DE2813573C2 - Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit

Info

Publication number
DE2813573C2
DE2813573C2 DE2813573A DE2813573A DE2813573C2 DE 2813573 C2 DE2813573 C2 DE 2813573C2 DE 2813573 A DE2813573 A DE 2813573A DE 2813573 A DE2813573 A DE 2813573A DE 2813573 C2 DE2813573 C2 DE 2813573C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
signal
gate
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2813573A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813573A1 (de
Inventor
Hiroyuki Suwa Nagano Chihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suwa Seikosha KK
Original Assignee
Suwa Seikosha KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suwa Seikosha KK filed Critical Suwa Seikosha KK
Publication of DE2813573A1 publication Critical patent/DE2813573A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813573C2 publication Critical patent/DE2813573C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • G09G3/16Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source
    • G09G3/18Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source using liquid crystals
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2330/00Aspects of power supply; Aspects of display protection and defect management
    • G09G2330/02Details of power systems and of start or stop of display operation
    • G09G2330/021Power management, e.g. power saving

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bzw. des Anspruchs 2.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AI-23 675 bekannt und dort insbesondere in Verbindung mit Fig. 6a beschrieben. Es ist bekannt, Flüssigkristallanzeigevorrichtungen zur Erzielung einer langen Betriebszeit mit einer Wechselspannung anzusteuern. Es hat sich nun gezeigt, daß dabei die für den Betrieb erforderliche Energie verringert werden kann, wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden dieser Wechselspannung eine Nullspannungszone liegt, bei der die Flüssigkristallzelle praktisch kurzgeschlossen ist. In der genannten Druckschrift wird an einem ersten Ausgang eines Frequenzteilers ein erstes Signal einer ersten Frequenz abgenommen. Dieses Signal liegt am Dateneingang eines D-Flipflops an, dessen Takteingang mit einem zweiten Ausgang des Teilers verbunden ist, an welchem ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz ansteht, die höher als die erste Frequenz ist. Am Ausgang des D-Flipflops wird auf diese Weise ein Signal
der ersten Frequenz gewonnen, das gegenüber dem ersten Signal invertiert und zusätzlich um eine der Breite der Nullspannungszone entsprechende Zeit phasenverschoben ist Die gemeinsame Elektrode aller Segmente der Flüssigkristallanzeigeeinheit ist über einen ersten Inverter mit dem ersten Ausgang des Frequenzteilers verbunden. Für jede Segmentelektrode sind zwei UND-Gatter, ein zweiter Inverter und ein NOR-Gatter vorhanden. Der eine Eingang des einen UND-Gatters ist mit dem ersten Ausgang des Frequenzteilers, eier eine Eingang des anderen UND-Gatters mit dem Ausgang des D-Flipflops verbunden. Der andere Eingang des anderen UND-Gatters wird direkt, der andere Eingang des einen UND-Gatters über den zweiten Inverter mit einem Segmentsignal beaufschlagt Die Ausgänge der UND-Gatter sind mit den beiden Eingängen des NOR-Gatters verbunden, dessen Ausgang an die Segmentelektrode angeschlossen ist Je nach dem .binären Zustand des Segmentsignals liegt an der Segmentelektrode das durch das NOR-Gatter allerdings invertierte erste Signal oder das durch das NOR-Gatter invertierte Ausgangssignal des D-Flipflops an.
Die DE-Al-23 27 091 zeigt in Fig.7 eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeigeeinheit bei der die gemeinsame Elektrode über einen ersten Inverter mit einem Pulssignal beaufschlagt ist Jede Segmenielektrode ist über einen zugehörigen zweiten Inverter an den Ausgang eines jeweiligen EXKLUSIV-de jeweils eines Transistors beider Paare ist direkt, diejenige des anderen Transistors beider Paare aber einen Inverter mit dem dritten Eingang verbunden.
