DE2816289A1 - Vollautomatisch und kontinuierlich arbeitendes einlegegeraet zur kuenstlichen erzeugung von locken, wellen, wasserwellen, dauerwellen, dauerfrisuren und krausen in haaren - Google Patents

Vollautomatisch und kontinuierlich arbeitendes einlegegeraet zur kuenstlichen erzeugung von locken, wellen, wasserwellen, dauerwellen, dauerfrisuren und krausen in haaren

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DE2816289A1 DE19782816289 DE2816289A DE2816289A1 DE 2816289 A1 DE2816289 A1 DE 2816289A1 DE 19782816289 DE19782816289 DE 19782816289 DE 2816289 A DE2816289 A DE 2816289A DE 2816289 A1 DE2816289 A1 DE 2816289A1
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for

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  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Titel:
  • Ein innergerätlich vollautomatisch und kontiunierlich arbei= tendes Einlegegerät zur künstlichen Erzeugung von Locken, Wellen,Frisuren, Dauerwellen bezw. Dauerfrisuren und Krausen in Haaren.
  • Der bis zur Gegenwart allgemein praktizierte Stand der Haar= einlegetechnik beruht, trotz mancherei Mechanisierungsversuche, auf manueller Basis, damit langer Einlege - und Trockenzeiten, Verwendung von Lockenwicklern, Verankerungsmittel wie Nadeln, Klipse, Gummibändern usw. erfordern eine Vielzahl einzelner Handgriffe, ist durchsetzt von Kniffen, Verformungen usw.
  • durch menschliche oder mechanische Unvollkommenheiten,sowie den allgemein bekannten Nachteilen einer sogenannten Spitzen= wicklung, wobei jede Strähne von der Spitze her zur Wurzel hin gewickelt wird und hier oft eckige Spitzen sowie im Lockeninnern unvermeidlich Haarstauchungen verursacht werden.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen bekannt geworden, mittels welcher Locken mechanisch aufgewickelt erden. Diese ermög= lichen jedoch keine durchlaufende Lockenbildung,vielmehr muss jede einzelne Strähne durch Hand mit einem Kamm in einer quatratischen oder rechteckigen Form vorabgeteilt, in die Vorrichtung eingeführt, aufgewickelt, und die Vorrichtung einzeln wieder abgehoben werden. Hieraus ergibt sich weder ein nennenswerter Zeitgewinn noch eine spührbare Erleichterung.
  • Der Erfind liegt die Aufgabe zugrunde, im Prinzip sämtliche zur Erzeugung von Locken o.dgl. in Haaren erforderlichen Arbeitsgänge in einen einzigen Arbeitsgang zu vereinigen, im Verfahren eine vollautomatische durchlaufende Erzeugung von Locken zu erreichen, sowie Vorrichtungen zur Ausführung der Verfahren zu schaffen.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemässen Verfahren sind gekennzeichnet durch einen zweckmässigerweise beheizbaren Wickeldorn, ein um diesen drehbares TtTicKeirohr, das am unterer Ende mit mindestens einem Haaraufnehmer ausge= stattet ist, einen Halter für den ickeldorn und das Wickelrohr, und eine Antriebsvorrichtung für das Nickelrohr Die weiteren Merkmale des egenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen -es zeigen; Fig. 1 die äussere Form der Erfindung für eine Flachlockenbildung -links, Vorderansicht mit Kamm und Bodenplatte, - mitte, Rückansicht mit elektrischer Steckbuchse,- rechts, die Einbauart des gesamten Arbeitsteiles, mit Getriebelpatte, in geschnittenem Gehäuse mit Bodenplatte und Kamm in Seitenansicht; Fig. 2 die erfindungsgemässe Bodenplatte des Gehäuses in Bodensicht; Fig. 3 