DE2815994A1 - Maschine zum faerben und trocknen von struempfen u.dgl. kleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zum faerben und trocknen von struempfen u.dgl. kleidungsstuecken

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DE2815994A1
DE2815994A1 DE19782815994 DE2815994A DE2815994A1 DE 2815994 A1 DE2815994 A1 DE 2815994A1 DE 19782815994 DE19782815994 DE 19782815994 DE 2815994 A DE2815994 A DE 2815994A DE 2815994 A1 DE2815994 A1 DE 2815994A1
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DE
Germany
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perforated
container
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DE19782815994
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Bruno Giovanni Tratta
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TRATTA
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TRATTA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/24Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through articles, e.g. stockings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Vorliegende Erfindung bezieht r;ic-h auf eine Maschine
Il "
zum Fa,rben und Trocknen von Strumpf«?!? u» r)rrle Kleidungsstücken»
Bekanntlich umfasst der heuteutage .in Strurnnffarbereien befolgte Arbeitszyklus eine ViolzaVfl von Phasen und zwar:
1) Öffnung der von der Strumpffabrik 3i orameuden FlB-ch- oder Dutzetidpaketeyaie zwölf Strumpfpaare derart zusammengepresst enthalten, dass sie mit' den bekannten
II Il
Einrichtungen nicht gefärbt werden können, und etwaige Anbringung eines Bundes vm jedes Dutzendpaket, um dieses zusammenzuhalten;
Il Il
2) Einbringung der Strumpfe in Sacke aus besonderer
11 Il
grossmaschiger Leinwand fur Farbereizwecke in einer Anzahl
Il
von zwei oder drei Dutzend, venn in Paddelfarbemasehinen gefärbt wird, oder von etwa fünfzig Dutzend, wenn im '
It _ „
Kasten gefärbt wird, und Zubinden der Sackoffnungen;
Il «I
3) Einbringung der Sacke in die Farbeapparate, die als Paddelfarbemaschinen oder als Ka-stenfärbemaschinen ausgebildet sein können;
4) Durchfuhrung der Färbung, bei welcher folgende negative Faktoren auftreten:
- In der PaddelrcaBchine, die sich, durch sehr hohe Flottenverhältniswerte kennzeichnet (das ist ds.s Verhältnis zwischen dem Gewicht der aus Wasser, Egalisier** substanzen, Farbstoffen und Weichmaschungsmittein bestehenden Flotte und dem Gewicht der Strumpfe), die bis zu zwanzig-fünfundzwanzig betragen können, · tritt ein grosser Verlust an Wasser- und chemischen Zusätzen auf, wenn man
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bedenkt, dass die Flotte nach, dem Betrieb weggeschüttet
ti
wird, ausserdom geht viel Dampf an a.Le Atmosphäre verloren?
- Beim Färb ekcis ten sind die gleichen Nachteile, wenn auch in geringerem Ausniass, feststellbar* jedoch ist hier der Aufwand an Arbeitskraft füx die manuelle Behandlung der grossen Sacke hoher, ausserden tecte'it clie Gefahr, dass
_ Il
auf Grund des Vorhandcoueins von -Ί'οί.κοηβ^ öle Färbung un*- gleich wird;
Il
5) Manuelle Entleerung der Ife^ohinen und Überführung der Sacke in die !ientrifv-jej
6) Zentrifu^Ierung '/-ur Herbeiführung einer teilweisen Trocknung ,wob·-:! die Gefahr besteht» dass die
Strumpfe zerknittert werden und Flaironierungen bzw, Farbunglei chhe i t en auftre t en;
7) Beendigung der Trocknung in einem eigenen Ofen;
ti »
8) En tu ahm ο der Strumpfe aus dera Ofen, Öffnung der Sacke, neuerliches 7ru.sapmensetz.en der IDut^erdpalrete, falls
diese sich a,ufgelost haben sollten;
11 It
9) tTber'ftihjAmg in das Lager bzwc· Verpaclamg und Versand«
Diese einfache Aufzahlung der Arbei'tsphasen lasst erkennen, wie viel Einsatz an Arbeitskraft erforderlich ist und Wie viel Zeit aufgewendet werden muss. Zusatzlich zu den
It
bereits erlawtetoii Nachteilen und zum grossen, mit dem Betrieb der Maschine vnö. des Ofens verbundenen Wärmeverbrauch ist noch der grosae Kapitalaufwand zu erwähnen, den die Installation der erforderlichen Maschinen mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist das Färben und Trocknen der
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ti ,,
Strumpfe mit nur einer ausserst einfach, konstruierten Maschine, in welcher die von der S trumpf fabrik ankommenden Dutzendpakete dirokt und "bei einem ausserst gunstigen Plottenverhaltnis von etwa gleich, zwei behandelt werden© Dadurch soll eine grosöe Einsparung on Arbeitskraft .( die überdies nur Sacke mit trockenem G-ut, die folglich leicht sind, handhaben muss) und somit on 'Kapital erreicht und es werden die Arbeitszeiten re&uKiert und die bei bekannten Verfahren auftretenden Verluste-an Wanne und an Chemikalien vermieden*
Il
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemassen Maschine zum
Il „ Il
Farben und Trocknen von Strümpfen u*dgl0 Kleidungsstück en. erreicht, welche durch einen Behälter aur Aufnahme der zu
Il
Strumpfpaketen zusamraengemaohten und in Sacken eingeschlossenen Strumpfe; eine Vielzahl von im Inneren des
Il "
die Strumpfbacke enthaltenden Behalters waagrecht ange-
I!
