DE2817158C2 - Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern - Google Patents

Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern

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DE2817158C2
DE2817158C2 DE2817158A DE2817158A DE2817158C2 DE 2817158 C2 DE2817158 C2 DE 2817158C2 DE 2817158 A DE2817158 A DE 2817158A DE 2817158 A DE2817158 A DE 2817158A DE 2817158 C2 DE2817158 C2 DE 2817158C2
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Zahnbehandlungspaste zum Verschließen von Kanälen und Löchern von Zähnen aus zwei räumlich getrennten Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch Anspruch 1.
Im Handel sind bereits mehrere Pasten bekannt, die zum Verschließen von Zahnkanälen verwendet werden, darunter die Walkhoff-Paste. Letztere enthält im wesentlichen Parachlorphenolcampher, ein antiseptisches Mittel, das die wesentliche Aufgabe hat, die Albumine zu lösen, und welches demzufolge fortschreitend in die Kanälchen eindringt. Gleichwohl hat diese Walkhoff-Paste einen bedeutenden Nachteil, der sich aus ihrer totalen Resorption ergibt, die sowohl auf der periapikalen Seite als auch auf der Höhe der Kanäle erfolgt. Dieses Phänomen ist auf seine physikochemische Instabilität zurückzuführen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach Ablauf eines Jahres, in den besten Fällen, nicht mehr Spuren der Paste in den Kanälen vorliegen, die vorher verschlossen worden sind.
Eine solche Resorption birgt die Gefahr in sich, daß einer möglichen Neuinfektion der Weg freigelassen bleibt, und macht die gesamte Erneuerung des Gebisses unmöglieh.
Eine weitere bekannte Paste ist die sogenannte Maisto-Paste. Diese enthält insbesondere Parachlorphenolcampher, Zinkoxid, Lanolin und Jodoform. Wegen der Anwesenheit des Zinkoxids resorbiert sich die Paste langsamer, sie bietet jedoch nicht mehr die Langzeitgarantie wie die Walkhoff-Paste.
Es gibt sogar Pasten mit Hydrocortison. Die letzteren rufen eine Blockade von Granulom-Entzündungen hervor. Das Ausbleiben der polynuklearen Stimulation verhindert die Entwicklung der immunologischen Ansprechbarkeit. Es resultiert dann der Übergang von einem Schmerzzustand in chronische Schädigungen.
Es gibt gleichfalls eine gewisse Anzahl »klassischer« Pasten, die eine schnelle Härtung zeigen, etwa der Größenordnung von zwei Stunden. Doch wenn einmal die Paste gehärtet ist, wird der Desinfektionsprozeß unterbrochen. Diese Pasten haben daher den Nachteil, daß die Phase der Desinfektion zu schnell beendet wird. Man muß daher vor dem Verschließen der Kanäle mit wiederholten antiseptischen Füllungen arbeiten, die aufgrund ihrer Aggressivität für die Periapikalgewebe schädlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Paste, die über bedeutende antiseptische Eigenschaften verfügt, sich jedoch nicht im Bereich der Kanäle resorbiert.
Die erfindungsgemäße Paste weist ein antiseptisches, nicht koagulierendes Mittel, ein zur Sicherung des Abbindens geeignetes Produktgemisch und ein Verzögerungsmittel für das Abbinden auf, das die Endhärte vermindert.
Parachlorphenolcampher besitzt alle antiseptischen Eigenschaften des Parachlorphenols, verliert jedoch sein Koagulationsvermögen, was in vorliegender Anmeldung wesentlich ist. Der Campher setzt die Oberflächenspannung des Produkts herab und schafft eine sehr gefeuchtete Flüssigkeit, die an den Kanalwänden gute Haftung zeigt. Außerdem erhöht Parachlorphenolcampher die Abbindezeit der Paste und diffundiert fortdauernd in die Sekunda: kanälchen.
Eugenol ist das aktive Prinzip der Nelken-Essenz. Seine Affinität für Zinkoxid gestattet das Abbinden der Paste. Hinsichtlich des Zinkoxids wird bemerkt, daß dieses als nicht entzündliches Trägermedium dient.