komplettes Arbeitsteil mit Getriebeplatte als Halter, mit gegengerichteten Haaraufnehmern für Links - und Rechts= lauf, und fest verbundenem Rohr mit z-wei Schiebekanten in Vorderansicht; Fig. 4 beheizbarer Wickeldorn mit etwa 10 gradiger Abschrägung und Haltezähnen bezw. Nuten; Fig. 5 vorzugsweise dreiräderiges Getriebe von oben gesehen; Fig. 6 innerstes Rohr des Arbeitsteiles mit zwei spiral an= steigenden Schlitzen, deren Enden als Haarmitnehmerösen ausgebildet sind; Fig. 7 mit dem Getriebe fest verbundenes Rohr, dessen Längs= schnittkanten haartechnisch wirksam sind; Fig. 8 eine Verfahrens - und Konstruktionsdarstellung für eine senkrechte Lockenbildung, und waagerchter Anwendung, mit längs verschiebebaren Wic£eldorn; Fig. 9 arbeitsausführendes 'nickelrohr aus Fig. 8 mit Haarauf= nehmer, und vorauslaufenden Haarabweiser; Fig. 10 konischer Wickeldorn aus Fig. 8 mit Längsverschiebung; Fig. 11 eine Verdeutlichung des Verfahrens für Flachlocken mit Mechanik in Zusammenwirkung mit dem Kamm des Gehäuses nach Fig. 1 - 7,mit skizziertem Arbeitsergebnis; Fig. 12 dient dem Verständnis des Verfahrensergebnisses als Teil im Kopfganzen, bar jeder Mechanik nach Fig. 1 - 12.
  • Das Einlegegerät Fig. 1 für Flachlocken ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem am unteren Ende mit einer hufeisenförmig oder rund ausgenommener Abdeck= platte (13) verschlossenem, sowie mit einem Kamm (29) versehenem Gehäuse (28)ein drehfester Wickeldorn (19), sowie ein um diesen drehbares erfindungsgemässes Arbeitsteilig. 3 mit zwei gegengegrichteten Haar= aufnehmern (25,45) in Form von Fanghacken mit an= steigenden Führungsschlitzen und beiderseitigen Haarmitnehmerösen (18,48) untergebracht sind, letzteres durch einen vorzugsweise eingebauten Motor (21) in Drehung versetzt und von der Getriebelpatte oder dem Gehäuse gehalten wird.
  • Das Arbeitsteil Fig. 3, bestehend aus Figuren 4 - 7, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein unten lötfest verschlossenes, in nahezu diagonaler Richtung ab= getrenntes Doppelmantelrohr (15) eine schiefe Ebene ergibt - in dessen Rundnute (16) ein weiteres Rohr nach Fig. 7 frei drehbar wäre - und dieses Gebilde mit einem dritten Rohr (14) an einer rückwärtigen Stelle mittels eines etwa 1 mm dicken Abstandsklötzchens (34) sowie an beiden Aufnehmerspitzen zu einem lötfesten Ganzen verbunden ist, so dass zwischen innerem Rohr (14) und mittlerem Rohr (16) ein etwa 1 mm breiter runder Abstandsschlitz (24) entsteht,dieser zu beiden Seiten an der Rückseite des Arbeit steiles endend, je eine Mitnehmeröse (18,48) entstehen lässt.Än der Vorder= seite ist das Arbeitsteil durch eine breite Unterbrechung zu zwei geenstehenden Faaraufnehmerspitzen ausgebildet.
  • Cas innerste Rohr trägt oben einen Zahnkranz, so dass der gebildete Hohlraum den Wickeldorn in sich aufnehmen und um diesen kreisen kann.
  • Cas dreiräderige Getriebe Fig. 5 ist dadurch gekenn= zeichnet,dass es gegen den Motor aus wärmeisolierenden Gründen doppelplattig mit einem Luftabstand versehen ist, und unten mit einem drehfester, sehr breit aufgeschlitztem Rohr (20) Fig. 7 verbunden ist, das bis zum Boden der Abachluasplatte der diagonalen Schiefe (15,16) hinab= reicht, um dieses im Dauerbetriebe der runde Abstands= schlitz (16) kreist, um hier auf Schiebebasis eine Haar= technische Aufgabe zu erfüllen.