ordneten perforierten Trennwänden, so dass der in diesem Ii τ
Behalter enthaltene Raum in Vertikalrichtung uirbe.rteij t und die Anordnung der Strumpfsacke in übereinanderliegenden
Il
Schichten ermöglicht wird, wobei die perforierten Trenn™
11 It
wende mit Betatigungseinrichtungen versehen sind, Vielehe
Il
das Ein- und Austragen der Strumpfsacke in die bzw* aus
It
der Maschine ermöglichen; einen Rohrteil, der die
Il
perforierten Trennwände mittig durchsetzt und sich in
Il It
Axialrichtung im Behalter bis zur Mündung desselben erstreckt ; einen in den genannten Rohrteil eingesetzten anti
getriebenen Propeller; einen losbar befestigbaren Ver-
11 Il
schlussdeckel fur den Behalter; Einrichtungen zum Einlassen land. Ablassen einer Färbeflotte; Einrichtungen zum
ti
Heizen der Flotte und Einrichtungen fur die Zu- und
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Abführung der Trocknungsluft gekennzeichnet iste
Diese und v/eitere funktion eile \m& konstruktive Merlanale sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles einer e-rfincLungsgeroassen Maschine unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen:
Il
Fig. 1 die erfindungsgercasse Maschine teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine uiit.lang der- Sclinittlinie II-II von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Variante der Erfindung.? und Fig. 4 und 5 technische Einzelheiten der Maschine gemass Fig„ 3.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein sich vertikal erstreckender
Il
zylindrischer Behalter bezeichnet, der mit einer neben der unteren Basis angeordneten ersten perforierten Trennwand 2
Il
versehen ist». Weiters weist der Behälter 1 einen zentralen axialen Fanal auf, der durch einen Rohrteil 3 begrenzt ist, welcher einen von einem Motor 5 über einen Eiemen 6 angetriebenen Propeller 4 enthalt. Im Motor 5 ist vorzugsweise
Il
eine ^steuerungseinrichtung fur die TTrokekr der Drehrichtung ' des Prope3.1ers 4 vorgesehen. Die Umkehrfrequenz der Umsteuerungseinrichtung ist vorzugsweise programmierbare
Ein Deckel 7 ist bei 8 am Behalter 1 angelenkt und mit einer zweiten perforierten Trennwand 9 versehen, die eine
Il It
zentrale Öffnung 10 im Bereich der Ausmundung des Rohrteiles 3 besitzt. Auf diesem Deckel 7 ist ein Anschlrißs 11 " „ it
fur eine Luftzufuhrungsleitung 12, eine kleine Wanne 13 fur die Aufnahme eines Küsters der zu behandelnden Strümpfe, ein
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Mveauanzeigor 14, ein Stutzen 15 für die Einbringung der Zusätze in die Flotte, ein ManomeiM.-- und Thermometerzeigerblatt 16 und schliesslich eine mit einem Handgriff 18 betätigbare Klappe 17, die neben der zweiton perforierten Trennwand 9 liegt und mit welcher die erwähnte zentrale öffnung 10 geschlossen werden kanr;> vorgesehen.
