DE2814362A1 - Verfahren und vorrichtung zur schnellen vorerregung von drehstromgeneratoren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schnellen vorerregung von drehstromgeneratoren

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DE2814362A1 DE19782814362 DE2814362A DE2814362A1 DE 2814362 A1 DE2814362 A1 DE 2814362A1 DE 19782814362 DE19782814362 DE 19782814362 DE 2814362 A DE2814362 A DE 2814362A DE 2814362 A1 DE2814362 A1 DE 2814362A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/163Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur schnellen
  • Vorerregung von Drehstromgeneratoren Zusammenfassung Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur schnellen Vorerregung von Drehstromgeneratoren vorgeschlagen, die dazu dienen, die Selbsterregung von Drehstromgeneratoren bei wesentlich niedrigeren Drehzahlen einsetzen zu lassen, d.h.
  • die sogenannte Angehdrehzahl des Generators zu verbessern. Drehstromgeneratoren sind so geschaltet, daß ein Vorerregungsstrom über die Ladeanzeigelampe oder Kontrollampe fließt. Zur Erhöhung des Vorerregungsstroms wird so vorgegangen, daß die Ladeanzeigelampe während des Anlassens des Kraftfahrzeuges abgeschaltet und erst nach dem Anspringen normal in den Stromkreis eingeschaltet wird, so daß sich unter Ausnützung des Kaltwiderstands der Ladeanzeigelampe kurzfristig ein erheblich größerer Vorerregungsstrom als der üblicherweise bei heißer Lampenwendel fließende Vorerregungsstrom ergibt.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. einer Einrichtung nach der Gattung des ersten Vorrichtungsanspruchs.
  • Es ist bekannt, den Erregerstrom für die Erregerwicklung eines Generators vom hauptstrom der Maschine abzuzweigen; bei bestimmten Drehstromgeneratoren geschieht dies mittels gesonderter Erregerdioden. Beim Anlaufen des Generators erfolqt dann die Selbsterregung durch die sehr kleine Remanenzspannung des Generators, die dadurch entsteht, daß der Restmagnetismus im Eisenkern die Entstehung einer geringen EMK in der Generatorwicklung bewirkt. Diese geringe EMK verursacht einen geringen Strom im geschlossenen Stromkreis zunächst der Erregerwicklung, so daß sich zur Remanenz ein geringer Elektromagnetismus act.-diert, der das Erregerfeld dann immer stärker beeinflußt. Es ergibt sich dann wieder eine höhere EMK, bis schließlich entsprechend der Generatordrehzahl innerhalb vergleichsweise sehr, kurzer Zeit die gewünschte EMK erreicht ist. diese Art der Selbsterregung kann jedoch durch einige Faktoren nachteilq heeinflußt werden, nämlich durch die auch bei voll durchgesc-haltetem Endstufentransistor des Reglers an diesem abfallende Spannung, sowie gegebenenfalls durch weitere, im flrregerstrornkreis liegende Schaltungselemente, nämlich die l.rreqerdiode und bei bestinunten Drehstromgeneratoren eine sogenannt:e rsin diode. Da die Hauptsteuerstrecke des Reglers mit der Erregerwicklung oder Feldwicklung des Generators in Reihe liegt, Kann sich hier insgesamt ein Spannungsabfall von bis ZU 5 V ergeben. Das vorhandene Restmagnetfeld des Liufers erzeugt diese Spannung erst bei hoher Drehzahl, so daß es üblich ist, Drehstromgeneratoren während des Anlaufen vorzuerregen. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß aufgrund der üblichen Schaltung der Ladeanzeigelampe oder Kontrollampe ein Batteriestrom über diese zum Regler fließt, und zwar zu dem Anschluß, der nach üblicher Übereinkunft als D+Klemme bezeichnet ist.
  • Dieser über die Ladeanzeigelampe fließende Vorerregungsstrom sorgt dann bei entsprechender Drehzahl der Brennkraftmaschine und dementsprechend des Generators für ein genügend großes Magnetfeld zur Einleitung der Selbsterregung des Generators.
  • Nachteilig ist jedoch, daß der Vorerregerstrom, der über die brennende Ladeanzeigelampe fließt, nur gering ist, da dieser einen großen Vorwiderstand darstellt. Daher ist die sogenannte Angehdrehzahl, die sich bei Drehstromgeneratoren mit Vorerregungsstromkreis über die warme Ladeanzeigelampe ergibt r gleichsweise groß.
