DE2812878A1 - Superlegierung - Google Patents
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Description
78-R-3O75
UNITED STATES DEPARTMENT OF ENERGY, Washington, D.C, V.St.A.
Superlegierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine "f (Gamma Strich)
gehärtete auf Nickel-Eisen basierende Superlegierung. Flüssigmetall-Schnellbrüterreaktoren sind derart konstruiert,
daß sie für Brennstoff-Überzieh- und Kanal- oder Leiter-Anwendungsfälle
20 % kalt bearbeiteten rostfreien Stahl (SS) der Serie 316 enthalten. Das "National Alloy Development
Program" bezweckt u. a. die Auffindung von Materialien, die in diesen Anwendungsfällen für 20 % kalt bearbeiteten
316 SS eingesetzt werden können, wobei diese Ersatzmaterialien einen größeren Widerstand gegenüber Anschwellen
und auch verbesserte Festigkeiten aufweisen. Der Erhalt solcher Legierungen mit diesen verbesserten Eigenschaften
wäre zweckmäßig, da dies verminderte Kosten im Leistungserzeugungszyklus zur Folge hätte, und auch die Kosten für
die Handhabung verbrauchten Brennstoffes reduzieren würde. Die Gamma-Strich-Verfestigung bei rostfreien Stählen ist
der kommerziellen Superlegierungsindustrie bekannt. Materialien wie beispielsweise A-286 und Nimonic PE16 sind
typisch für diese Materialklasse. Ein Material zur Verwendung beim Brennstoffüberziehen oder bei Kanal-(duct)
Anwendungsfällen in Flüssigmetall-Schnellbrüterreaktoren unterliegt zusätzlichen Einschränkungen und Materialanforderungen
wegen der einzigartigen und extremen Natur
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der Neutronenbestrahlungsumgebung. Beispielsweise ist eine Überzugslegierung dem fließenden flüssigen Natrium auf
der einen Seite und dem Kernbrennstoff auf der anderen Seite ausgesetzt. Die Neutronenbestrahlung führt zu neuen
und neuartigen physikalischen Prozessen, die einen starken Einfluß auf die Eigenschaften und das Verhalten des Bauoder
Konstruktionsmaterials ausüben können. Beispielsweise hat die Neutronenbestrahlung einen Einfluß auf das Phänomen
des Anschwellens, bei dem sich die physikalischen Abmessungen einer Legierung infolge der Erzeugung von
internen Hohlräumen ändern, und es besteht auch ein Einfluß auf das Phänomen des Bestrahlungskriechens, bei welchem
sich die Legierung unter Temperatur- und Beanspruchungs-Bedingungen deformiert, d. h. Bedingungen, die ohne die
Bestrahlung keine Deformation erzeugen würden. Diese Spezialprobleme machen Spezialmaterialien erforderlich.
Die Flüssig-Natrium-Umgebung hat, obwohl potentiell schädlich gegenüber vielen Materialien, einen Vorteil, der bei
der erfindungsgemäßen Konzeption ausgenützt wird. Dieser
Vorteil besteht darin, daß wegen der chemischen Natur des flüssigen Natriums und dem niedrigen Betriebssauerstoff
gehalt des flüssigen Natriums in Reaktoren, dieses tatsächlich die Materialien gegenüber Oxydation abschirmt.
Dies beseitigt eine Einschränkung, die im allgemeinen bei normalen auf Nickel-Eisen basierenden Superlegierungen
vorhanden ist, d. h. der Chrom-Gehalt dieser Materialien ist im allgemeinen höher, beispielsweise im Bereich
von 15 bis 19 Gew.-%. Dieser höhere Chrom-Gehalt schützt die Oberfläche des Materials gegenüber Oxydation. Da in
flüssiges Natrium in Brüterreaktoren eingetauchte Materialien nicht der rauhen Oxydationsumgebung ausgesetzt sind, können
Materialien mit niedrigerem Chromgehalt für Reaktoranwendungsfälle vorgesehen werden. Die Vorteile von Materialien
mit niedrigerem Chromgehalt umfassen die geringere Tendenz, die schädliche Sigma-Phase zu bilden, die mögliche bessere
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Herstellbarkeit und den möglichen höheren Schwellwiderstand.
