-
Innenzahnbehondlungsmasse zum Verschließen von Zahnkanälen
-
und -löchern beanspruchte Priorität: Frankreich v. 20. April 1977
Nr. 77 12 649 Die Erfindung betrifft eine Innenzahnbehandlungspaste zum VerschlieBen
von Kanälen und Löchern von Zähnen, die gegebenenfalls infiziert sind und gegebenenfalls
eine Schädigung des reri-apex aufweisen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren
zur herstellung dieser Paste.
-
im Ilandel sind bereits mehrere Pasten bekannt, die zum Verschließen
von Zahnkanälen verwendet werden, darunter die Walkhoff-Paste. Letztere enthält
im wesentlichen Parachlorphenolcampher,
ein antiseptisches Mittel,
das die wesentliche Aufgabe hat, die Albumine zu lösen und welches demzufolge fortschreitend
in die Kanalchen eindringt. Gleichwohl hat diese falkhoff--Paste einen bedeutenden
Nachteil, der sich aus ihrer totalen Resorption argibt, die sowohl auf de periapikelen
Seite als auch auf der Hohe der Kanäle erfolgt. Dicses Phänomen i<iL auf seine
physikochemische Instabilitcit zurückzuführen.
-
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach Ablauf eines Jahres, in
den besten Fallen, nicht mehr Spuren der Paste in den Kanälen vorliegeh, die vorher
verschlossen worden sind.
-
Eine solche Resorption birgt die Gefahr in sich, daß einer mölichen
Neuinfektion der Weg freigelassen bleibt, und macht die gesamte Erneuerung des Gebisses
unmöglich.
-
Eine weitere bekannte Paste ist die sogenannte Maisto-Paste.
-
Diese enthält insbesondere Parachlorphenolcampher, Zinkoxid, Lanolin
und Jodoform. Wegen der Anwesenheit des Zinkoxids resorbiert sich die Paste langsamer,
sie bietet jedoch nicht mehr die Langzeitgarantie wie die Walkhoff-Paste.
-
Es gibt sogar Pasten mit Hydrocortison Die letzteren rufen eine Blockade
von Granulom-Entzündungen hervor. Das Ausbleiben der polynuklearen Stimulation verhindert
die Entwicklung der immunologischen Ansprechbarkeit. Es resultiert dann der Ubergang
von einem Schmerzzustand in chronische Schadigungen.
-
Es gibt gleichfells cinc gew:ase Anzehl ''Klasalscher'' Pasten, die
eino schnelle Hörtung zoigen, etwe der Größenordnun von zwei Stunden.Doch wenn einml
die Paste gehärtet ist, wird der Desinfektionsprozeß unterbrochen. Diose Iasten
haben dahor den Machteil, daß die Thase der Desinfektion zu schnell beendet wird.
-
Nan muß duher vor dem Verschliehon der Kanäle mit wiederholten antiseptischen
Füllungen arbeiten, die aufgrund ihrer Agressivität für die Periapitalgrowebe schödlich
sind.
-
Dauptziel der brfindung ist die sereitstellung einer Paste, die über
bedeutende antiseptische Eigenschaften verfügt, sich jedoch nicht im bereich der
Kanäle resorbiert. Anders ausgedrückt, die brfindung bat ein Gemisch zum Gegenstand,
des obwobl eine langsame biffusion antiseptischer Produkte möglich ist, innerhalb
eines vorlängerten Zollraums vollständig durchbärtet, der-gerechnet vom Verschließenbir
zu 6 Honaten erreichen kann.
-
Tatsächlich hat die Erfahrun pezeigt, daß eine Paste longe Zeit aktiv
bleiben soll, weil eine Proliferation verbliebener Bakterien in dem Maße eintritt,
in dem die wirkung des lLntiseptikums abnimmt, d.h. in dem Maße wie die Paste durchhärtet.
