DE2812971A1 - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE2812971A1
DE2812971A1 DE19782812971 DE2812971A DE2812971A1 DE 2812971 A1 DE2812971 A1 DE 2812971A1 DE 19782812971 DE19782812971 DE 19782812971 DE 2812971 A DE2812971 A DE 2812971A DE 2812971 A1 DE2812971 A1 DE 2812971A1
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lifting
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lifting platform
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drive
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Application number
DE19782812971
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English (en)
Inventor
Walter Vogler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

Description

  • lieb ebühne
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere für Strassenfahrzeuge, bestehend aus mehreren paarweise angeordnzten Hebe-Elementen mit Radauflagen und Einzelantrieb mit Synchronsteuerung.
  • Zum Anheben von Fahrzeugen, insbesondere von Strassenfahrzeugen werden verschiedene Hebebühne und liebe anlagen verwendet. Besonders bekannt sind solche Anlagen, bei welchen zum Anheben von Schwerfahrzeugen wie Autobussen, Lastkraftwagen und ähnlichen eine Hebeanlage entsprechend der Länge der anzuhebenden Fahrzeuge aus zwei oder mehreren Paaren von Hebesäulen oder Hebeböcken besteht. Dabei geschieht der Antrieb der einzelnen Hebe-Elemente entweder hydraulisch oder auf elektrisch-mechanischem Wege. Die Hebesäulen sind durch Auffahrrampen und Stege in Längsrichtung miteinander verbunden und weisen weiterhin Quertraversen auf, durch welche die erforderliche Festigkeit der gegenüberliegenden Hebe-Elemente erzielt wird. Der Antrieb dieser liebeanlagen erfolgt in den meisten Fällen so, dass äe Hebe-Elementenpaar eine Seite eine Antriebseinheit aufweist und durch Kettentriebe oder Seilzugtriebe die andere Seite mit angetrieben wird.
  • Weiterhin sind hydraulische Hebeanlagen bekannt geworden, bei welchen die Hebe-Elemente zentral angeordnet und die Auffahrrampen und Tragelemente entweder X-förmig auf einer oder mehreren zentralen Säulen befestigt sind.
  • Diese bekannten Anlagen weisen den Nachteil auf, dass durch die Querverbindung von zwei einander gegenüberliegenden Hebe-Elementen aus Gründen der Festigkeit und des Antriebs beider Elemente bei der Montage an angehobenen Fahrzeugen eine starke Behinderung durch diese Quertraversen eintritt, wodurch das Arbeiten an den Fahrzeugunterseiten erheblich erschwert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hebebühne zu schaffen, bei welcher diese Behinderungen nicht auftreten, welche einzeln angetriebene und synchron gesteuerte Hebe-Elemente aufweist und welche für verschiedene Fahrzeuglängen verwendbar ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens zwei einander gegenüber angeordnete, auf eine Fahrzeugachse wirkende Hebe-Elemente mit äe einer in Längsrichtung wirkenden Verschiebevorrichtung zur Anpassung an die Fahrzeugachsabstände versehen sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung ist insbesondere darin zu erblicken, dass jeweils ein Paar der einander gegenüber angeordneten Hebe-Elemente längsverschiebbar ist und somit dem jeweiligen Achsabstand des anzuhebenden Fahrzeuges auf einfache Weise angepasst werden kann und dadurch eine Hebebühne universell für verschiedene Fahrzeuglängen verwendet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verschiebevorrichtungen von je zwei Hebe-Elementen synchron gesteuert sind und der Antrieb durch Elektromotoren mit Spindeltrieben erfolgt.
  • Die Synchronisierung von jeweils zwei in Längsrichtung verschiebbaren Kebe-Elementen kann über eine an sich bekannte Synchronsteuerung erfolgen. Die Anordnung von Spindeltrieben, welche von Elektromotoren angetrieben werden, ergibt ausserdem eine einfache Konstruktion, wobei dieser Antrieb unterhalb der Bodenoberfläche angeordnet und durch Abdeckungen geschützt ist. Dadurch wird ausserdem eine Behinderung des Werkstattbetriebes durch Vertiefungen, Kabel-oder Druckleitungen vermieden, sodass die notwendigen Werkzeuge und Werkzeugkästen bis unter die Hebebühne gefahren werden können.
  • Gemäss einer weiteren möglichen Ausbildung kann der Antrieb der Verschiebevorrichtungen auch durch Elektromotoren über Kettentriebe erfolgen.
