DE2355048C2 - Registrieranordnung für Fahrtschreiber - Google Patents

Registrieranordnung für Fahrtschreiber

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DE2355048C2
DE2355048C2 DE19732355048 DE2355048A DE2355048C2 DE 2355048 C2 DE2355048 C2 DE 2355048C2 DE 19732355048 DE19732355048 DE 19732355048 DE 2355048 A DE2355048 A DE 2355048A DE 2355048 C2 DE2355048 C2 DE 2355048C2
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pens
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Moto Meter AG
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MOTO METER AG 7250 LEONBERG
Moto Meter AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
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    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/30Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a separate recording element for each variable, e.g. multiple-pen recorder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Registrieranordnung für Fahrtschreiber mit mindestens zwei in Abhängigkeit von zu registrierenden Meßgrößen beweglichen Schreibstiftträgern und an diesen befestigten Schreibstiften, die auf einem bewegten Schaublatt Aufzeichnungen vornehmen.
Bei einer bekannten Registrieranordnung dieser Art (DE-OS 22 28 124) können sich zwei Schreibstiftträger nur so weit aneinander annähern, bis sie in gegenseitigem Kontakt liegen. Hierdurch ist die maximale Annäherung der auf den jeweiligen Schreibstiftträgern befestigten Schreibstifte begrenzt ■*> die Schreibstiftträger breiter als die Schreibstifte sind, können sich deren Spitzen nicht so weit annähern, wie es an sich möglich wäre. Es verbleibt somit auf dem Schaublatt ein zwischen den beiden Schreibspitzen gelegener Raum, welcher für Registrierungen nicht ausgenutzt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Registri{-fanordnung so auszubilden, daß eine optimale Raumauc nutzung des Schaublattes in einem Fahrtschreiber ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Schreibstift auf seinem Schreibstiftträger in einem von Null Grad verschiedenen Winkel zur Flächennormalen des Schaublattes angeordnet ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Registrieranordnung für Fahrtschreiber;
F i g. 2 zwei herkömmlich gehaltene Schreibstifte;
F i g. 3 ein<: erfindungsgemäße Befestigung zweier Schreibstifte und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
In F i g. 1 wird ein streifenförmiges Schaublatt 1 in Richtung des Pfeiles 2 langsam vorgeschoben, Über dem Schaublatt 1 ist eine Registrieranordnung vorgesehen, bei welcher an zwei senkrecht zur Fläche des Schaublattes 1 gerichteten Achsen 3, 4 zwei Schreibstiftträger in Form von Schreibhebeln 5, 6 in einer Ebene parallel zur Fläche des Schaublattes verschwenkbar sind. Die Schreibhebel 5,6 tragen Vorsprünge 7 bzw. 8, die von Federn 9,10 gegen umlaufend angetriebene Kurvenscheiben 11,12 gedrückt werden. An den freien Enden der Schreibhebel 5, 6 sind — vergl, Fig,2 — Schreibstifte 13,14 befestigt, die mit ihren Spitzen 15,16 von Federn 17,18 gegen das Schaublatt 1 gedrückt sind, s Wenn bei umlaufenden Kurvenscheiben H, 12 das Schaublatt in Richtung des Pfeiles 2 bewegt wird, werden auf ihm von den Schieibstiften 13, 14 die in F i g. 1 mit 19 bzw. 20 bezeichneten, wellenförmigen Schreibspuren erzeugt
Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, ist an den Schreibhebeln jeweils ein Bügel 21 bzw. 22 mit Schenkeln 23, 24 bzw. 25, 26 angeordnet, in denen die Schreibstifte unter der Spannung der Federn 17 bzw. 18 axial verschieblich, im übrigen aber starr, gehalten sind.
is Wie dargestellt liegen die Federn mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Schenkel 23 bzw. 25 und mit ihren unteren Enden an Bunden 27,28 der Schreibstifte an, so daß die letzteren nach unten gegen das Schaublatt gedrückt werden.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht können die beiden Schreibstifte 13,14 aus Platzgründen höchstens soweit aneinander angenähert werden, bis die Schenkel der beiden Bügel 21, 22 einander berühren, was zur Folge hat daß zwischen den Spitzen 15, 16 ein ungenutzter Raum A verbleibt in welchem keine Registrierungen aufgezeichnet werden können. Werden jedoch erfindungsgemäß, wie in Fig.3 dargestellt die beiden Schreibstifte 33,34 oder auch nur einer von ihnen in den Bügeln 21; 22 schräg befestigt, so lassen sich ihre Spitzen 35, 36 bis zu einem minimalen Abstand a aneinander annähern. Hierdurch läßt sich der Raum, welcher von
