DE2817158C2 - Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern - Google Patents
Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchernInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K6/889—Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Zahnbehandlungspaste zum Verschließen von Kanälen und Löchern von Zähnen aus
zwei räumlich getrennten Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch Anspruch 1.
Im Handel sind bereits mehrere Pasten bekannt, die zum Verschließen von Zahnkanälen verwendet werden,
darunter die Walkhoff-Paste. Letztere enthält im wesentlichen Parachlorphenolcampher, ein antiseptisches
Mittel, das die wesentliche Aufgabe hat, die Albumine zu lösen, und welches demzufolge fortschreitend in die
Kanälchen eindringt. Gleichwohl hat diese Walkhoff-Paste einen bedeutenden Nachteil, der sich aus ihrer
totalen Resorption ergibt, die sowohl auf der periapikalen Seite als auch auf der Höhe der Kanäle erfolgt. Dieses
Phänomen ist auf seine physikochemische Instabilität zurückzuführen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach Ablauf eines
Jahres, in den besten Fällen, nicht mehr Spuren der Paste in den Kanälen vorliegen, die vorher verschlossen
worden sind.
Eine solche Resorption birgt die Gefahr in sich, daß einer möglichen Neuinfektion der Weg freigelassen bleibt,
und macht die gesamte Erneuerung des Gebisses unmöglieh.
Eine weitere bekannte Paste ist die sogenannte Maisto-Paste. Diese enthält insbesondere Parachlorphenolcampher,
Zinkoxid, Lanolin und Jodoform. Wegen der Anwesenheit des Zinkoxids resorbiert sich die Paste langsamer,
sie bietet jedoch nicht mehr die Langzeitgarantie wie die Walkhoff-Paste.
Es gibt sogar Pasten mit Hydrocortison. Die letzteren rufen eine Blockade von Granulom-Entzündungen hervor.
Das Ausbleiben der polynuklearen Stimulation verhindert die Entwicklung der immunologischen Ansprechbarkeit.
Es resultiert dann der Übergang von einem Schmerzzustand in chronische Schädigungen.
Es gibt gleichfalls eine gewisse Anzahl »klassischer« Pasten, die eine schnelle Härtung zeigen, etwa der Größenordnung
von zwei Stunden. Doch wenn einmal die Paste gehärtet ist, wird der Desinfektionsprozeß unterbrochen.
Diese Pasten haben daher den Nachteil, daß die Phase der Desinfektion zu schnell beendet wird. Man
muß daher vor dem Verschließen der Kanäle mit wiederholten antiseptischen Füllungen arbeiten, die aufgrund
ihrer Aggressivität für die Periapikalgewebe schädlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Paste, die über bedeutende antiseptische Eigenschaften
verfügt, sich jedoch nicht im Bereich der Kanäle resorbiert.
Die erfindungsgemäße Paste weist ein antiseptisches, nicht koagulierendes Mittel, ein zur Sicherung des Abbindens
geeignetes Produktgemisch und ein Verzögerungsmittel für das Abbinden auf, das die Endhärte vermindert.
Parachlorphenolcampher besitzt alle antiseptischen
Eigenschaften des Parachlorphenols, verliert jedoch sein
Koagulationsvermögen, was in vorliegender Anmeldung wesentlich ist. Der Campher setzt die Oberflächenspannung
des Produkts herab und schafft eine sehr gefeuchtete Flüssigkeit, die an den Kanalwänden gute Haftung
zeigt. Außerdem erhöht Parachlorphenolcampher die Abbindezeit der Paste und diffundiert fortdauernd in die
Sekunda: kanälchen.
Eugenol ist das aktive Prinzip der Nelken-Essenz. Seine Affinität für Zinkoxid gestattet das Abbinden der
Paste. Hinsichtlich des Zinkoxids wird bemerkt, daß dieses als nicht entzündliches Trägermedium dient.
Dijodthymol ist ein nichtentzündliches Antiseptikum, das der Paste Fluidität verleiht und dafür sorgt, daß diese
leichter in den Kanälen gleitet. Interessant ist, daß es das Abbinden der Paste verzögert und deren Endhärte
herabsetzt. .
Andererseits ruft im Fall des Ausweichens der Paste in den Periapex die Auflösung von Dijodthymol die Auflösung
des Überschusses hervor.
