DE850125C - Schraffiergeraet - Google Patents

Schraffiergeraet

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Publication number
DE850125C
DE850125C DEK9358A DEK0009358A DE850125C DE 850125 C DE850125 C DE 850125C DE K9358 A DEK9358 A DE K9358A DE K0009358 A DEK0009358 A DE K0009358A DE 850125 C DE850125 C DE 850125C
Authority
DE
Germany
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slide
recess
angle
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polygonal
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Expired
Application number
DEK9358A
Other languages
English (en)
Inventor
Nourhan Kutchukian
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Individual
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Publication of DE850125C publication Critical patent/DE850125C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/24Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching

Description

  • Schraffiergerät Die Erfindung betrifft ein Schraffiergerät zum Zeichnen von parallelen oder divergenten Strichen in gleichmäßigen Abständen. Die gegenwärtig bekannten Schraffiervorrichtungen zum Zeichnen von parallelen Strichen sind kompliziert, schwer einzustellen, nicht genügend genau und sehr teuer.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie, diesen Lrbelständen abzuhelfen und den Zeichnern ein einfaches, leicht einzustellendes, sehr genaues und billiges Gerät zur Verfügung zu stellen, welches das Zeichnen von parallelen oder divergenten Strichen in gleichmäßigen Abständen gestattet.
  • Das Schraffiergerät nach der Erfindung besteht aus einem vieleckigen Zeichenwinkel mit einer einen Vieleckumriß aufweisenden Ausnehmung und einem Schieber mit Vieleckumriß, bei dem die Winkel an den Ecken gleich denen des Vieleckumrisses dieser Ausnehmung sind, wobei der Schieber in der Ausnehmung mit Zwischenräumen zwischen seinen Seiten und den entsprechenden parallelen Seiten der Ausnehmung verschiebbar untergebracht ist.
  • Die Erfindung besieht des weiteren darin, die Vieleckumrisse des Zeichenwinkels, der Ausnehinung und des Schiebers einander geometrisch ähnlich zu gestalten. Außerdem sind eine Kante der Ausnehmung und die entsprechende Kante des Schiebers gebogen, so daß man bei abwechselnder Verschiebung des Schiebers und des Zeichenwinkels längs dieser miteinander in Berührung stehenden Kanten divergente Striche in gleichmäßigen Abständen ziehen kann. Außerdem besitzt das Gerät ein Mittel, um den Schieber in der Ausnehmung in der von dem Benutzer gewünschten Stellung zu halten, und ein Mittel, um den Schieber bei gleichzeitiger freier Verstellmöglichkeit des Zeichenwinkels gegenüber dem Schieber auf die Zeichenfläche zu drücken. Die Ausnehmung auf der der mit der Zeichenfläche in Berührung kommenden Seite des Zeichenwinkels abgewandten Seite ist durch eine Deckplatte abgeschlossen, welche die Dicke des Zeichenwinkels verstärkt und eine Öffnung besitzt. Das Schraffiergerät kann auch einen mit dem Schieber starr verbundenen und die Öffnung der Platte durchdringenden Ansatz aufweisen, der mit einer Querrille versehen ist, in der eine Blattfeder untergebracht ist, deren Enden sich von oben gegen die Deckplatte legen und der auf der dem Schieber abgewandten Seite einen Knopf trägt. Beim Zusammenbau des Knopfes mit dem Schieber besteht zweckmäßig ein leichtes Spiel in der Querrichtung gegenüber dem Zeichenwinkel, wodurch dieser frei auf der Zeichenfläche verschoben werden kann. Die aufgesetzte Druckplatte kann durch einen Vieleckumriß begrenzt werden, der dem Vieleckumriß der Ausnehmung entspricht und in den an den Ecken der Ausnehmung liegenden Zonen mit Riefen versehen ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i einen Grundriß einer Schraffiervorrichtung in Form eines Winkels, Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung zum Halten des Schiebers in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 und 5 schaubildliche Ansichten des Betätigungsknopfes bzw. des Schiebers, h ig. 6 einen Grundriß einer Schraffiervorrichtung mit einem beliebigen Vieleckumriß und Fig. 7 einen Grundriß einer Schraffiervorrichtung mit einer Ausnehmung mit einem teilweise gebogenen Vieleckriß.