  • Der vorwiegend beheizbare wickeldorn (19) Fig. 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass er am unteren Ende eine etwa 10 gradige Abschrägung mit Haltezähnen bezw. Nuten besitzt Die das Gehäuse unten abschliessende Abdeckplatte (13) Fig. 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hufeisenförmige oder runde Ausnehmung besitzt, um während des Vorwirtsschiebens der Gesmterfindung über den Kopf durch die Hand bereits eingelegte Locken vor erneutem Erfassen der Aufnehmersp tze (25) zu schützen und nur vorne auf Ausnehmerbreite (23) dem Aufnehmerzu= griff der einzulegenden Haarmasse frei gibt.
  • Figuren 5,9,10 zeigen ein Haareinlegegerät für eine senkrechte Lockenbildung mit einfacher Drehrichtung und waagerechter Anwendung, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Arbeitsteil (41) mit einem Haarabweiser (46) in Form eines vorlaufenden Gegenhackens, versehen ist; sowie der Wickeldorn (42) eine konische Form auf= weist, dieser längs verschiebbar ist, damit verschiedene Lockengrössen nach Wahl mittels eines Schiebers von aussenwährend des Betriebsablaufes einstellbar sind.
  • Die Vorzugsrichtung ist hier in Richtung des Pfeiles (48).
  • Zur Verständlichung des erfindungagemässen Verfahrens und des Prinzipes dienen Zeichnungsskizzen Fig. 8.9 10 für senkrechte Lockenbildung, Fig. 11 und 12 für Flach= lockenbildung. Die Vorrichtung wird im angetriebenem Zustande so au den zu frisierenden Haarträger aufgesetzt, dass der Kamm (29,44) in die Haare dicht oberhalb ihrer Haarwurzeln (36) hineingreift,wobei der Haaraufnehmer (25,45) eine kleine Partie des Haarträgers überstreicht.
  • Es wird hirbei durch den Aufnehmer (25,45) diese Partie angehoben, so dass sich eine Strähne bildet, die durch den- Kamm (29,44) hindurchgezogen wird.Diese gleitet jetzt auf der liagonalachiefe des Arbeitsteiles z.B. nach Art (15,16) unter Mithilfe der Schiebekante (20) hoch, bis aber den Höchstpunkt der Diagonalschiefe hinaus, hin bis zur Mitnehmeröse (18,48), von dieser sie von der Seite her zusammengerauft zu einem Haarstrang gebildet wird, um als solcher sofort um den Wickeldorn (19,42) herumgezogen zu erden. Der dabei noch ausserhalb des Kammes (29,44) befindliche Teil der Haarsträhne wird hierbei laufend nchgezogen, während die Strähne im Zuge der Lockenbildung ihren natürlichen eg in umge= Kehrt er Wickelrichtung über nie Kitnehmeröse nimmt und z.B.zwischen den Teiien des Arbeitsteiles (14,20) in dem Luftraum (26) Fig. 3 eine vorteihafte Vorwärmung mittels der Abstrahlwärme des Wickeldornes erfährt. Gleich= zeitig wird bei weiterer Drehung des Arbeitsteiles (14,15,16,25,47) der in Reserve befindliche vorgewärmte Strähnenrest um den Wickeldorn herum. nachgezogen, so lange, bis die gesamte Strähne aufgewickelt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich lockenschrittweise in einer laufenden Reihenfolge, während die gesamte Vorrichtung uber den gewölbten Haarboden in Richtung der Pfeile weitergeschoben wird. Hiermit ist automatisch ein Heraus ziehen des Wickeldornes (19,42) aus den gebildeten Locken in natürlicher eise verbunden.
