DE4039075A1 - Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare hubventile - Google Patents
Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare hubventileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, näm
lich als Betätigung von Ladungswechselventilen einer ein Kraft
fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine, so sind in der letz
ten Zeit in zunehmendem Maße zwecks Verbesserung des Ladungs
wechsels Maschinen eingesetzt worden, die zumindest zwei Ein
laß- und/oder Auslaßventile für den Ladungswechsel je Brennraum
besitzen. Dadurch wird gegenüber der Verwendung von nur jeweils
einem Ventil eine Vergrößerung des Strömungsquerschnitts für
den Ladungswechsel bei gegebenem, zur Verfügung stehenden
Brennraumquerschnitt erzielt.
Um eine durch die Vergrößerung der Anzahl der Ventile bedingte
Vervielfachung des Aufwands für den Ventiltrieb zu vermeiden,
ist durch die DE-OS 33 44 324 ein gattungsbildender Ventiltrieb
bekannt geworden, der einen allen Ventilen (also bei einer
Brennkraftmaschine allen Einlaß- oder allen Auslaßventilen) ge
meinsamen Ventilstößel, darunter einen allen Ventilen gemeinsa
men und demgemäß an allen Ventilschäften axial festgelegten
Ventilteller sowie eine ebenfalls allen diesen Ventilen gemein
same Ventilschließfeder besitzt, die die Schäfte aller Ventile
umschlingt und sich einenends an dem gemeinsamen Federteller
abstützt. Der Ventilstößel, der an seiner Oberseite eine Lauf
fläche für zwei auf einer Nockenwelle sitzende Nocken besitzt,
ist relativ flach gehalten und wird mittels einer zentralen
Stange geführt, die beispielsweise in einem Zylinderkopf einer
Brennkraftmaschine gelagert und mit Ölzuführungsleitungen ins
besondere für die Betätigung von den einzelnen Ventilen indivi
duell zugeordneten Einrichtungen zum Ventilspielausgleich ver
sehen ist.
Aus der EP 01 44 179 ist ein insofern anders aufgebauter Ven
tiltrieb bekannt, als dort jedem der beiden gemeinsam betätig
ten Ventile eine individuelle Schließfeder zugeordnet ist und
diese von einem Stößelhemd eines als Tassenstößel ausgebildeten
gemeinsamen Ventilstößels umschlossen sind, der nur außenseitig
geführt ist. Dieser Konstruktion fehlen jedoch hydraulische
Ventilspielausgleichsvorrichtungen. Außerdem ist nicht erkenn
bar, wie das Problem der Schmierung der Lauffläche für einen
dort als Betätigungsglied verwendeten Nocken und der Führungs
fläche des Tassenstößels gelöst werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Ventiltrieb zu schaffen, der in platzsparender Weise einerseits
eine sichere Führung des zumindest zwei Ventilen gemeinsamen
Ventilstößels sicherstellt und andererseits in einfacher Weise
alle im Bereich des Stößels auftretenden Probleme hinsichtlich
Druck- und Schmiermittelversorgung löst.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausbildun
gen der Erfindung beschreiben die weiteren Ansprüche.
Durch Verwendung eines tassenstößelartigen als Ventilstößel er
gibt sich eine große Führungsfläche für den Stößel, wobei der
zwischen den Ventilen liegende, im wesentlichen durch den Ab
stand zwischen diesen gegebene zentrale Bereich des Tassenstö
ßels praktisch ohne zusätzlichen Platzaufwand zur Unterbringung
der zentralen Druckmittelkammer genutzt wird; von dieser gehen
Kanäle bzw. Bohrungen zu den verschiedenen, mit Druck- oder
Schmiermittel zu versorgenden Teilen bzw. Flächen ab.
Der nebengeordnete Anspruch 3 sieht eine weitere Vergrößerung
der Führungsfläche vor, die unabhängig von der Ausbildung der
zentralen Druckmittelkammer gemäß Anspruch 1 immer dann mit
Vorteil Einsatz finden kann, wenn eine Vergrößerung der Füh
rungsfläche in axialer Richtung wünschenswert ist. Damit die
Ausbildung der hochgezogenen Seitenführungen und die Dimensio
nierung des Nockens insbesondere in Richtung seiner Achse im
Bereich der Nockenwelle einander nicht beeinflussen, ist es
zweckmäßig, gemäß Anspruch 3 die Hockenbreite im Bereich der
Nockenspitze oder des Nockenscheitels zu verringern, so daß die
Gefahr einer Berührung zwischen Nockenspitze und hochgezogener
Seitenführung vermieden ist.