Dijodthymol ist ein nichtentzündliches Antiseptikum, das der Paste Fluidität verleiht und dafür sorgt, daß diese leichter in den Kanälen gleitet. Interessant ist, daß es das Abbinden der Paste verzögert und deren Endhärte herabsetzt. .
Andererseits ruft im Fall des Ausweichens der Paste in den Periapex die Auflösung von Dijodthymol die Auflösung des Überschusses hervor.
Die erfindungsgemäße Paste enthält vorzugsweise pulverisierte Mentholkristalle. Die letzteren kombinieren mit der starken antiseptischen Kraft eine schwache Gewebeaggressivität. Darüber hinaus sind sie nicht flüchtig und spielen eine gefäßverengende und schmerzbetäubende Rolle. Die erfindungsgemäße Paste enthält vorzugsweise auch Silberpulver, das sowohl die Röntgenopazität verstärkt als auch insbesondere den Vorteil der bakteriostatischen Wirkung aufweist. t
Die fertige Paste wird durch den Benutzer unmittelbar vor ihrer Verwendung zubereitet; man erhält sie durch innige Vereinigung des flüssigen ersten Gemisches und des zweiten Pulvergemisches in Gewichtsanteilen, die vorzugsweise bei 1 Einheit Flüssigkeit pro 2,3 Einheiten Pulver liegen. Die Formulierung der Paste ist selbstverständlich auch vor ihrer unmittelbaren Anwendung möglich.
Eine solche Paste nimmt nach Einlegen in den Kanal eines Zahns in etwa 6 bis 8 Jahren die Konsistenz einer Spachtelmasse an und die maximale Durchhärtung wird nach Ablauf von 6 bis 8 Tagen erhalten. Die erneute Bohrung der Kanäle oder deren partielle Desobturation, angesichts einer Prothese, kann noch 14 Tage nach der Kanalverschließung durchgeführt werden, denn die Konsistenz der Paste läßt eine solche Operation zu.
Aufgrund ihrer antiseptischen Eigenschaften ist die erfindungsgemäße Paste insbesondere zur Kanalverschließung von Zähnen geeignet, die infiziert sind. Dennoch
kann sie gleichermaßen im Falle der Depulpation nach Zahmnarkentzündungen und der Depulpation für Proiliesezwecke verwendet werden.
Im folgenden wird die praktische Ausführung der erfindu ngsgemäßen Paste unter Bezugnahme auf die anliegende Abbildung erläutert, welche einen Zahnquerschnitt zeigt, worin der Zahn als Ganzes mit der allgemeinen Ziffer 2 bezeichnet ist. Dieser Zahn hat eine Krone 3, eine Pulpakammer 4, von der Kanäle 5 abgehen, die zvn Apex 8 (Wurzelspitze) in der Periapikalregion 9 enden. Der Zahn 2 is eingebettet im Kieferknochen 6 und umschlossen von Ligamenten 7, d. h. supraalveolärem Bindegewebe. Ziffer 10 bezieht sich auf eine Zyste, deren Röntgenbild schematisch dargestellt ist.
Wenn der Zahn nicht infiziert ist, verschließt man nach Bohrung der Kanäle diese, ohne einen Apikaivorstoß vorzunehmen.
Wenn der Zahn röntgenologisch sichtbare Apicalschädigung aufweist, wie die Zyste 10, und bei Vorliegen von Schmerzphänomenen, setzt man während der ersten Behandlung nach Bohren der Kanäle in die Pulpakammer einen leicht mit Parachlorphenolcampher getränkten Bausch, über einen Okklusiwerband, für die Dauer von 4 bis 10 Tagen. Zur Zeit der zweiten Behandlung schreitet man zum Verschließen der Kanäle unter Vornahme eines Apicalvorstoßes entsprechend dem Umfang der Schädigung. Wenn kein Schmerzphänomen vorliegt, wird der Kanal verschluß im Laufe der ersten Behandlung vorgenommen, wobei der Apicalvorstoß dem Umfang der Schädigung entspricht. Im Fall der Nekrobiose wird der K anal Verschluß zur Zeit der ersten Behandlung durchgeführt. Tm Fall von Eiterausfluß ist es zweckmäßig, vor dem Verschließen die Wundsekrete abfließen zu lassen.
