DE2817312C2 - Vibrationsgleitschleifverfahren einschließlich Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Vibrationsgleitschleifverfahren einschließlich Vorrichtung zur Durchführung desselben

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

sparend herzustellenden Aufbau aus. Sie arbeitet überdies sinrungsununfällig. Durch die Einrichtung zur Regulierung der Höhe des Flüssigkeitsspiegel wird gewährleistet, daß stets die sich sedimentartig absetzenden Kleinstkörper überflutet sind. Besonders wirtschaftlich erweist sich die dahingehende Ausbildung der Vorrichtung, daß sie zwei austauschbare Vorratsbehälter umfaßt. Während aus dem einen, vom Ständer gehaltenen Vorratsbehälter die Kleinstkörper mit der Flüssigkeil zugegeben werden, erfolgt eine Füllung des anderen als Auffangbehälter verwendeten Behälters. Nach Füllen desselben ist dieser dem Ständer zuzuordnen, so daß dann aus diesem Vorratsbehälter die Zugabe erfolgt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Der in Form eines Ringtroges ausgebildete Vibrationsscheuerbehälter 1 wird von Federelementen 2 getragen, die sich an dem Maschinengestell 3 abstützen. In dem Vibrationsscheuerbehälter 1 laufen nicht dargestellte Werkstücke und Schleifkörper unter Zugabe einer Behandlungsflüssigkeit 15 wendelförmig um. Die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit 15 erfolgt über die in den Vibrationsscheuerbehälter 1 einmündende Zuflußleitung 4.
Versehen ist der Vibrationsscheuerbehälter 1 mit einem Auslaufstutzen 5, dem ein Ventil 6 zugeordnet ist.
Um eine fein angepaßt erhöhte Schleifleistung zu erreichen und/oder um das paketweise Aneinanderheften von flächigen Werkstücken auszuschließen, werden dem sich wendelförmig umwälzenden Vibrationsschcucrbchälterinhali Kleinstkörper 7 zugegeben. Sie stellen ein Gemisch von Körpergrößen von ca. 0,3 bis 2 mm dar und bestehen aus Glas, Korund, geeignet harten Kunststoffen o. dgl.
Lcl/.icre befinden sich in dem Vorratsbehälter 8, welcher in eine nach oben hin offene Schale 9 eines Ständers 10 einstellbar ist und zwar derart, daß der boden-Ncitige Ausflußstutzen 11 des Vorratsbehälters 8 den Vibrationsscheuerbehälter 1 überragt. Ferner weist der Vorratsbehälter 8 am oberen Rand einen Zuflußstutzen 12 auf /.um Anschluß eines Flüssigkeitsschlauches 13. In dem Vorratsbehälter 8 befindet sich eine Einrichtung zur Regulierung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels 16. Diese besteht aus einer Schwimmerkugel 14, die auf ein dem Zuflußstutzen 12 zugeordnetes Ventil einwirkt. Die durch den Zuflußstutzen 12 einlaufende Behandlungsflüssigkcit 15 überflutet daher die sich sedimentartig absetzenden Kleinstkörper 7 bis zu dem Flüssigkeitsspiegel 16.
Zufolge der die Kleinstkörper 7 überflutenden Flüssigkeit 15 und der bodenseitigen Ausflußöffnung erfolgt eine dosierte Zugabe der Kleinstkörper/Flüssigkeitssuspension.
Das Ventil 6 des Stutzens 5 des Vibrationsscheuerbehälters 1 ist dabei so eingestellt, daß die Menge der auslaufenden, mit Kleinstkörpern 7 angereicherten Behandlungsflüssigkeit 15 der Menge der zugeführten Flüssigkeit 15 einschließlich Kieinstkörper 7 entspricht. Die auslaufende Substanz gelangt in eine nachgeordnete Sieb- und Wascheinrichtung 17. Es handelt sich diesbezüglich um einen Rundsiebvibrator. Die Flüssigkeit und Schlammteile gelangen in einen Auffangtrichter 18, während die gesäuberten Kleinstkörper 7 über eine Zuführrinne 19 in einen zweiten als Auffangbehälter dienendcn Vorratsbehälter 8' geleitet werden.