Bezüglich der Merkmale des Anspruchs 4 ist darauf hinzuweisen,
daß ein entsprechendes Langloch bereits im Rahmen der Druckmit
telversorgung für ein hydraulisches Spielausgleichselement aus
der DE-PS 38 00 945 bekannt ist. Dort finden sich in einem das
Spielausgleichselement aufnehmenden Bereich des Maschinengehäu
ses sowohl auf der Zufuhr- als auch auf der Abfuhrseite ent
sprechende Langlöcher, so daß mehrere Spielausgleichselemente
gleichsam in Reihe liegend von einer Druckmittelquelle her dau
ernd mit Druckmittel versorgt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 eine Draufsicht und deren
Fig. 2 einen Längsschnitt einer ersten Ausführung wiedergibt,
während Fig. 3 einen Längsschnitt und Fig. 4 den Querschnitt
IV-IV einer zweiten Ausführung zeigen.
In dem ersten Ausführungsfall liegt eine Kraftfahrzeug-Brenn
kraftmaschine mit zwei synchron zu betätigenden Ein- oder Aus
laßventilen 1 und 2 vor, deren Ventilschäfte 3 und 4 in übli
cher Weise in einem Zylinderkopf axial geführt sind. In diesem
Ausführungsbeispiel sind beiden Ventilen 1 und 2 individuelle
Ventilschließfedern 5 und 6 zugeordnet, die sich in bekannter
Weise an Ventiltellern 7 und 8 axial abstützen. Grundsätzlich
wäre es jedoch auch möglich, eine beiden Ventilen 1 und 2 ge
meinsame, sie demgemäß gemeinsam umschlingende Ventilfeder vor
zusehen, die sich an einem beiden Ventilen gemeinsamen Ventil
teller abstützt, wie dies aus der DE-OS 33 44 324 bekannt ist.
Zur Erzielung synchroner Öffnungsbewegungen der Ventile 1 und 2
dient der einzige Hocken 9, der in üblicher Weise auf der von
der Brennkraftmaschine angetriebenen Hockenwelle 10 sitzt, die
ihrerseits senkrecht zum Abstand zwischen den beiden Ventilen 1
und 2 verläuft. Seine Hubbewegungen werden auf die freien Enden
der Ventilschäfte 3 und 4 durch den Tassenstößel 11 übertragen,
dessen äußere Mantelfläche 12 zusammen mit einer entsprechenden
Ausnehmung im Zylinderkopf die Führung des Tassenstößels 11 in
Richtung der Ventilbewegung bildet. Diese Führungsfläche 12 ist
dadurch relativ lang gehalten, daß der Tassenstößel über den
Bewegungsbereich des Nockens 9 hochgezogene Seitenführungen 13
und 14 besitzt. Damit durch diese die Dimensionierung des
Hockens 9 im Bereich seines Übergangs in die Hockenwelle 10
nicht beeinflußt wird, ist die Hockenspitze, wie bei 15 und 16
angedeutet, schmaler gehalten als der übrige Hockenbereich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der axiale Abstand zwischen den
Ventilen 1 und 2, der aus anderen Gründen vorgegeben ist, aus
genutzt zur Unterbringung der zentralen Druckmittelkammer 17,
die in ihrem mittleren Bereich über das Langloch 18 in der Man
telwand 19 des Tassenstößels 11 bei allen im Betrieb auftreten
den Lagen des Tassenstößels in Strömungsverbindung mit dem Ver
sorgungskanal 20 im Zylinderkopf steht. Die zentrale Druckmit
telkammer 17 ist durch in diesem Ausführungsbeispiel zwei senk
recht zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufende Stützwände 21 und
22, die in ihrem bodennahen Bereich mit Öffnungen 23 und 24 zum
Flüssigkeitsdurchtritt in die äußeren Teilkammern 25 und 26
versehen sind, in drei Kammern unterteilt, wobei diese Stütz
wände 21 und 22 nicht nur der mechanischen Festigkeit, sondern
auch der Bildung eines Labyrinths zur Luftabscheidung dienen.