Die folgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse, die bei einer bestimmten Zahl klinischer Fälle erhalten wurden, deren Zusammensetzung insoweit angegeben ist: Tabelle I entspricht einer Studie an 1171 behandelten Fällen, von denen 571 Zähne infiziert waren ohne periapikalen Herd und 600 Zähne nicht infiziert waren; Tabelle II entspricht einer Studie an 549 Fällen von infizierten Fällen, die diffuse Herde zeigten; Tabelle III entspricht einer Studie an 280 Fällen von infizierten Zähnen, die einen lokalisierten Herd aufwiesen; Tabelle IV ist die Synthese der Ergebnisse der drei vorangehenden Tabellen.
In diesen Tabellen entspricht, wenn zwei Zahlen, entsprechend dem gleichen Zahntyp, übereinanderstehen, die erste einer Anzahl behandelter Zähne, die zu einem oberen Gebiß gehören, und die zweite der Anzahl behandelter Zähne, die zu einem unteren Gebiß gehören.
Als Kriterium für positive Resultate ist gewertet worden:
- Verschwinden von Schmerzphänomenen;
- Fehlen von Zahnbeweglichkeit;
- Verminderung von Infektionsherden, im Röntgenbild, mit Kieferknochengesundung;
- Verminderung des pathologischen Bindegewebezwischenraums.
Aus dem Studium dieser Tabellen wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Paste eine große Verbesserung für die bisherige Technik bringt, indem sie eine Paste mit dauernder antiseptischer Wirkung zur Verfugung stellt; wegen ihrer extrem langsamen Abbindezeiten besitzt diese Paste andererseits die folgenden Qualitäten:
- leichtes Einführen;
- Verschließen des Apex und Verstopfung von Kanälchen ;
- Haftung an den Kanalwänden;
- physikalisch immune Konservierung im Kanal;
- chemisch immune Konservierung im Kanal;
- Röntgenopazität;
- keine Gefahr für den periapikalen Bereich;
- leichte Entfernbarkeit, wenn nötig.
Außerdem gestattet die Paste der Erfindung, je nach Pflege, einen bedeutenden Zeitgewinn. In der Tat kann man mit einer einzigen Behandlung einen Zahn behandein, der nach anderen Methoden mehrere Behandlungen benötigte (ein Grund, der häufig einer Extraktion zum Verschließen von Kanälen den Vorzug gab).
Außerdem kann man. wenn eine Kronenerneuerung oder Gebißerneuerung ggf. vorgesehen ist, nach 14 Tagen diese in Angriff nehmen.
Zur Durchführung der bereits erwähnten klinischen
Versuche wurde eine Paste verwendet, die im Zeitpunkt ihrer Anwendung durch innige Vereinigung einer Einheit eines flüssigen ersten Gemisches der folgenden Zusammensetzung:
Parachlorphenolcampher 20%
Eugenol 80%
mit 2,5 Einheiten eines zweiten Pulvergemisches der folgenden Zusammensetzung:
Zinkoxid 75 %
Dijodthymol 21 %
pulverisierte Mentholkristalle 2,5 %
Silberpulver 1,5%
zubereitet wurde.
Man kann die Mentholkristalle dem zweiten Gemisch während der Anwendung zusetzen, indem man Vorsichtsmaßnahmen ergreift, um eine lokalisierte Erwärmung zu vermeiden. Tatsächlich müssen die Mentholkristalle in sehr feinem Pulverzustand inkorporiert werden, der eine Korngrößeklassierung von einigen Mikron aufweist. Man erhält ein ausreichendes inniges Gemisch aus diesem Pulver mit den anderen Pulverbestandteilen durch gemeinsames Vermählen. Eine Erwärmung, selbst lokalisiert, des Menthols ruft eine Rekristallisation zu gröberen Formen hervor.
