopfhaut behandelt und ein Widerlager, z. B. in Form eines Statives oder dergleichen überflüssig macht.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine paar weise Anordnung von im Gegentakt zueinander oszillierenden, die gesamte Kopfhaut gleichzeitig beaufschlagenden Massierwerkzeugen unter einem den Kopf umfassenden und gegen die Kopfhaut abdichtenden StUtzhelm.
  • Der besondere Vorteil einer solchen Einrichtung ist, daß sie als einteiliges Element nicht viel Raum zur Lagerung beansprucht und sogar auf Reisen als Ge--päckstück hantierbar bleibt. Weiterhin ist die Erz fassung der gesamten Kopfhaut bei der Massage ohne jede Manipulation am Gerät ein Attribut hoher Bequemlichkeit, das es erlaubt, ohne Konzentration auf die Gerätefunktion sich ganz dem durch die Vollmassage erreichten Gefühl des Wohlbefindens hinzugeben.
  • Als Alternative der Ausführungsart können die Massierwerkzeuge in ihrer Wirkebene sowohl in Kopfbreiten wie auch in Kopflängsebene angeordnet sein.
  • In günstiger Ausführung der Erfindung werden die Massagewerkzeuge als über Umlenkrollen geführte Endlosbänder, z. B. aus Federstahl mit Kunststoff- oder Gummiauflagen, auf der dem Kopf zugewandten Seite Massagefinger aufweisend, ausgeführt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die durch Bänder dargestellten Massagewerkzeuge über Kurbelwellenantrieb in eine oszillierende Bewegung versetzt, wobei paarweise benachbarte Bänder um 180 Grad phasenverschobene Kurbelglieder aufweisen, so daß die erzeugten Schubkräfte sich neutralisieren; wodurch sich ein Stützgerät für das Kopfmassagegerät erübrigt.
  • Durch die Kurbeiwirkung werden nicht nur die zur Massage erforderlichen Schiebekräftes sondern auch sinusförmig verlaufende, ab- und zunehmende Druckkräfte über die hochkompressiblen Massagefinger alf die Kopfhaut erzeugt, wodurch eine einer optimalen manuellen Massage nahekommende Wirkung erzielt ist.
  • Da der Antrieb der Massierwerkzeuge in einer kalottenförmigen Ebene erfolgt, sind erfindungsgemäße Maßnahmen zum Antrieb der etwa halbkreisförmig angeordneten Elemente erforderlich. Nach einem Merkmal der Erfindung werden diese durch Zwischenschaltung von kardanischen Gelenken zwischen den benachbarten Kurbelwellen erzielt.
  • Eine andere erfindungsgemäße Art der Kraftübertragung ist durch flexible ellen gegeben.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Kopfmassagegerät im Schnitt, Fig. 2 ein Massierwerkzeug im Schnitt, Fig. 3 ein Kopfmassagegerät mit Massierwerkzeugen in der Draufsicht Fig. 4 ein Kopfmassagegerät in der Seitenansicht, Fig. 5 ein Kopfmassagegerät in der Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 wir-d der Kopf 10 eines mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät Behandelten mit Abstand vom Stützhelm 11 ungeben, der sich über den fest mit ihm verbundenen Wulst 12 abdichtend gegen die Kopfhaut abstutzt. Innerhalb des Stützhelms 11 sind ein oder mehrere Paare Massierwerkzeuge 13, 14, die Kopfhaut gleichzeitig schieben! und zusammendrückend, angeordnet, wobei die ein Paar umfassenden einzelnen Massierwerkzeuge 13, 14 eine im Gegentakt zueinander oszillierende Bewegung ausführen. Ein Massierwerkzeug 13 oder 14 besteht aus einem Endlosband 15, das beispielsweise aus Federbandstahl gebildet sein könnte, und mit einem elastischen Material, wie einer Kunststoff- oder Gummiauflage 16 oberflächig verbunden ist, wobei die der Kopfhaut zugewandte Seite die Massageelemente, z. B. Massagefinger 1 7 enthält. Durch Anordnung eines Hohlraumes 18 im elastischen Kunststoff- oder Gummiband 16 wird die Kopressibilität der Massagefinger 17 zur Kopfhaut noch wesentlich erhöht.
  • Die Endlosbänder 15 werden über an den inneren Begrenzungen des Stützhelmes 11 drehbar befestigten Umlenkrollen 19 geführt. Jedes Endlosband 15 weist auf seiner dem Helminneren zugewandten Seite ein fest mit ihm verbundenes, mit seiner Lagerbohrung quer zur Bandlängsrichtung verlaufendes Lager 20 auf.
  • Jedes dieser Lager 20 nimmt eine Kurbelwelle 21 auf, wobei jeweils innerhalb eines Paares benachbarter Kurbelglieder 22 der Kurbelwelle 21 diese im Phasenversatz von 180 Grad angeordnet sind, wodurch eine gegenläufige Bewegung der Endlosbänder erzeugt wird.
  • Die Kurbelwellen 21 sind über Wellen 23, die in fest an der Helminnenseite angebrachten Lagern 24 drehbar geführt sind, und Kardangelenken 25 miteinander verbunden. Der durch mehrere Kurbelwellen 21, Wellen 23 und Kardangelenken gebildeten Antrieb der Massierwerkzeuge 13, 14 liegt in einer kanalartigen Ausbuchtung 26, die sich entweder über die Längsmittelebene oder Breitenmittelebene des Stützhelmes 11 erstreckt. Der Antrieb des Kurbelwellengetriebes erfolgt über einen am nackenseitigen Ende des Stützhelmes 11 angebrachten Elektromotor 27.
  • Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich, so könnte z. B. die Verbindung zweier Kurbelwellen über eine flexible Welle erfolgen. Nach einer anderen Variante der Erfindung kann das Massierwerkzeug auch in einzelne Inseln unterteilt sein, die durch lose Gummifalten zusammenhängend oder auch nicht, kinematische Bewegungsantriebe erhalten) die jeweils so gegeneinander arbeiten, daß die Bewegungsrichtung einer Insel immer zu der einer anderen gegenläufig ist, so daß auch hier die erzeugten Kräfte sich aufheben und der Helm somit nicht als Widerlager für Bewegungskräfte benötigt wird.
  • Weiterhin kann das System auch in sinnvoller Ergänzung durch eine Injektionseinrichtung zum Einsprühen von Haar- oder Kopfhautpflegemitteln erweitert werden