  • Diese Art der Längsverschiebung der Rebe-Elemente wird sich überall dort empfehlen, wo es sich um leichtere Ausführungen von Hebebühnen, beispielsweise für kleinere Lastwagen und Personenwagen handelt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei verschiebbaren Hebe-Elementen ein starres Hebe-Elementenpaar vorgesehen ist.
  • Diese Ausbildung wird sich überall dort empfehlen, wo besonders lange Fahrzeuge, beispielsweise Gelenkbusse, angehoben werden müssen. Bei dieser Ausführungsform ist es beispielsweise moglich, die Hebe-Elemente für die Eo oder und Ilinterachse eines Fahrzeuges entsprechend dem .6.Dsta-a zur Mittelachse einzustellen, sodass z.B. ein Geler-fa-r zeug angehoben werden kann, ohne dass der als Anhänger ausgebildete Teil mit seinen Verbindungsleltungei1 und Fersonendurchgangsverbindungsstegen umständlich abgeku.pelt werden muss.
  • Für Betriebe, in welchen leichtere Lasten anzuheben sind, ist es empfehlenswert, die Hebe-Elementenpaare im Boden zu verankern und durch Längstraversen mit Radauflagen die Hebe-Elemente in Längsrichtung starr miteinander zu verbinden.
  • Durch die Verankerung der nacheinander in Längsrichtung angeordneten Hebe-Elemente im Boden wird es ermöglicht, dass für die einzelnen, einander gegenüberliegenden Elementenpaare keine Quertraversen erforderlich sind, sodass der Durchgang zwischen den Längstraversen in Längsrichtung der gesamten Hebebühne nicht behindert ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn für den Höhentrieb und die Längsverschiebung der einzelnen Hebe-Elemente getrennte Antriebe vorgesehen sind.
  • Eine derartige Anordnung von getrennten Antrieben wird sich überall dort empfehlen, wo genügend Platz für einen Unterflur-Einbau des betreffenden Antriebsaggregates vorhanden ist.
  • Demgegenüber wird es sich von Vorteil erweisen, bei Hebebühnen, welche in Räumen mit Platzmangel errichtet werden, sowohl für den Höhentrieb, als auch für die Längsverschiebung jeweils einen gemeinsamen Antrieb mit Umschalt3etr'-be vorzusehen. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Antriebsmotor am oberen Ende des Hebe-Elementes anzubringen und über ein Umschaltgetriebe und eine Zwischenuel mit der Längsverschiebevorrichtung, welche vorzugsweise im Boden untergebracht ist, zu verbinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Kebebühne mit Verschiebevorrichtung, Fig. la eine Seitenansicht der Hebebühne gemäss Flug. 1, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hebebühne mit in Längsrichtung starr im Boden verankerten Hebe-Elementen, Fig. 2a eine Seitenansicht der Hebebühne gemäss Fig. 2, Fig. 3 eine Ansicht der längsverschiebbaren Hebe-Elementenanordnung, (teilweise geschnitten) Fig. 3a eine Draufsicht der Anordnung gemäss Fig. 3, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Hebe-Element, Fig. 4 a eine Ansicht einer Auffahr- und Sicherungsrampe.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszahlen versehen.
  • Gemäss Fig. 1 sind mit 1 Hebe-Elemente, beispielsweise vier je Hebebühne, so angeordnet, dass jedes Hebe-Element 1 individuell anhebbar ist und einen eigenen Antriebsmotor 2 für den Höhentrieb aufweist, wobei die einzelnen Antrieb motoren 2 synchron gesteuert sind. Gleichzeitig st an jr.
  • dem Hebe-Element eine Radauflage 3 mit Auffahr- iind Sicherungsrampen 3', welche mittels Gelenken 4 an der åeaTeiligen Radauflage 3 befestigt sind, vorgesehen.
  • Bei der in der Figur dargestellten Ausbildungsform sind die beiden linken Hebe-Elemente 1 im Boden starr veranirert, während die beiden rechten Hebe-Elemente 1 längsverschiebbar ausgebildet sind. Zur Längsverschiebung ist je eine Bodenvertiefung 5 vornesehen, in welcher Laufschienel r angeordnet sind, so dass die Hebe-Elemente 1 auf (nicht dargestellten) Gleitrollen in Längsrichtung der Hebebühne bewegt werden können. Zum Antrieb dient ein Motor für den Längstrieb 7, welcher über eine Spindel 8 die beiden Eebe-Elemente 1 entsprechend der Fahrzeuglänge hin- und herbewegen kann. Im oberen Hebe-Element 1 ist die Bodenvertiefung 5 lediglich durch eine strichlierte Linie angedeutet.
  • Sie ist jedoch analog zur unteren Darstellung ausgebildet.
