DE2815334A1 - Motor-ventileinrichtung - Google Patents

Motor-ventileinrichtung

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DE2815334A1
DE2815334A1 DE19782815334 DE2815334A DE2815334A1 DE 2815334 A1 DE2815334 A1 DE 2815334A1 DE 19782815334 DE19782815334 DE 19782815334 DE 2815334 A DE2815334 A DE 2815334A DE 2815334 A1 DE2815334 A1 DE 2815334A1
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channel
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Frank C Svihlik
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Stanadyne LLC
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

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Description

-ATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIP!_-!Na
H. KINKELDEY
DR-INCl
2815334 ' W. STOCKMAlR
*~ ^* y Da-ING-AiE(CAlTECH
K. SCHUMANN
OR HSl NAT. · OPL-PHYSL
P. H. JAKQB
OtPL-IMGL
G. BEZOLD
ORfBlWI- 0IPL-CWM.
S MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
10. April 1978 P 12 490
Stanadyne, Inc.
Deerfield Road, Windsor, Connecticut, USA
Motor-Ventileinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Schinghebeleinstelleinrichtungen und im einzelnen auf einen ölrückführungskanal im Stößel der Schwinghebeleinstelleinrichtung.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist es, einen ölkanal zwischen der hohlen Innenseite des Stößels und dessen Außenseite dicht neben der Hochdruckkammer der Schwinghebeleinstelleinrichtung vorzusehen, um öl von der Kammer zurück in das Innere des Stößels zu leiten.
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TELEFON (ΟΒβ) 02 2882 TELEX 00-20 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Ein anderer Zweck ist ein ölrückführungskanal in einer
Schwinghebeleinstelleinrichtung der beschriebenen Art, die öl innerhalb des Stößels der Schwinghebeleinstelleinrichtung zurückbehält.
Ein anderer Zweck ist eine Schwinghebeleinstelleinrichtung der beschriebenen Art mit einer Einrichtung zum wirksamen Zurückleiten von öl, das aus der Hochdruckkammer unter
Last entweicht, in die Stößelspeisekammer.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in einer hydraulischen Stößeleinstelleinrichtung mit einem Gehäuse
mit einem geschlossenen Ende, einer Kammer und einem offenen Ende. Ein hohler Stößel ist innerhalb der Gehäusekammer angeordnet und weist einen Abschnitt auf, der sich
von hier aus nach außen erstreckt. Eine Hochdruckkammer
ist zwischen dem geschlossenen Ende des Gehäuses und dem
Stößel ausgebildet, und eine Feder ist im Inneren der
Hochdruckkammer angeordnet, um den Stößel aus dem Gehäuse hinauszudrücken. In Gehäuse und Stößel sind Strömungsmittelkanäle fluchtend angeordnet, um es öl zu gestatten, in den hohlen Stößel von der Außenseite des Gehäuses her
einzutreten. Im Stößel liegt ein zusätzlicher Strömungsmittelkanal vor, der dichter an der Hochdruckkammer angeordnet ist als der Strömungsmittelkanal des Gehäuses, um öl, das aus der Hochdruckkammer längs der Außenseite des
Stößels hindurchtritt, zurück in die Innenseite des
Stößels zu lenken.
Andere Zwecke der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich. .
Die Erfindung ist schematisch und beispielsweise in der
nachfolgenden Zeichnung dargestellt, in der:
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Fig. 1 ein Axialschnitt durch eine Schwinghebeleinstelleinrichtung der beschriebenen Art ist,
Fig. 2 eine Endansicht der Schwinghebeleinstelleinrichtung ist, und
Fig. 3 ein Schnitt längs der Ebene 3 - 3 in Fig. 1 ist.
Die hier als bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbarte hydraulische Schwinghebeleinstelleinrichtung kann ihre Anwendung on einem Vierzylindermotor mit obenliegender Nockenwelle finden, obwohl es ersichtlich ist, daß die Anordnung auch eine weitergehende Brauchbarkeit aufweist. Mit dem Aufkommen der hydraulischen Schwinghebeleinstelleinheiten für obenliegende Nocken hat insbesondere bei Motoren bei geringem Gewicht und kleinen Abmessungen die Verringerung der Abmessung der Schwinghebeleinstelleinrichtung Probleme beim Erhalten eines hinlänglichen ölvolumens im Inneren des Stößels erzeugt, um einen Ausgleich für die Stößelverlagerung bei diesen Einrichtungen vorzusehen, die auslaufen, wenn der Motor abgestellt ist. Die vorliegende Schwinghebeleinstelleinrichtung bietet eine Einrichtung zum wirksamen Zurückleiten von öl, das aus der Hochdruckkammer unter Last entweicht, in die Stößelspeisekammer. Ein derartiger Rückführungskanal ergibt unabhängige, abgeschlossene Schwinghebeleinstelleinrichtungen, in denen die ölzufuhr innerhalb der Schwinghebeleinstelleinrichtung verbleiben wird und nicht aus der Schwinghebeleinstelleinrichtung auslaufen oder ausströmen wird, wenn der Motor nicht in Gebrauch ist.
In der Zeichnung umfaßt die Schwinghebeleinstelleinrichtung ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 10, das beispielsweise aus gesintertem, pulverisiertem Metall geformt ist und ein geschlossenes Ende 12 und ein offenes Ende 14 aufweist. Wie üblich, sitzt die Schwinghebeleinstelleinrichtung in einer Bohrung oder öffnung im Oberteil