Aufgabe dar Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine solche nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 2 so auszugestalten,
daß mit einfachen Mitteln neben der normalen Anzeige auch eine Prüffunktion ausführbar ist
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil κι des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst
Bei der Lösung nach Anspruch 1 werden die Segmentelektroden über EXKLUSIV-ODER-Gatter mit dem auch der gemeinsamen Elektrode zugeführten Signal gespeist Durch das binäre Signal am zweiten π Eingang dieser EXKLUSJV-ODER-Gatter kann in an sich bekannter Weise die Phase des den Segmentelektroden zugeführten Signals gegenüber der Phase des der gemeinsamen Elektrode zugeführten Signals entweder gleich oder um 180° verschoben gewählt werden. Bei gleicher Phase ist die Potentialdifferenz und damit die Spannung am jeweiligen Anzeigesegment Null, während bei entgegengesetzter Phas·,·. eine Wechselspannung ansteht Zur Erzielung des geforderten Verlaufs der Wechselspannung, das heißt der Nullspannungszonen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden, ist es in diesem Fall nur notwendig, durch einen en Sprechenden Impuls an den EXKLUSIV-ODER-Gattern kurzzeitig die Phasen der Signale an der gemeinsamen Elektrode und der Segmentelektrode
ODER-Gatters angeschlossen. Ein jeweiliger erster «. gleichzumachen. Hierdurch wird zugleich die Möglich-
Clnnnnf· nllnv- riiacar- 17"VfI I tCIV ΓΐΠΡΟ_Π<1*ίθΙ· ic·* ntIf Irart ΑρηΓΓηη« ni« Ιοί —ΐΐ_Α.. Π—.-; C_! _„ — I * f -I J
Eingang aller dieser EXKLUSIV-ODER-Gatter ist mit dem Pulssignal am Eingang des ersten Inverters beaufschlagt, während der jeweilige zweite Eingang der EXKLUSIV-ODER-Gatter mit einem zugehörigen Segmenisignal beaufschlagt ist Abhängig von diesem Segmentsignai bewirkt das zugehörige EXKLUSIV-ODER-Gatter eine Invertierung oder keine Invertierung des an seinem ersten Eingang anstehenden Pulssignals. Auf diese Weise kann mittels der Segmentsignale gesteuert werden, ob die an einer Segmentelektrode anstehende Spannung gleichphasig oder gegenphasig in bezug auf die Spannung an der gemeinsamen Elektrode ist. Für ein erregtes Segment sind diese Spannungen gegenphasig, so daß ihre Differenz eine Wechselspannung ergibt, die allerdings zwischen aufeinanderfolgenden Halbperioden keine Nullspannungsabschnitte besitzt.
Aus der CH-B5-5 64 228 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeigeeinheit bekannt, bei der den Segmentelektroden abhängig von einem binären Segmentsignal ein Signal einer Frequenz von 6 Hz zum Erregen des jeweiligen Segments oder ein solches einer Frequenz von 4096 Hz zum Löschen zugeführt wird. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Segmentelektroden mit dem Ausgang einer Wähleinrichtung verbunden, die drei Eingänge besitzt An einem ersten Eingang steht das 64 Hz-Signal, an einem zweiten Eingang das 4096 Hz-Signal an, während einem dritten E'ngang das binäre Segmentsignai zugeführt wird. Die keit eröffnet, ein binäres Prüfsignal einzuführen, dessen einer binärer Zustand keinerlei Auswirkung auf die Vorrichtung hat dessen anderer binärer Zustand aber dafür sorgt, daß gleichzeitig sämtliche Segmente j-, angeschaltet werden. Bei dieser Lösung werden zur Erzielung der Nullspannungszonen zwei Signale mit dem Frequenzverhältnis 1 :2 benötigt Bei der Lösung gemäß Anspruch 2, sind anstelle von EXKLUSIV-ODER-Gattern die ebenfalls an sich bekannten Wähleinrichtungen eingesetzt Bei dieser Lösung reichen zwei gegeneinander phasenverschobene Signale gleicher Frequenz für die Ansteuerung aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispieien unter Bezug auf die Zeichnungen näher 4-j erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein grundsätzliches Blockschaltbild einer elektronischen Uhr,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Treiberschaltung mit Prüfeinrichtung und deren periphere Schaltung für die Vi Ansteuerung der Flüssigkristallanzeigeeinheit,
F i g. 3 eine Zeitdarstellung verschiedener Spannungen in der Schaltung nach F i g. 2,
Fig.4 ein einfaches Ersatzschaltbild einer Treiberschaltung anhand der die Ar? der Flüssigkristallansteue- « rung nac?, F i g. 2 beschrieben wird,