Ist der Behälter 8' genügend mit Kleinstkörpern 7 gefüllt, kann er. sobald der Vorratsbehälter 8 geleert ist, dessen Stelle einnehmen. Die Vorratsbehälter 8,8' erfüllen daher die Funktion austauschbarer Wechselbehälter, die ein wirtschaftliches Arbeiten zulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 fahrenszeiten mit optimaler Schleifleistung durchzufüh-Patemansprüche: ren. Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem gat-
1. Vibrationsgleitschleifverfahren, bei welchem in tungsgemäßen Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung einem Vibrationsseheuerbehälter ein Gemisch aus s einen Weg dafür anzugeben, um in rationeller Weise Werkstücken, Schleifkörpern und Kleinstkörpern über lange Dauer mit optimaler Schleifleistung zu arbeiwie beispielsweise Korundkörner, Glasperlen o. dgl. ten.
wendelförmig umgewälzt wird, wobei während der Dies ist erfindungsgemäß erreicht durch die im Umwälzung eine durch ein die Werkstücke und die Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen. Der Unter-Schleifkörper zurückhaltendes Sieb des Behälters io anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dieser wieder auslaufende Behandlungsflüssigkeit züge- Verfahrensschritte heraus und die Unteransprüche 3 führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß und 4 eine Vorrichtung zur vorteilhaften Durchführung die von der auslaufenden Behandlungsflüssigkeit des Verfahrens gemäß Hauptanspruch,
selbsttätig mit ausgeschwemmten Kleinstkörper (7) Zufolge dieser Lehre ist erstmals erreicht, daß die mittels einer Sieb- und Wascheinrichtung (17) gewä- is duch übliche optimale Auswahl der Behälterinhaltsschen werden und zwar unter Aussortieren aller Komponenten anfangs vorherrschende Schleifleistung Kleinstkörper (7) deren größte Abmessung kleiner über die gesamte Dauer des Schleifprozesses in vollem a>s ca. 0,3 mm ist und Rückführen der übrigen Umfange erhalten bleibt. Das Auffangen, Absondern, Kleinstkörper (7) in den Behälter (1). Waschen und anschließende naß-dosierte Rückführen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 der Kleinstkörper in den Vibrationsschwerbehälter verzeichnet, daß die in den Behälter (1) rückzuführen- gleichmäßigt nicht nur die Schleifleistung, sondern den Kleinstkörper (7) zunächst in einen Vorratsbe- bringt auch eine bessere vorausberechenbare Kontrolle hälter (8) transportiert und dort mit der Behänd- des Schleifvorganges. Enge Innenbohrungen von Werklungsflüssigkeit (15) überflutet und aus dem Vorrats- stücken werden stets gleich bearbeitet ohne Gefahr eibehälter (8) in den Vibrationsscheuerbehälter (1) ge- 25 nes Varschlammens des Schleifbades.
