DE202014005887U1 - Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel, wie Creme, Pasten oder Öle, auf den menschlichen Körper für erschwert zugängliche Körperpartien, wie Rückenbereiche, bestehend aus einem per Hand bedienbares Hilfsmittel, gekennzeichnet durch ein flächiges Bandelement (1) aus einer Folie, die etwa eine Länge entsprechend einer Rückenbreite aufweist und an ihren außenliegenden Endzonen in Längsrichtung beiderseitig einen Zugriff (6) zur Handhabung bildet, wobei quer zur Längsrichtung des Bandelementes (1) beabstandete schwenkbare Lamellen (3) aus Folienmaterial auf einer Aufnahmefläche (4) des Bandelementes (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel, wie Creme, Pasten oder Öle, auf den menschlichen Körper für erschwert zugängliche Körperpartien, wie Rückenbereiche, bestehend aus einem per Hand bedienbares Hilfsmittel.
  • Es besteht im gattungsgemäßen Anwendungsbereich die Schwierigkeit, schwer zugängliche Körperpartien ohne Hilfskräfte bzw. ohne Hilfsmittel zu erreichen, um Schutz- und Pflegemittel aufzubringen und zu verteilen.
  • Es ist bekannt, über Rollenanordnungen, wie sie als Malerwerkzeuge bekannt sind, das Aufbringen und Verteilen der Schutz- und Pflegemittel durchzuführen. Es hat sich aber gezeigt, dass ein Aufbringen und Verteilen nur bedingt flächenmäßig durchführbar ist. Ferner ist es schwierig, derartige Werkzeuge für einen Strandbesuch mitzuführen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass nach dem Gebrauch ein mit dem Schutz- und Pflegemittel beaufschlagtes Werkzeug schwierig zu reinigen ist.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die durch eine einfache Handhabung ein Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel in relativ gleichmäßiger Form für erschwert zugängliche Körperpartien ermöglicht sowie eine gute Reinigung und problemloses Mitführen gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, dass ein flächiges Bandelement aus einer Folie, die etwa eine Länge entsprechend einer Rückenbreite aufweist und an ihren außenliegenden Endzonen in Längsrichtung beiderseitig einen Zugriff zur Handhabung bildet, wobei quer zur Längsrichtung des Bandelementes beabstandete schwenkbare Lamellen aus Folienmaterial auf einer Aufnahmefläche des Bandelementes angeordnet sind.
  • Hierdurch wird eine einfache Vorrichtung für den gattungsgemäßen Einsatz ermöglicht, die durch eine gurtartige Handhabung eine gleichmäßige Verteilung von Schutz- und Pflegemittel gewährleistet. Ferner wird durch ein Zusammenfalten das Mitführen erleichtert und auch eine vorteilhafte Reinigung ermöglicht.
  • Es wird hierzu vorgeschlagen, dass die Folie des Bandelementes und der Lamellen aus einem Kunststoff gebildet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass dass die Lamellen und die Aufnahmeflächen aus einem einstückigen Flächenelement zur Bildung des Bandelementes besteht und durch Ausbildung von Schlaufen Lamellen gebildet werden, die mindestens durch im Bereich der Aufnahmefläche gebildete Verbindungen fixiert sind.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass dass die Verbindungen zur Bildung der Lamellen durch Schlaufen über Schweissen im unteren Bereich der Lamellen herstellbar sind.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass zwei parallel übereinander angeordnete Flächenelemente zur Bildung des Bandelementes angeordnet sind, bestehend aus einem planen Grundelement als Flächenelement und einem zugeordneten Flächenelement, das unter Ausbildung von beabstandeten Bögen Lamellen aufweist, wobei mindestens beiderseits der Bögen eine Verbindung der zugeordneten Flächenelementen, wie durch Schweissen, gebildet ist.
  • Zur einfachen Handhabung ist vorgesehen, dass die äußeren Enden des Bandelementes Aufnahmen zum Zugriff aufweisen.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmen durch Schnüre in Ringform gebildet sind, die über zugeordnete Taschen im Endbereich des Bandelementes über Versteifungsrohre angeordnet sind.
  • Zur Verbesserung einer Anpassung der Lamellen an die Körperpartien ist vorgesehen, dass die Lamellen des Bandelementes durch Einschnitte als Teilelemente ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Bandelement,
  • 2 eine perspektivische Darstellung gemäß 1,
  • 3 einen Teilbereich des Bandelementes in vergrößerter Darstellung,
  • 4 und 5 ein Bandelement mit Lamellen in unterschiedlicher Position,
  • 6 eine zweite Ausführungsform des Bandelementes als perspektivische Darstellung mit geteilten Lamellen,
  • 7 ein Teilbereich des Bandelementes gemäß 6 in vergrößerter Darstellung,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht mit einer Grundebene als Flächenelement und einem zugeordneten Flächenelement unter Ausbildung von Bögen als Lamellen,
  • 9 eine perspektivische Darstellung gemäss 8 und
  • 10 einen vergrösserten Teilausschnitt der Anordnung nach 9.