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist eine dreieckförmige Ausnehmung 12 in einem Blindwinkel ii angebracht. Ein Schieber 13, dessen Form der der Ausnehmung 12 entspricht, ist in dieser letzteren mit einem bestimmten Spiel untergebracht. Der Schieber 13 kann somit gegenüber der Ausnehmung verschoben werden, wobei diese Verschiebung in Richtung der Seite A, der Seite B oder der Seite C der dreieckigen Ausnehmu.ng 12 erfolgen kann. Das Spiel des Schiebers in der Ausriehmung kann in diesen Richtungen verschiedene Werte haben:. Es ist festzustellen, daß die dargestellte Vorrichtung es ermöglicht, eine Reihe von neun Schraffuren mit verschiedenen Abständen auszuführen, wenn man systematisch alle möglichen Kombinationen zwischen. den Zeichen- und Gleitkanten benutzt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel beträgt der Winkel D 82°55', der Winkel E 55°45' und der Winkel F41°20', wobei die Längen der gegenüberliegenden Seiten zu einer gemeinsamen Einheit im Verhältnis 3, 2,5 und 2 stehen. Diese Verhältnisse bilden eine arithmetische Reihe mit der Differenz 0,5. Die Kanten der dreieckigen, Ausnehmung 12 sind so angeordnet, daß sie einen Winkel G von 30° mit den entsprechenden Kanten des ähnlichen Dreiecks D-E-F bilden, wobei das Spiel des Schiebers 13 gegenüber den Seiten A, B und C 2 bzw. 2,5 bzw. 3 mm beträgt. Auf dem Winkel ist eine Teilung 15 mit neun mit i bis 9 bezeichneten Linien aufgetragen, welche von einer gemeinsamen geraden Linie 16 um wachsende Strecken entfernt sind, deren Wert gleich der Differenz o,5 multipliziert mit dem Sinus des von den entsprechenden Seiten des Winkels und der Ausnehmung gebildeten Winkels von 3o° ist, d. il. gleich 0,25 mm. In der Nähe der Seiten des Winkels sind die Angaben A, B und C angebracht, unter welchen Zahlen stehen, die den Abständen der Linien der Teilung 15 von der Linie 16 entsprechen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß Schraifuren gezeichnet werden sollen, deren Abstand dem Teilstrich 2 der Teilung .15 entspricht. Da die Zahl 2 längs der Seite E-F des Winkels der Marke C entspricht, hält man den Winkel z. B. mit hierfür besonders vorgesehenen Löchern 0 auf der Zeichenfläche und auf der Höhe des ersten Strichs der herzustellenden Teilung fest und zeichnet diesen Strich längs der Kante E-F. Während dieses Vorgangs bleibt der Schieber 13 in der in Fig. i dargestellten Stellung. Hierauf wird der Schieber 13 so festgehalten, daß er auf der Arbeitsfläche festliegt, worauf der Winkel i i durch Gleiten längs der Kante C so verschoben wird, daß sich der in Fig. i an der Seite B sichtbare Zwischenraum 17 nach der Seite A verschiebt. Hierauf wird der Winkel i i von neuem festgehalten, und der Strich der zweiten Teilung wird unter Zurückführung des Schiebers 13 in seine Stellung, d. h. in die in Fig, i angegebene Stellung, gezogen. Durch aufeinanderfolgende Wiederholungen dieser Verschiebungen des Winkels und des Schiebers erhält man eine Reihe von parallelen, gleich weit voneinander entfernten Teilungen. Die verschiedenen Schräglagen der Gleitkanten .9, B, C gestatten im Zusammenwirken mit der Zeichenkante E-F den drei verschiedenen Abständen entsprechende Teilungen zu erhalten. Diese Kanten liefern andererseits mit den Kanten D-E und F-D sechs weitere Kombinationen, deren jede einem verschiedenen Abstand entspricht. Man erhält so neun Abstandskombinationen, die sich mit einer gleichmäßigen Zunahme voll 0,25 mm über das Intervall von i bis 3 mm erstrecken.
  • Fig. 2 bis 5 zeigcn eine Ausführungsform, bei welcher der Schieber mit dein Winkel fest verbunden ist. Dieser Schieber 18 ist mit einem Ansatz i9 versehen, in welchem eine Rille 2o angebracht ist, die zwei in die Rille vorspringende, verdickte Teile 2i aufweist. Der Boden 22 dieser Rille hat eine etwa elliptisch gekrümmte Oberfläche. In der Rille 20 ist eine Feder 23 angeordnet, welche durch eine dünne, federnde Lamelle gebildet wird, in welcher zwei Nuten angebracht sind, in welche die Verdickungen 21 eintreten. Diese Feder 23 legt sich mit ihren Rändern auf einen den Boden der Ausnehmung 12 bildenden Rand25, wobei der Ansatz i9 mitSpiel in eine in diesem Rand angebrachte Öffnung 26 eintritt. Auf die Begrenzungsränder des Ansatzes i9 ist ein Betätigungsknopf 27 aufgeklebt, welcher einen hohlen Kopf 28 aufweist, in welchem eine Rippe 29 mit einem vollen mittleren Teil 30 vorgesehen ist, der von vier gebogenen Teilen 31 eingefaßt wird, welche zwischen sich einen Abstand frei lassen. Der Durchmesser des hohlen Teils 32 des Knopfes 27 entspricht dem Außendurchmesser des Ansatzes i9, so daß er auf diesen aufgesteckt werden kann. Die Feder 23 ist so in der Längsrichtung durch die Verdickungen 21 und in lotrechter Richtung durch den Knopf 27 festgelegt. Der Zusammenbau des Knopfes und des Schiebers läßt ein geringes Spiel in der Querrichtung gegenüber dem Winkel bestehen, damit dieser, wenn der Schieber durch Abplattung der Feder 23 gegen die Zeichenfläche gedrückt wird, auf dieser Fläche frei und reibungslos verschoben werden kann.