Legierungen mit niedrigem Nickelgehalt sind für Brüteranwendungsfälle
wertvoller als Materialien mit hohem Nickelgehalt, da Nickel einen verhältnismäßig hohen Neutronenabsorptionsquerschnitt
besitzt. Dies hat effektiv verschwendete Neutronen und einen verminderten Leistungserzeugungswirkungsgrad
zur Folge.
Die erfindungsgemäßen hier beschriebenen Legierungen wurden
entwickelt durch die einzigartige Kombination der Gamma-Strich-Verfestigung, der Fest-Lösungs-Verfestigung
und mit Silicium als einem Schwellinhibitor für den niedrigen Chrom- und niedrig bis mittel-niedrigen Nickel-Bereich.
Das erfindungsgemäße Konzept besteht in der einzigartigen Kombination der obigen Faktoren. Der tatsächliche Zusammensetzungsbereich
kann dadurch etwas verbessert werden, daß man die potentiellen Phaseninstabilitäten minimiert, die
üblicherweise in Nickel-Eisen-Superlegierungen beobachtet
werden, wie beispielsweise G, Sigma, mu und Laves-Phasen, wobei die Optimierung der Titan- und Aluminium-Gehalte und
-Verhältnisse erfolgt. Die Titan- und Aluminium-Optimierung kann erzeugt werden durch das normale Verfahren des Ausgleichs
der erhöhten Festigkeit von Hochvolumenanteilen oder -fraktionen der Gamma-Strich-Phase gegenüber einer
verminderten Herstellbarkeit und Schweißbarkeit.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine wenig schwellende Nickel-Eisen-Superlegierung
anzugeben, die eine festlösungsverfestigte
Legierung ist, und wobei Gamma-Strich für zusätzliche Verfestigung vorhanden ist.
Die Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, eine Nickel-Eiseh-Superlegierung vorzusehen, die für Flüssigmetall-Brüterreaktorleitungen
und Überzugsanwendungsfälle geeignet ist. Die Erfindung sieht ferner eine Nickel-Eisen-Superlegierung
mit verbesserten Leerraum-Schwelleigenschaften
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vor. Die Erfindung sieht insbesondere eine Nickel-Eisen-Superlegierung
vor mit einer Chromkonzentration von ungefähr 7,0 bis ungefähr 10,5 Gew.-% und einer niedrigen Nickelkonzentration
von ungefähr 24 Gew.-% bis ungefähr 35 Gew.-%,
wobei die Legierung eine Gamma-Strich-Phase in der Legierungsmatrix
vorhanden aufweist und eine stabile Legierung ist. Die Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, eine
Nickel-Eisen-Superlegierung vorzusehen, die eine hohe Temperaturfestigkeit
vergleichbar zu der von 316 SS aufweist, und ferner besitzt die erfindungsgemäße Nickel-Legierung
einen verbesserten Schwellwiderstand gegenüber 316 SS bei Temperaturen von ungefähr 500 bis ungefähr 700 0C.
Die Erfindung sieht ferner ein Material vor, welches eine weitere Verfestigung besitzt durch die Gamma-Strich-Ausfällung
zur Verwendung der inkrementalen Verfestigung dieser Morphologie.
Verschiedene weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung und insbesondere
auch den Ansprüchen. Es können verschiedene Änderungen hinsichtlich der Einzelheiten und Zusammensetzung der Legierungskomponenten,
wie sie im folgenden beschrieben werden, vorgenommen werden.
Die Erfindung sieht eine neuartige Nickel-Eisen-Superlegierung vor, welche die Zusammensetzung gemäß Tabelle I
besitzt und für Flüssigmetall-Brüterreaktorleitungen und Uberzugsanwendungsfälle geeignet ist. Die erfindungsgemäße
Legierung besitzt eine verbesserte Festigkeit vergleichbar zu 20 % kalt bearbeiteten 316 SS bei erhöhten Temperaturen
von ungefähr 300 bis ungefähr 700 0C, und die erfindungsgemäße
Legierung besitzt ferner einen verbesserten Schwellwiderstand bei Neutronenfluß. Die erfindungsgemäße
Legierung schwillt annähernd 30 % oder weniger als die Schwellgröße von 316 SS.