Der Deckel 7 ist abdichtend mit dem Schalter 1 mittels einer Randdichtung 19 verbunden und der VerGchlUins wird mittels an sich bekannter, sohematisch miu 20 bezeichneter Einrichtung gewährleistet«, Zur öffnung und Schliessung dient ein Handgriff 21, wobei dieser Vorgang durch die das Gewicht des Deckels 7 ausgleichende Feder 22 erleichtert wirde
Mit 23 ist eine mit einem Schieber 24 versehene Einlassleitung für das Wasser bezeichnet« Daneben ist ein Stutzen 25 fur den Anschluss einer Abflussleitung für das Wasser und die Luft vorgesehen, die.einen mit dem Handgriff. 26 betätigbaren Srchieber aufweist. Die Einlassleitung 23 ist dem Stutzen 25 vor dem mit dem Handgriff 26 betätigbaren Schieber vorgeschaltet«
Pur die indirekte Heizung der Flotte dient eine Dampf fuhrende Schlange 27, weiters ist ein perforiertes Rohr 28 vorgesehen, durch welches Dampf fur die Direktheizung der Flotte durch Einmischung in diese strömt.
Schliesslich ist mit 29 einer der die Dutzendstrumpfpakete enthaltenden Sacke und mit 30 der Wasserspiegel bei vollem Behälter bezeichnet.
Insgesamt bilden die Leitung 23 mit dem betreffenden Schieber
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24 und der Stutzen 25 mit seinem mit dem Handgriff 26 steuerbaren Schieber die genannten Einrichtungen zum Einlassen und Ablassen der Flotte zut?a-nmeno Die Heizeinrichtungen für die Flotte werden durch die Schlange 27 und das perforierte Rohr 28 gebildete Weiters bildet der Stutzen
25 Emsamnien mit der Leitung 12 die genannten Einrichtungen für die Zufuhr- und Abiuhr der Trocknungsluft.
Vorzugsweise weisen diese letzteren auch eine Heizbatterie fü
44 wit DaiKpf»uführung:-jleJ.tungen 4:> und -abBugsleitungen
fur die dairipibehex?.te Batterie auf: die in geeigneter Weise
Il 1! _ , „
erwärmte Luft fuhrt zu einer sehr raschen Trocknung der
St rumpfeo
Ein v/eiterer Vorteil der· Erfindung besteht darin, dass zwischen der ersten ':aid der zweiten perforierten Trennwand
It
2 bzw,, 9 perforierte Zw i sch en trennwände 41 und 42 aus Lochblech vorgesehen sind. Diese perforierten Zwischen-
Il
trennwände bestehen eus tunlclappbaren Teilen 41a und 42a und Q^iertragern 41b b?.we 42b , exi welche die genannten Teile mit
Scharnieren 43 angelenkt sind.» Die Querträger 41b und 42b sind starr mit den Behälterwänden durch die Schweissstellen 47 verbundene Kit 48 sind die Konsolen bezeichnet,
Il
welche die umlrlappbaron Teile 41a und 42a abstutzeno
In der Folge wird die Funktionsweise der Maschine erläuterte
Die Sacke, welche mit ^eri Strumpfpaketen, wie diese von
It
der Strumpffabrik geliefert werden, gefüllt sind, werden in den Abschnitt des Behalters 1, der zwischen den beider; perforierten Trennwanden 2 und 9 und dem Aussenmantel des Rohrteiles 3 liegt, eingebracht^ Zu diesem Zweck muss der Deckel 7 mit Hilfe des Griffes 21 und mit Hilfe der Aus-
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!1
gleichsfeder 22 geöffnet werden, so dass die kv/ei te
Il
perforierte Trennwand 9 angehoben wird» Hierauf müssen, di?. umklappbaren Teile 41a und 42a der perforierten Zwischen«*
Il
trennwände angehoben und die Strumpfp8,kete schichtenweise übereinander auf der ersten Trennwand 2 und auf den.
