DE2815658A1 - Reibungsvorrichtung fuer autoradios - Google Patents

Reibungsvorrichtung fuer autoradios

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/12Friction drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/025Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungsvorrichtung für Autoradios.
Autoradios haben einen Abstimmschieber, der die Kerne der Spulen veränderbarer Induktivität des Überlagerungsoszillators der Abstimmvorrichtung trägt, so daß eine Abstimmfrequenzänderung durch entsprechende Verschiebung des Abstimmschiebers in seiner axialen Richtung erreicht wird. Der Benutzer bewegt den Abstimmschieber mittels eines geeigneten Drehknopfes.
Außerdem ist es bekannt, Autoradios zusätzlich zu dem üblichen Abstimmknopf mit tastaturartigen Abstimmvorrichtungen zu versehen, bei denen jede Vorwahltaste einer Tastatur einer anderen Sendestation entspricht, auf die die Taste voreingestellt werden kann, so daß der Radioapparat auf die Station durch einfaches Drücken dieser Taste abgestimmt werden kann. Solche Abstimmvorrichtungen haben im allgemeinen eine Reibungskupplung, die zwischen dem Abstimmknopf und dem Abstimmschieber angeordnet ist und ausgerückt werden muß, um die Handeinstellsteuerung zu lösen, wenn eine Abstimmung unter Verwendung der Tastatur anstelle des Knopfes durchgeführt wird.
Bei einer bekannten ausrückbaren Reibungskupplung ist ein Reibungselement mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, Kork oder dergleichen, verwendet. Abstimmvorrichtungen mit dieser Art Kupplung haben im allgemeinen den Nachteil, daß die Änderungen der Abstimmung auf-
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grund der Drehung des Knopfes nicht gleichmäßig sind, da das Reibungselement der Kupplung eine bestimmte Elastizität hat. Daher ist die Abstimmungsgenauigkeit dieser Abstimmvorrichtung begrenzt,.
Außerdem sind diese bekannten Reibungskupplungen relativ platzraubend, da das Reibungselement ausreichend groß sein muß, um das Drehmoment zu übertragen, das für die Verschiebung des Abstimmschiebers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungsvorrichtung zu schaffen, die äußerst klein und dennoch sehr genau und gleichmäßig bei der Übertragung der Bewegung des Abstimmknopfes auf den Schieber ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Diese Vorrichtung wandelt die Drehbewegung des Drehelementes in eine geradlinige Bewegung des hin- und herbeweglichen Elementes und damit auch des daran befestigten Abstimmschiebers um, ohne die Notwendigkeit irgendeiner dazwischen angeordneten Einrichtung. Das Festklemmen des einen Elementes an dem anderen beseitigt die Notwendigkeit der Zwischenanordnung von Materialien mit hohem Reibungskoeffizienten zwischen dem Antriebselement und dem angetriebenen Element.
Die Vorrichtung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Steuerung der Wandler geeignet, die in den Abstimmvorrichtungen von Radioappa-
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raten verwendet werden, da sie eine feine und empfindliche Suche von Sendestationen ermöglicht.
Die Reibungsvorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in Autoradios geeignet, da sie einen relativ kleinen Raum einnimmt, was bei der Konstruktion von Autoradios ein wichtiger Faktor ist, da der verfügbare Raum für die Installation eines Radioapparates in dem Fahrzeugarmaturenbrett üblicherweise vorrangig ist.
Das hin- und herbewegliche Element ist vorzugsweise eine Stange und das drehbare Element eine Scheibe. Die Stange kann einen kreisförmigen Querschnitt und die Scheibe eine V-förmige Nut haben. Diese beiden Elemente der Vorrichtung werden durch eine geeignete Einrichtung gegeneinander gedrückt, wie zum Beispiel durch eine Rolle, die gegen das hin- und herbewegliche Element federnd vorgespannt ist.