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Die Erfindung sei nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Flußdarstellung zum Erhalt der erfindungsgemäßen
Legierung;
Fig. 2, 3 und 4 die Streckgrenzen bzw. schließlich erreichten Zugfestigkeiten und Dehnungswerte für erfindungsgemäße
Legierungen;
Fig. 5 und 6 Eintauchdichte- und Transmissionsmikroskopie-Ergebnisse
für zwei erfindungsgemäße Legierungen.
Fig. 1 zeigt eine Flußfolge, die verwendet werden kann, um die erfindungsgemäße Legierung zu erhalten, die eine
allgemeine Zusammensetzung gemäß Tabelle I besitzt.
Legierungs-Bereich * E92 * EIlO *
Cr Ni Mo Ti Al Si
Mn Fe
* Legierungsgehalt ausgedrückt in Gew.-%.
7,0 | - 10 - 5 | 9,7 | 7,7 |
25 - | 35 | 34,4 | 24,9 |
2,0 | - 3,3 | 3,1 | 2,9 |
1,7 | - 2,5 | 1,9 | 1,9 |
0,3 | - i,o | 0,5 | 0,5 |
0,5 | - 1,0 | 0,8 | 1,0 |
0,03 | - 0,06 | 0,06 | 0,06 |
2,0 | max. | 1,5 | 1,5 |
Rest | Rest | Rest |
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Zug-Eigenschaften von ausfällungsveriestigten Nickel-Eisen
Superlegi erungen
Legierung Temp. 0,2 % Streck- schließliche % Total-,o
,s grenze Zugfestigkeit Dehnung
10,5 12,3 11,1 12,6
EIlO | 650 | 78,4 | 89,7 |
ElK) | 650 | 79,4 | 92,1 |
E92 | 650 | 79,8 | 100,3 |
E92 | 650 | 78,9 | 96,6 |
Diese Zusammensetzung kann zufällige Elemente enthalten, die in unvermeidbarer Weise eingeschlossen sind, weil sie
das Herstellungsverfahren der Legierung oder deren elementare Komponenten begleiten. Obwohl einigen dieser Verunreinigungen
maximale Konzentrationen zugewiesen werden können, wie beispielsweise ungefähr 0,05 Gew.-% Stickstoff, ungefähr
0,005 Gew.-% Schwefel und ungefähr 0,005 Gew.-% Phosphor,
so werden doch diese Konzentrationen so niedrig als möglich gehalten und vorzugsweise sind solche Verunreinigungen
in der Legierung überhaupt nicht vorhanden.
Darüber hinaus können bestimmte weitere Elemente absichtlich hinzugefügt werden, um eine Verschiedenheit verbesserter
Eigenschaften vorzusehen. Beispielsweise kann Bor in einer
niedrigen Konzentration, wie beispielsweise von ungefähr 0,003 bis ungefähr 0,007 Gew.-% hinzugefügt werden, um die
Verarbeitbarkeit und die Beanspruchungsbrucheigenschaften zu verbessern. Zirkon kann mit dem gleichen Konzentrationsbereich aus ähnlichen Gründen und für mögliche vorteilhafte
Wirkungen bei der Schwellverhinderung hinzugefügt werden. Vanadium kann für eine verbesserte Zugfestigkeit bei der
Heißbearbeitung hinzugefügt werden, oder aber auch, um die -Kerb-Ziehfähigkeit bei erhöhter Temperatur zu verbessern.
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Die Lehre der Erfindung sieht einen Konzentrationsbereich
für eine Legierung mit verbessertem Widerstand gegenüber Anschwellen unter einem Neutronenfluß vor, und es könnte
erwünscht sein, den Gehalt einiger Elemente zu erhöhen oder zu erniedrigen, um verbesserte Eigenschaften vorzusehen.