  • Vorteile der Erfindung Das zfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs sowie die erfinduncWscJem;ane Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Vorrichtungsanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich der VorerrecJerstrom vorübergehend... liest, so daß sich die Anvehdrehzahl des Drehstromgenerators entscheidend verbessert. Von besonderer Bedeutung ist, daß sich die Erfindung praktisch ohne qre5ßeren Aufwand realisieren läßt, wobei bei manchen Arten von Kraftfahrzeugen schon Vorriditungen vorhanden sind, die für die Realisierung vorliegender Erfindung sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung erzielt eine erhebliche Verbesserung der Angehkurve ohne Mehraufwand, wobei sich bei Generatoren mit großem Luftspalt besonders deutliche Verbesserungen ergeben, die zu Drehzahlunterschieden in der Angehdrehzahl von bis zu 600 min führen.
  • Es ist auch möglich, die heutige Kontrollampe bei gleicher Angehkurve auf kleinere Leistung umzustellen, so daß sich der Vorteil einer geringeren Verlustwärme ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise anzuwenden auf Generatoren mit kleiner Remanenz (geblechter Läufer), auf schleifringlose Generatoren und auf Generatoren bei Dieselmotoren, wobei sich kein Drehzahlüberschwingen nach dem Startvorgang ergibt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglicil.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Drehstromgenerators einschließlich Regler und Fahrtschalter (Zündschloßschalter) eines Kraftfahrzeugs und Fig. 2 in Form eines Diagramms den Verlauf der Vorerregungsspannung über der Angehdrehzahl bei einem Drehstromgenerator unter Ausnutzung des Kaltwiderstands der Lampe zur Zuführung des Vorerregungsstroms und bei heißer Lampenwendel.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Die Darstellung der Fig. 1 zeigt einen Vorerregungsstromkreis für einen Drehstromgenerator, wobei die Erregerwicklung im Läufer mit 1 und der Regler mit 2 bezeichnet ist. Da der spezielle Aufbau des Drehstromgenerators für vorliegende Erfindung keine größere Bedeutung aufweist, ist der Drehstromgenerator selbst nicht dargestellt; mit 3 sind jedoch die sogenannten Plusdioden bezeichnet, die mit ihren Anoden an die jeweiligen äußeren Anschlüsse der Ständerwicklungen (üblicherweise dreiphasige Ständerwicklung) geschaltet sind und deren Kathoden am Anschlußpunkt B+ und damit am Pluspol der Batterie 4 angeschlossen sind.
  • Üblicherweise fließt von gesonderten Erregerdioden 5 aufgrund des Restmagnetismus im Eisenkern ein Erregerstrom zum Regler 2 und von diesem zur Erregerwicklung, so daß sich Selbsterregung ergibt. Wie weiter vorn schon erwähnt, werden bestimmte Arten von Drehstromgeneratoren während des Anlaufens vorerregt, da die Selbsterregung aufgrund verschiedener Spannungsabfälle im die Erregerwicklung enthaltenden Stromkreis erst bei vergleichsweise hoher Drehzahl des Drehstromgenerators einsetzen würde.
  • Der Vorerregungsstrom fließt von der Plusklemme der Batterie über den Fahrtschalter 6 und die Ladeanzeigelampe 7 zum Regler und von diesem in die Erregerwicklung 1 und baut dort ein zur Einleitung der Selbsterregung genügend großes Magnetfeld auf.
  • Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, während des Anlassens der Brennkraftmaschine, also während eines Zeitraums, während welchem der Drehstromgenerator wegen der nur geringen Anlaßdrehzahl ohnehin nicht in seinen Selbsterregungsdie Ladeanzeigelampe 7 zustand gelangen kann, /abzuschalten und die Lampe erst in Fahrtstellung des Zündschlosses oder allgemein ausgedrückt nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine wieder zuzuschalten.