Die erfindungsgemäße Paste enthält vorzugsweise pulverisierte Mentholkristalle. Die letzteren kombinieren
mit der starken antiseptischen Kraft eine schwache Gewebeaggressivität. Darüber hinaus sind sie nicht flüchtig
und spielen eine gefäßverengende und schmerzbetäubende Rolle. Die erfindungsgemäße Paste enthält vorzugsweise
auch Silberpulver, das sowohl die Röntgenopazität verstärkt als auch insbesondere den Vorteil der bakteriostatischen
Wirkung aufweist. t
Die fertige Paste wird durch den Benutzer unmittelbar vor ihrer Verwendung zubereitet; man erhält sie durch
innige Vereinigung des flüssigen ersten Gemisches und des zweiten Pulvergemisches in Gewichtsanteilen, die
vorzugsweise bei 1 Einheit Flüssigkeit pro 2,3 Einheiten Pulver liegen. Die Formulierung der Paste ist selbstverständlich
auch vor ihrer unmittelbaren Anwendung möglich.
Eine solche Paste nimmt nach Einlegen in den Kanal eines Zahns in etwa 6 bis 8 Jahren die Konsistenz einer
Spachtelmasse an und die maximale Durchhärtung wird nach Ablauf von 6 bis 8 Tagen erhalten. Die erneute
Bohrung der Kanäle oder deren partielle Desobturation, angesichts einer Prothese, kann noch 14 Tage nach der
Kanalverschließung durchgeführt werden, denn die Konsistenz der Paste läßt eine solche Operation zu.
Aufgrund ihrer antiseptischen Eigenschaften ist die erfindungsgemäße Paste insbesondere zur Kanalverschließung
von Zähnen geeignet, die infiziert sind. Dennoch
kann sie gleichermaßen im Falle der Depulpation nach
Zahmnarkentzündungen und der Depulpation für Proiliesezwecke
verwendet werden.
Im folgenden wird die praktische Ausführung der erfindu
ngsgemäßen Paste unter Bezugnahme auf die anliegende Abbildung erläutert, welche einen Zahnquerschnitt
zeigt, worin der Zahn als Ganzes mit der allgemeinen Ziffer 2 bezeichnet ist. Dieser Zahn hat eine Krone 3, eine
Pulpakammer 4, von der Kanäle 5 abgehen, die zvn Apex 8 (Wurzelspitze) in der Periapikalregion 9 enden.
Der Zahn 2 is eingebettet im Kieferknochen 6 und umschlossen von Ligamenten 7, d. h. supraalveolärem Bindegewebe.
Ziffer 10 bezieht sich auf eine Zyste, deren Röntgenbild schematisch dargestellt ist.
Wenn der Zahn nicht infiziert ist, verschließt man nach Bohrung der Kanäle diese, ohne einen Apikaivorstoß
vorzunehmen.
Wenn der Zahn röntgenologisch sichtbare Apicalschädigung
aufweist, wie die Zyste 10, und bei Vorliegen von Schmerzphänomenen, setzt man während der ersten
Behandlung nach Bohren der Kanäle in die Pulpakammer einen leicht mit Parachlorphenolcampher getränkten
Bausch, über einen Okklusiwerband, für die Dauer von 4 bis 10 Tagen. Zur Zeit der zweiten Behandlung
schreitet man zum Verschließen der Kanäle unter Vornahme eines Apicalvorstoßes entsprechend dem Umfang
der Schädigung. Wenn kein Schmerzphänomen vorliegt, wird der Kanal verschluß im Laufe der ersten Behandlung
vorgenommen, wobei der Apicalvorstoß dem Umfang der Schädigung entspricht. Im Fall der Nekrobiose wird
der K anal Verschluß zur Zeit der ersten Behandlung durchgeführt. Tm Fall von Eiterausfluß ist es zweckmäßig,
vor dem Verschließen die Wundsekrete abfließen zu lassen.
Die folgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse, die bei einer bestimmten Zahl klinischer Fälle erhalten wurden,
deren Zusammensetzung insoweit angegeben ist: Tabelle I entspricht einer Studie an 1171 behandelten Fällen,
von denen 571 Zähne infiziert waren ohne periapikalen Herd und 600 Zähne nicht infiziert waren; Tabelle II entspricht
einer Studie an 549 Fällen von infizierten Fällen, die diffuse Herde zeigten; Tabelle III entspricht einer
Studie an 280 Fällen von infizierten Zähnen, die einen lokalisierten Herd aufwiesen; Tabelle IV ist die Synthese
der Ergebnisse der drei vorangehenden Tabellen.