-
Dies unterstreicht die Bedeutung der antiseptischen Aufgabe von Materialien
zum Verschließen bei der Heilung von periapikalen Geweben Die erfindungsgemäße Paste
weist ein antiseptisches, nicht koagulierendes Mittel, ein zur Sicherung des Abbindens
geeignetes
Produktgemisch und ein Verzoerungsmittel für das Abbinden
auf 1 das die Endhärte vermindert.
-
Vorzugsweise sind das antiseptische Mittel Parachlorphenolcampher,
die das Abbinden bewirkenden Produkte Eugenol und Zinkoxid und das Mittel zum Verzögern
des Abbindens Dijodthymol Parachlorphenolcampher besitzt alle antiseptischen Eigenschaften
des Parachlorphenols, verliert doch sein Koagulationsvermögen, was in vorliegender
Anmeldung wesentlich ist. Der Campher setzt die Oberflächenspannung des Produkts
herab und schafft eine sehr gefeuchtete Flüssigkeit, die an den Kanalwänden gute
Heftung zeigt. Außerdem erhöht Parachlorphenolcampher.
-
die Abbindezeit der Paste und diffundiert fortdauernd in die Sekundärkanälchen.
-
Eugenol ist das aktive Prinzip der Nelken-Essenz. Seine Affinität
für Zinkoxid gestattet das Abbinden der Paste. Hinsichtlich des Zinkoxids wird bemerkt,
daR dieses als nicht entzündliches Trägermedium dient.
-
Dijodthymol ist ein nichtentzündliches Antiseptikum, das der Paste
Fluidität verleiht und dafür sorgt, daß diese leichter in den Kanälen gleitet. Interessant
ist, daß es das Abbinden der Paste verzögert und deren Endhärte herabsetzt.
-
Andererseits ruft im Fall des Ausweichens der Paste in den Peri-apex
die Auflösung von Dijodthymol die Auflösung des Uberschusses
hervor.
-
Die erfinduncsgemäße Paste kann pulverisierte Mentholkristalle enthalten.
Die letzteren kombinieren mit der starken antiseptischen Kraft eine schwache Gewebeaggressivität
Darüber hinaus sind sie nicht flüchtig und spielen eine gefäB-verengende und schmerzbetäubende
Rolle. Die erfindungsgsemäße Paste kann auch Silberpulver enthalten, das sowohl
die Röntgenopezität verstärkt als auch insbesondere den Vorteil der bakteriostatischen
Wirkung aufweist.
-
Um die erfindungsgemäße Paste herzustellen, wird gemäß einer Ausgestaltung
bei der praktischen Ausführung einerseits ein erstes Gemisch in flüssiger Form zubereitet,
das 15 bis 25 Gew.-% Parachlorphenolcampher und 75 bis 85 Gew.-% Sugenol sowie 2
bis 8 Gew.-% pulverisierte Nentholkristalle enthält.
-
Zum anderen stellt man vorzugsweise die Präparation eines zweiten
Gemisches in Form eines Pulvers her aus 69 bis 80 Gew.-% Zinkoxid, 17 bis 25 Gew.-Ro
Dijodthymol und 1 bis 2 Gew.-Vo Silberpulver.
-
Die fertige Paste wird dann durch den Benutzer unmittelbar vor ihrer
Verwendung zubereitet; man erhält sie durch innige Vereinigung des flüssigen ersten
Gemisches und des zweiten Pulvergemisches in Gewichtsanteilen, die vorzugsweise
bei 1 Einheit Flüssigkeit pro 2,3 Einheiten Pulver liegen. Die Formulierung der
Paste ist selbstverständlich auch vor ihrer unmittelbaren Anwendung möglich.
-
Eine solche Paste nimmt nach Einlegen in den Kanal eines Zahns in
etwa 6 bis 8 Jahren die Konsistenz einer Spachtelmasse an und die maximale Durchhärtung
wird nach Ablauf von 6 bis 8 Tagen erhalten. Die erneute Bohrung der Kanäle oder
deren partielle Desobturation, angesichts einer Prothese, kann noch 14 Tage nach
der KanalverschlieBung durchgeführt werden, denn die Konsistenz der Paste läßt eine
solche Operation zu.