  • In diesem Fall, also nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine, dreht der Drehstromgenerator schon mit einer vergleichsweise hohen Drehzahl und gleichzeitig fließt, da die Wendel der Ladeanzeigelampe noch kalt ist, aufgrund deren erheblich geringeren Kaltwiderstands ein den normalen Vorerregerstrom um ein Mehrfaches übersteigender Vorerregerstrom. Dieser neue Vorerregerstrom fließt verständlicherweise nur kurzzeitig, bis nämlich die Lampe 7 aufleuchtet; dieser kurzzeitige drei- bis viermal so hohe Vorerregerstrom genügt jedoch, um die Angehdrehzahl des Drehstromgenerators entscheidend zu verbessern, wie der Diagrammdarstellung der Fig. 2 entnommen werden kann.
  • Der Kurvenverlauf I gibt die Vorerregungsspannung über der Angehdrehzahl der Brennkraftmaschine bei heißer Lampenwendel an; man erkennt, daß ab Drehzahl 0 eine sehr geringe Vorerregungsspannung vorliegt, die erst bei einer Generatordrehzahl von etwa 2300 min 1 (Angehdrehzahl bei warmer Lampe) zur Selbsterregung des Drehstromgenerators eingesetzt werden kann. Der Kurvenverlauf II zeigt, daß durch Zuschalten der dann noch kalten Ladeanzeigelarnpe 7 nach dem Anlassen die Angehdrehzahl -1 bei ca. 1700 min liegt. Die Messungen sind durchgeführt worden mit einer Ladeanzeigelampe von 2 W bei einer Bordnetzspannung von 12 V. Es versteht sich, daß diese zahlenmäßigen Angaben lediglich zum besseren Verständnis angegeben sind, aber nicht einschränkend zu verstehen sind; dies gilt auch für die Diagrammangaben in Fig. 2.
  • Fahrtschalter 6 oder Relais, die eine solche Funktion (Abschaltung der Ladeanzeigelampe 7 während des Anlassens) durchführen können, sind bei einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen heute schon vorhanden, da sie der Abschaltung von unnötigen Verbrauchern während des Startvorgangs, beispielsweise Fahrlicht dienen.
  • In diesen Fällen ist es lediglich erforderlich, einen zusätzlichen Relaisschalter 8 an beliebiger Stelle in Reihe mit der Ladeanzeigelampe 7 zu schalten, der jeweils wShrend des Startvorganges der Brennkraftmaschine öfFnet, aber Ihren des üblichen Fahrbetriebs gescl10ssen ist.
  • Alternativ kann ein Fahrtschalter 6 verwendet werden, der beispielsweise in die angegebenen drei Positionen 6a, 6b und 6c schaltbar ist. Bei der Position 6a kann es sich um die Park/ Radioeinschaltposition handeln, die Schaltstellung 6b ist die übliche "Ein"-Position des Fahrtschalters und die Stellung 6c entspricht der Startposition. Erkennbar ist die Stromleitung vom Pluspol der Batterie 4 über die Ladeanzeigelampe 7 dann unterbrochen, wenn sich der Fahrtschalter 6 in der Anlaßposition 6c befindet. Sobald die Brennkraftmaschine angesprungen ist, geht der Fahrtschalter in die Position 6b zurück und die Ladeanzeigelampe wird zugeschaltet und führt dem Drehstromgenerator kurzfristig, wie schon erwähnt, den etwa drei- bis vierfach größeren Vorerregungsstrom zu.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur schnellen Vorerregung (Erzielung einer niedrigeren Anyehdrehzahl) von Drehstromgeneratoren, deren Vorerregungsstrom über die Ladeanzeigelampe (Kontrollampe) fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeanzeigelampe während des Anlassens der Brennkraftmaschine abgeschaltet und erst nach deren Anspringen normal in den Stromkreis vom Startschalter zum Regleranschluß (Klemme D+) geschaltet wird derart, daß unter Ausnutzung des Kaltwiderstands der Ladeanzeigelampe kurzfristig ein vielfach höherer Vorerregerstrom fließt.
  2. 2. Einrichtung zur schnellen Vorerregung und Erzielung einer niedrigeren Angehdrehzahl von Drehstromgeneratoren, deren Vorerregerstrom von der Fahrzeugbatterie über die Ladeanzeigelampe fließt, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis vom Pluspol der Batterie (4) zum Regler (2), der die Ladeanzeigelampe (7) enthält, ein Unterbrecherschalter (8, 6) eingeschaltet ist, der während des Anlassens der Brennkraftmaschine geöffnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter der Fahrtschalter (6) ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter Teil eines Relais ist, welches während des Startvorgangs unnötige Verbraucher (Fahrlicht) abschaltet.
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