Beispielsweise würde man Festigkeitserhöhungen durch höhere
Titan- und Aluminium-Hinzufügungen erwarten.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Legierung kann das
folgende Verfahren verwendet werden. Das Schmelzen kann erreicht werden durch Hineingabe von Nickel, Chrom, Eisen und
Molybdän in ein sauberes Aluminiumoxid-Schmelzgefäß in einem
geeigneten Ofen, wie beispielsweise einem Vakuuminduktionsofen. Für Chargen unterschiedlicher Größe wurden die Temperatur-
und anderen Parameter innerhalb des Fachwissens geändert. Die Vakuumkammer kann auf 10 Mikrometer (Mikron) Quecksilber
evakuiert werden und die Charge schmilzt und wird bei ungefähr 1650 °C ungefähr 5 min langgehalten. Die Charge wird auf
ungefähr 1540 0C abgekühlt und Aluminium, Kohlenstoff, Titan,
Mangan und Silicium werden hinzugefügt. Sodann wird die Charge auf ungefähr 1600 0C erhitzt und ungefähr 1 min lang
auf Temperatur gehalten, um sodann auf 1510 C abgekühlt zu werden, worauf das Eingießen in Weichstahlformen mit
Heißkappen erfolgt, um in Weichstahl eingeschlossene Knüppel zu bilden.
Diese kannartig eingeschlossenen Knüppel können einen Außendurchmesser
von ungefähr 107 cm, einen Innendurchmesser von ungefähr 7,6 cm und ungefähr 22 cm Länge besitzen.
Zur Herstellung von Stangenmaterial können diese Knüppel bei Temperaturen von ungefähr 1066 0C bis ungefähr 1204 C
ungefähr 2 h lang durchweicht werden, um sodann zu 1,6 cm Durchmesser Stangenmaterial gezogen zu werden,
und zwar unter Verwendung bekannter Verfahren. Das Stangenmaterial kann in Längen von 30,1 cm bis 46 cm geschnitten
werden, und durch Pickeln kann der Weichstahlbehälter entfernt werden. Sodann können die Stangen auf 1,0 cm Durch-
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messer gesenkgeschmiedet werden und in einer Wasserstoffatrnosphäre
auf ungefähr 1093 0C für 1 h angelassen werden.
Alternativ kann das Stangenmaterial auf Blech geeigneter Dicke gewalzt werden, und zwar durch Erhitzung auf 900 0C
und durch Walzen mit 50%-iger Reduktion zwischen Prozeßanlassungen
von ungefähr 30 min bei 900 0C. Die gewünschte Form oder Gestalt kann sodann aus dem Stangen- oder Blechmaterial
hergestellt werden. Der Herstellung kann ein Wärmebehandlungsprozeß folgen. Es kann zweckmäßig sein, das hergestellte
Stück lösungszubehandeln und sodann zu altern, um die gewünschten Eigenschaften beispielsweise durch Erhitzung
von ungeführ 1000 0C auf ungefähr 1100 0C zu erhalten,
wobei die Temperatur für ungefähr 15 min bis ungefähr 1 h aufrechterhalten bleibt und darauf folgend Luftkühlung
erfolgt. Diese Lösungsbehandlung bringt die Gamma-Strich-Phase und einen Teil der Kohlenstoffnitride in die Lösung,
und es kann eine Erhitzung von ungefähr 875 bis 925 0C von
1 bis 3 h Dauer darauf folgen, und zwar wiederum gefolgt von einer Luftkühlung auf Raumtemperatur oder einer Ofenkühlung
zur nächsten Temperatur. Nach dieser Erhitzung kann der hergestellte Teil von ungefähr 675 0C auf ungefähr 725 0C
für von 6 bis 24 h erhitzt werden, und darauf folgt eine Luft- oder Ofenkühlung. Diese Alterungsbehandlung scheidet
Gamma-Strich aus und erreicht eine optimale Festigkeit für die Legierung.
Wenn die Legierung als eine Kernreaktorkomponente, wie beispielsweise
als Brennstoffüberzug, verwendet werden soll,
so kann es zweckmäßig sein, den lösungsbehandelten hergestellten Teil unmittelbar nach der Lösungsbehandlung
zu verwenden. Dies ergibt eine Legierung, die noch weniger Schwellung zeigt, und die Reaktorumgebung bewirkt die
Ausfällung oder Ausscheidung von Gamma-Strich und erhöht die Festigkeit der Legierung annähernd auf einen Wert, der
durch die obigen Alterungsbehandlungen erreicht wird.