  • Das dargestellte Bandelement 1 besteht in diesem Fall aus einem durchgehenden Flächenelement 2. Hierbei ist im Abstand durch das Flächenelement 2 eine Vielzahl von Lamellen 3 quer zur Längsrichtung gebildet. Diese Lamellen 3 werden mäanderförmig durch entsprechende Schlaufen 12 über das durchgehende Flächenelement 2 gebildet, wobei im Bereich der gebildeten Grundfläche 4 eine Verbindung durch Schweissen hergestellt wird. Somit werden einzelne plane Abschnitte 5 gebildet, die jeweils durch die gebildeten vorstehenden Lamellen 3 begrenzt werden.
  • Das Bandelement 1 wird dabei durch eine Kunststofffolie oder durch ein beschichtetes Element als Folie gebildet, die ein Eindringen von Schutz- und Pflegemittel verhindert. Hierbei ist das Flächenelement 2 mit seinen Lamellen 3 anpassungsfähig an zu behandelnde Körperpartien ausgebildet. Die Folie ermöglicht eine Reinigung durch einen Waschvorgang.
  • Die Länge des Bandelementes 1 ist dabei für das Haupteinsatzgebiet auf dem Rücken zum Verteilen von Schutz- und Pflegemittel bemessen, um zur seitlichen Erfassung durch beide Hände an den Außenbereichen eine Schiebebewegung zur Verteilung durchzuführen.
  • Hierbei sind an den Enden des Bandelementes 1 Schnüre 7 in Ringform als Aufnahmen 6 angeordnet. Diese Schnüre 7 sind durch am Ende des Bandelementes 1 durch Versteifungsrohre 8 in zugeordnete Taschen 9 geführt.
  • Das Bandelement 1 wird nach partiellem Auftragen von Schutz- und Pflegemitteln auf das Bandelement 1 oder auf dem zu behandelnden Körperteil als Gurt zugeordnet und durch seitliches Eingreifen der Hände in die Aufnahmen 6 durch eine Hin- und Herbewegung des Bandelementes 1 ein Aufbringen und Verteilen der aufgebrachten Schutz- und Pflegemittel durchgeführt. Hierbei wird über die sich einstellenden Lamellen 3 gemäß der Bewegung des Bandelementes 1 eine gleichmäßige Verteilung entsprechend der Handhabung des Bandelementes 1 ermöglicht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 sind die Lamellen 3 zur Verbesserung eine Anpassungsfähigkeit durch Einschnitte 13 als Teilelemente 14 ausgebildet. Im weiteren Ausführungsbeispiel gemäss 8 bis 10 sind die Lamellen 3 in Form von Bögen 15 gebildet. Hierzu ist das Bandelement 1 aus zwei parallel übereinander angeordnete Flächenelente 2, 14 gebildet.
  • Das Flächenelement 2 ist dabei als planes Grundelement ausgebildet, während das zugeordnete Flächenelement 14 die entsprechenden beabstandeten Bögen 15 ausbildet. Hierbei ist wiederum beiderseits der Bögen 15 des Flächenelementes 14 eine Verbindung 11 der zugeordneten Flächenelemente 2, 14 gebildet. Diese Verbindung 11 dient zur Fixierung der Bögen 15 und wird durch Schweissen gebildet. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Ausbildung einer Verbindung 11 möglich.
  • Selbstverständlich kann das Folienmaterial auch aus Gummi bestehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von Schutz- und Pflegemittel, wie Creme, Pasten oder Öle, auf den menschlichen Körper für erschwert zugängliche Körperpartien, wie Rückenbereiche, bestehend aus einem per Hand bedienbares Hilfsmittel, gekennzeichnet durch ein flächiges Bandelement (1) aus einer Folie, die etwa eine Länge entsprechend einer Rückenbreite aufweist und an ihren außenliegenden Endzonen in Längsrichtung beiderseitig einen Zugriff (6) zur Handhabung bildet, wobei quer zur Längsrichtung des Bandelementes (1) beabstandete schwenkbare Lamellen (3) aus Folienmaterial auf einer Aufnahmefläche (4) des Bandelementes (1) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Bandelementes (1) und der Lamellen (3) aus einem Kunststoff gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (3) und die Aufnahmeflächen (4) aus einem einstückigen Flächenelement (2) zur Bildung des Bandelementes (1) besteht und durch Ausbildung von Schlaufen (12) Lamellen (3) gebildet werden, die mindestens durch im Bereich der Aufnahmefläche gebildete Verbindungen (11) fixiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (11) zur Bildung der Lamellen durch Schlaufen (12) über Schweissen im unteren Bereich der Lamellen (3) herstellbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel übereinander angeordnete Flächenelemente (2, 14) zur Bildung des Bandelementes (1) angeordnet sind, bestehend aus einem planen Grundelement als Flächenelement (2) und einem zugeordneten Flächenelement (14), das unter Ausbildung von beabstandeten Bögen (15) Lamellen (3) aufweist, wobei mindestens beiderseits der Bögen (15) eine Verbindung (11) der zugeordneten Flächenelementen (2, 14), wie durch Schweissen, gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden des Bandelementes (1) Aufnahmen (6) zum Zugriff aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (6) durch Schnüre (7) in Ringform gebildet sind, die über zugeordnete Taschen (9) im Endbereich des Bandelementes (1) über Versteifungsrohre (8) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (3) des Bandelementes (1) durch Einschnitte (13) als Teilelemente (14) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021179516A1 (zh) * 2020-03-11 2021-09-16 苏州大学 一种芒硝外敷袋及使用方法

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