DE2813573C2 - Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit - Google Patents
Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-AnzeigeeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bzw. des Anspruchs 2.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AI-23 675 bekannt und dort insbesondere in Verbindung
mit Fig. 6a beschrieben. Es ist bekannt, Flüssigkristallanzeigevorrichtungen zur Erzielung einer langen Betriebszeit mit einer Wechselspannung anzusteuern. Es hat sich
nun gezeigt, daß dabei die für den Betrieb erforderliche Energie verringert werden kann, wenn zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Halbperioden dieser Wechselspannung eine Nullspannungszone liegt, bei der die
Flüssigkristallzelle praktisch kurzgeschlossen ist. In der
genannten Druckschrift wird an einem ersten Ausgang eines Frequenzteilers ein erstes Signal einer ersten
Frequenz abgenommen. Dieses Signal liegt am Dateneingang eines D-Flipflops an, dessen Takteingang mit
einem zweiten Ausgang des Teilers verbunden ist, an welchem ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz
ansteht, die höher als die erste Frequenz ist. Am Ausgang des D-Flipflops wird auf diese Weise ein Signal
der ersten Frequenz gewonnen, das gegenüber dem
ersten Signal invertiert und zusätzlich um eine der Breite der Nullspannungszone entsprechende Zeit
phasenverschoben ist Die gemeinsame Elektrode aller Segmente der Flüssigkristallanzeigeeinheit ist über
einen ersten Inverter mit dem ersten Ausgang des Frequenzteilers verbunden. Für jede Segmentelektrode
sind zwei UND-Gatter, ein zweiter Inverter und ein NOR-Gatter vorhanden. Der eine Eingang des einen
UND-Gatters ist mit dem ersten Ausgang des Frequenzteilers, eier eine Eingang des anderen UND-Gatters
mit dem Ausgang des D-Flipflops verbunden. Der andere Eingang des anderen UND-Gatters wird
direkt, der andere Eingang des einen UND-Gatters über den zweiten Inverter mit einem Segmentsignal beaufschlagt
Die Ausgänge der UND-Gatter sind mit den beiden Eingängen des NOR-Gatters verbunden, dessen
Ausgang an die Segmentelektrode angeschlossen ist Je nach dem .binären Zustand des Segmentsignals liegt an
der Segmentelektrode das durch das NOR-Gatter allerdings invertierte erste Signal oder das durch das
NOR-Gatter invertierte Ausgangssignal des D-Flipflops
an.
Die DE-Al-23 27 091 zeigt in Fig.7 eine Vorrichtung
zur Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeigeeinheit bei der die gemeinsame Elektrode über einen ersten
Inverter mit einem Pulssignal beaufschlagt ist Jede Segmenielektrode ist über einen zugehörigen zweiten
Inverter an den Ausgang eines jeweiligen EXKLUSIV-de jeweils eines Transistors beider Paare ist direkt,
diejenige des anderen Transistors beider Paare aber einen Inverter mit dem dritten Eingang verbunden.
Aufgabe dar Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine solche nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 2 so auszugestalten,
daß mit einfachen Mitteln neben der normalen Anzeige auch eine Prüffunktion ausführbar ist
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil κι des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst
Bei der Lösung nach Anspruch 1 werden die Segmentelektroden über EXKLUSIV-ODER-Gatter
mit dem auch der gemeinsamen Elektrode zugeführten Signal gespeist Durch das binäre Signal am zweiten
π Eingang dieser EXKLUSJV-ODER-Gatter kann in an
sich bekannter Weise die Phase des den Segmentelektroden zugeführten Signals gegenüber der Phase des
der gemeinsamen Elektrode zugeführten Signals entweder gleich oder um 180° verschoben gewählt werden.