Fig.5 ein einfaches Ersatzschaltbild, anhand dessen, eine bekannte energiesparende Art der Flüssigkristallanstcuerung beschrieben wird,
Fig.6 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Wähleinrichtung enthält zwei Transistorpaare, von ω Treiberschaltung und deren Peripherieschaltung, denen jedes einen N-MOS und einen P-MOS Transistor F i g. 7 eine Zeitdarstellung verschiedener Spannun-
aufweisti die mit ihren Kanälen parallel geschaltet sind · - - - - - - -
Das eine Ende der parallel geschalteten Kanäle des ersten Transistorpaares bildet den ersten Eingang, das entsprechende Ende der parallel geschalteten Kanäle des zweiten Transistorpaares den zweiten Eingang. Die anderen Enden der parallel geschalteten Kanäle beider Transistorpaare bilden den Ausgang. Die Gale-Elektrogen in der Schaltung nach F i g. 6,
Fig.8 eine zweite erfindungsgemäße Treiberschaltung und deren Peripherieschaltung und
Fig.9 eine Zeitdarstellung von verschiedenen Spannungen in der in F i g. 8 gezeigten Schaltung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines gesamten Blockschaltbildes einer Quarzkristall-Armbanduhr mit einem
Quarzkristall-Oszillater !,einem binären Frequenzteiler 2, einem Sekundenteiler ('/WTeiler) 3, einem Minutenteiler (Veo-Teiler) 4, einem Stundenteiler ('/.M-Teiler) 5, einem Tagesteiler (Vji-Teiler) 6, Dekodierern 7 bis 10, einem Treiber 11 zum Ansteuern der Anzeigeeinheit 12, ·> bei der es sich um eine Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (FE-LCD-Einheit) handelt, einer Schaltung 13 zum Stellen von Zeit, Datum etc. und Betätigungsschaltern 14 bis 16. 5| bis & sind Steilsignale. S5 ist ein Anzeigesteuersignal. Die Darstellung von F i g. 1 enthält in nicht den Stromversorgungsteil. Der Oszillator 1 und die Stufen bis zur Mitte des Frequenzteilers 2 werden mit 1,5 V getrieben. Schaltungen nach dieser Stufe werden über einen Spannungsverdoppler mit 3 V getrieben. Alle Schaltungen sind mit komplementären r> MOS-FETs aufgebaut.
Fig. 2 zeigt einen Teil des in Blockform in Fig. I dargestellten Frequenzteilers 2 und einen Teil des Treibers. Diese Schaltung stellt nur einen Teilaspekt der prfindiingsgemäBen Vorrichtung dar. 17 bis 19 sind _'o Vj-Teilerschaltungen vom Master-Slave-Type. Das Ausgangssignal vom Ausgang Q der Schaltung 19 besitzt eine Frequenz von 32 Hz und ist ein Signal zum Treiben der FE-LCD-Einheit. 21 ist ein EXKLlISIV-ODER-Gatter (EX-ODER-Gatter) und dient zur Erre- r> gung aller Segmente zur Zeit einer Überprüfung. 22 ist ein Inverter zum Treiben der allen Segmenten gemeinsamen Elektrode. 23 sind EX-ODER-Gatter für eine Wechselstromansteuerung der Segmente, und 24 sind Inverter zum Treiben der Segmentelektroden. Seg to (\-a) bis Seg (n-g) sind die Ausgangssignale der Dekodierer 7 bis 10, die in Fig. 1 gezeigt sind. Jedes dieser Ausgangssignale ist ein Segmentsignal einer Stelle der FE-LCD-Einheit. Ein Segment ist erregt, wenn das zugehörige Segmentsignal sich auf hohem r> Wert (H) befindet. FL 1 bis FLn sind Signale, mit denen während des Einstellens von Zeit, Datum etc. die Anzeige an der jeweils einzustellenden Stelle zum Blinken gebracht wird. Diese Signale werden zu 2 Hz-Signalen, wenn der Betrieb zum Einstellen gewählt ist und die betroffenen Segmente sich im nicht-erregten Zustand befinden. S* ist ein Signal zur Erregung aller Segmente zur Zeit einer Überprüfung. Es befindet sich gewöhnlich auf niedrigem Wert (L), gelangt jedoch zur Zeit der Erregung aller Segmente auf den hohen Wert (H). Befindet sich S* auf L, dann ist das Treibersignal COM„m für die gemeinsame Elektrode ein 32 Hz-Signal, während das Treibersignal Segim für die Segmentelektrode eines erregten Segments ein demgegenüber invertiertes 32 Hz-Signal wird, so daß der Flüssigkristall im Bereich dieses erregten Segments wechselstromgesteueri wird. Das Treibersignal Seg>us eines nicht-erregten Segments ist ein 32 Hz-Signal, das mit dem Treibersignal COM1US in Phase ist. Im Η-Zustand von Se (zur Zeit der Erregung aller Segmente) werden alle Se#aui-Treibersignale wie im nicht-erregten Zustand zu 32 Hz-Signalen, während das Treibersignal COM3115 nun zu einem invertierten 32 Hz-Signal wird, so daß alle Segmente erregt werden.