  • Aus der Seitenansicht in der Figur 1 ist ersichtlich, dass der Antriebsmotor 2 für den Höhentrieb vorzugsweise am oberen Ende jedes Hebe-Elementes 1 angeordnet ist und über ein nicht dargestelltes Getriebe und einen Spindeltrieb die Radauflage 3 mit der Auffahr- und Sicherungsrampe 4 auf und abwärts bewegt Die Bodenvertiefung 5, welche die Laufschienen 6, den Motor 7 für den Längstrieb mit der Spindel 8 und Gleitrollen 10 aufnimmt, wobei die Gleitrollen 10 in die U-förmige Laufschiene 6 eingreifen, sind von der Abdeckung 9 bodeneben überdeckt Die strichlierte Position der Radauflage 3 mit der Auffahr- und Sicherungsrampe 3' stellt die oberste Stellung der Hebebühne dar, Das an der linken Seite der Figur dargestellte Hebe-Element 1, welches als starres Hebe-Element ausgebildet st ist in bekannter Weise im Boden verankert Dadurch, dass die Laufschienen 6 im Boden, vorzugsweise im Beton verankert und U-förmig ausgebildet sind9 sodass die Gleitrollen 10 eine genaue Führung haben, können alle K@ppmomente von den Laufschienen 6 aufgenommen werden In den Fig 2 und 2a ist eine Ausbildungsform einer Hebebühne dargestellt, bei welcher die Hebe-Elemente 1 jeweils im Boden starr verankert sind und je zwei Hebe-Elemente 1 in Längsrichtung miteinander durch Längstraversen 17 verbunden sind Die Antriebsmotoren 2 für den Höhentrieb sind in bekannter Weise synchron miteinander gekuppelt9 sodass ein gleichmässiges Anheben über den gesamten Hub der Längstraversen 17 erfolgen kann, Vorzugsweise an einem Ende der Längstraversen 17 sind Auffahr- und Sicherungsrampen 3' angeordnet9 welche ebenfalls an den Längstraversen 17 mittels der Gelenke 4 auf- und abschwenkbar ausgebildet sind.
  • Die Antriebsmotoren 2 für den Höhentrieb sind ebenfalls vorzugsweise am oberen Ende der einzelnen Hebe-Elemente 1 angeordnet und bewirken die Auf- und Abbewegung der Tuängstraversen 17 über nicht dargestellte Getriebe und in den Hebe-Elementen 1 angeordnete (ebenfalls nicht dargestellte) Hohenspindeln. Die in der Fig. 2a strichlierte Stellung der Längstraversen 17 mit der Auffahr- und Sicherungsrampe 3' zeigt die oberste Fosition der Hebebühne an.
  • In den Detailansichten der Fig. 3 und 3a besteht das Hebe-Element 1 aus einem Ständer 11 welcher von einer Führungsgehäuse 12 umgeben ist, in welchem Führunrollen 43 a.
  • Dtander 11 gleiten. Weiterhin ist am Führungsgehäuse -die Radauflage 3 befestigt, Im Ständer 11 befindet sich eine Höhenspindel 14 mit einem Mitnehmer 18, welche den liöhentrieb für das Führungsgehäuse 12 bewirkt. Das untere Ende des Ständers 11 ist auf einer Bodenplatte 15 fixiert, an deren Längsseiten die Gleitrollen 10 befestigt sind, welche in den Laufschienen 6, welche vorzugsweise als sogenannte U-Schienen ausgeDildet sind, gleiten. Die Bodenplatte 15 weist eine Bohrung 16 auf, in welcher ein (nicht dargestellter) Mitnehmer 18 angeordnet ist, in welchem die Spindel 8 für die Längsverschiebung gleitet. Dadurch, dass die Laufschienen 6 im Boden, vorzugsweise im Beton verankert und U-förmig ausgebildet sind, sodass die Gleitrollen 10 eine genaue Fuarung haben, können alle Kippmomente von den Laufschienen 6 aufgenommen werden.
  • In der Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Hebe-Element 1 dargestellt. Im Zentrum des Ständers 11 ist die Höhenspindel 14 mit dem Mitnehmer 18 angeordnet, welche durch ein an sich bekanntes (nicht dargestelltes) Getriebe am Oberteil des Hebe-Elementes in eine Drehbewegung gesetzt wird und dadurch das auf den Führungsrollen 13 laufende Führungsgehäuse 12 nach oben oder unten bewegt. Am Führungse'-se 12 ist die Radauflage 3 mit der Auffahr- und Sicherungsrampe 3' montiert, wobei in der Radauflage 3 eine vorzu@ weise muldenförmibe Ausnehmung vorgesehen ist, in welcher das betreffende Fahrzeugrad gehalten wird.
  • Die Fig. 4a zeigt ein Detail der Auffahr- und Sicherungsrampe 3' mit den Gelenken 4. Zum Auffahren eines Far-7euw ges auf die Radauflage 3 wird die Auffahr- und Sichervlgsrampe 3' in die ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht, sobald das Rad in der Radmulde der Radlale 3 zum Steher kommt, wird die Auffahr- und Sicherungsrampe 3' in d-e strichlierte Stellung gebracht und dient gleichzeitig als Sicherung gegen ein Herabrollen des Fahrzeuges.