2« Bei gleicher Phase ist die Potentialdifferenz und damit
die Spannung am jeweiligen Anzeigesegment Null, während bei entgegengesetzter Phas·,·. eine Wechselspannung
ansteht Zur Erzielung des geforderten Verlaufs der Wechselspannung, das heißt der Nullspannungszonen
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden, ist es in diesem Fall nur notwendig, durch
einen en Sprechenden Impuls an den EXKLUSIV-ODER-Gattern kurzzeitig die Phasen der Signale an der
gemeinsamen Elektrode und der Segmentelektrode
ODER-Gatters angeschlossen. Ein jeweiliger erster «. gleichzumachen. Hierdurch wird zugleich die Möglich-
Clnnnnf· nllnv- riiacar- 17"VfI I tCIV ΓΐΠΡΟ_Π<1*ίθΙ· ic·* ntIf Irart ΑρηΓΓηη« ni« Ιοί —ΐΐ_Α.. Π—.-; C_! _„ — I * f -I J
Eingang aller dieser EXKLUSIV-ODER-Gatter ist mit dem Pulssignal am Eingang des ersten Inverters
beaufschlagt, während der jeweilige zweite Eingang der EXKLUSIV-ODER-Gatter mit einem zugehörigen
Segmenisignal beaufschlagt ist Abhängig von diesem Segmentsignai bewirkt das zugehörige EXKLUSIV-ODER-Gatter
eine Invertierung oder keine Invertierung des an seinem ersten Eingang anstehenden
Pulssignals. Auf diese Weise kann mittels der Segmentsignale gesteuert werden, ob die an einer Segmentelektrode
anstehende Spannung gleichphasig oder gegenphasig in bezug auf die Spannung an der gemeinsamen
Elektrode ist. Für ein erregtes Segment sind diese Spannungen gegenphasig, so daß ihre Differenz eine
Wechselspannung ergibt, die allerdings zwischen aufeinanderfolgenden Halbperioden keine Nullspannungsabschnitte
besitzt.
Aus der CH-B5-5 64 228 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeigeeinheit bekannt,
bei der den Segmentelektroden abhängig von einem binären Segmentsignal ein Signal einer Frequenz
von 6 Hz zum Erregen des jeweiligen Segments oder ein solches einer Frequenz von 4096 Hz zum Löschen
zugeführt wird. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Segmentelektroden mit dem Ausgang einer Wähleinrichtung
verbunden, die drei Eingänge besitzt An einem ersten Eingang steht das 64 Hz-Signal, an einem zweiten
Eingang das 4096 Hz-Signal an, während einem dritten E'ngang das binäre Segmentsignai zugeführt wird. Die
keit eröffnet, ein binäres Prüfsignal einzuführen, dessen
einer binärer Zustand keinerlei Auswirkung auf die Vorrichtung hat dessen anderer binärer Zustand aber
dafür sorgt, daß gleichzeitig sämtliche Segmente j-, angeschaltet werden. Bei dieser Lösung werden zur
Erzielung der Nullspannungszonen zwei Signale mit dem Frequenzverhältnis 1 :2 benötigt Bei der Lösung
gemäß Anspruch 2, sind anstelle von EXKLUSIV-ODER-Gattern die ebenfalls an sich bekannten
Wähleinrichtungen eingesetzt Bei dieser Lösung reichen zwei gegeneinander phasenverschobene Signale
gleicher Frequenz für die Ansteuerung aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispieien
unter Bezug auf die Zeichnungen näher 4-j erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein grundsätzliches Blockschaltbild einer elektronischen Uhr,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Treiberschaltung mit Prüfeinrichtung und deren periphere Schaltung für die
Vi Ansteuerung der Flüssigkristallanzeigeeinheit,
F i g. 3 eine Zeitdarstellung verschiedener Spannungen in der Schaltung nach F i g. 2,
Fig.4 ein einfaches Ersatzschaltbild einer Treiberschaltung
anhand der die Ar? der Flüssigkristallansteue- « rung nac?, F i g. 2 beschrieben wird,
Fig.5 ein einfaches Ersatzschaltbild, anhand dessen,
eine bekannte energiesparende Art der Flüssigkristallanstcuerung
beschrieben wird,
Fig.6 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Fig.6 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Wähleinrichtung enthält zwei Transistorpaare, von ω Treiberschaltung und deren Peripherieschaltung,
denen jedes einen N-MOS und einen P-MOS Transistor F i g. 7 eine Zeitdarstellung verschiedener Spannun-