Fig.3 zeigt eine Zeitdarstellung einiger der in der t>o Schaltung in F i g. 2 auftretenden Signale für den Fall, daß sich das Prüfsignal S6 im L-Zustand befindet. Die F i g. 3 mit 128 Hz bzw. 64 Hz bezeichneten Signale sind die Signale an den Ausgängen der '^-Teiierschaltungen 17 bzw. 18 in F i g. 2. Das mit 32 Hz bezeichnete Signal ist das Treibersignal COMua für die gemeinsame Elektrode. S7 ist ein Segmentsignal und ^ das zugehörige Treibersignal Segim. Wenn S7 L ist, ist 5g ein 32 Hz-Signal, das mit dem Treibersignal COM,m in Phase ist. 5g wird zu einem zu dem Treibersignal COMau, gegenphasigen 32 Hz-Signal invertiert, wenn S7 Wist. S? ist die Potentialdifferenz zwischen den beiden Treibersignalen COMim und Seg3Us. welches während der Zeit der Erregung des Segments ein Wechselspannungssignal ist. Fig.4 zeigt ein einfaches Ersatzschaltbild einer Flüssigkristalltreiberschaltung in verschiedenen Zuständen. Darin bezeichnet 27 eine Stromquelle, bei der es sich tatsächlich um einen durch eine Spannungsvervielfacherschaltung aufgeladenen Kondensator handelt. 33 ist ein Schalter, dessen zwei Schaltersteilungen den beiden Zuständen am Alisgang eines CMOS-Inverters 24 für die Segmcniclektroden entspricht. 28 und 30 stellen die Widerstände des PMOS-FET b/w. des NMOS-FET des CMOS-Inverters im Leitzustand dar. 34 ist ein Schalter, dessen zwei Schalterstellungen den beiden Zuständen am Ausgang des CMOS-Inverters 22 für die gemeinsame Elektrode entspricht. 29 und 31 sind die äquivalenten Widerslände der Transistoren dieses Inverters im leitenden Zustand. 32 ist ein äquivalenter Kondensator, der der Kapazität der Flüssigkristall/elle zwischen der Segmentelekirode und der gemeinsamen Elektrode entspricht.
Während der Zeit t, in F i g. 3 ist COM11n L, während Sg H ist. Dies entspricht dem Zustand von Fig.4a. Während der Zeit t-o in F i g. 3 ist das Signal COMam H, während das Signal Sg L ist. so daß sich die Polarität entsprechend der Darstellung in Fig. 4b umkehrt. Während der Erregung eines Segments wechseln die Zustände gemäß Fig.4a und 4b ab. Wie durch die Zeiten icund /din Fig. 3gezeigt,sind bei nicht-erregtem Segment die Signale COMiM und 5g entweder beide H oder beide L, entsprechend den F i g. 4c bzw. 4d. Trotz der Änderung des absoluten Potenti ils an den Elektroden bleibt in diesen Fänen die Pote uialdifferenz Null, so daß kein Strom durch den äquivalenten Kondensator 32 fließt.