-
Aufgrund ihrer antiseptischen Eigenschaften ist die erfindungsgemäße
Paste insbesondere zur KanalverschlieLQung von Zähnen geeignet, die infiziert sind.
Dennoch kann sie gleichermaßen im Falle der Depulpation nach Zahnmarkentzündungen
und der Depulpation für Prothesezwecke verwendet werden.
-
Im folgenden wird die praktische Ausführung der erfindungsgemäßen
Paste unter Bezugnahme auf die anliegende Abbildung erläutert, welche einen Zahnquerschnitt
zeit, worin der Zahn als Ganzes mit der allgemeinen Ziffer 2 bezeichnet ist. Dieser
Zahn hat eine Krone 3, einePulpakammer 4, von der Kanäle 5 abgehen, die am Apex
8 (kurzelspitze) in der Periapikalregion 9 enden. Der Zahn 2 ist eingebettet im
Kieferknochen 6 und umschlossen von Ligamenten 7, d.h. supraalveolarem Bindegewebe.
-
Ziffer lo bezieht sich auf eine Zyste, deren Röntgenbild schematisch
dargestellt ist.
-
Wenn der Zahn nicht infiziert ist, verschließt man nach Bohrung der
Kanäle diese, ohne einen Apikalvorstoß vorzunehmen.
-
Wenn der Zahn röntgenologisch sichtbare Apicalschädisung sufwist,
wie die Zyste 10, und bei Vorlisgeu von Schmerzphänomenen, setzt man während der
ersten Behandlung nach Bohren der kanäle in die Pulpekammer einen leicht mit Porschlorphenolcampher
Getränkten Bausch, über einen Olcklusivverband, für die Dauer von 4 bis lo Taren.
ur Zeit der zweiten Behandlung schreitet man zum Verschließen der Kanäle unter Vornahme
eines Apicelvorstoßes entsprechend dem Umfang der Schädigung. Wenn kein Schmerzpüänomen
vorliegt, wird der Kanalverschluß im Laufe der ersten Behandlung vorgehommen, wobei
der Apicalvorstoß dem Umfang der Schädigung entspricht. Im Fall der Nekrobiose wird
der Kanalvorschluß zur Zeit der ersten Bedsndlung durchgeführt. Im Falle von Biterausfluß
ist es zweckmäbig, vor dem Verschließen die Wundsckrete abflieken zu lassen.
-
Die folgenden Tabellen zeigeil die Ergebnisse, die bei einer bestimmten
Zahl klinischer Fälle erhalten wurden, deren Zusarlmensetzung insoweit angegeben
ist: Tabelle I entspricht einer Studie an 1171 behandelten Fällon, von denen 571
Zöhne infiziert waren ohne perispikalon Herd und 600 Zöhne nicht infiziert waren;
Tabelle Il entspricht einer Studie an 549 Fällen von infizierten Fällen, die diffuse
Herde zeiFten; Tabelle III entspricht einer Studie an 280 Fällen von infizieren
Zöhnen, die einen lokalisierten erd aufwiesen; Tabelle IV ist die ßynthese der Ergebnisse
der drei vorangehenden Tabellen.
-
In diesen Tabellen entspricht, wenn zwei Zahlen, entsprecerid dem
gleichen Zahntyp, übereinanderstehen. die erste einer
Anzahl behandelter
Zähne, die zu einem oberen Gebiß gehören, und die zweite der Anzahl behandelter
Zähne, die zu einem unteren Gebiß gehören.
-
Als Kriterium für positive Resultate ist gewertet worden: - Verschwinden
von Schmerzphänomenen; - zellen von Zahnbeweglichkeit; - Verminderung von Infektionsherden,
im Röntgenbild, mit Kieferknochengesundung; - Verminderung des pathologischen Bindegewebezwischenraums.