aufweisti die mit ihren Kanälen parallel geschaltet sind · - - - - - - -
Das eine Ende der parallel geschalteten Kanäle des ersten Transistorpaares bildet den ersten Eingang, das
entsprechende Ende der parallel geschalteten Kanäle des zweiten Transistorpaares den zweiten Eingang. Die
anderen Enden der parallel geschalteten Kanäle beider Transistorpaare bilden den Ausgang. Die Gale-Elektrogen in der Schaltung nach F i g. 6,
Fig.8 eine zweite erfindungsgemäße Treiberschaltung
und deren Peripherieschaltung und
Fig.9 eine Zeitdarstellung von verschiedenen Spannungen
in der in F i g. 8 gezeigten Schaltung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines gesamten Blockschaltbildes
einer Quarzkristall-Armbanduhr mit einem
Quarzkristall-Oszillater !,einem binären Frequenzteiler
2, einem Sekundenteiler ('/WTeiler) 3, einem Minutenteiler
(Veo-Teiler) 4, einem Stundenteiler ('/.M-Teiler) 5,
einem Tagesteiler (Vji-Teiler) 6, Dekodierern 7 bis 10,
einem Treiber 11 zum Ansteuern der Anzeigeeinheit 12, ·>
bei der es sich um eine Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (FE-LCD-Einheit) handelt, einer Schaltung 13
zum Stellen von Zeit, Datum etc. und Betätigungsschaltern 14 bis 16. 5| bis & sind Steilsignale. S5 ist ein
Anzeigesteuersignal. Die Darstellung von F i g. 1 enthält in nicht den Stromversorgungsteil. Der Oszillator 1 und
die Stufen bis zur Mitte des Frequenzteilers 2 werden mit 1,5 V getrieben. Schaltungen nach dieser Stufe
werden über einen Spannungsverdoppler mit 3 V getrieben. Alle Schaltungen sind mit komplementären r>
MOS-FETs aufgebaut.
Fig. 2 zeigt einen Teil des in Blockform in Fig. I
dargestellten Frequenzteilers 2 und einen Teil des Treibers. Diese Schaltung stellt nur einen Teilaspekt der
prfindiingsgemäBen Vorrichtung dar. 17 bis 19 sind _'o
Vj-Teilerschaltungen vom Master-Slave-Type. Das
Ausgangssignal vom Ausgang Q der Schaltung 19 besitzt eine Frequenz von 32 Hz und ist ein Signal zum
Treiben der FE-LCD-Einheit. 21 ist ein EXKLlISIV-ODER-Gatter (EX-ODER-Gatter) und dient zur Erre- r>
gung aller Segmente zur Zeit einer Überprüfung. 22 ist ein Inverter zum Treiben der allen Segmenten
gemeinsamen Elektrode. 23 sind EX-ODER-Gatter für eine Wechselstromansteuerung der Segmente, und 24
sind Inverter zum Treiben der Segmentelektroden. Seg to (\-a) bis Seg (n-g) sind die Ausgangssignale der
Dekodierer 7 bis 10, die in Fig. 1 gezeigt sind. Jedes dieser Ausgangssignale ist ein Segmentsignal einer
Stelle der FE-LCD-Einheit. Ein Segment ist erregt, wenn das zugehörige Segmentsignal sich auf hohem r>
Wert (H) befindet. FL 1 bis FLn sind Signale, mit denen während des Einstellens von Zeit, Datum etc. die
Anzeige an der jeweils einzustellenden Stelle zum Blinken gebracht wird. Diese Signale werden zu
2 Hz-Signalen, wenn der Betrieb zum Einstellen gewählt ist und die betroffenen Segmente sich im nicht-erregten
Zustand befinden. S* ist ein Signal zur Erregung aller
Segmente zur Zeit einer Überprüfung. Es befindet sich gewöhnlich auf niedrigem Wert (L), gelangt jedoch zur
Zeit der Erregung aller Segmente auf den hohen Wert (H). Befindet sich S* auf L, dann ist das Treibersignal
COM„m für die gemeinsame Elektrode ein 32 Hz-Signal,
während das Treibersignal Segim für die Segmentelektrode
eines erregten Segments ein demgegenüber invertiertes 32 Hz-Signal wird, so daß der Flüssigkristall
im Bereich dieses erregten Segments wechselstromgesteueri wird. Das Treibersignal Seg>us eines nicht-erregten
Segments ist ein 32 Hz-Signal, das mit dem Treibersignal COM1US in Phase ist. Im Η-Zustand von Se
(zur Zeit der Erregung aller Segmente) werden alle Se#aui-Treibersignale wie im nicht-erregten Zustand zu
32 Hz-Signalen, während das Treibersignal COM3115 nun
zu einem invertierten 32 Hz-Signal wird, so daß alle Segmente erregt werden.