Der im äquivalenten Kondensator 32 verbrauchte Strom kann wie durch die DE-Al-24 23 675 bekannt, reduziert werden, wenn zwischen zwei ai-reinanderfolgenden Halbperioden der Treiberwechsclspannung eine Nullspannungszone eingeschoben wird. Dies wird in Verbindung mit dem in F i g. 5 gezeigten Ersatzschaltbild der Treiberschaltung beschrieben. In Fig.5a sind der P-MOS-FET im Inverter 24 (Segmenttreiber) und der N-MOS-FET im Inverter 22 leitend. Deshalb liegt die Segmentelektrode Se^ auf hohem Potential, während die gemeinsame Elektrode COAf auf niedrigern Potential liegt. Bevor der Flüssigkristall mit der entgegengesetzten Polarität beaufschlagt und der äquivalente Kondensator 32 umgeladen wird, we~*len, wie in Fig.5b gezeigt, bei leitend gehaltenem M-MOS-FET im Inverter 22 auf der Segmentseite im Inverter 24 der P-MOS-FET in den Sperrzustand und der N-MOS-FET in den Leitzustand geschaltet Die in der Kapazität der Flüssigkristallzelle bzw. im äquivalenten Kondensator 32 gesammelte Ladung fließt nun über den N-MOS-FET des Inverters 24 (entsprechend Schalter 33 in Fig. 5) und den N-MOS-FET des Inverters 22 (entsprechend Schalter 34 in F i g. 5) ab. Ist diese Entladung beendet, denn wird der P-MOS-FET des Inverters 22 in den leitenden Zustand versetzt, während im Inverter 24 der N-MOS-FET ieitend bleibt, so daß die Segmentelektrode Seg auf niedrigem Potential bleibt und die gemeinsame Elektrode COM auf hohes Potential wechselt, wie es der Darstellung von Fig.5c entspricht Gemäß Fig.5d bleibt dann der
P-MOS-FET des Inverters 22 im leitenden Zustand, wahrend im Inverter 24 für die Segmentelektrode der N-MOS-FET ausgeschaltet und der P-MOS-FET eingeschaltet wird. Jetzt kann die in der Flüssigkristallzelle bzw. im äquivalenten Kondensator 32 gespeicherte Ladung über den P-MOS-FET des Inverters 24 und den P-MOS-FET des Inverters 22 abfließen. Als nächstes tritt dann wieder der Zustand gemäß F i g. 5a ein, der die Wiederho'.'jng der beschriebenen Folge einleitet.
Voranstellend wurde anhand von F i g. 5 die Folge der Zustände für den Fall eines erregten Segments beschrieben. Im Fall des nicht erregten Segments wechseln die Zustände in der Weise, wie dies schon anhand von Fig. 4 erläutert wurde zwischen den Zuständen entsprechend den F i g. 5b und 5d.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Teil der Treiberschaltung und des Frequenzteilers gezeigt. In Fig. 6 sind mit Ausnahme eines D-Master-Flipflops 35, eines NOR-Gatiers 36 und eines ODER-Gatters 37 alle Elemente die gleichen wie in der in Fig. 2 gezeigten Schaltung. Die Schaltung von Fig. 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungspegel der Treibersignale COM111, und Segiui an den Signalflanken des 32 Hz-Signals zwangsweise gleichgemacht werden. Dies erfolgt durch Anlegen eines mit 64 Hz D bzeichneten Signals, bei dem es sich um ein mittels des Flipflops 35 um 2 ms gegenüber dem 64 Hz-Signal verzögertes Signal handelt.
Fig. 7 zeigt einen Zeitplan einiger in der Schaltung von F i g. 6 auftretender Signale. In F i g. 7 bedeuten: Si0 ein Aus-angssignal des NOR-Gatters 36, Sn ein Segmentsignal (eines der Ausgangssignale der Dekodierer) und S\2 ein Treibersignal Seglm für eine Segmentelektrode. 5i3 ist die Potentialdifferenz zwischen den beiden Treibersignalen C0Mius und Su. das mit Nullpegelabschnitten von 2 ms für die Entladung des äquivalenten Kondensators der Flüssigkristallzelle über eine die Stromquelle nicht enthaltende Strecke in der anhand von F i g. 5 erläuterten Weise versehen ist. SW ist das Ausgangssignal eines UND-Gatters 26.