  • Um aber dem Zeitverlust, der sich aus mehreren Umdreh= ungen des Arbeitsteiles bis zur fertigen Ausflockung jeder Einzelsträhne - je nach Haarlänge - ergibt; zu umgehen, aber auch zwecks einer entscheidenden Konstruktionsver= einfachung des Erfindungsgegenstanues z.B. wegfall eines Schrittmachers - wird im kontiunierlichem Zusammenhang bei jeder Umdrehung des Arbeitatelles eine neue Strähne erfaßt und jeweils der noch aufzuwicklende Strähnenrest der vorhergehenden und vorvorhergehenden usf.bis zum Ende jeder Einzelsträhne zusammengenommen und zu einem einzigen als endlos zu bezeichnenden Haarstrang vereint, und als solcher um den Wickelstab (19,42) herumgezogen,fixiert, und in einem spiralfederartigem Sinne,leicht seitlich verschoben (32) Fig. 11 und 12 freigegeben, so dass sich die Locken wiederum schuppenartig übereinandergelegt parallel zur Kopfwölbung von Haaransatz zu Haaransatz als eine ununterbrochene Lockenreihe - je automatisch einen Scheitel (s1) hinterlassend - Reihe neben Reihe gelegt (33),mit nur wenigen Eammstrichen und normalem Frisierkamm rationell und rcühelos eine vollendete Ein= fachfrisur erreicht wird.
  • Damit eine spezielle Fixierung der aufgewickelten Haar strähnen auch nach dem Abstreifen vom wickeldorn möglich ist, sind bei der erfincungsgemässen Vorrichtung Ein= richtungen zur Einwirkung auf das aufzuwickelnde oder aufgewicKelte Haar vorgesehen. Die einfachste Art besteht darin, dass der Wickeldorn (19,42) in üblicher Weise beheizbar ist, so dass z.B. feucht aufzuwickelndes Haar nach Art oer Wasserwellen durch sofortige Trocknung in der aufgewckelten Form fixiert wird. Ausserdem irann wahlweise Betreuungs - oder Befeuchtungseinrichtung vor= gesehen erden, aus der eine oder mehrere Chemikalien auf das Haar übertragen werden, um die Haare in gewünschter Weise zu präparieren.
  • Die Lockenbildung jeder Einzelaträhne mit der einwand= freiesten Einlegeart einer Wurzelwicklung - von der Wurzel zur Spitze hin - bei Bedarf nur einzigen dauerbetriebs= fähigen Wickeldornes - Lockenwicklers - unter Wegfall jedweder Verankerungsmittel, exaktester Lockenpräzision, Vermeidung von Trocknungszeiten unter der Haube, daraus ersichtlichen Zeitgewinnçn, Unabhängigkeit persönlicher Geschiklichkeiten, offenbaren die überragenden Vorteile der Erfindung.

Claims (8)

  1. atentansrüche ½ Verfahren einer innergerätlich vollautomatisch und kontiunierlichen künstlichen Erzeugung von Locken.
    Wellen, Frisuren, Dauerwellen bezw. Dauerfrisuren und Brausen in Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinter einem Kamm laufend umkreisender Haaraufnehmer, nach Art eines Fangkackens, den Haarboden überstreicht, hierbei selbsttätig eine S@rähne erfasst, diese Haar strähne keilartig von der einzulegenden Haarmasse löst, und nach oben in die Kammspitzen hineinzwingt, diese Haarsträhne dann auf einer runden schiefen Ebene des umkreisenden Haaraufnehmers bis hin zum Anschlag der Mitnehmeröse weiter - bezw. hochgleiten lässt, um dann von der Seite her von der Mitnehmeröse auf einen einzigen Strang grauft, sofort um den erfindungegemässen, vorzugsweise beheizten Wickeldorn herumgezogen, und gleichzeitig fixiert zu werden; wonach auf Grund Jedem Haare. natureigenem Rückfederdrangee eine aufhebung der Klemmspannung zwischen Wickeldorn und Locke eintritt, so dass durch die Weiterbewegung der gesamten Erfindungs= gegenstandes der Wickeldorn automatisch aus den gebildeten Locken herausgezogen wird, un die erfindungsgemäss in einer kontiunierlichen schuppenartigen Auiechichtung hinterlassenen Locken dem natürlichen Abkühlungsprozess zu hinterlassen.