Claims (10)

  1. Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut Patentansprüche ¼;. Massagegerät zur mechanischen Behandlung der Kopfhaut mit mit mehreren an einem gemeinsamen Träger angeordneten Massierwerkzeugen, gekennzeichnet durch eine paarweise Anordnung von im Gegentakt zueinander oszillierenden, die gesamte Kopfhaut gleichzeitig beaufschlagenden Massierwerkzeugen (13, 14) unter einem den Kopf (lo) umfassenden und gegen die Kopfhaut abdichtenden Stützhelm (11).
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stützhelm (11) ein oder mehrere Paare Massierwerkzeuge (13, 14) mit Wirkrichtung in Kopfbreitenebene angeordnet sind.
  3. 3 Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stützhelm (11) ein oder mehrere Paare Massierwerkzeuge (13, 14) mit Wirkrichtung in Kopflängsebene angeordnet sind.
  4. 4. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massierwerkzeuge (13, 14) aus Endlosbändern (15) bestehen, die über an den inneren Begrenzungen des Stützhelmes (11) drehbar befestigten Umlenkrollen (19) geführt sind.
  5. 5. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (15) ein inneres, über Umlenkrollen (19) geführtes, vorzugsweise aus Federstahl bestehendes Band und ein darauf befestigtes Kunststoff- oder Gummiband (16), das an seiner der Kopfhaut zugewandten Seite Massagefinger (17) oder dgl. trägt, aufweist.
  6. 6. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder (15) etwa in Kopflängsebene oder Kopfbreitenebene auf ihrer Oberseite Je ein quer zur Bandrichtung verlaufendes Lager (20) aufweisen und zwischen den Bändern (15) je ein in der gleichen Richtung weisendes Lager (24) fest an der Innenseite des Stützhelmes (11) angebracht ist, wobei jeweils zwei benachbarte Bandlager (20) je eine Kurbelwelle (21) mit einem Phasenversatz des Kurbelgliedes (22) von 180 Grad zueinander aufweisen und die beiden Kurbelwellen durch mindestens zweiachsig gelenkige Glieder (25) verbunden sind.
  7. 7. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier benachbarter Kurbelwellen (21) durch eine im Stützhelmlager (24) drehbar gelagerte Welle (23) und durch zwischen dieser Welle (23) und den Kurbelwellen (21) angeordnete Kardangelenke (25) erfolgt.
  8. 8. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier benachbarter Kurbelwellen (21) durch eine flexible Welle erfolgt.
  9. 9, Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Massierwerkzeuge (13, 14) in einer kanalartigen Ausbuchtung (26) des Stützhelmes (11) liegt.
  10. 10. Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhelm (11) an seinem Rand einen zum Kopf abdichtenden Wulst (12) aufweist.
    11, Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhelm (11) an seinem nackenseitigen Ende einen Elektromotor (27) zum Antrieb der Massierwerkzeuge (13, 14) auSweist,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3616274A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Dieter Poertner Elektrotherapeutische ultraschall-behandlungsvorrichtung
WO1991011980A1 (en) * 1990-02-11 1991-08-22 Sono Therapy Institute, Inc. Method and device for loosening skin tissue
DE19934985A1 (de) * 1999-07-26 2001-02-01 Heike Reichenbach Vorrichtung zum Massieren der Kopfhaut
US7153283B1 (en) 2002-10-28 2006-12-26 Gabrielle H. Triolo Massage helmet

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