Wie ein Vergleich zwischen den F i g. 6 und 2 zeigt, reicht es aus, lediglich ein Flipflop und zwei Gatter hinzuzufügen, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwirklichen. Die Zahl der zusätzlichen Elemente beträgt etwa 20, was I bis 0,5ß der integrierten Schaltung für eine Uhr ausmacht.
F i g. 8 zeigt eine weitere Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Schaltung ist unter normalen Bedingungen das Treibersignal COM,m für die gemeinsame Elektrode ein 32 Hz-Signal. Das demgegenüber invertierte und durch das Flipflop 35 verzögerte 32 Hz D-Signal wird als Treibersignal Seg,u, den Segmentelektroden der erregten Segmente zugeführt, während die Segmentelektroden der nicht-erregton Segmente das 32 Hz-Signal erhalten, so daß sich die Treibersignale der nicht-erregten Segmente mit dem Treibersignal der gemeinsamen Elektrode in Phase befinden. 35 ist das Master-Flipflop. Eine Wählschaltung 43 für die gemeinsame Elektrode sowie Wählschaltungen 44 für die Segmentelektroden sind gleich aufgebaut und umfassen N-MOS-FETs 38 und 39, die P-MOS-FETs 40 und 41 und einen Inverter 42. Die Ausgänge der Wählschaltungen 44 sind mit dem Eingang je eines der Inverter 24 verbunden, der abhängig von den Segmentsignalen entweder das 32 Hz-Signal oder das verzögerte 32 Hz D-Signal erhält. Die Wählschaltung 43 wird direkt vom Prüfsignal S6 gesteuert, das auf die Segmentelektroden wie bei der Schaltung von Fig.6 über die NOR-Gatter 25 und die UND-Gatter 26 einwirkt.
F i g. 9 zeigt eine Zeitdarstellung von Signalen in der Schaltung von Fig.8. 5h ist ein Segmentsignal von einem Dekodierer in dessen Zustand das Segment erregt ist. Si5 ist ein Treibersignal Segaus für die zugehörige Segmentelektrode, und S<(, ist die Potentialdifferenz zwischen diesem Treibersignal Seg,m und dem Treibersignal COM,m für die gemeinsame Elektrode. Wenn im Prüfzustand das Signal Sf, H wird, werden die Treibersignale Segius aller Segmente zu 32 Hz-Signalen, während das Treibersignal COM,m zu einem 23 Hz D-Signal wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrich. -ng zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit mit einer Wechselspannung, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden eine Nullspannungs?one liegt, umfassend einen von einem Oszillator (1) gespeisten Frequenzteiler (17, 18, 19), der an einem ersten Ausgang (Q von 19) ein erstes Signal einer ersten Frequenz und an einem zweiten Ausgang ein zweites Signal einer zweiten Frequenz abgibt, die höher als die erste Frequenz ist, einen an den ersten Ausgang angeschlossenen und mit der gemeinsamen Elektrode aller Anzeigesegmente verknüpften ersten Inverter (20), für jedes Anzeigesegment ein UND-Gatter (26), das an einem Eingang mit einem binären Segmentsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang über ein Verknüpfungsglied (23) an die zugehörige Segmentelektrode geführt ist, und ein D-FIipflop (35), dessen Takteingang (Cl) mit dem zweiten Ausgang des Frequenzteilers verbunden ist und dessen einer Ausgang (Q) mit dem zweiten Eingang der UND-Gatter (26) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (17,18, 19) an einem dritten Ausgang (Q von
    18) ein drittes Signal (64 Hz) abgibt, dessen Frequenz das Doppelte der ersten Frequenz beträgt und niedriger als die zweite Fre«j<jenz ist, daß dieser dritte Ausgang mit dem Dateneingang (W) des D-Flipflops (35) verbunden ist, daß ein NOR-Gatter
    (36) mit einem Eingang an den Dateneingang (W) des D-Flipflops (35) und mit dem weiteren Eingang an den einen Ausgang (Q) des D-FHpflops angeschlossen ist, daß der Anfang des NOR-Gatters (36) mit einem Eingang eines ODER-Gatters
    (37) verbunden ist, das an einem. weiten Eingang mit einem binären Prüfsignal (56) beaufschlagt ist und dessen Ausgang je Segmentelektrode über ein weiteres NOR-Gatter (25) mit den zweiten Eingängen der UND-Gatter (26) verbunden ist, wobei die weiteren NOR-Gatter (25) im normalen Anzeigebetrieb an ihren zweiten Eingängen mit einem Nullsignal beaufschlagt sind, daß die gemeinsame Elektrode und jede Segmentelektrode über je einen weiteren Inverter (22 bzw. 24) an den Ausgang eines jeweiligen EXKLUSIV-ODER-Gaiters (21 bzw. 23) angeschlossen sind, das mit einem ersten Eingang mit dem Ausgang des ersten Inverters (20) verbunden ist, daß der zweite Eingang des mit der gemeinsamen Elektrode verbundenen EXKLUSIV-ODER-Gatters (21) mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters (37) verbunden ist und daß die zweiten Eingänge der anderen EXKLUSIV-ODER-Gatter (23) mit den Ausgängen der UND-Gatter (26) verbunden sind (F ig. 6).