Il
Zwiscbentreraiwanden. 41 und 42 angeordnet werdens Nachdem
Il
die Beschickung in ubereinanöerliegende, nielit «Maronen-" gepresste Schichten unterteilt wurde, wird der Dec3?:cl 7 geschlossen und durch, die Leitung 23 Wasser c-irs^rTLp.csson, b"i riders vom Niveaupniieiger 14 kontrollierte TTiveau 30 erreicht ist,
it «:
Hierauf werden durch den Stutzen 15 <3.ie nötigen Zuiiatr-e eingebracht und es wird fvuerst Dampf zu einer ersten raschen Erhitzung der Flotte dv.rch das perforierte Rohr 28 eir-
Il
geleitet und sodann fur die Waririhaltung durch die iJclilange 27 gefuhrt* Schließlich wird ei er Propeller Λ in !Urehuiif·: versetzt, der in rier Weise esi^etrieuen wird, cHs« i?i vorbestimmte'r Aufeinsncl orf ol^e- die Orehric-litimg umgekehrt wird, so dass sich in einer !Phase die Flotte im Rohr 3 von unten nach oben bewegt und folglich von oben nach unten
Il Il
durch die perforierten Trennwände und die Sacke zirkuliert, und dann umgekehrt in der darauffolgenden Phase, wodurch
Il
man eine einheitliche Färbung ohne Gefahr einer "Plamntierung
Il
erhält. Der Farbevorgaaig wird, reit dem Muster in der !deinen Yfanne 13 kontrolliert und verlauft auf Grund der Unterteilung des Beschickungsgutes in getrennte ubexeinsnderliegende Schichten, die den Durchfluss der Flotte erleichtern, sehr rasche
Il " "
Nach Beendigimg der erlsuteten Farbephaee, wahrend welcher sich der Schieber 17 in der in Fige 1 gezeigten Stellung
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~ 16 -
"befindei, wird eier Behälter entleert, indem die Flotte über den iiatleervingsstutzen 25 durch die Abflussleitung abgelassen \vird»Hierauf wird der Schieber 17 in die Stellung
ti ι·
gebracht, in welcher er die zentrale Öffnung 10 vollständig abdeckt, und es wird mit dem Einblasen von Luft durch
Il - Il
die Lei tu·" £ 12 begonnen«. Die Luft strömt durch die Sacke, beladet oi el· mit rl er Feuchtigkeit der Strümpfe und zieht du/ oh der. Stutzen 25 ab* Der Luftdurchgang wird ebenfalls durch die 'unterteilung; der Beschickung in Schichten begünstigt«, Zur Erzielung einer maximalen Trocknungswirkung
Il „
wird die eingeführte Luft zv/eolonassig durch die Heizbatterie Il
44 vorgewärmt,
It
.!!ach Beendigimg der Behandlung wird der Deckel geöffnet,
Il "
wonach die Sacke herausgenommen und die gefärbten Stvurirpfpa];ete lagerfertig entnommen werden»
Die Fig« 3 bis 5 zeigen eine bevorzugte Variante der erfindiing^genässen Maschinee Gemass dieser Variante ist die
Il
Anzahl der perforierten Zwischentrennwande auf eine in Fige 3 im bereich ihres Mitteltragers geschnittene einsige mittlere perforierte Trennwand reduziert» Weiters sind eine erste und eine zweite perforierte Trennwand 51 und 52 vorgesehen, die in diesem Falle beweglich sind und dazu dienen, die Strumpfe, die in den Zwischenzonen 53 und 54 des
Il "
Behalters 1 enthalten sind, zusammensudrucken.
Il
Von den beweglichen perforierten Trennwänden 51 und 52 ist
■ι „ Ii π
die erste über spater naher beschriebene Wahleinrichtungen
und die zweite stabil mit Betatigungseinrichtungen
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verbunden, die aus Endkolben 56 und 57 von zwei allgemein mit 58 und 59 bezeichneten Gruppen einer Vielzahl von Kolben bestehen, die vom Zylinder 60 ausgehen und koaxial zu dem den Propeller 4 enthaltenden Röhrteil 3 liegen. Diese Vielzahl von Kolben begrenzen einen Raumabschnitt 6i'. zwischen dem Rohrteil 3 und einer Beihe von Kammern, wobei die Vielzahl von Kolben 58 selbst £ie Kammern 63, 64 und und die Vielzahl von Kolben 59 die Eaimiiern 66, 6.7 und 68 bildet.
Die Fig. 5 zeigt im Teilechnitt die Vielzahl von Kolben 58: durch eine Hauptleitung 6S wird das Antriebsmedium, in den Raumabschnitt 62 geleitet,vjn die Kolben anzuheben; wogegen durch eine Nebenleitung 70; die zum Teil in der Trennwand 55 enthalten und zum Teil im Zylindermantel 60 ausgebildet ist, das Antriebsmedium in die Kammer 63 geleitet wird,
It
.von wo aus es in die Kammer 64 über eine Leitung 71 gelangt, die im Mantel 72 des ersten Kolbens ausgebildet ist -und an einer Seite bei einem kreisförmigen Flansch 73, der sich vom Mantel 72 nach aussen erstreckt, und an der anderen Seite bei einem sich vom Mantel 72 nach innen erstreckenden Flansch 74 ausmundet.