-
Aus dem Studium dieser Tabellen wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Paste eine große Verbesserung für die bisherige Technik bringt, indem sie eine Paste
mit dauernder antiseptizur Verfügung stellt scher Wirkung; wegen ihrer extrem langsamen
Abbindezeiten besitzt diese Paste andererseits die folgenden Qualitäten: - leichtes
Einführen; - Verschließen des Apex und Verstopfung von Kanälchen; - IIaftung an
den Kanalwänden; - physikalisch immune Konservierung im Kanal; - chemisch immune
Konservierung im Kanal; -Röntgenopezität; - keine Gefahr für den periapikalen Bereich;
- leichte Entfernbarkeit, wenn nötig.
-
Außerdem gestattet die Paste der Erfindunr, je-nach Pflege, einen
bedeutenden Zeitgewinn. In der Tat kann man mit einer einzien Behandlung einen Zahn
behandeln, der nach anderen Methoden mehrere Behandlungen benötigte (ein Grund,
der häufig
einer Extraktion zum Verschließen von Kanälen den Vorzug
gab).
-
Außerdem kann man, wenn eine Kronenerneuerung oder Gebißerneuerung
ggf. vorgesehen ist, nach 14 Tagen diese in Angriff nehmen.
-
Die Erfindung soll nicht durch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt werden, sondern im Gegenteil alle Variationen von Ausführungen einschliePen.
-
Insbesondere ist, wenn Silberpulver zur Erleichterung der röntgenologischen
Beobachtungen gepflegter Zähne verwendet wird, dessen Zusatz nicht unbedingt notwendig
zum Erhalt einer zufriedenstellenden und dauerhaften Verschließung von Zahnkanälen;
gleiches gilt für den Zusatz von Mentholkristallen, deren anslgetsche Wirkung nicht
immer notwendig ist. Demzufolge hat die erfindungsgemäße Paste ganz allgemein die
folgende Zusammensetzung, in Gewichtsprozent, nach Vereinigung des ersten und des
zweiten Gemisches: Parachlorphenolcampher etwa 4 bis 8 % Eugenol etwa 24 bis 22
X Zinkoxid etwa 48 bis 58 X Dijodthymol etwa 12 bis 18 % wenn diese Paste Mentholkristalle
und Silberpulver enthält, erfolgt dieser Zusatz in relativ kleinen Mengen, so daß
die oben angegebene Grundzusammensetzung kaum geändert wird. In einer Paste , die
diese enthält, liegen die letzteren Produkte in folgenden Gewichtsanteilen vor:
Mentholkristalle,
pulverisiert etwa 1,40 bis 2,90 % Silberpulver etwa 0,70 bis 1,45 So.
-
In der Praxis erhält man eine vollauf befriedigende Paste durch Verwendung
der verschiedenen angeführten Substanzen in einem Anteil, der in Nähe des Mittelwerts
der Prozentgrenzen liegt .
-
Zur Durchführung der bereits erwähnten klinischen Versuche wurde
eine raste verwendet, die im Zeitpunkt ihrer Anwendung innige durch/Vereinigung
einer (1) Einheit eines flüssigen ersten Gemisches der folgenden Zusammensetzung:
Parachlorphenolcampher 20 % Eugenol 80 % mit 2,5 Einheiten eines zweiten Pulvergemisches
der folgenden Zusammensetzung: Zinkoxid 75 % Dijodthymol 21 % pulverisierte Mentholkristalle
2,5 ó Silberpulver 1,5 % zubereitet wurde.
-
Man wird bemerken, daß die obigenGrundzusammensetzungen der Gemische
sich von denjenigen unterscheiden, die vorher angegeben wurden, und zwar insofern,
als die pulverisierten Mentholkristalle Teil des zweiten Gamisches statt Teil des
ersten Gemisches sind.
-
Gleichwohl ist die schließlich erhaltone Paste die gleiche.
-
Man kann die Mantholkristalle dem zweiten Gemisch während der Anwendung
zusetzen, indem man Vorsichthmaßnahmen ergreift, um eine lokalisierte Erwärmun zu
vermeiden. Tatsächlich müssen die Mentholkristalle in sehr feinem Pulverzustand
inkorporiert werden, der eine Korngrößeklassierung von einigen Mikron aufweist.