  2. 2. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit mit einer Wechselspannung, bei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbperioden eine Nullspannungszone liegt, umfassend einen von einem Oszillator (1) gespeisten Frequenzteiler (18,19), der an einem ersten Ausgang (Q von 19) ein erstes Signal einer ersten Frequent und an einem zweiten Ausgang ein zweites Signal einer zweiten Frequenz abgibt, die höher als die erste Frequenz_ist, ein />Flipflop (35), dessen Dateneingang (W) mit dem ersten Ausgang (Q von
    19) des Frequenzteilers (18, 19) verbunden ist. während sein Takteingang (Cl) mit dem zweiten
    Ausgang des Frequenzteilers verbunden ist, für jedes Anzeigesegment eine Wählschaltung (44) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang (Q) des D-Flipflop (35) verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit dem ersten Signal beaufschlagt ist, einem dritten Eingang, der mit einem binären Segmentsignal beaufschlagbar ist und einem mit der jeweiligen Segmentelektrode gekoppelten Ausgang, an dem abhängig vom Zustand des Signals am dritten Eingang entweder das Signal vom ersten Eingang oder das Signal vom zweiten Eingang anliegt, und einen ersten Inverter (22), dessen Ausgang mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des ersten Inverters (22) mit dem Ausgang einer weiteren Wählschaltung (43) verbunden ist, deren erster Eingang dem ersten Eingang der übrigen Wählschaltungen (44) und deren zweiter Eingang dem zweiten Eingang de; übrigen Wählschaltungen (44) parallel geschaltet ist und deren dritter Eingang mit einem binären Prüfsignal (SS) beaufschlagt ist, daß für jedes Anzeigesegment zusätzlich ein UND-Gatter (26) vorgesehen ist, das an einem Eingang mit dem binären Segmentsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit dem dritten Eingang der zugehörigen Wählschaltung (44) verbunden ist, daß der zweite Eingang der UND-Gatter (26) mit dem Ausgang je eines NCR-Gatters (25) verbunden ist, deren einer Eingang mit dem Prüfsignal (SS) beaufschlagt ist, und deren zweiter Eingang im normalen Anzeigebetrieb mit einem Nullsignal beaufschlagt ist, und daß jede Segmentelektrode über einen jeweiligen zweiten Inverter (24) mit dem Ausgang der zugehörigen Wählschaltung (44) verbunden ist (F i g. 8).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Betriebsart zur Einstellung der mittels der Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigeeinheit angezeigten Daten die zweiten Eingänge derjenigen NOR-Gatter (25), welche den Segmenten einer einzusteilenden Stelle der Anzeigeeinheit zugeordnet sind, mit einem ein Blinken der Anzeige verursachenden Pulssignal (FL 1 bis FLn) beaufschlagt sind.
