DE2812402C2 - Verfahren zur Herstellung von Silylalkylestern von phosphorhaltigen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silylalkylestern von phosphorhaltigen Verbindungen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

15 Silylalkylester von phosphorhaltigen Verbindungen sind bekannt Viele derartige Verbindungen und ihre Herstellung sind in der chemischen Literatur beschrieben.
Die bekannten Herstellungsverfahren genügen den Anforderungen, die an in technischem Maßstab durchzuführende Verfahren gestellt werden müssen, nicht, weil sie im allgemeinen zu niedrigen Ausbeuten führen und ihr Energieverbrauch unwirtschaftlich hoch ist.
Ein derartiges bekanntes Verfahren zur Herstellung solcher Ester bedient sich der Addition von (C2H5O)3SiH an ungesättigte Phosphite, ζ. Β.
(EtO)3SiH + CH2=CHCH2OP-Et
CH,
20
: H3OPRJ'
bei einer Temperatur von 100 bis 30O0C in Gegenwart von Aminen oder Phosphinen, die zur Bildung von Oniumverbindungen mit den Reaktionsteilnehmern fähig sind, während einer Zeit, die zur Entfernung des gesamten als Nebenprodukt gebildeten organischen Halogenids ausreicht, in Berührung bringt und umsetzt,
(II) das erhaltene Reaktionsgemisch vermindertem Druck und erhöhter Temperatur zur Entfernung unerwünschter niedrig siedender Stoffe unterwirft und
(III) danach den Silylalkylester einer Säure des Phosphors gewinnt,
wobei die einzelnen Symbole die folgende Bedeutung haben
R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe der Formel R"X oder eine Siloxygruppe,
X Chlor, Brom oder Jod,
m eine positive ganze Zahl, η O oder eine positive ganze Zahl, Me eine Methylgruppe,
R' eine zweiwertige Alkyl- oder Aralkylgruppe,
R" eine Methyl-, Ethyl-, Phenyl- oder Halogenbenzylgruppe oder die Gruppe -OR'", worin R'" für eine Methyl- oder Phenylgruppe steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen einsetzt, in deren Formel R CH3O, X Chlor oder Brom und R' eine Alkylengruppe bedeutet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Phosphorverbindung der Formel
!!
ch,opr;'
worin R" für eine Phenoxy- oder CH,O-Gruppe sieht, einv'tzt.
l—- (EtO)3SiCH2CH2CH7OPOEt
Δ ' I
CH3
O
(EtO)3Si CHCH2O-P—OEt
I I
CH3 CH3
Dies ist von E. F. Petukhova et al. (Zh. Obsch. Khim., 1970, 40 (3); 606 CA 73 25 569, 1970) berichtet, und die besten Ausbeuten lagen bei 47,4%.
Die bekannte Umsetzung von Chlormethylsilanen mit Natriumdiethylthiophosphat rührt zu Thiophosphatestern nach folgender Reaktionsgleichung
(EtO)Me2SiCH2CI + NaOP(OEt)3
S
Il
* (EtO)Me2SiCH2OP(OtI)2
Auch hierbei sind die Ausbeuten niedrig, und außerdem muß das feste NaCl entfernt werden. F. Feher und A. Blumke, Ber. 90 Nr. 9 S. 1934 (1957).
Hewins et al. (C. A. 71, 102 318 t) haben die Herstellung von Silylphosphorestem bei der Umsetzung von
60
Il
CH1PCI,
F(CH3>2SiCH,CCH2OH
(CH,),
beschrieben.
In US-PS 26 12 514 ist die Herstellung von höheren organischen Estern von verhältnismäßig starken Säuren unter Verwendung von Aminkatalysatoren beschrieben. Bei derartigen Reaktionen werden keine Siliciumverbindungen verwendet, und die Ausbeuten sind gering.