Fig.3 zeigt eine Zeitdarstellung einiger der in der t>o
Schaltung in F i g. 2 auftretenden Signale für den Fall, daß sich das Prüfsignal S6 im L-Zustand befindet. Die
F i g. 3 mit 128 Hz bzw. 64 Hz bezeichneten Signale sind
die Signale an den Ausgängen der '^-Teiierschaltungen
17 bzw. 18 in F i g. 2. Das mit 32 Hz bezeichnete Signal ist das Treibersignal COMua für die gemeinsame
Elektrode. S7 ist ein Segmentsignal und ^ das
zugehörige Treibersignal Segim. Wenn S7 L ist, ist 5g ein
32 Hz-Signal, das mit dem Treibersignal COM,m in
Phase ist. 5g wird zu einem zu dem Treibersignal COMau,
gegenphasigen 32 Hz-Signal invertiert, wenn S7 Wist. S?
ist die Potentialdifferenz zwischen den beiden Treibersignalen COMim und Seg3Us. welches während der Zeit der
Erregung des Segments ein Wechselspannungssignal ist. Fig.4 zeigt ein einfaches Ersatzschaltbild einer
Flüssigkristalltreiberschaltung in verschiedenen Zuständen. Darin bezeichnet 27 eine Stromquelle, bei der es
sich tatsächlich um einen durch eine Spannungsvervielfacherschaltung aufgeladenen Kondensator handelt. 33
ist ein Schalter, dessen zwei Schaltersteilungen den beiden Zuständen am Alisgang eines CMOS-Inverters
24 für die Segmcniclektroden entspricht. 28 und 30 stellen die Widerstände des PMOS-FET b/w. des
NMOS-FET des CMOS-Inverters im Leitzustand dar. 34 ist ein Schalter, dessen zwei Schalterstellungen den
beiden Zuständen am Ausgang des CMOS-Inverters 22 für die gemeinsame Elektrode entspricht. 29 und 31 sind
die äquivalenten Widerslände der Transistoren dieses Inverters im leitenden Zustand. 32 ist ein äquivalenter
Kondensator, der der Kapazität der Flüssigkristall/elle
zwischen der Segmentelekirode und der gemeinsamen Elektrode entspricht.
Während der Zeit t, in F i g. 3 ist COM11n L, während
Sg H ist. Dies entspricht dem Zustand von Fig.4a.
Während der Zeit t-o in F i g. 3 ist das Signal COMam H,
während das Signal Sg L ist. so daß sich die Polarität
entsprechend der Darstellung in Fig. 4b umkehrt. Während der Erregung eines Segments wechseln die
Zustände gemäß Fig.4a und 4b ab. Wie durch die Zeiten icund /din Fig. 3gezeigt,sind bei nicht-erregtem
Segment die Signale COMiM und 5g entweder beide H
oder beide L, entsprechend den F i g. 4c bzw. 4d. Trotz der Änderung des absoluten Potenti ils an den
Elektroden bleibt in diesen Fänen die Pote uialdifferenz
Null, so daß kein Strom durch den äquivalenten Kondensator 32 fließt.