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des Motors. Eine Kammer 16 ist innerhalb des Gehäuses 10 ausgebildet und umfaßt einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser 18. Eine Schulter 20 ist zwischen dem Abschnitt 18 und einem Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser gebildet, der den Hauptteil der Gehäusekammer bildet.
Ein Stahlstößel 24 ist innerhalb der Gehäusekammer 16 angeordnet und weist eine äußere abgerundete Nase 26 auf, die in Eingriff mit dem Kipphebel steht bzw. den Eingriff der Schwinghebelnase herstellt. Es kann eine kleine öffnung 28 im Ende des Stößels vorliegen, und ein Entlastungsstift oder Entlastungsventil 30 ist in der öffnung vorgesehen, um eine Vorkehrung für das Entweichen von Luft aus dem Inneren der Stößelkammer und in einigen Anwendungsfällen auch zum Bemessen des ölstromes zu treffen. Der Stößel 24 ist hohl und weist eine Innere Kammer 32 auf/ die durch einen kleinen Kanal 34 in Verbindung mit der Hochdruckkammer 18 steht. Ein Kugelventil 16, das von einem Halter 38 an Ort und Stelle gehalten wird, steuert den Durchgang des Strömungsmittels aus der Stößelkammer in die Hochdruckkammer 18. Eine Spiralfeder 40 ist im Inneren der Kammer 18 angeordnet und sitzt mit ihrer Unterseite am geschlossenen Gehäuseende 12 auf. Die Feder 40 erstreckt sich innerhalb einer kleinen Ausnehmung 42, die im Inneren Ende des Stößels 24 ausgebildet ist, und die Feder umgibt teilweise den Halter 38. Die Stößelfeder 40 wird,: wie es üblich ist, den Stößel nach außen aus dem Gehäuse herausdrücken oder vorspannen. Eine nach innen gerichtete Bewegung des Stößels in das Gehäuse hinein, wie es etwa vom Kipphebel bzw. der Schwinghebelnase verursacht wird, wird durch die Berührung zwischen diesem Abschnitt des Stößels in ümfangsrichtung außerhalb der Ausnehmung 42 und der Gehäuseschulter 20.begrenzt.
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Der Halter 44 am Gehäuse weist eine zentrale öffnung 46 auf, wobei der Halter über dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist und einen wulstartigen Abschnitt 48 aufweist, der innerhalb einer Außennut 50 am Gehäuse angeordnet ist. Der äußere Abschnitt des Stößels ist, wie etwa an der Stelle 52, in seiner Abmessung verringert und bildet eine Stößelschulter 54, die mit dem Halter 44 in Berührung tritt, wenn sich der Stößel nach außen aus dem Gehäuse bewegt; somit sichert der Halter am Gehäuse den Stößel im Gehäuse.
Es kann eine ölnut 56 an der Außenseite des Gehäuses vorliegen, und sie steht mit dem Gehäuseinneren über einen Kanal 58 in Verbindung. Im Stößel. 24 ist ein Kanal 60 ausgebildet, der in Verbindung mit der Stößelkammer 32 steht, sowie eine außenliegende Reihe von mit Achsabstand angeordneten Einkerbungen 62 .an der Stößelaußenseite.Öl strömt von der Motorölpumpe durch die Ölleitungen des Motors zur Nut 56, durch den Kanal 58,die Einkerbungen 62 und dann durch den Kanal 60 in das Innere des Stößels.
Eine ölrückführungsnut 64, die im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, ist an der Außenseite des Stößels ausgebildet und steht über eine öffnung 66 mit der Stößelinnenseite in Verbindung. Es ist wesentlich, hervorzuheben, daß die Nut 64 und der Kanal 66 dichter an der Hochdruckkammer 18 liegen als die Nut 56 und der Kanal 58 und sich dicht neben dem geschlossenen Ende des Stößels befinden. '
Im Betrieb wird öl von der Motorpumpe zur Innenseite des Stößels zugeführt, und der Druck in der Stößelkammer 32 und der Hochdruckkammer 18 wird durch die Strömung durch den Kanal 34 am Kugelventil 36 vorbei ausgeglichen. Versuche haben angezeigt, daß wegen der verringerten Bemessung der Kipphebeleinstelleinrichtung und somit wegen des geringen ölvolumens, das tatsächlich in der Einrichtung ent-
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— IC — - ■
halten ist, ein Verlust von öl kritisch für das Aufrechterhalten der ordnungsgemäßen Tätigkeit der ,Schwinghebeleinstelleinrichtung sein kann. Jedesmal wenn ein Motor abgestellt wird, dann werden mindestens einige der Kipphebeleinstelleinrichtungen auf dem Nockenhub zum Stillstand kommen, und diese Kipphebeleinstelleinrichtungen werden auslaufen, und öl in der Hochdruckkammer gelangt nicht notwendigerweise zur Hauptstößelkammer oder Speisekammer, sondern tritt längs des Außendurchmessers des Stößels hindurch und dann aus dem Durchlaß 58 und der Nut 56 hinaus. Das zusätzliche Vorsehen der Nut 64 und des Kanals 66 ergibt eine wirksame Rückführung für öl, das aus der Hochdruckkammer entweicht. Der beschriebene Rückführungskanal muß dichter an der Hochdruckkammer sein als der Gehäusekanal 58, um das öl, das aus der Hochdruckkammer entweicht, daran zu hindern,das Gehäuse dort zu erreichen, wo es zurück zur Motorversorgung strömen würde.
Obwohl die Erfindung mit einer Einrichtung zum hydraulischen Ventilspielausgleich wie etwa einer Schwinghebeleinstelleinrichtung beschrieben wurde, ist sie auch Ventilstößel und Ventilheber anwendbar.
Während hier die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, sollte jedoch vor Augen gehalten werden, daß viele Abänderungen, Ergänzungen und Änderungen hieran vorgenommen werden können.
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Leerseite