11
Von der Kammer 64 gelangt das Antriebsmedium über eine Leitung 75 in die Kammer 65, während die vor- der Vielzahl von Kolben 59 gebildeten Kammern, gleichseitig mit den eben beschriebenen Kammern und in derselben V/eise, mit dem
Il „
\iber eine weitere Nebenleitung 76 zugefuhrten Antriebsmeditun gefüllt werden. Die Funktionsweise dieser Variante ist
■ ι 11
offensichtlich: wenn die Strumpfe zusammengedruckt were sollen, wird von einer SteuerungSKentrale aus das
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Antriebsriedrium vorerst in die liehenleitungen 70 lind 76 befordert, urn die beweglichen perforierten Trennwände 51 und 5° ar; die mittlere feststehende perforierte Trennwand anzunähern wonach das Antriebsmedium durch die
leitving 69 ziigeAüvrt wird, um die Bewegung' in entgegonge.sc-i-tri-er Sichtung herbeizuführen. Dieser Vorgang kann beliebig <v"t wie;:e.'^.clt werden»
Eo werde?' nur: die Wd'hleinrichtungen beschrieben, mit denen die arste obere bewegliche perforierte Trennwand 51
II
mit dem FoTben 56 bzw. mit dem Deckel 7 des Behalters verbunden werden kann. Ein allgemein mit 78 bezeichneter Bund ist am Kolben 56 befestigt und besitzt zwei Anschlagringe, wobei de 3" eir,e untere Anschlagring 79 durchgehend aus gebildet und ier andere obere Anschlagring 80 eine
11 Zahnur.g besitzt« Der Rand der zentraler. Öffnung der TrennwanO 51 besitst eine der Zähnung des AnSchlagringes βθ entspreehendfi Zabnur.g 81, Vom Deckel 7 stehen drei Stangen fi2, 83 und 84 weg. deren Endteil derart geformt ist, da,ss er bei geschlossenem Deckel horizontal liegt und
in Bügel 85; 86 und 87 eingreifen kann, die an der ersten beweglichen perforierten Trennwand 51 befestigt sind.
Schliesslich ist mit 88 ein mit der Trennwand 51 verbundener Zapfen bezeichnet, der mit einer Gabel 89 in Eingriff gelangt, die von einem aus dem Deckel 7 herausragenden Bolzen 90, der mit einem Betätigungshebel 91 versehen ist, wegsteht.
Es ist offensichtlich, dass bei einer Drehung in Richtung des Pfeiler: in bezug auf die in Fig. 4 gezeigte Stellung durch Betätigung des Teiles Q1 die G-abel 89 verdreht
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und der Zapfen 88 "und mit ihm die Trennwand 51 in der Drehung mitgenommen v/erden, wodurch die Zshne 81 über den Zahnen des Anschlagringes 80 zu liefen kommen, wobei die horizontalen Abschnitte der Stander. 02, 83 und 84 ausser Eingriff mit den Bügeln 85? 86 und 87 gelangen, so dass die
11 Il
Trennwand 51 mit dem Kolben 56 fur die Zuaainmonäruckphase verbunden bleibt . Neeh Beendigung Mieser Phase vcaö. wenn beabsichtigt wird., den Dsc^el 7 %\w Stecke der Entnahme der
Strümpfe anzuheben, muss naturlich dxe Trennwand 51 mit dem Deckel 7 verbunden, werden, was erreicht wird, wenn man die Trennwand in der zur An.zei.3e des Pfeiles entgegengesetzten Richtung verdreht, bis die zähne 81 auoser Eingriff
1!
mit den Zahnen des Ans oh la gr in ge s 80 und gleichzeitig die Stangen 82,83,84 in Eingriff mit den Bügeln 85,86,87 gelangen .