  2. 2. Anspruch auf eine Verfahrenserweiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im kontiunierlichem Zu= sammenhang bei jeder Einzelumdrehung des Arbeitsteiles der Haaraufnehmer eine neue Strähne erfasst und der jeweils noch aufzuwickelnde Strähnenrest der vorher= gehenden und vorvorhergehenden usw. fortlaufend bis zum Ende jeder Einzelsträhne mit in die neu aufge= nommenen zusammengenommen und zu einem einzigen als endlos zu bezeichnenden Haarstrang vereint werden, dieser sla solcher um den Wickelstab herumgezogen, fixiert, und dann als eine Lockenspirale, etwas seitlich verschoben,freigegeben wird, so dass sich auch hier wieder die Locken schuppenartig übereinandergelegt parallel zur Kopfwölbung sich von Haaransatz zu Haaransatz als eine ununterbrochene Lockenreihe hinzieht, und damit Reihe neben Reihe gelegt, mit nur wenigen. Strichen per Hand und einem Kamm, rationell eine saubere vollendete Einfachfrisur erlangt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Dauerwellilü89igkeit befeuchteten Haares mit anschlieeeender chemischer Fixierung gegen Feuchtigkeit beständige Lauerftisuren nach chemischer Art allgemein bekannter Dauerwellen erreicht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontiunierliche automatische Lockenbildung im Verhältnis der Umdrehungszahl des Haaraufnehmers in Feinststrähnen aufgeteilt erfolgt;und die Lockenbildung von der Haarwurzel zur Spitze hin geschieht
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, das das Arbeitsteil mit HaarautnehmerA z.B. durch eine Polusechaltung wahlweise in Links - wis in Reebtadrebung versetzt werden kann
  6. 6. Haarlockgerät nach Anspruch 1 - 5 für eine innergerät= lich vollautomatische und kontiunierliche Bildung von Flachlocken o.dgl. in Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass in einem am unteren Ende mit einet hufeisenförmig bezw. rund ausgenommenen Abdeckplatte verschlossenem, sowie mit einem. Kamm versehenem Gehäuse, ein drehfester, vorwiegend beheizbarer Wickeldorn,sowie mit einem um diesen drehbares Arbeitsteil, mitzweckmässig gegenge= richteten Haaraufnehmern mit anstesgenden Führungsschlitzen und beiderseitigen Mitnehmerösen unterbegracht sind, letzteres durch einen vorzugsweise eingebauten Motor in Drehung versetzt, und von der Getriebeplatte oder dem Gehäuse gehalten wird.
  7. 7. Arbeitsteil nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein unten lötfest verschlossenes Doppelmantelrohr, in diagonaler Richtung abgetrennt, eine schiefe Ebene ergibt, - in deren Rundnute ein weiteres Rohr frei dreh= bar wäre - und dieses Gebilde mit einem dritten innerem Rohr an einer rückwärtigen Stelle mittels eines Abstands= klötzchens, sowie an den Aufnehmerspitzen zu einem löt festen Ganzen verbunden ist, so dass zwischen innerem und mittlerem Rohr ein Abstandsschlitz entsteht, dieser an der Rückseite des Arbeitsteiles je eine Haarmitnehmer= öse enstehen lässt. An der Vorderseite ist das Arbeits= teil durch eine breite Unterbrechung zu! zwi gegenstehen= den Haaraufnehmerspitzen ausgebildet. as innerste Rohr trägt oben einen Zahnkranz, so dass der gebildete Hohlraum den Wickeldorn in sich aufnehmen und das Arbeitsteil um diesen kreisen kann.
  8. 8. wickeldorn nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, dass er am unteren Ende eine etwa 10 gradige Abschrägung mit Zähnen bezw. Nuten besitzt.
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