spült werden. Es ist ferner erstmals eine hochgradig genau dosierte
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Zugabe der Kleinstkörper erreicht, und zwar derart, daß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auch eine Zugabe dieser Körper in nassem Zustand Vorratsbehälter (8) einen bodenseitigen Ausfluß- möglich ist, so daß etwaige zusammen mit der Bchandstutzen (U), einen randseitigen Zuflußstutzen (12) 30 lungsflüssigkeit ausgelaufene und dort wieder aufgefan- und eine Einrichtung zur Regulierung der Höhe des gene und gewaschene Kleinstkörper unmittelbar nach Flüssigkeitsspiegels (16) besitzt. dieser Rückgewinnung wieder in dosierter Form in den
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Kreislauf zugegeben werden. Die Erfindung macht sich zeichnet, daß sie einen zweiten Vorratsbehälter (8') dabei die Erkenntnis zunutze, daß solche Kleinslkörper aufweist, der mit dem ersten Vorratsbehälter (8) aus- 35 in einem Vorratsbehälter beispielsweise in Wasser tauschbar und als Auffangbehälter für die größeren schnell sedimentieren und daß überraschenderweise das Kleinstkörper (7) der Sieb- und Wascheinrichtung darüber geschichtete Wasser ein gleichmäßig dosiertes (17) nachgeordnet ist. Ausfließen der Kleinstkörper erzwingt. Dabei ist ferner-
hin überraschend, daß die sich beim Ausfließen bildende 40 Konzentration dieser Kleinstkörper innerhalb der aus-
spülenden Flüssigkeit nahezu vollkommen konstant
bleibt ungeachtet der Höhe der Überflutung des Sedimentes durch den Flüssigkeitsspiegel. Die Kon/.cntration ist weitgehend ausschließlich abhängig von der
Die Erfindung betrifft ein Vibrationsgleitschleif-Ver- 45 Größe des Auslaufquerschnittes, durch den die ausspüfahren gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches. lende Flüssigkeit hindurchläuft. Man kann deshalb bei-
Bei diesem bekannten Verfahren dient die zugesetzte spielsweise in den Vorratsbehälter auch chargenweise Behandlungsflüssigkeit insbesondere zur Korrosions- neue Kleinstkörper einkippen. Die variierende Höhe hemmung und zur Erhöhung des Schleif- und Polieref- des überflutenden Flüssigkeitsspiegels verändert die fektes, wohingegen die sich mit dem Behälterinhalt um- 50 Konzentration der in den Vibrationsscheuerbchälicr wälzenden Kleinstkörper eine erhöhte und vergleich- einfließenden Wasser-Kleinstkörpersuspension nicht, mäßigte Schleifleistung erbringen, einerseits durch di- Der volumenmäßige Anteil der Kleinstkörper in ReIarekten Schleifangriff (z. B. bei Korund) und andererseits tion zum einfließenden Wasser ist stets der gleiche. Die zusätzlich oder alleine dadurch, daß sie vermeiden, daß günstigste Verteilung bei dieser Zugabe der Kleinstköreinzelne, insbesondere glattflächig ausgestaltete Werk- 55 per und auch ihre gleichmäßige Konzentration optimiestücke beim Umwälzen paketförmig aneinanderkleben. ren im übrigen den Ablauf des Vibrationsgleitschleif-In dieser Funktion bezeichnet man sie als Adhäsions- Verfahrens erheblich und bringen insofern auch eine trennkörper. Sie bestehen aus kugel-, perl- oder zylin- gegenüber einer chargenweisen Kleinstkörper-Zugabe derartigen Kleinstkörpern, die als Gemisch der Körper- verbesserte Wirkung der Kleinstkörper im Hinblick auf großen von 0,3 bis 2 mm Durchmesser auftreten. Als 60 die Vermeidung eines paketweisen Aneinanderhaftens Material wird im allgemeinen geeigneter Kunststoff der flächigen Werkstücke und der Oberflächen-Abtra- oder Glas benutzt (vergl. auch die DE-PS 12 48 505). In gung. Es liegt im übrigen eine völlige Unabhängigkeil gleicher Mischform liegen die auch derart trennend wir- von der Menge, Konzentration, Konsistenz usw. der Bckenden Kleinstkörper vor, die zufolge ihrer Oberflä- handlungsflüssigkeit vor. Gegebenenfalls können die chenstruktur jedoch auch noch oberflächenabtragend 65 Kleinstkörper jedoch auch mit dem Einlauf dieser Bewirken, handlungsflüssigkeit zugeführt werden.
Es bereitet nun jedoch Schwierigkeiten, ein derarti- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ges Verfahren möglichst rationell und über lange Ver- zeichnet sich dabei durch einen einfachen und kosten-
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