Il
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu über-, schreiten. -.Beispielsweise können al'Je beschriebenen Vorgange automatisiert werden. Die Einrichtungen zur abwechselnden Verschiebung der beweglichen Trennwände können z.B. auch
Il
durch eine zum Behälter koaxiale Muffe gebildet sein, die
Il " Il
mit den beweglichen Trennwanden Tiber rechtsgängige G-ewinüe-
anSchlüsse in dem einen Pail und. lingsgängige Gewindelt
anschlüsse im anderen Fall verbunden ist und durch geeignete Einrichtungen, z. B, Schnecke-Schneckenrad, in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird« Weiters können alle Einzelteile durch technische gleichwertige Teile ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Dip!.-tag, J. Meinke " . 1 & ^ri- 1378
    4600 Dortmund, Westenhellweg 67
    Bruno Giovanni 'I1BATTiI - Via Trieste, 4 - CAI1YlSAKO
    - (Provinz Breccia-)— Italien Ermanno TAGLIAFERRI - Via Oriaai, 4 - CAIVISANO
    - (Provinz Brescia)- Italien
    MASCHINE ZUM pIeBEN uHD TROCKNEN VON STilteFM Us DGL„
    1, Maschine zum Farben und Trocknen von Strümpfen Uodgl«, Bekleidungsstücken, gekennzeichnet durch einen Behalter (1) zur Aufnahme der zu Strumpfpaketen zusamm engemacht en χχηδ. in Sacken (29) eingeschlossenen Strumpfe; eine Vielzahl von im Inneren des die Strumpfsacke (29) enthaltenden Behälters (1) waagrecht angeordneten perforierten Trennwänden (2,9»41,42, 51»52,55)» so dass der in diesem Behälter (1) enthaltene Raum in Vertikalrichtung unterteilt und die Anordnung der Strumpfsäcke (29) in übereinanderliegenden Schichten ermöglicht wird, wobei die perforierten Trennwände (2,9,41,42,51,52,55) mit Be-tatigungseinrichtungen (43) versehen sind, welche das Ein—
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    und Austragen der Strumpfsäcke (29) in die bzw. aus der Maschine oi-pvoglichen; einen Rohrteil (3), der die perforierten Trennwände (2,9,41,42,51,52/55) mittig durchsetzt und sich in Axi-nlrichiung im Behälter (1) bis zur Mündung desselben erstreckt; einen in den genannten Rohrteil (3) eingesetzten aii^triebünen Propeller (4); einen lösbar befestigbaren Verfiffilussöeckel (7) für den Behälter (1); Einrichtungen (2.^24,25,26) aum Einlassen und Ablassen einer Färbeflotte; Einrichtungen (27.28) zum Heizen der Flotte und Einrichtungen (11,12,17,25,25) fur die Zu- und Abführung der
    2» Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die für den Antrieb des genannten Propellers (4) einen Motor (5) besitzt, der mit einer ^steuerungseinrichtung zur Umkehr der Drehrichtung mit programmierbarer Um.kehrfreq.uenz vorsehen ist, die befähigt ist, die Drehung des. Propellers (4) wahrend eines bestimmten Zeitintervalles in dem Sinne zu bewirken, dass eine Bewegung der Flotte in dem axialen Rohrteil (3) -von unten nach oben xxnä. sodann eine Zirkulation durch die Strumpfsacke (29) von oben anch unten und umgekehrt im folgenden Zeitintervall erzeugt wird«
    3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (23,24,25,26) zum Einlassen und Ablassen der Färbeflotte im Bereich eines einzigen Stutzens (25) beim Boden des Behälters (1) angeordnet sind, der mit der Zuführungsleitung (23) und der Abflußsleitung verbunden ist»
    4· Machine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Heizen der Flotte aus einem perforierten Dampfeinlassrohr (28) zur direkten Dampfbe-
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    helzvng durch Mischen mit der Flotte und aus einer dampfführenden, in der Nahe des perforierten Rohres (28) angeordneter. Heizschlange (27) bestehen, wobei das
    Dampfeiniassrohr im Bereich des Bodens des Behalters (1) angeordnet ist.
    5· Maschine nach *,r? sprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einrichtungen zur Zufuhr der Trockmmgsluft aus einerri Anschluss (.11) mit einer in der Mitte des Deckels (?) angeordneten und axial zu diesem verlaufenden Rohrleitung (12) und die Einrichtungen zur Abfuhr der Luft durch den genannton Flottenablasstutzen (25) beim Boden des Behälters (1) gebildet Binde
    6· Machine nach Anspruch 5j gekennzeichnet durch einen
    I!