Während der zentrale Bereich der Druckmittelkammer 17 und damit
die Druckmittelzufuhr 18, 20 in direkter Strömungsverbindung
mit der Schmiermittelöffnung 27 zu der durch eine eingelegte
Hartmetallplatte 28 gebildeten Lauffläche 29 für den Hocken 9
steht, gehen Kanale 30 und 31 zu den Ventilen 1 und 2 individu
ell zugeordneten, einen an sich bekannten und daher nicht dar
gestellten Aufbau besitzenden hydraulischen Ventilspielaus
gleichsvorrichtungen 32 und 31 von den äußeren Teilkammern 25
und 26 ab. Der Kanal 31 setzt sich über den Ringraum 34 fort in
den den Mantel 19 des Tassenstößels 11 durchsetzenden Kanal 35,
der der Schmierölversorgung der Führungsfläche 12 dient.
Auf diese Weise ist ohne zusätzlichen Platzbedarf insbesondere
in Querrichtung sowohl eine gute Führung des Tassenstößels als
auch die Sicherstellung der Versorgung aller Flächen und Berei
che desselben mit Druckmittel bzw. Schmieröl gewährleistet.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht der Tassenstö
ßel (nach Entfernen der Ausgleichsvorrichtungen 32 und 33) aus
drei Teilen, nämlich dem Hauptteil 36, das die Oberwand 40, den
Mantel 19 nebst Seitenführungen 13 und 14 und hülsenartigen
Aufnahmen 37 und 38 für die Ausgleichsvorrichtungen 32 und 33
umfaßt, der Hartmetallplatte 28 und dem Deckel 39 zum unteren
Abschluß der zentralen Druckmittelkammer 17. Der Hauptteil 36
ist als Sinterteil ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich, den gesamten Tassenstößel aus einer
größeren Zahl von Einzelteilen materialschlüssig, z. B. durch
Löten, zusammenzusetzen, indem auch die Aufnahmehülsen 37 und
38 als individuelle Teile hergestellt werden.
In dem Beispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Tassenstößel
51 einstückig durch Sintern hergestellt. Zur Material- und Ge
wichtsersparnis ist der Deckel 39 (Fig. 2) also eingespart.
Zwischen den Hülsen 41 und 42 zur Aufnahme der hydraulischen
Ausgleichsvorrichtungen, von denen nur die mit 43 bezeichnete
dargestellt ist, erkennt man die kreuzweise verlaufenden Rippen
44 und 45, die teils die kanalförmige zentrale Druckmittelkam
mer 46, die mit der Druckmittelzufuhr 47 in Verbindung steht,
teils den Verbindungskanal 48 aufnehmen. Dieser setzt sich in
den weiteren Rippen 49 und 50 bis zum Umfang des Tassenstößels
als Entlüftungskanal fort und mündet in den Führungsspalt für
diesen ein.
Die Druckmittelkammer 46 kann im mittleren Bereich einen runden
Querschnitt besitzen und lediglich oval auslaufen, damit in al
len Stellungen des Tassenstößels 11 eine Druckmittelzufuhr si
chergestellt ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Ventiltrieb
geschaffen, der praktisch ohne zusätzlichen Platzbedarf die
Vorteile der Kraftübertragung durch einen Tassenstößel bietet
und die Druckmittel- bzw. Schmierölversorgung im gesamten Rah
men des Tassenstößels auf einfache Weise sicherstellt.