Claims (8)

  1. P AV ί. Ν TA N W A LT E
    Ansprüc'he
    A. GRÜNECKER
    CHPL-ING
    H. KlNKELDEY
    BR-ING
    W. STOCKMAIR
    DR.-INC1 · AeE (CAOtCH)
    K. SCHUMANN
    DR BER NAT. · DiPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    G. BE2OLD
    DR RERNAT- DlPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    Motor-Ventileinrichtung,
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Gehäuse (10) mit einem geschlossenen Ende (12), einer Kammer (16) und einem offenen Ende (14),
    - einen hohlen Stößel (24), der in der Kammer angeordnet ist und einen Abschnitt (52) aufweist, der sich nach außen aus dem offenen Ende des Gehäuses erstreckt,
    - eine Hochdruck-Strömungsmittelkammer (18), die zwischen dem geschlossenen Ende des Gehäuses und dem Stößel ausgebildet ist,
    eine Feder (40), die in der Hochdruckströmungsmittelkammer angeordnet ist,
    - eine Strömungsmittelkanaleinrichtung (58) im Gehäuse in Verbindung mit der Außenseite des Stößels, einen ersten Strömungsmittelkanal (60) im Stößel, der dessen Innenseite mit der Strömungsmittelkanaleinrichtung des Gehäuses verbindet, und
    - einen zweiten Strömungsmittelkanal (64, 66) im Stößel, der dessen Innenseite mit seiner Außenseite verbindet und sich dichter an der Hochdruckkammer befindet als die Gehäuseströmungsmittelkanaleinrich-
    809847/0 6 5?
    TMLEPON (OBS) 99 38Sa
    TELEX OO-2Q38O
    TELEQRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    INSPECXED
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der zweite Strömungsmittelkanal eine Umfangsnut (64) an der Außenseite des Stößels (24) und eine Öffnung (66) aufweist, die sich zwischen der Nut und der Innenseite des Stößels erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der Stößel (24) ein geschlossenes Innenende aufweist, einen Kanal (34) durch das geschlossene Innenende, und ein Ventilteil (36) , das den Durchtritt von Strömungsmittel durch den Kanal im geschlossenen Innenende steuert.
  4. 4- Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der zweite Strömungsmittelkanal (64, 66) neben dem geschlossenen Innenende des Stößels (24) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Halteteil (38) aufweist, das in der Hochdruckkammer (18) zum Positionieren des Ventilteils
    (36) in Nähe des Kanals (34) des geschlossenen Innenendes des Stößels (24) angeordnet ist. *
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Entlastungsventil (3 0) im Innenende (26) des Stößels (24) in Verbindung mit dessen hohler Innenseite (32) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der zweite Stromungsmittelkanal (64, 66) dichter an der Hochdruckkammer (18) liegt als der erste Strömungsmittelkanal (58, 60).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der erste Strömungsmittelkanal (60) mehrere
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    Einkerbungen (62) an der Außenseite des Stößels (24) aufweist, die im allgemeinen auf die Strömungsmittelkanaleinrichtung (58) des Gehäuses (24) ausgerichtet sind. ..■;.""■"■■- *****
    09 8 477 06 57
DE19782815334 1977-05-13 1978-04-10 Motor-ventileinrichtung Ceased DE2815334A1 (de)

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