    Schieber (17) sum Versehliessen der zentralen Öffnung (10), welche auf der dem Deckel (7) näher liegenden perforierten Trennwand (9) vorhanden ist, beim Einlassen der Trocknungsluft, "
    7e Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in die genannte Rohrleitung (12) der Troclnmngnlirft eingesetzte Heizbatterie (44)*
    8« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierten Trennwände durch eine erste und eine zweite perforierte Trennwand (2 bzw. 9), die im Bereich
    ti
    der Basis bzw. des Deckels (7) des Behalters (1) angeordnet sind, und aus dazwischenliegenden perforierten Trennwänden (41,42) gebildet sind, die au.s einem mittleren Trager (41]i bzw» 42b) bestehen, welcher zwei vmklappbare
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    perforierte und entgegengesetzt angeordnete Seile
    (41 ει 1)ζ\νβ 42a) dei- perforierten Zwischen trennwände (41,42)
    Il '
    selbst tragt, wobei die Halterung aus Gelenkverbindungen (43) besteht, die die Verschwenkung der umklappbaren Teile (41 Jr bzwe 42a,) während der Beladungs- und Entladungs-
    I!
    arbeiten ermöglichen.
    9· Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch an der
    Behälterwand im Boreich der Lageebene der perforierten
    Zwischentrennwände (41,4?) befestigte Konsolen (48) zur
    11 Ii '
    ztisatzlichen Abstutzung der genannten umklappbaren Teile
    (41a, 42a).
    10« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    Il
    die perforierten Trennwände durch eine perforierte feststehende Mitteltrennwand (55) die horizontal im
    Il
    wesentlichen in der Mitte im Inneren des die Strurupfpacke (29) enthaltenden und mit Betatigungseinricirirüngen (43)
    Il
    für die Ein--und Austragung der Strumpfsacke (29) versehenen Behalters (1) angeordnet ist, und durch zwei bewegliche perforierte Trennwände (5'i>52) gebildet sind,
    Il "
    welche in dem fur die Aufnahme der Strumpfe bestimmten Raum des Behälters (1) vorgesehen uno an entgegengesetzten Seiten in bezug auf.die feststehende Mitteltrennwand (55) angeordnet sind, wobei Betätigungseinrichtungen (58 bis 76)
    ti
    zur gegenseitigen Annäherung und nachfolgenden Entfernung der beweglichen perforierten Trennwände (51»52J entlang
    Il
    der Behälterachse und Wahleinrichtungen (78 bis 9I) zum wahlweisen Anschluss der oberen beweglichen perforierten Trennwand (51) an die Betatigungseinrichtungen (58 bis 76)
    It
    zu ihrer Verschiebung bzw, an den Behalterdeckel (7)» de
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    nach der gerade ablaufenden Arbeitsphase vorgesehen sind
    ti » .
    und die perforierten Trennwände (51, 52) die Strumpfe Il
    zusammendrucken, wenn sie im Sinne der gegenseitigen An-
    Il ti
    naherung Detätigt werden und die Wahleinrichtungen (78 bis 91) die Verbindung'der oberen perforierten Trennwand (51) mit dem Deckel (7) zur Eintragung der Strumpfpakete (29)
    ermöglichen.
    11, Maschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch, gekennzeichnet, dass die Betatigungseinrichtungen zur Verschiebung der beweglichen perforierten Trennwände (51,52) entlang der Behälterachse aus einem zu dem auf der Behälterachse vorgesehenen Rohrteil (3) koaxialen und in einer im wesentlichen mittleren Lage in bezug a.uf den liohrteil (3) ortsfest angeordneten Zylinder (60) bestehen, von dem zum Boden und zum Deckel (7) hin jeweils eine Vielzahl von
    Il
    ineinanderschiebbaren identischen Kolben (58,59) wegfuhrt,
    Il
    die je von einem Zylindermantel mit zwei kreisförmigen Planschen (73,74), von denen einer in bezug auf den Zylindermantel nach innen und der andere nach aussei! weist, gebildet sind, so dass bei der gegenseitigen Zuordnung ein dem Rohrteil (3) benachbarter Raumabsehnitt (62), in dem die aktiven Flächen der Kolben (?8,59) durch eine Seite des ausseren kreisförmigen Flansches, und zwei Reihen von Kammern '(63,64,65 bzw. 66,67,68), dehe eine fur jede Kolbengruppe (58 bzw« 59), in· denen öie aktiven
    It
    Flächen durch die andere Seite des ausseren kreisförmigen Flansches und durch eine der Seiten des inneren kreisförmigen Flansches gebildet sind, entsteht, wobei die beweglichen perforierten Trennwände (51,52) am Ende der Vielzahl von Kolben (58,59) mit befindlichen und zum
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    R ohr teil (3) benachbarten Zylindern (56» 57) verbunden sind*
    12, Maschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Inneren des feststehenden Zylindermantels (60) und der Kolben (58,59) ausgebildeten Kanälen (69,7O5 71,75,76), die an öer Aussenseite des Mantels (60) bei dem icreisrunöor· Aussenf lausch und im Inneren des Mantels (60)
    ti
    be.-.in kreisrunden Innenflansch munden und die Funktion haben, die von (iocier eier Vielzahl von Kolben (58,59) gebildeten riaianern (63,64,65 bzw, 66,67,'68) miteinander zu verbinden«,
    13* Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine ITauptleitung (69), durch welche das Antriebsmedium zu
    Il
    dem dem Rohrteil (3)· benachbarten Eaum (62) sx>.gefuhrt v/ird, ein Paar von Sfeborileitungen (70,76) welche das genannte Antriebsrcediuin in den beiden, von der Vielzahl von Kolben (58,59) gebildeten Reihen vor) Kammern (63,64,65 bzw. 66,67,68), führen, und durch eine Zentrale,welche abwechselnd das Antriebsmedium in die genannte Hauptleitung (69), um die Kolben (58,59) anzuheben, und in das Paar von Nebenleitungen, (70,76), um die Kolben (58,59) abzusenken, befordert.