DE2813573A 1977-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit Expired DE2813573C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52035886A JPS6051714B2 (ja) 1977-03-29 1977-03-29 液晶表示装置駆動回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813573A1 DE2813573A1 (de) 1978-10-05
DE2813573C2 true DE2813573C2 (de) 1983-06-09

Family

ID=12454491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813573A Expired DE2813573C2 (de) 1977-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4196432A (de)
JP (1) JPS6051714B2 (de)
DE (1) DE2813573C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595920A (en) * 1983-08-17 1986-06-17 Rockwell International Corporation Low-loss sinusoidal drive system and technique
JPS61281293A (ja) * 1985-06-07 1986-12-11 株式会社東芝 液晶表示制御装置
JPS623229A (ja) * 1985-06-28 1987-01-09 Sharp Corp 液晶駆動方式
US5731796A (en) * 1992-10-15 1998-03-24 Hitachi, Ltd. Liquid crystal display driving method/driving circuit capable of being driven with equal voltages
JPH07244268A (ja) * 1994-03-07 1995-09-19 Sony Corp プラズマアドレス液晶表示装置
US5528256A (en) * 1994-08-16 1996-06-18 Vivid Semiconductor, Inc. Power-saving circuit and method for driving liquid crystal display
JP3322327B2 (ja) * 1995-03-14 2002-09-09 シャープ株式会社 駆動回路
JP4181257B2 (ja) * 1998-01-21 2008-11-12 東芝松下ディスプレイテクノロジー株式会社 液晶表示装置
TW514847B (en) * 1998-03-10 2002-12-21 Tanita Seisakusho Kk LCD display with function of adjusting display density
JP4225777B2 (ja) 2002-02-08 2009-02-18 シャープ株式会社 表示装置ならびにその駆動回路および駆動方法
JP3722812B2 (ja) 2003-07-08 2005-11-30 シャープ株式会社 容量性負荷の駆動回路および駆動方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045791A (en) * 1972-04-06 1977-08-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Apparatus for driving liquid crystal display device wherein the signal applied thereto is varied in accordance with the temperature of the device
US3809458A (en) * 1972-05-25 1974-05-07 Rca Corp Liquid crystal display
GB1426896A (en) * 1972-05-30 1976-03-03 Matsushita Electric Ind Co Ltd Liquid crystal display system
JPS5731148B2 (de) * 1973-05-15 1982-07-02
JPS5230864Y2 (de) * 1973-11-20 1977-07-14
JPS50132821A (de) * 1974-04-05 1975-10-21
US3936676A (en) * 1974-05-16 1976-02-03 Hitachi, Ltd. Multi-level voltage supply circuit for liquid crystal display device
JPS5911911B2 (ja) * 1975-12-01 1984-03-19 シチズン時計株式会社 デンシコウガクテキヒヨウジタイノクドウホウホウ

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6051714B2 (ja) 1985-11-15
US4196432A (en) 1980-04-01
JPS53124098A (en) 1978-10-30
DE2813573A1 (de) 1978-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261245C3 (de) Anzeigevorrichtung mit einem Flüssigkristallelement
DE2652576C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
DE2109936C3 (de) Schaltung zum Erzeugen von Mehrphasentaktsignalen doppelter und einfacher Breite
DE2733351C2 (de) Elektronische Uhr
DE2423675C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven elektro-optischen Anzeigeelementes
DE2813573C2 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer Feldeffekt-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
DE2643455A1 (de) Elektronische uhr
DE2621577A1 (de) Schaltung zur bereitstellung der zur steuerung einer fluessigkristall-wiedergabeanordnung erforderlichen spannungen
EP0594670B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen und deren anwendung
DE2817645C2 (de)
DE2316619A1 (de) Halbleiterschaltung
DE2638638C2 (de) Spannungsversorgungsschaltung für die Ansteuerschaltung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
DE19703645A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Vorspannungen für eine Flüssigkristallanzeige
DE2365143C3 (de) Elektronische Zeitmeßschaltung
DE3048661C2 (de)
DE2325938A1 (de) Fluessigkristall-anzeigevorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb
DE2206102C2 (de) Armbanduhr o.dgl.
DE4236072A1 (de) Treiberschaltung zur erzeugung digitaler ausgangssignale
EP0957582B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung komplementärer Signale
EP0252999B1 (de) Getaktete CMOS-Schaltung mit mindestens einem CMOS-Schalter
DE60220023T2 (de) Elektronische schaltungen
DE2832999C2 (de)
DE2629874C2 (de) Treiberschaltung für eine elektrochromatische Anzeigeeinrichtung
DE2817654A1 (de) Elektronische uhr
EP0378729B1 (de) Oszillatorschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G09G 3/18

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA, SHINJUKU, TOKIO-TO