Der im äquivalenten Kondensator 32 verbrauchte Strom kann wie durch die DE-Al-24 23 675 bekannt,
reduziert werden, wenn zwischen zwei ai-reinanderfolgenden
Halbperioden der Treiberwechsclspannung eine Nullspannungszone eingeschoben wird. Dies wird in
Verbindung mit dem in F i g. 5 gezeigten Ersatzschaltbild der Treiberschaltung beschrieben. In Fig.5a sind
der P-MOS-FET im Inverter 24 (Segmenttreiber) und der N-MOS-FET im Inverter 22 leitend. Deshalb liegt
die Segmentelektrode Se^ auf hohem Potential,
während die gemeinsame Elektrode COAf auf niedrigern
Potential liegt. Bevor der Flüssigkristall mit der entgegengesetzten Polarität beaufschlagt und der
äquivalente Kondensator 32 umgeladen wird, we~*len,
wie in Fig.5b gezeigt, bei leitend gehaltenem M-MOS-FET im Inverter 22 auf der Segmentseite im
Inverter 24 der P-MOS-FET in den Sperrzustand und der N-MOS-FET in den Leitzustand geschaltet Die in
der Kapazität der Flüssigkristallzelle bzw. im äquivalenten Kondensator 32 gesammelte Ladung fließt nun über
den N-MOS-FET des Inverters 24 (entsprechend Schalter 33 in Fig. 5) und den N-MOS-FET des
Inverters 22 (entsprechend Schalter 34 in F i g. 5) ab. Ist diese Entladung beendet, denn wird der P-MOS-FET
des Inverters 22 in den leitenden Zustand versetzt, während im Inverter 24 der N-MOS-FET ieitend bleibt,
so daß die Segmentelektrode Seg auf niedrigem Potential bleibt und die gemeinsame Elektrode COM
auf hohes Potential wechselt, wie es der Darstellung von Fig.5c entspricht Gemäß Fig.5d bleibt dann der
P-MOS-FET des Inverters 22 im leitenden Zustand, wahrend im Inverter 24 für die Segmentelektrode der
N-MOS-FET ausgeschaltet und der P-MOS-FET eingeschaltet wird. Jetzt kann die in der Flüssigkristallzelle
bzw. im äquivalenten Kondensator 32 gespeicherte Ladung über den P-MOS-FET des Inverters 24 und den
P-MOS-FET des Inverters 22 abfließen. Als nächstes tritt dann wieder der Zustand gemäß F i g. 5a ein, der die
Wiederho'.'jng der beschriebenen Folge einleitet.
Voranstellend wurde anhand von F i g. 5 die Folge der Zustände für den Fall eines erregten Segments
beschrieben. Im Fall des nicht erregten Segments wechseln die Zustände in der Weise, wie dies schon
anhand von Fig. 4 erläutert wurde zwischen den Zuständen entsprechend den F i g. 5b und 5d.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem Teil der Treiberschaltung und des Frequenzteilers gezeigt. In Fig. 6 sind mit
Ausnahme eines D-Master-Flipflops 35, eines NOR-Gatiers
36 und eines ODER-Gatters 37 alle Elemente die gleichen wie in der in Fig. 2 gezeigten Schaltung.
Die Schaltung von Fig. 6 ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungspegel der Treibersignale COM111, und
Segiui an den Signalflanken des 32 Hz-Signals zwangsweise
gleichgemacht werden. Dies erfolgt durch Anlegen eines mit 64 Hz D bzeichneten Signals, bei dem
es sich um ein mittels des Flipflops 35 um 2 ms gegenüber dem 64 Hz-Signal verzögertes Signal handelt.
Fig. 7 zeigt einen Zeitplan einiger in der Schaltung
von F i g. 6 auftretender Signale. In F i g. 7 bedeuten: Si0
ein Aus-angssignal des NOR-Gatters 36, Sn ein
Segmentsignal (eines der Ausgangssignale der Dekodierer) und S\2 ein Treibersignal Seglm für eine Segmentelektrode.
5i3 ist die Potentialdifferenz zwischen den
beiden Treibersignalen C0Mius und Su. das mit Nullpegelabschnitten
von 2 ms für die Entladung des äquivalenten Kondensators der Flüssigkristallzelle
über eine die Stromquelle nicht enthaltende Strecke in der anhand von F i g. 5 erläuterten Weise versehen
ist. SW ist das Ausgangssignal eines UND-Gatters 26.