Schreibspuren überdeckt werden kann, wesentlich
besser ausnutzen.
In F i g. 3 ragen die Schreibstifte 33 und 34 mit ihren
oberen freien Enden seitlich über die Bügel 21 und 22 hinaus, so daß sie einen weiteren (nicht dargestellten) Schreibstift welcher z. B. in einem entsprechenden Bügel in F i g. 3 links neben dem Stift 33 angeordnet sein könnte, behindern würden. Dies kann in einfacher Weise dadurch ausgeschlossen werden, dab Jer Schreibstift 33 nicht nur in der Zeichnungsebene selbst geneigt wird, sondern auch zu dieser Ebene selbst schräg verläuft Hierdurch wird der Schreibstift 33 an einem in F i g. 3 links von ihm angeordneten, weiteren Schreibstift vorbeigeführt Der Schreibstift 33 und der weitere Schreibstift würden dann zueinander »windschief« verlaufen, d. h. ihre Achsen würden einander nirgendwo schneiden. Die F i g. 3 und 4 zeigen den in zwei Ebenen in einem von NuIi. Grad verschiedenen Winkel zur Flächennormalen des Schaublattes angeordneten Schreibstift 33.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Schreibstiftträger als Schreibhebel 5,6 ausgebildet Als Schreibstiftträger können in der gleichen Weise auch Schlitten verwendet werden, die auf Führungen gleitverschieblich sind. Auch dort kann durch starre, schräge Anordnung der Schreibstifte auf den Schreibstiftträgern der nutzbare Raum auf dem Schaublatt vergrößert werden, wie dies durch die Gegenüberstellung der Bereiche A und a in F i g. 2 und 3 angedeutet ist in F i g. 3 liegen die Schenkel der Bügel 21,22 genau übereinander, während die Schreibstifte 33, 34 unsymmetrisch in diesen Schenkeln derart gehalten sind, daß die den Schreibstift aufnehmende, schrage Bohrung mehr oder weniger weit am Süßeren Rand der Schenkel angeordnet ist. Will man aus Fertigkeitsgründen zur Aufnahme des Schreibstiftes eine in der Mitte der Schenkel gelegene Bohrung beibehalten, so müßten die
Schenkel selbst gegeneinander versetzt angeordnet werden, was erfindungsgemäß ebenfalls in Betracht gezogen wird und zu dem gleichen vorteilhaften Ergebnis einer besseren Raumausnutzung auf dem Schaublatt führt
Es ist ferner auch möglich, in Fig,3 die beiden Schreibstifte 33, 34 deran. windschief zueinander anzuordnen, daß der Bereich a verschwindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Registrieranordnung für Fahrtschreiber mit mindestens zwei in Abhängigkeit von zu registrierenden Meßgrößen beweglichen Schreibstiftträgern und an diesen befestigten Schreibstiften, die auf einem bewegten Schaublatt Aufzeichnungen vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schreibstift (33, 34) auf seinem Schreibstiftträger (5, 21; 6, 22) in einem von Null Grad verschiedenen Winkel zur Flächennormalen des Schaublattes (1) angeordnet ist
    Z Registrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (33, 34) zueinander windschief verlaufen.
    3. Registrieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (33, 34) axial verschieblich, im übrigen aber starr an den Bügeln (21,22) befestigt sind.
DE19732355048 1973-11-03 1973-11-03 Registrieranordnung für Fahrtschreiber Expired DE2355048C2 (de)

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DE2355048A1 DE2355048A1 (de) 1975-05-07
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DE2813849A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Kienzle Apparate Gmbh Registrieranordnung

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FR2141280A5 (de) * 1971-06-09 1973-01-19 Smiths Industries Ltd

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DE2355048A1 (de) 1975-05-07

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