In diesen Tabellen entspricht, wenn zwei Zahlen, entsprechend dem gleichen Zahntyp, übereinanderstehen,
die erste einer Anzahl behandelter Zähne, die zu einem oberen Gebiß gehören, und die zweite der Anzahl behandelter
Zähne, die zu einem unteren Gebiß gehören.
Als Kriterium für positive Resultate ist gewertet worden:
- Verschwinden von Schmerzphänomenen;
- Fehlen von Zahnbeweglichkeit;
- Verminderung von Infektionsherden, im Röntgenbild, mit Kieferknochengesundung;
- Verminderung des pathologischen Bindegewebezwischenraums.
Aus dem Studium dieser Tabellen wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Paste eine große Verbesserung
für die bisherige Technik bringt, indem sie eine Paste mit dauernder antiseptischer Wirkung zur Verfugung stellt;
wegen ihrer extrem langsamen Abbindezeiten besitzt diese Paste andererseits die folgenden Qualitäten:
- leichtes Einführen;
- Verschließen des Apex und Verstopfung von Kanälchen ;
- Haftung an den Kanalwänden;
- physikalisch immune Konservierung im Kanal;
- chemisch immune Konservierung im Kanal;
- Röntgenopazität;
- keine Gefahr für den periapikalen Bereich;
- leichte Entfernbarkeit, wenn nötig.
Außerdem gestattet die Paste der Erfindung, je nach Pflege, einen bedeutenden Zeitgewinn. In der Tat kann
man mit einer einzigen Behandlung einen Zahn behandein, der nach anderen Methoden mehrere Behandlungen
benötigte (ein Grund, der häufig einer Extraktion zum Verschließen von Kanälen den Vorzug gab).
Außerdem kann man. wenn eine Kronenerneuerung oder Gebißerneuerung ggf. vorgesehen ist, nach 14 Tagen
diese in Angriff nehmen.
Zur Durchführung der bereits erwähnten klinischen
Versuche wurde eine Paste verwendet, die im Zeitpunkt ihrer Anwendung durch innige Vereinigung einer Einheit
eines flüssigen ersten Gemisches der folgenden Zusammensetzung:
Parachlorphenolcampher 20%
Eugenol 80%
Eugenol 80%
mit 2,5 Einheiten eines zweiten Pulvergemisches der folgenden Zusammensetzung:
Zinkoxid 75 %
Zinkoxid 75 %
Dijodthymol 21 %
pulverisierte Mentholkristalle 2,5 %
Silberpulver 1,5%
Silberpulver 1,5%
zubereitet wurde.
Man kann die Mentholkristalle dem zweiten Gemisch während der Anwendung zusetzen, indem man Vorsichtsmaßnahmen
ergreift, um eine lokalisierte Erwärmung zu vermeiden. Tatsächlich müssen die Mentholkristalle
in sehr feinem Pulverzustand inkorporiert werden, der eine Korngrößeklassierung von einigen Mikron
aufweist. Man erhält ein ausreichendes inniges Gemisch aus diesem Pulver mit den anderen Pulverbestandteilen
durch gemeinsames Vermählen. Eine Erwärmung, selbst lokalisiert, des Menthols ruft eine Rekristallisation zu
gröberen Formen hervor.
Deshalb wird zwecks Vermeidung dieser Schwierigkeit auf einfachem Wege es bevorzugt, die pulverisierten
Mentholkristalle dem ersten Gemisch zu inkorporieren, das nur flüssige Substanzen enthält (Parachlorphenolcampher
und Eugenol). Die Homogenität wird ohne Gefahr der Erwärmung erhalten. Die geringe Menge an
Mentholpulver verändert nicht die flüssige Natur dieses Gemisches.
Unter Berücksichtigung dieser Arbeitsweise wird zur industriellen Anwendung der Erfindung die folgende Zusammensetzung
der beiden Gemische bevorzugt:
erstes flüssiges Gemisch:
erstes flüssiges Gemisch:
-Parachlorphenolcampher 19 %
-Eugenol 76,3 %
-pulverisierte Mentholkristalle 4,7 %
zweites Pulvergemisch:
-pulverisierte Mentholkristalle 4,7 %
zweites Pulvergemisch:
-Zinkoxid 76,5 %
-Dijodthymol 22,5 %
-Silberpulver 1 %.