Im allgemeinen bewegt sich der Abstimmschieber zwischen zwei Endanschlägen, die zwei Stellungen bestimmten, die den beiden Grenzen des Frequenzbereiches des Radioapparates entsprechen. Folglich hält auch die Stange, die an dem Schieber befestigt ist, an, wenn der Endanschlag des Schiebers erreicht ist. Wenn der Knopf unabsichtlich gedreht wird, nachdem einer der beiden Endanschläge durch den Schieber erreicht ist, dreht sich die von dem Knopf angetriebene Scheibe an dem entsprechenden Ende der Stange weiter und nutzt diese ab.
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Diese Abnutzung führt zu einer unregelmäßigen ruckhaften Bewegung des Abstimmschiebers, wenn sie zurückbewegt werden, so daß eine genaue Abstimmung auf eine Station nahe dem Ende der Abstimmskala verhindert wird.
Wenn die Abnutzung der Stangenenden sehr stark wird, wird die Reibung zwischen diesen und der Scheibe ungenügend, um die Stange aus ihren Endlagen zu entfernen.
Diese Nachteile werden dadurch überwunden, daß die zylindrische Stange mit wenigstens einem konischen Endteil versehen ist.
Die Stange kann mit einem Element schwenkbar verbunden sein, das den Abstimmschieber steuert, und kann ein einziges konisches Endteil haben, wenn Federn vorgesehen sind, um sie in eine bestimmte Richtung zu drücken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4- anhand von drei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Figur Λ , 3 und 4- Vorderansichten von Vorrichtungen in drei verschiedenen Ausführungsformen, und
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Figur 1.
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Das Drehelement der Reibungsvorrichtung besteht aus einer Scheibe 11 mit zwei Flanschen 10, die eine Umfangsnut mit V-Querschnitt bilden (Figur 2). Ein hin- und herbewegliches Element in Form einer zylindrischen Stange 11 ist zwischen den Flanschen
10 der Scheibe 1 durch eine kleine Rolle 8 federnd festgeklemmt, die um einen Schwenkzapfen 9 frei drehbar ist und an der Außenseite der Stange 1 angreift.
Der Schwenkzapfen 9 ist mit dem einen Arm eines Winkelhebels 5 starr verbunden, der auf einem Schwenkzapfen 6, der mit dem Rahmen 7 verbunden ist, schwenkbar gelagert ist.
Um die Reibungsvorrichtung einzurücken, wird der Winkelhebel 5 im Gegenuhrzeigersinn in Figur 1 um den Schwenkzapfen 6 durch eine bewegliche Stange 4 gedruckt, die durch eine Schraubenfeder 3 axial vorgespannt ist, deren eines Ende an der Stange und deren anderes Ende an dem Rahmen 7 befestigt ist.
Wenn die Reibungsvorrichtung ausgerückt werden soll, genügt es, die Stange 4- axial (nach links in Figur 1) entgegen der Wirkung der Feder 3 zu bewegen. Diese Bewegung löst die Stange 1 von den Flanschen 10 der Scheibe 11, so daß die Scheibe
11 nicht mehr mit der Stange 1 gekuppelt ist.
Bekanntlich wird die Stange 4· im allgemeinen verschoben, um die Reibungsvorrichtung jedesmal auszurücken, wenn eine Vorwahltaste betätigt wird.
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Die Scheibe 11 ist mit einem Zahnrad 12 starr verbunden, das mit einem Ritzel 13 kämmt, das auf der Welle 14- des Abstimmknopfes (nicht gezeigt) sitzt.
Die Stange 1 ist mit einem Element 2 verbunden, das einen üblichen Abstimmschieber steuert, so daß eine Drehung der Scheibe 11 durch den Abstimmknopf den Abstimmschieber veranlaßt, sich nach rechts oder links in Figur 1 zu bewegen, um eine Abstimmung auf eine gewünschte Sendestation zu erreichen.
Die Abstimmwelle 14- ist vom Rahmen 7 getragen und ist zusätzlich zu ihrer Drehung um ihre Achse zu einer nach innen gerichteten axialen Bewegung in der Lage, um eine zuvor gedrückte Vorwahltaste zu lösen, dadurch die Reibungsvorrichtung einzurücken und eine manuelle Betätigung einer Sendestation zu ermöglichen.