Deshalb wird zwecks Vermeidung dieser Schwierigkeit auf einfachem Wege es bevorzugt, die pulverisierten Mentholkristalle dem ersten Gemisch zu inkorporieren, das nur flüssige Substanzen enthält (Parachlorphenolcampher und Eugenol). Die Homogenität wird ohne Gefahr der Erwärmung erhalten. Die geringe Menge an Mentholpulver verändert nicht die flüssige Natur dieses Gemisches.
Unter Berücksichtigung dieser Arbeitsweise wird zur industriellen Anwendung der Erfindung die folgende Zusammensetzung der beiden Gemische bevorzugt:
erstes flüssiges Gemisch:
-Parachlorphenolcampher 19 %
-Eugenol 76,3 %
-pulverisierte Mentholkristalle 4,7 %
zweites Pulvergemisch:
-Zinkoxid 76,5 %
-Dijodthymol 22,5 %
-Silberpulver 1 %.
Im Zeitpunkt der Verwendung vereinigt man eine (1) Gewichtseinheit des ersten Gemisches innig mit 2,3 Gewichtseinheiten des zweiten Gemisches. Die Zahl 2,3 Einheiten statt der 2,5 Einheiten im Beispiel der Paste für die klinischen Versuche berücksichtigt die Änderung, die sich für die Zusammensetzung der Gemische bei Übernahme der Mentholkristalle vom zweiten in das erste Gemisch ergibt.
Tabelle I
Zahntyp
Fälle positive ohne leichte
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis
schwere unvollständige Arthritis oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Lückzähne Backenzähne
162 162 140 22 0 0
80 80 69 10 1 0
78 78 64 12 2 0
56 56 55 1 0 0
180 180 117 40 23 0
136 136 121 15 0 0
211 211 148 23 40 0
268 268 157 62 49 0
Tabelle II
Zahntyp
Fälle positive ohne leichte schwere
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis
unvollständige
oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Liickzähne Backenzähne
Tabelle III
96 89 51 30
42 40 28 9
31 29 20 7
16 16 6 8
199 195 157 31
61 57 18 24
31 28 20 4
75 72 51 13
8 3
2 2 7 15 4
Zahntyp
Fälle " positive ohne leichte schwere
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis
unvollständige
oder
Fehlergebnisse
Schneidezähne Eckzähne Liickzähne Backenzähne
Tabelle IV
42 40 21 12 7 3
23 22 12 6 4
11 11 7 3 1 0
9 9 7 0 2
62 60 21 20 19 7
37 32 13 12 7
26 24 11 10 3 5
40 37 19 7 11
Klassifikation
Fall
positive Ergebnisse
nichtinfizierte Zähne infizierte Zähne
600 600 100
ohne Herd 571 571 100
mit diffusem Herd 549 524 95,44
mit lokal. Herd 280 265 94,&4
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern aus zwei räumlich s getrennten Zusammensetzungen, von denen die eine
a) Parachlorphenolcampher und Eugenol und die andere
ι b) Zinkoxid und Dijodthymol enthält,
wobei a) und b) unmittelbar vor der Behandlung vermischt wird und wobei das Verhältnis von a) zu b) 1 zu 2,3 beträgt.
2. Paste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß a) oder b) zusätzlich pulverisiertes Menthol enthält, wobei für den Fall, daß das Menthol in a) vorhanden ist, das Verhältnis von a) zu b) 2,3 und für den Fall, daß Menthol in b) vorhanden ist 2,5, beträgt.
3. Paste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
a) Eugenol 81,5-75 Gew.-% Parachlorphenolcampher 16,5 - 20,2 Gew.-%
■ Mentholkristalle pulverisiert 2 — 4,8Gew.-% und die Zusammensetzung
b) Zinkoxid /9,5 - 79,7 Uew.-% Dijodthymol
Silberpulver
enthält.
79,5- 79,7 Gew.-%
19,5-23,4 Gew.-%
1 - l,9Gew.-%
DE2817158A 1977-04-25 1978-04-17 Innenzahnbehandlungspaste zum Verschließen von Zahnkanälen und -löchern Expired DE2817158C2 (de)

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