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Die chemischen Zusammensetzungen der beiden Legierungen, die
oben als E92 und EIlO bezeichnet wurden, und die durch den
oben beschriebenen Prozeß hergestellt wurden, sind der Tabelle I zu entnehmen.
Diese speziellen Zusammensetzungen wurden gemäß 1974 ASTM Manual of Standards, Teil 10, ASTM Bezeichnung E21-7O
Heißzugtests und Delmungstests· ausgesetzt. Für den Zugtest
wurden Proben mit einer Gesamtlänge von 6,35 cm und einer Länge des reduzierten Teils von 1,9 cm aus 0,080 cm Blech
heigestell t.
Der Zugtest wurde in einer HeIiumatmosphäre mit einem
20 (JOO Ib Instron Lastrahmen ausgeführt. Ein geeichtes Platin-Platin-Rhodium-Thermoelement wurde zur Temperaturüberwachung
benutzt. Die Aufwärmzeit betrug ungefähr 10 min und die Haltezeit war 20 min bevor der Test begonnen wurde,
lim so ein ordnungsgemäßes Temperaturgleichgewicht sicherzustellen. Die Fließdehnung wurde der Meßkartenausgangsgröße
entnommen; die Enddehnung wurde aus fiduzialen Graphitrneßrnarkierungen
und Vor- bzw. Nach-Testmessungen gemessen. Nadel löcher und Vorsprünge wurden vor und nach dem Test
auf Deformation gemessen. In dem Ansatz wurde keine Deformation festgestellt; die Lochdeformation war 0,008 cm oder
weniger.
Die Ergebnisse dieser Zugversuche sind in den Figuren 2, 3 und 4 und auch Tabelle II angegeben. Fig. 2 korreliert 0,2 %
Streckgrenze bei 650 0C für ausscheidungsgehärtete Legierungen
E92 und EIlO. Fig. 3 korreliert die schließliche Zugfestigkeit bei 650 0C für Legierungen E92 und EHO. Fig. 4 korreliert
die Gesamtdehnung bei 650 0C der Legierungen E92 und EHO.
Die speziellen Werte sind in Tabelle II für die verschiedenen Testergebnisse zusammengefaßt. Ein Streuband für die Zugeigenschaften
von 20 % kaltbearbeitetem 316 SS-Stahl ist für Vergleichszwecke in Figuren 2, 3 und 4 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Legierung liegt die Streckgrenze und die schließliche Zugfestigkeit um 20 % höher als bei kalt
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bearbeitetem 316 SS-Stahl, wohingegen die Gesamtdehnung etwas kleiner ist.
Zur Abschätzung der relativen Neutronenabsorption der in Betracht kommenden Legierungen wurde jeder Elementarkomponente
der Legierung ein Neutronenabsorptionsquerschnitt zugewiesen, wie durch die Spektralwerte vorgeschlagen in
Neutron Cross-Sections, BNL-325, 3. Auflage, von S. F. Mughabghab und D. I. Garber, 1973, erhältlich von
National Technical Information Service in Springfield, VA. 22151. Die Legierungskomponenten wurden in atomare
Prozentsätze umgewandelt und ein durchschnittlicher Neutronenabsorptionsquerschnitt
wurde für jede Legierung berechnet. Der Neutronenabsorptionsbewertungsfaktor wurde als ein Verhältnis
des berechneten Querschnitts von 316 SS zu demjenigen der in Rede stehenden Legierung berechnet. Dichten wurden
bei sämtlichen verfügbaren Materialien gemessen und in die Berechnung des Neutronenabsorptionsbewertungsfaktors mit
eingeschlossen. Diese Dichte-Korrekturen waren notwendig, da die in Frage kommenden Materialien bezüglich einer konstanten
Überzugsdicke verglichen wurden, und nicht auf der Basis einer konstanten Masse oder konstanten Atomzahl.
Zur Auswertung des Schwellens wurden zylindrische Proben
von 0,66 cm Länge und 0,3 cm Durchmesser in mit Natrium gefüllten Subkapseln in einem Reaktortest bestrahlt, und
22 2 zwar mit Flüssen von ungefähr 2 χ 10 n/cm (E > 0,1 MeV).