Die Scheibe 11 und das Zahnrad 12 sind mit einer Welle 15 starr verbunden, die im Rahmen 7 um eine Achse parallel zu der der Abstimmwelle 14- drehbar ist.
Um zu vermeiden, daß die Stange 1 eine Bewegung auf die Scheibe 11,zum Beispiel durch eine die Stange 1 oder den Abstimmschieber betätigende Feder, ausübt, wird das Zahnrad 12 von einer Feder 16 in Form einer Unterlegscheibe oder eines Armkreuzes gegen den Rahmen 7 gedrückt. Die Reibung zwischen dem Zahnrad 12 und dem Rahmen 7 kann
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durch Anordnung einer Unterlegscheibe aus geeignetem Material, wie Karton oder Fasermaterial, zwischen diesen erhöht werden.
Vie bereits erwähnt wurde, stellt das Festklemmen der Stange 1 zwischen den Flanschen 10 der V-förmigen Nut der Scheibe 11 die maximale positive Bewegungsübertragung von der Scheibe 11 auf die Stange 1 und damit eine sehr glatte, geradlinige Bewegung der Stange 1 und damit eine sehr genaue Einstellung des Abstimmschiebers sicher.
Dieser Festklemmvorgang ermöglicht es, daß die Scheibe 11 und die Stange 1 aus Metall hergestellt werden können, obwohl der von der Rolle 8 ausgeübte Druck innerhalb der üblichen Grenzen gehalten wird.
Wenn im Betrieb die Stange 4 der Wirkung der Feder 3 unterliegt, dreht sie den Winkelhebel 5 im Gegenuhrzeigersinn, um dadurch die Stange 1 zwischen den Flanschen 10 festzuklemmen, so daß durch Drehung des Abstimmknopfes das Ritzel 13 das Zahnrad 12 dreht und damit die Scheibe 11 dreht, um die Stange 1 und damit den Abstimmschieber um eine Strecke zu verstellen, die zu der Drehung des Abstimmknopfes genau in Beziehung steht.
Wenn die Reibungsvorrichtung ausgerückt werden soll, zum Beispiel um eine Abstimmung durch eine Vorwahltaste durchzuführen, bewirkt das Drücken der gewählten Taste eine Verschiebung der Stange 4 nach links in Figur 1 entgegen der Wirkung ihrer Vorspannfeder 3i so daß dadurch die Rolle 8 von der
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Stange 1 gezogen und die Stange 1 von der Scheibe 11 gelöst wird. Die Stange 1 wird dadurch zusammen mit dem daran befestigten Abstimmschieber zur axialen Bewegung frei.
Selbstverständlich kann die Stange 1 irgendeine Querschnittsform, zum Beispiel eine dreieckige, polygonale oder andere Form haben.
Wenn die Stange 1 einen V-förmigen Querschnitt hat, hat das drehbare Element die Form einer Scheibe mit runden Kanten.
Bei der Ausführungsform der Figur 3 ist die zylindrische Stange 1 mit zwei konischen Endteilen 21, 22 versehen.
Der Abstimmschieber ist derart aufgebaut, daß er über die Skalenenden hinaus bewegt werden kann, wo die konischen Endteile 21, 22 der Stange 1 in die Nut der Scheibe 11 eindringen.
Auf diese Weise dient nur der zylindrische Teil der Stange 1 zur Abstimmsteuerung.
Aufgrund ihrer größeren Dicke dauert es bei diesen konischen Teilen langer bis sie durch Abnutzung so dünn sind, daß ihre Reibungswindung mit der Riemenscheibennut zur Bewegung der Stange nicht mehr ausreicht.
Solange die konischen Endteile 21, 22 durch die Scheibe 11 nicht dünner als der zylindrische Teil
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abgenutzt werden, bleibt die Bewegung der Stange 1 gleichmäßig. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der vorliegenden Vorrichtung erheblich verlängert.
Selbst wenn der Berührungsteil zwischen dem konischen Teil oder den konischen Teilen und der Scheibennut keine gleichmäßige Bewegung der Stange 1 hervorruft, ist dies ohne Bedeutung, da dieser Teil oder diese Teile außerhalb der Skalenenden liegen.