Wie ein Vergleich zwischen den F i g. 6 und 2 zeigt, reicht es aus, lediglich ein Flipflop und zwei Gatter
hinzuzufügen, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwirklichen. Die Zahl der zusätzlichen Elemente
beträgt etwa 20, was I bis 0,5ß der integrierten Schaltung
für eine Uhr ausmacht.
F i g. 8 zeigt eine weitere Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Schaltung ist unter
normalen Bedingungen das Treibersignal COM,m für
die gemeinsame Elektrode ein 32 Hz-Signal. Das demgegenüber invertierte und durch das Flipflop 35
verzögerte 32 Hz D-Signal wird als Treibersignal Seg,u,
den Segmentelektroden der erregten Segmente zugeführt, während die Segmentelektroden der nicht-erregton
Segmente das 32 Hz-Signal erhalten, so daß sich die Treibersignale der nicht-erregten Segmente mit dem
Treibersignal der gemeinsamen Elektrode in Phase befinden. 35 ist das Master-Flipflop. Eine Wählschaltung
43 für die gemeinsame Elektrode sowie Wählschaltungen 44 für die Segmentelektroden sind gleich aufgebaut
und umfassen N-MOS-FETs 38 und 39, die P-MOS-FETs 40 und 41 und einen Inverter 42. Die Ausgänge der
Wählschaltungen 44 sind mit dem Eingang je eines der Inverter 24 verbunden, der abhängig von den Segmentsignalen
entweder das 32 Hz-Signal oder das verzögerte 32 Hz D-Signal erhält. Die Wählschaltung 43 wird
direkt vom Prüfsignal S6 gesteuert, das auf die Segmentelektroden wie bei der Schaltung von Fig.6
über die NOR-Gatter 25 und die UND-Gatter 26 einwirkt.
F i g. 9 zeigt eine Zeitdarstellung von Signalen in der Schaltung von Fig.8. 5h ist ein Segmentsignal von
einem Dekodierer in dessen Zustand das Segment erregt ist. Si5 ist ein Treibersignal Segaus für die
zugehörige Segmentelektrode, und S<(, ist die Potentialdifferenz
zwischen diesem Treibersignal Seg,m und dem Treibersignal COM,m für die gemeinsame Elektrode.
Wenn im Prüfzustand das Signal Sf, H wird, werden die
Treibersignale Segius aller Segmente zu 32 Hz-Signalen,
während das Treibersignal COM,m zu einem 23 Hz D-Signal
wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;1, Vorrich. -ng zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit mit einer Wechselspannung, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden eine Nullspannungs?one liegt, umfassend einen von einem Oszillator (1) gespeisten Frequenzteiler (17, 18, 19), der an einem ersten Ausgang (Q von 19) ein erstes Signal einer ersten Frequenz und an einem zweiten Ausgang ein zweites Signal einer zweiten Frequenz abgibt, die höher als die erste Frequenz ist, einen an den ersten Ausgang angeschlossenen und mit der gemeinsamen Elektrode aller Anzeigesegmente verknüpften ersten Inverter (20), für jedes Anzeigesegment ein UND-Gatter (26), das an einem Eingang mit einem binären Segmentsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang über ein Verknüpfungsglied (23) an die zugehörige Segmentelektrode geführt ist, und ein D-FIipflop (35), dessen Takteingang (Cl) mit dem zweiten Ausgang des Frequenzteilers verbunden ist und dessen einer Ausgang (Q) mit dem zweiten Eingang der UND-Gatter (26) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (17,18, 19) an einem dritten Ausgang (Q von18) ein drittes Signal (64 Hz) abgibt, dessen Frequenz das Doppelte der ersten Frequenz beträgt und niedriger als die zweite Fre«j<jenz ist, daß dieser dritte Ausgang mit dem Dateneingang (W) des D-Flipflops (35) verbunden ist, daß ein NOR-Gatter(36) mit einem Eingang an den Dateneingang (W) des D-Flipflops (35) und mit dem weiteren Eingang an den einen Ausgang (Q) des D-FHpflops angeschlossen ist, daß der Anfang des NOR-Gatters (36) mit einem Eingang eines ODER-Gatters(37) verbunden