  • Zur Erleichterung des V erstellens des Winkels gegenüber dem Schieber ist der Winkel mit etwa an den Ecken der Ausnehmung 12 liegenden Erhebuiigen 33 versehen. Diese Erhebungen sind mit liefen 34 versehen, tim das Abgleiten der Finger zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann unter Benutzung beliebiger Vielecke ausgeführt werden. So hat z. 13. in Fig. 6 der Außenteil I ia eine Sechseckform, während die Au.snehmung 12" und der Schieber i3 a fünfeckige Umrisse haben. Ebenso kann man, wenn man Reihen von divergierenden Linien in gleichen Abständen zu zeichnen wünscht, einen Außenteil mit einem Vieleckumriß i i6 (Fig. 7) benutzen, der mit einer Ausnehmung i26 mit einer gelogenen Seite 35 versehen ist, wobei der entsprechende Schieber i36 einen (lern Vieleckumriß der :\usneliinung i26 ähnlichen Vieleckumriß und insbesondere eine gebogene Seite 36 mit demselben Krümmungshalbmesser wie die gebogene Seite 35 auf,#veist. Durch Verstellen des Teils i i6 längs der gebogenen Kante 36 unter Anlegen an die gebogehe Kante 35 kann man mit Hilfe irgendeiner Außenkante dieses Teils i I6 eine Reihe von konvergenten Linien in gleichen Abständen ziehen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Winkel an den Ecken des Vieleckumrisses des Schiebers denen des Vieleckumrisses der Ausnehmung gleich sind. Es ist infolgedessen möglich, einer rechteckigen Ausnehmung einen quadratischen Schieber zuzuordnen oder umgekehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraffiergerät, gekennzeichnet durch einen vieleckigen Zeichenwinkel (i i, I ja, I I6) mit einer einen Vieleckumriß aufweisenden Ausnehmung (i2, 12a, I26) und durch einen Schieber (i3, 13a, i36) finit Vieleckumriß, bei welchem die Winkel an den Ecken gleich denen des V ieleckumrisses dieser Ausnehmung sind, wobei der Schieber in der Ausnehmung (I2) mit Zwischenräumen (i7) zwischen seinen Seiten und den entsprechenden parallelen Seiten der Ausnehmung verschiebbar untergebracht ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vieleckumrisse des Zeichen--,vinkels (ii), der Ausnehmung (I2) und des Schiebers (i3) einander geometrisch ähnlich sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (35) der Ausnehmung und die entsprechende Kante (36) des Schiebers (I36) gebogen sind, so daß man bei abwechselnder Verschiebung des Schiebers und des Zeichenwinkels (I i6) längs dieser miteinander in Berührung stehenden Kanten divergente Striche in gleichmäßigen Abständen erhält.
  4. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein 'Mittel, um den Schieber (i3) in der Ausnehmung (i2) in der von dem Benutzer gewünschten Stellung zu halten, und ein Mittel, um den Schieber bei gleichzeitiger freier Verstellmöglichkeit des Zeichenwinkels (i i, i ia, I i6) gegenüber dem Schieber (I3, 13a, I36) auf die Zeichenfläche zu drücken.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (I2, 12a, i26) auf der der mit der Zeichenfläche in Berührung kommenden Seite des Zeichenwinkels (i i, i ia, I i6) abgewandten Seite durch eine Deckplatte (25) abgeschlossen ist, die die Dicke des Zeichenwinkels verstärkt und eine Öffnung (26) besitzt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch einen mit dem Schieber (i8) starr verbundenen und die Öffnung (26) der Platte (25) durchdringenden Ansatz (i9), welcher finit einer Querrille (20) versehen ist, in der eine Blattfeder (23) untergebracht ist, deren Enden sich von oben gegen die Deckplatte (25) legen, sowie durch einen an diesem Ansatz auf der dem Schieber (I8) abgewandten Seite befestigten Knopf (27), wobei beim Zusammenbau des Knopfes mit dein Schieber ein leichtes Spiel in der Querrichtung gegenüber dein Zeichenwinkel (ii) besteht, so daß dieser frei auf der Zeichenfläche verschoben werden kann.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Deckplatte (25) durch einen Vieleckumriß begrenzt wird, der dem Vieleckumriß der Ausnehmung entspricht und in den an den Ecken der Ausnehniung liegenden Zonen mit Riefen (34) versehen ist. B. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Teilung (I5), welche durch Linien gebildet wird, die um gleichmäßig zunehmende Strecken von einer gemeinsamen geraden Linie (I6) entfernt sind und je einen Index tragen, ferner durch Kennmarken an den Seiten der Ausnehmung (I2), deren jede in der Nähe der Seiten des Zeichenwinkels (i i) wiederholt ist, wobei gleichzeitig der Index der Linie der Teilung angegeben ist, deren Abstand durch das Linienzeichen längs einer jeden dieser Seiten erhalten wird.
DEK9358A 1950-03-17 1951-03-17 Schraffiergeraet Expired DE850125C (de)

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FR850125X 1950-03-17

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DEK9358A Expired DE850125C (de) 1950-03-17 1951-03-17 Schraffiergeraet

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