Die Stange 1 ist an dem Element 2, das die Bewegung des Abstimmschiebers steuert.oder einen Teil von diesem bildet, über einen Schwenkzapfen 23 verbunden. Diese Schwenkverbindung ermöglicht eine bessere relative Anordnung zwischen den sich bewegenden Teilen.
Eine Stange 1 mit nur einem konischen Endteil 21 ist in Figur 4 gezeigt.
Eine Zugfeder 24 ist mit einem Ende an einem Haken 25 befestigt, der an dem Steuerelement 2 befestigt ist, und mit dem anderen Ende an dem Rahmen 7 befestigt.
Auf diese Weise spannt die Feder 24 das Element 2 und damit die Stange 1 nach rechts in Figur 4 vor, d.h. weg von irgendeinem abgenutzten rechten Endteil, an dem keine Reibung zwischen der Scheibe 11 und dem Stangenende stattfinden kann und damit eine Drehung der Scheibe 11 keine geradlinige Bewegung der Stange 11 mehr verursachen würde. Wegen
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dieser Feder 24- muß nur ein Ende der Stange 1 konisch sein, nämlich das entgegen der Richtung der durch die Feder ausgeübten Vorspannung.
Die Vorspannungswirkung, die durch die Feder 24-hervorgerufen wird, könnte auch durch eine Zugfeder erzeugt werden, deren eines Ende an dem Rahmen 7 und deren anderes Ende direkt mit der Stange 1 oder dem Abstimmschieber verbunden ist.
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Claims (1)

  1. R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
    DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
    MÖNCHEN HAMBURG
    800O MÜNCHEN 2 11. ΑρΓΪΐ 1978
    S * P · A · Telefon (089) 22 62 07 / 22 62 09
    Telegramme: Inventius München
    1-00199 Rom
    Unsere Akte= 1142-1-10.278 Ihr Zeichen:
    Patentanmeldung
    Reibungsvorrichtung für Autoradios
    Pate ntanspräche
    Reibungsvorrichtung für Autoradios, bei der ein Rahmen einen Abstimmschieber, einen Abstimmknopf und eine Tastatur zur Vorwahl von Sendestationen trägt, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegliches Element, das an dem Abstimmschieber befestigt ist, und ein drehbares Element (11), das vom Abstimmknopf angetrieben wird, und dadurch, daß die Elemente derart gegeneinander gedruckt werden, daß zwischen ihnen ein Reibkontakt besteht und ihre gegenseitigen Berührungsflächen derart geformt
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    sind, daß die Fläche des einen Elementes an der des anderen Elementes festgeklemmt wird.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und herbewegliche Element (1) eine Stange ist und daß das drehbare Element (11) eine genutete Scheibe ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, daß die Stange (1) einen kreisförmigen Querschnitt und die Scheibe (11) eine V-förmige Nut hat.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durch eine drehbare Rolle (8) gegeneinander gedrückt werden, die gegen das hin- und herbewegliche Element (1) federnd vorgespannt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennz e ichnet, daß die zylindrische Stange (1) einen konischen Endteil (22) hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stange (1) konische Endteile (21, 22) an beiden Enden hat.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Federeinrichtungen (24-), um die Stange (1) in der Richtung vorzuspannen, in der der konische Endteil (22) gegen die Be-
    809842/0988
    _ 3 —
    rührungsflache mit der Scheibe (11) gezogen wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen zur Vorspannung des Abstimmschiebers in der Richtung vorgesehen sind, in der der konische Endteil gegen den Berührungsbereich mit der Scheibe gezogen wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch !"ede reinr L chtungen
    zur Vorspannung eines den Abstiinmschieber
    steuernden Elementes in der Richtung, in der der konische Endteil gegen den Berührungsbereich mit der Scheibe gezogen wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und
    herbewegliche Element (1) mit einem den Abstimmschieber steuernden Element schwenkbar verbunden ist.
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DE2815658A 1977-04-15 1978-04-11 Abstimmvorrichtung mit einer Reibungskupplung für Autoradios Expired DE2815658C2 (de)

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