    14· Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wahleinrichtungen, die befähigt sind, die obere bewegliche perforierte Trennwand (51) mit den ihre Verschiebung bewirkenden Betätigungseinrich tauigen (58 bis 76) bzw. mit dem Behälterdeckel (7) zu verbinden, aus einem an den Betätigungsoinrichtungen (58 bis 76) befestigten Bund (78), der einen durchgehenden unteren Anschlagring (79) und einen gebahnten oberen Anschlagring (80) aufweist,
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    die zueinander im Anstand liegen, so dass sie zwischen sich die genannte obere "bewegliche perforierte Trennwand (51) aufnehmen, die ihrerseits eine zentrale, mit einer der Zahnimg auf dem Anschlagring (8G) entsprechenden
    II
    Zahnung (81) versehene Öffnung aufweist; aus einer Vielzahl von Stangen, (82,83*84), die vom Deckel (7) wegstehen, und mit einem hei geschlossenem Xbc&el (7) horizontal liegenden Teil enden und welche mit einer gleichen Vielzahl von auf der .Oberseite der Trennwand (51)-"befestigten Bugein (85,86,8?) in Eingriff brim^ar ,sind? aus einem mit der oberen Trennwand (51) verbundenen Teil, wie z*B* einem von der Oberseite desselben wegstehenden Zapfen (88), der mit einem entsprechenden Sehaltorgan, wie zeBo einer Gabel (89), in Berührung gelangen kann, welches sich in der Horizontalehene bewegt und mit einem Griffteil (91) aus dem Deckel (7) herausragt, um so die Drehung der oberen beweglichen perforierten Trennwand (51) zwischen zwei End Stellungen herbeizuführen, wobei in einer dieser
    II
    Stellungen die Zahne des Bundes (78) mit den Zähnen der Trennwand (51) korrespondieren und die vom Deckel (7) wegstehenden Stangen (82,8.3,84) ausser Eingriff mit den Bügeln (85,86,87) stehen und somit die "bewegliche Trennwand (51) mit dem Bund (78) verbunden ist, und in der anderen di'eser Stellungen die Zahne des Bundes (78) im Bereich der Leerraume zwischen den Zähnen der Trennwand (5I) liegen und die vom Deckel (7) wegstehenden Stangen (82,83,84) in
    die Buge! (85,86,87) eingreifen, -so dass die Trennwand. (51) am Deckel (7) angehängt ist, bestehen«
    15* Maschine nach einem d.f*:o Ansprüche 1 bis I4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dom Deckel (7) eine Wanne (13) aus
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    BAD ORiGlNAL
    perforiertem Blech ?,ur Aufnahme eines? Musters des zu behändeInaen Produktes vorgesehen ist»
    16· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass
    It
    Mittel (H) ?.ur Kontrolle des Niveaus der Färbeflotte und Messinstrumente (16) der Temperatur und des Druckes vorgeseh&n sind*
    17« Maschine nach eins m der Ansprüche 1 "bis 16 dadurch, gekennzeichnet} dans auf dem Deckel (7) ein Stutzen (15)
    fur die Einbringung von chemischen Zusätzen in die Flotte vorgesehen ist·
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