Claims (9)

  1. Patent an sprUche 1. Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere für Strassenfahrzeuge, bestehend aus mehreren paarweise angeordneten Hebe-Elementen mit Radauflagen und Einzelantrieb mit Synchronsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einander gegenüber angeordnete, auf eine Fahrzeugachse wirkende Hebe-Elemente (1) mit Je einer in Längsrichtung wirkenden Verschiebevorrichtung (6, 7, 8, 10) zur Anpassung an die Fahrzeug-Achsabstände versehen sind.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtungen (6, 7, 8, 10) von Je zwei Hebe-Elementen (1) synchron gesteuert sind.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtungen (6, 7, 8, 10) durch Elektromotoren (7) mit Spindeltrieben (8) angetrieben sind.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass die Verschiebevorrichtungen (6, 7, 8, lo) durch Elektromotoren (7) über Kettentriebe angetrieben sind.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei verschiebbaren Hebe-Elementen (1) ein starres Hebe-Elementenpaar vorgesehen ist.
  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe-Elementenpaare (1) im Boden verankert und durch Längstraversen (17) mit Radauflagen (3) die Hebe-Elemente in Längsrichtung starr miteinander verbunden sind.
  7. 7. Hebebühne nach den Ansprühen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den einzelnen Hebe-Elementen (1) muldenförmig ausgebildete Radauflagen (3) und Je eine bewegliche Auffahr- und Sicherungsrampe (3') angeordnet ist.
  8. 8. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Höhentrieb und die Lingsverschiebung der einzelnen Hebe-Elemente (1) getrennte Antriebe (2, 7) vorgesehen sind.
  9. 9. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Höhentrieb und die Längsverschiebung der einzelnen Hebe-Elemente (1) jeweils ein gemeinsamer Antrieb mit Umschaltgetriebe vorgesehen ist.
DE19782812971 1977-03-29 1978-03-23 Hebebuehne Ceased DE2812971A1 (de)

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CH (1) CH596085A5 (de)
DE (1) DE2812971A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332758A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-20 Zippo Gesellschaft Für Hebetechnik Mbh Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE102018132906B3 (de) 2018-12-19 2020-06-04 Blitzrotary Gmbh Unterflurhebevorrichtung, Verwendung der Unterflurhebevorrichtungzum Anheben von Fahrzeugen, sowie Verfahren hierfür

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EP0332758A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-20 Zippo Gesellschaft Für Hebetechnik Mbh Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE102018132906B3 (de) 2018-12-19 2020-06-04 Blitzrotary Gmbh Unterflurhebevorrichtung, Verwendung der Unterflurhebevorrichtungzum Anheben von Fahrzeugen, sowie Verfahren hierfür

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AT358770B (de) 1980-09-25
ATA217778A (de) 1980-02-15
CH596085A5 (de) 1978-02-28

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