Man erhält ein ausreichendes inniges Gemisch aus diesem Pulver mit den anderen Pulverbastandteileu
durch gemeinsames Vermahlen. Eine brwärmung, selbat lokalisiert, des Menthols ruft
eine Rekristallisation zu groberen Formen hervor.
-
Deshalb wird zwecks Vermeidung dieser Schwierigkeit auf einfachem
t.ege es bevorzugt, die pulverisierten bentholkristalle dem erston Gomisch zu inkorporieren,
das nur flüssige Substanzon enthält (Parachlorphenolcampher und Eugenol). Die Komogenltät
wird ohne Gefahr der Erwärmung erhelten. Die geringe benge an Mentholpulver verändert
nicht die flüssige Natur dieses Gemisches.
-
Unter Berücksichtigung dieser Arbeitsweise wird zur indem striellen
Anwendung der Erfindung die folgende Zusammensetzung der beiden Gemische bevorzugt:
erstes flüssiges Gemisch: -Parachlorphenolcampher etwa 19 % -Bugenol etwa 76,3 %
-pulverisierte Mentholkristalle etwa 4,7 % zweites Pulvergemisch: -Zinkoxid etwa
76,5 ffi -Dij odthymol etwa 22,5 So -Silberpulver etwa
Im Zeitpunkt
der Verwendung vereinigt man eine (1) Gewichtseinheit des ersten Gemisches innig
mit 2,3 Gewichtseinheiten des zweiten Gemisches. Die Zahl 2,3 Einheiten statt der
2,5 Einheiten im Beispiel der Paste für die klinischen Versuche berücksichtigt die
Änderung, die sich für die Zusammensetzung der Gemische bei Ubernahme der Mentholkristalle
vom zweiten in das erste Gemisch ergibt.
-
Während voranstehend Beispiele der gegebenen Zusammensetzung erläutert
wurden, sollen Modifikationen, die lediglich quivalente darstellen, gleichfalls
unter den Gegenstand der Erfindung fallen.
-
Tabelle I
Zahntyp Fälle Positive ohne Leichte schwere unvollständige |
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis od.Fehlergehnisse |
Schneidezähne 162 162 140 22 0 0 |
80 80 69 10 1 0 |
Eckzähne 78 78 64 12 2 0 |
56 56 55 1 0 0 |
Lücksähne 180 180 117 40 23 0 |
136 136 121 15 0 0 |
Backenzähne 211 211 148 23 40 0 |
268 268 157 62 49 0 |
Tabelle II
Zahntyp Fälle positive ohne leischts schwere unwollständige |
untersucht Ergebnisse Arthritis Arthritis Arthritis od.Fahlergehnisse |
Schneidezähne 96 89 51 30 8 9 |
42 40 28 9 3 |
Ecksähne 31 29 20 7 2 2 |
16 16 6 8 2 |
Lückzähne 199 195 157 31 7 8 |
61 57 18 24 15 |
Backenzähne 31 28 20 4 4 6 |
75 72 51 13 8 |
Tabelle III
Zahntyp Fälle positive ohne leichte schwere unvollständige |
untersucht Ergehnisse Arthritis Arthritis Arthritis od.Fehlergebnisse |
Schneidezähne 42 40 21 12 7 3 |
23 22 12 6 4 |
Ecksähne 11 11 7 3 1 0 |
9 9 7 0 2 |
Lückzähne 62 60 21 20 19 7 |
37 32 13 12 7 |
Backenzähne 26 24 11 10 3 5 |
40 37 19 7 11 |
Tabelle IV
Klassifikation Fall positive % |
Ergebnisse |
nichtinfizierte 600 600 100 |
Zahne ohne Hard 571 571 100 |
infizierte mit diffusen Herd 549 524 95,44 |
Zähne mit lokal.Herd 280 265 94,64 |
hiersu: 1 Blatt Zeichnung
Leerseite