ist, das an einem. weiten Eingang mit einem binären Prüfsignal (56) beaufschlagt ist und dessen Ausgang je Segmentelektrode über ein weiteres NOR-Gatter (25) mit den zweiten Eingängen der UND-Gatter (26) verbunden ist, wobei die weiteren NOR-Gatter (25) im normalen Anzeigebetrieb an ihren zweiten Eingängen mit einem Nullsignal beaufschlagt sind, daß die gemeinsame Elektrode und jede Segmentelektrode über je einen weiteren Inverter (22 bzw. 24) an den Ausgang eines jeweiligen EXKLUSIV-ODER-Gaiters (21 bzw. 23) angeschlossen sind, das mit einem ersten Eingang mit dem Ausgang des ersten Inverters (20) verbunden ist, daß der zweite Eingang des mit der gemeinsamen Elektrode verbundenen EXKLUSIV-ODER-Gatters (21) mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters (37) verbunden ist und daß die zweiten Eingänge der anderen EXKLUSIV-ODER-Gatter (23) mit den Ausgängen der UND-Gatter (26) verbunden sind (F ig. 6).
- 2. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit mit einer Wechselspannung, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden eine Nullspannungszone liegt, umfassend einen von einem Oszillator (1) gespeisten Frequenzteiler (18,19), der an einem ersten Ausgang (Q von 19) ein erstes Signal einer ersten Frequent und an einem zweiten Ausgang ein zweites Signal einer zweiten Frequenz abgibt, die höher als die erste Frequenz_ist, ein />Flipflop (35), dessen Dateneingang (W) mit dem ersten Ausgang (Q von19) des Frequenzteilers (18, 19) verbunden ist. während sein Takteingang (Cl) mit dem zweitenAusgang des Frequenzteilers verbunden ist, für jedes Anzeigesegment eine Wählschaltung (44) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang (Q) des D-Flipflop (35) verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit dem ersten Signal beaufschlagt ist, einem dritten Eingang, der mit einem binären Segmentsignal beaufschlagbar ist und einem mit der jeweiligen Segmentelektrode gekoppelten Ausgang, an dem abhängig vom Zustand des Signals am dritten Eingang entweder das Signal vom ersten Eingang oder das Signal vom zweiten Eingang anliegt, und einen ersten Inverter (22), dessen Ausgang mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des ersten Inverters (22) mit dem Ausgang einer weiteren Wählschaltung (43) verbunden ist, deren erster Eingang dem ersten Eingang der übrigen Wählschaltungen (44) und deren zweiter Eingang dem zweiten Eingang de; übrigen Wählschaltungen (44) parallel geschaltet ist und deren dritter Eingang mit einem binären Prüfsignal (SS) beaufschlagt ist, daß für jedes Anzeigesegment zusätzlich ein UND-Gatter (26) vorgesehen ist, das an einem Eingang mit dem binären Segmentsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit dem dritten Eingang der zugehörigen Wählschaltung (44) verbunden ist, daß der zweite Eingang der UND-Gatter (26) mit dem Ausgang je eines NCR-Gatters (25) verbunden ist, deren einer Eingang mit dem Prüfsignal (SS) beaufschlagt ist, und deren zweiter Eingang im normalen Anzeigebetrieb mit einem Nullsignal beaufschlagt ist, und daß jede Segmentelektrode über einen jeweiligen zweiten Inverter (24) mit dem Ausgang der zugehörigen Wählschaltung (44) verbunden ist (F i g. 8).
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Betriebsart zur Einstellung der mittels der Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit angezeigten Daten die zweiten Eingänge derjenigen NOR-Gatter (25), welche den Segmenten einer einzusteilenden Stelle der Anzeigeeinheit zugeordnet sind, mit einem ein Blinken der Anzeige verursachenden Pulssignal (FL 1 bis FLn) beaufschlagt sind.
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