Nach der Bestrahlung wurden diese Proben entfernt, gereinigt, identifiziert und auf nicht schmierbare Niveaus entgiftet.
Eintauchdichte-Messungen wurden an jeder Probe wiederholt, bis die Dichten auf - 0,05 % angegeben werden konnten.
Die Stangenproben wurden sodann wieder gereinigt, gehaltert und in 0,03 cm dicke Scheiben zerschnitten, die darauf folgend
elektrolytisch entgratet und poliert wurden, um so Proben für die Transmissions-Elektronen-Mikroskopie zu erhalten.
Sämtliche Untersuchungen wurden mit einem 1,0 MeV-Elektronenmikroskop
durchgeführt.
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Die Nachbestrahlungsuntersuchung von E92 und EIlO zeigte,
daß diese Legierungen zwischen 0,1 und 0,3 % bei der Spitzenschwelltemperatur von 538 C bei einem Fluß von
22 2
annähernd 2 χ 10 n/cm (E > 0,1 MeV) anschwellten.
annähernd 2 χ 10 n/cm (E > 0,1 MeV) anschwellten.
Legierung EIlO zeigte eine strahlungsinduzierte Ausscheidung
was nahelegt, daß die Eigenschaften durch eine geringe
zusammensetzungsmäßige Modifikation verbessert werden können, d. h. durch Absenkung von Molybdän auf nahe 1 Gew.-% und
Silicium auf nahe 0,3 Gew.-%. Sowohl E92 als auch EIlO sind
beide wahrscheinlich in einem Inkubationszustand beim
22 2 2 Flußniveau von 2 χ 10 n/cm (n/cm ), da dies ein relativ
niedriger Fluß ist. In der Legierung EIlO sind die Diffusionszonen um die Ausfällungen oder Ausscheidungen herum noch immer
ziemlich lokalisiert und die Gamma-Strich-Ausscheidungen haben noch keine extensive Vergröberung erfahren.
Ein Vergleich zwischen den Zusammensetzungen der Legierung EIlO und der Legierung E92 zeigt, daß die Hauptunterschiede
in den Nickelgehalten liegen. Somit kann über den 24 bis 35 Gew.-% Nickelbereich hinweg die Legierung weniger Molybdän
und Silicium am Niedrig-Nickel-Ende des Bereichs tolerieren. Der hohe Molybdängehalt der Legierung EIlO im niedrigen
Nickelbereich hat eine größere Tendenz zur Folge topologisch dicht gepackte Ausfällungen oder Laves-Ausfällungen zu erzeugen.
Die annehmbaren Bereiche des Molybdängehaltes ändern sich mit dem Nickelgehalt; d. h. bei 25 % Nickel ist
0,8 bis 1,5 % Molybdän optimal, wohingegen im 35 % Bereich bis zu 3 % Molybdän verwendet werden können.
Die Ergebnisse der Analyse der Legierung E92, unter Verwendung der Nachbestrahlungs-Eintauchdichte und Transmissions-Elektronenmikroskopie
(T.E.M.) sind in Fig. 5 gezeigt. Die Spitzentemperatur ist wiederum 540 0C und die maximale
Anschwellung bei der Spitzentemperatur beträgt 0,18 %. Die Gamma-Strich-Phase in der Legierung E92 hat sich als
sehr stabil herausgestellt, insoferne, als sie sich in extensiver Weise erneut verteilte aber nicht in eine andere
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Phase, wie beispielsweise die Eta-Phase, transformierte. Gamma-Strich war an Versetzungen, an zuvor existierendem
Gamma-Strich und an Hohlraumoberflächen abgeschieden. Eines
der frühen Bedenken hinsichtlich Gamma-Strich verfestigte Legierungen bestand darin, daß sich Gamma-Strich auflösen
oder zu schnell vergröbern würde. Das Wiederverteilungs-Verhalten
von Gamma-Strich, wie es von der Legierung E92 gezeigt wird, und der Zusammensetzungsbereich dieser
Legierung, zeigen klar, daß diese Besorgnisse ohne Grundlage sind. In der Tat sollte der vergrößerte Volumenanteil von
Gamma-Strich und seine feinere Verteilung die Legierungen in einer Bestrahlungsumgebung verfestigen.
