DE281247C - - Google Patents

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DE281247C
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yarn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/30Swifts or skein holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Schon lange ist man bemüht gewesen, Garnwinden mit möglichst leicht federnden Garnträgern zu bauen, damit letztere beim scharfen Anziehen des Fadens nachgeben und so ein Reißen desselben verhüten.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Garnwinde, deren Garnträger eine außerordentliche Empfindlichkeit gegen Druck und Zug besitzen, weil die elastischen Federn vollständig
ίο freiliegend angeordnet sind und auf diese Weise nirgends hemmende Reibung finden. Hierin besteht der Haupt vorteil gegenüber allen anderen bis jetzt bekannten Garnwinden, bei denen die Federn meist um die Speichen herum oder in den hohlen Speichen angebracht sind. Bei diesen Anordnungen reiben sich die Federn oder auch die Träger stark an den Speichenwandungen, und ein schlechtes und schwerfälliges Nachgeben des Trägers ist die Folge.
Einen weiteren nicht zu unterschätzenden Vorteil besitzt noch die neue Anordnung der Federn in der Hinsicht, daß die Strangdurchmesser große Differenzen aufweisen dürfen, weil die Federn mit Leichtigkeit fast bis zur Achsenmitte gezogen werden können.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Garnwinde nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 4 in Draufsicht, während die Fig. 2 und 3 einen .Garnträger in Seitenansicht und Schnitt darstellen. Die starren Garnträger G hängen zwischen zwei Speichenpaaren an Zugbändern und Federn F oder anderen elastischen Zugmitteln, die in der Fadenlaufrichtung liegen.
Soll ein Verstellen des Trägers G für einen kleinen Strangdurchmesser erfolgen, so läßt sich dieses leicht bewerkstelligen, indem man die Metallhülsen H, die durch kleine Stifte in den Löchern der Speichen S gehalten werden, um ein entsprechendes Stück nach der Achsenmitte hin verschiebt. Die Spannung in den Federn F läßt sich leicht wieder nachregeln, indem man die Schnuren, durch welche die einzelnen Federn F verbunden sind, unter das entsprechende Häkchen h zieht (Fig. 4).
Einen Teil der Erfindung bildet auch der aus einem Stück Blech hergestellte Garnträger G, in welchen eine weiche Einlage E geklemmt ist, durch welche ein Beschädigen der Fäden vermieden wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Garnwinde mit federnden Garnträgern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Speichenpaaren starre Garnträger an je vier in der Fadenlaufrichtung liegenden elastischen Gliedern (Schraubenfedern, Gummibändern o. dgl.) aufgehängt sind.
2. Garnwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnträger aus Blech hergestellt sind und an der Garnauflagekante eine auswechselbare, weiche Einlage tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT281247D Active DE281247C (de)

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DE (1) DE281247C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3058688A (en) * 1959-10-26 1962-10-16 Barry D Abel Reel for wire

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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