Im Zeitpunkt der Verwendung vereinigt man eine (1) Gewichtseinheit des ersten Gemisches innig mit 2,3 Gewichtseinheiten
des zweiten Gemisches. Die Zahl 2,3 Einheiten statt der 2,5 Einheiten im Beispiel der Paste für die
klinischen Versuche berücksichtigt die Änderung, die sich für die Zusammensetzung der Gemische bei Übernahme
der Mentholkristalle vom zweiten in das erste Gemisch ergibt.
Zahntyp
Fälle positive ohne leichte
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis
schwere unvollständige Arthritis oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Lückzähne Backenzähne
162 | 162 | 140 | 22 | 0 | 0 |
80 | 80 | 69 | 10 | 1 | 0 |
78 | 78 | 64 | 12 | 2 | 0 |
56 | 56 | 55 | 1 | 0 | 0 |
180 | 180 | 117 | 40 | 23 | 0 |
136 | 136 | 121 | 15 | 0 | 0 |
211 | 211 | 148 | 23 | 40 | 0 |
268 | 268 | 157 | 62 | 49 | 0 |
Zahntyp
Fälle positive ohne leichte schwere
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis
unvollständige
oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Liickzähne Backenzähne
96 | 89 | 51 | 30 |
42 | 40 | 28 | 9 |
31 | 29 | 20 | 7 |
16 | 16 | 6 | 8 |
199 | 195 | 157 | 31 |
61 | 57 | 18 | 24 |
31 | 28 | 20 | 4 |
75 | 72 | 51 | 13 |
8 3
2 2 7 15 4
Zahntyp
Fälle " positive ohne leichte schwere
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis
unvollständige
oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Liickzähne Backenzähne
42 | 40 | 21 | 12 | 7 | 3 |
23 | 22 | 12 | 6 | 4 | |
11 | 11 | 7 | 3 | 1 | 0 |
9 | 9 | 7 | 0 | 2 | |
62 | 60 | 21 | 20 | 19 | 7 |
37 | 32 | 13 | 12 | 7 | |
26 | 24 | 11 | 10 | 3 | 5 |
40 | 37 | 19 | 7 | 11 |
Klassifikation
Fall
positive Ergebnisse
nichtinfizierte Zähne infizierte Zähne
600 | 600 | 100 | |
ohne Herd | 571 | 571 | 100 |
mit diffusem Herd | 549 | 524 | 95,44 |
mit lokal. Herd | 280 | 265 | 94,&4 |
Claims (3)
1. Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern aus zwei räumlich s
getrennten Zusammensetzungen, von denen die eine
a) Parachlorphenolcampher und Eugenol und die
andere
ι b) Zinkoxid und Dijodthymol enthält,
wobei a) und b) unmittelbar vor der Behandlung vermischt wird und wobei das Verhältnis von a) zu b) 1 zu 2,3 beträgt.
wobei a) und b) unmittelbar vor der Behandlung vermischt wird und wobei das Verhältnis von a) zu b) 1 zu 2,3 beträgt.
2. Paste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß a) oder b) zusätzlich pulverisiertes Menthol enthält,
wobei für den Fall, daß das Menthol in a) vorhanden ist, das Verhältnis von a) zu b) 2,3 und für
den Fall, daß Menthol in b) vorhanden ist 2,5, beträgt.
3. Paste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
a) Eugenol 81,5-75 Gew.-% Parachlorphenolcampher 16,5 - 20,2 Gew.-%
■ Mentholkristalle pulverisiert 2 — 4,8Gew.-%
und die Zusammensetzung
b) Zinkoxid /9,5 - 79,7 Uew.-% Dijodthymol
Silberpulver
enthält.
enthält.
79,5- 79,7 Gew.-%
19,5-23,4 Gew.-%
1 - l,9Gew.-%
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7712469A FR2349788A1 (fr) | 1976-04-26 | 1977-04-25 | Dispositif reglable de montage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817158A1 DE2817158A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2817158C2 true DE2817158C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=9189878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2817158A Expired DE2817158C2 (de) | 1977-04-25 | 1978-04-17 | Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817158C2 (de) |
-
1978
- 1978-04-17 DE DE2817158A patent/DE2817158C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817158A1 (de) | 1978-11-02 |
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