Die Ergebnisse der Eintauchdichtenmessungen und auch die Leerraum-Anschwell-Transmis3ions-Elektronenmikroskopie-Ergebnisse
bei 538 0C und 593 0C sind in Fig. 6 für Legierung
EIlO dargestellt. Die Spitzenanschwelltemperatur für dieses
Material beträgt 540 0C, wie dies durch beide Verfahren
angegeben ist. Die 0,37 % Verdichtung bei 427 0C, und der
0,2 % Unterschied zwischen der Leerraum-Anschwellung, bestimmt durch Transmissions-Mikroskop-Analyse und dem
durch Dichteänderungsdaten bestimmten Wert sind unmittelbare Anzeichen für die durch Strahlung indizierte Ausscheidung,
die durch Verringerung des Molybdängehalts in dieser Legierung vermindert werden kann.
Die Erfindung sieht somit eine neue Legierungszusammensetzung vor, welche gegenüber 20 % kalt bearbeitetem
316 SS-Stahl eine überlegene Festigkeit besitzt und besonders geeignet ist für die Anwendung bei hohen Temperaturen und
dabei einen ausgezeichneten Schwellwiderstand aufweist. Die Legierung dieser Zusammensetzung schwillt um weniger
23 2 als 20 % bei dem angestrebten Fluß von 2,2 χ 10 n/cm (E
>0,l MeV) an.
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-45-
Leerseife
Claims (6)
1. Auf Nickel-Eisen basierende Legierung, die Gamma-Strich verfestigt und festlösungsgehärtet ist,
gekennzeichnet durch von ungefähr 7,0 bis ungefähr 10,5 Gew.-5
Chrom, von ungefähr 24 bis ungefähr 35 Gew„-% Nickel,
von ungefähr 2,0 bis ungefähr 3,3 Gew.-% Molybdän, von ungefähr 1,7 bis ungefähr 2,5 Gew.-% Titan,
von ungefähr 0,3 bis ungefähr 1,0 Gew„-% Aluminium, von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1 Gew.-% Silicium,
von ungefähr 0,03 bis ungefähr 0,06 Gew„-% Kohlenstoff und
mit einem Maximum von ungefähr 2,0 Gev/.-% Mangan und
dem Rest Eisen»
2. Legierung nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus ungefähr 7,7 Gew.-% Chrom, ungefähr 24,9 Gew„-%
Nickel, ungefähr 2,9 Gew.-% Molybdän, ungefähr 1,9 Gew.-%
Titan, ungefähr 0,5 Gewv-% Aluminium, ungefähr 1 Gew.-%
Silicium, ungefähr O,O6 Gew.-% Kohlenstoff, ungefähr
1,5 Gew.,-% Mangan und dem Rest Eisen.
3„ Legierung nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen
aus ungefähr 9,7 Gew.-% Chrom, ungefähr 34,4 Gewo-%
Nickel, ungefähr 3,1 Gew.-% Molybdän, ungefähr 1,9 Gew=-%
Titan, ungefähr O,5 Gew.-% Aluminium, ungefähr 0,8 Gew.-%
Silicium, ungefähr O,O6 Gew.-% Kohlenstoff, ungefähr
1,5 G&v.~% Mangan und dem Rest Eisen«,
4. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Legierung um weniger als 0,3 % bei der Spitzenschwelltemperatur
von 538 0C be
(E>O,1 MeV) anschwillt.
(E>O,1 MeV) anschwillt.
ο 22 2
temperatur von 538 C bei einem Fluß von 2,2 χ IO n/cm
5. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schließliche Zugfestigkeit im Bereich von ungefähr
90 bis 1OO ksi bei 650 °C.
QR4GiNAL INSPECTED
809842/0650 Cm**"
23 1 2878
6. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t
daß die Legierung um weniger als 20 % beim Zielfluß von 2,2 χ 10 n/cm (E>O,1 MeV) anschwillt.
809842/0650
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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