Claims (12)
1. Ventiltrieb für zumindest zwei gleichzeitig betätigbare
Hubventile, insbesondere Ladungswechselventile einer Brenn
kraftmaschine, mit einem allen Ventilen gemeinsamen, der
Übertragung von Öffnungskräften auf diese dienenden, mit
einer Lauffläche für ein Betätigungsglied versehenen Ven
tilstößel, zumindest einer sich an einem ventilfesten Fe
derteller abstützenden Ventilschließfeder und mit den Ven
tilen individuell zugeordneten, über Kanäle im Ventilstößel
mit einem Druckmittel versorgten hydraulischen Ventilspiel
ausgleichsvorrichtungen, die zumindest teilweise vom Ven
tilstößel aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilstößel nach Art eines nur außenseitig geführten Tas
senstößels (11) ausgebildet ist mit einer zentralen Druck
mittelkammer (17), die in Strömungsverbindung außer mit den
Ventilspielausgleichseinrichtungen (32, 33) auch mit der
Lauffläche (29) und der außenseitlichen Führungsfläche (12)
des Ventilstößels (11) steht.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Führungsfläche (12) zumindest ein die äußere Stößelwand
durchsetzender Kanal (35) einmündet, der von einem der der
Versorgung der Ventilspielausgleichseinrichtungen (32, 33)
dienenden, eine Außenwand der Druckmittelkammer (17) durch
setzenden Kanäle (30, 31) gespeist wird.
3. Ventiltrieb für zumindest zwei gleichzeitig betätigbare
Hubventile, insbesondere Ladungswechselventile einer Brenn
kraftmaschine, mit einem allen Ventilen gemeinsamen, der
Übertragung von Öffnungskräften auf diese dienenden, mit
einer Lauffläche für ein Betätigungsglied versehenen Ven
tilstößel und zumindest einer sich an einem ventilfesten
Federteller abstützenden Ventilschließfeder, insbesondere
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilstößel (11) über den Bewegungsbereich eines als Betä
tigungsglied dienenden Hockens (9) hochgezogene Seitenfüh
rungen (13, 14) besitzt und die Hockenbreite im Bereich der
Hockenspitze verringert (15, 16) ist.
4. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Zulauf für die Druckmittelkammer (17)
an der Führungsfläche (12) ein in Bewegungsrichtung des
Ventilstößels (11) verlaufendes Langloch (18) zur Druckmit
telversorgung bei allen Lagen des Ventilstößels (11) ent
hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilstößel (11) in Draufsicht läng
lich, insbesondere oval, ausgeführt ist.
6. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lauffläche (29) durch eine Hartme
tallplatte (28) gebildet ist.
7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilstößel (11) aus einem gesinter
ten Hauptteil (36) und einem Deckel (39) für die Druckmit
telkammer (17) zusammengesetzt ist.
8. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilstößel (11) aus mehreren Tei
len, darunter einem Mantel (19), Hülsen (37, 38) zur Auf
nahme der Ventilspielausgleichsvorrichtungen (32, 33) und
einem Deckel (39) für die Druckmittelkammer (17), material
schlüssig zusammengesetzt ist.
9. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Druckmittelkammer (17) seitlich
eines Zulaufs (18) für das Druckmittel Stützwände (21, 22)
mit bodennah angeordneten Öffnungen (23, 24) verlaufen, wo
bei die Kanäle (30, 31) außerhalb dieser Stützwände (21,
22) liegen.
10. Ventiltrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Druckmittelkammer (17) etwa zentral eine Bohrung
(27) zu der Lauffläche (29) führt.
11. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilstößel (51) einstückig einen
Mantel, Hülsen (41, 42) zur Aufnahme der Ventilspielaus
gleichsvorrichtungen (43), einen Boden sowie zwischen den
Hülsen (41, 42) in Draufsicht kreuzförmig verlaufende Rip
pen (44, 45) bildet, die Kanäle (46, 48) zur Bildung der
zentralen Druckmittelkammer und zur Verbindung derselben
mit den Ausgleichsvorrichtungen (43) enthalten.
12. Ventiltrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auch zwischen den Hülsen (41, 42) und dem Mantel Rip
pen (49, 50) erstrecken, die Entlüftungskanäle (48) enthal
ten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039075A DE4039075C2 (de) | 1990-10-01 | 1990-12-07 | Ventiltrieb für zumindest zwei gleichzeitig betätigbare Hubventile |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE4039075A1 true DE4039075A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4039075C2 DE4039075C2 (de) | 2001-11-29 |
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DE4039075A Expired - Fee Related DE4039075C2 (de) | 1990-10-01 | 1990-12-07 | Ventiltrieb für zumindest zwei gleichzeitig betätigbare Hubventile |
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