Aufgrund der Tatsache, daß nicht zu erwarten war, daß ein Halogenalkylsilan mit dem phosphorhaltigen Methylester mit ausreichender Geschwindigkeit und ohne nachteiligen Einfluß auf die labilen, an Silicium gebundenen Gruppen reagieren würde, konnte die erwähnte Patentschrift für die vorliegende Erfindung nichts beitragen. Es wird angenommen, daß das SiIiciumatom des Halogenalkyl- oder Halogenarylsilans das Halogenatom aktiviert und dadurch eine raschere Reaktion hervorruft
Es wurde gefunden, daß Silylalkylester von phosphorhaltigen Säuren rasch und in höheren Ausbeuten hergestellt werden können, als dies bisher möglich war.
Die Erfindung beruht darauf, daß sich gezeigt hat, daß Silylalkylester von t hosphorhaltigen Säuren aus einer Vielzahl von Sificiumverbindungen und den Methylestern von phosphorhaltigen Säuren unter Verwendung von Aminen und Phosphinen als Katalysatoren hergestellt werden können, die zur Bildung von Oniumverbindungen mit den Reaktionsteilnehmern fähig sind.
Eine solche Art der Herstellung führt zu höheren Ausbeuten an Silylalkylestern von phosphorhaltigen Säuren.
Ganz allgemein besteht die Erfindung darin, daß man (I) Silane der allgemeinen Formel (i)
R3SiR7X
oder Siloxane der allgemeinen Tormel (ii)
Me3SiO(Me2SiO)n(XRTvIeSiO)^iMe3
oder (iii) Oligomere der allgemeinen Formel
(XR7Me2Si)2O(Me2SiO)n
mit Phosphorverbindungen der allgemeinen Formel
Il
CH3OPR2'
bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 30O0C in Gegenwart von Aminen oder Phosphinen, die zur Bildung von Oniumverbindungen mit den Reaktionsteilnehmern Fähig sind, während einer Zeit in Berührung bringt und umsetzt, die zur Entfernung aller als Nebenprodukte gebildeten organischen Halogenide genügt, dann (II) das gebildete Reaktionsgemisch vermindertem Druck und erhöhter Temperatur zur Entfernung unerwünschter niedrig siedender Stoffe unterwirft und (III) anschließend die Silylalkylester von phosphorhaltigen Verbindungen gewinnt, wobei R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe R7X oder eine Siloxygruppe, X Chlor, Brom oder Jod, m eine positive ganze Zahl, π 0 oder eine positive ganze Zahl, Me die Methylgruppe, R' eine zweiwertige Alkyl- oder Aralkylgruppe, R" eine Methyl-, Ethyl-, Phenyl- oder Halogenbenzylgruppe oder die Gruppe OR'", worin R'" für Methyl oder Phenyl steht, bedeuten.
Diese besonderen katalytischer Umstände ermöglichen die Herstellung von Silylalkylphosphorsäureestern. die auch hydrolysicrbare Gruppen an den SiIiciumatomen tragen. Deshalb kommt der Erfindung besondere Bedeutung zu. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß das einzige kritische Merkmal der Amin- oder Phosphinkatalysatoren darin besteht, daß sie zur Bildung einer Oniumverbindung fähig sein müssen. Soweit festgestellt werden konnte, besteht kein Unterschied zwischen vorher hergestellten Oniumverbindungen und solchen, die in situ in dem Reaktionsgemisch gebildet werden.
ίο Es wird angenommen, daß die Reaktionsteilnehruer mit den Katalysatoren Oniumsalze bilden, die sich zu Silylalkylestern und organischen Halogeniden unter Rückbildung des Kat-'"<;ators zersetzen. Durch die Entfernung der organiscuen Halogenide durch Verdampfen läuft die gewünschte Umsetzung vollständig ab.
Zu Beispielen für bei dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchbaren Aminkatalysatoren gehören tertiäre Amine, wie Triethylamin, Triethanolamin und Tributylamin. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren primäre oder sekundäre Amine verwendet werden, dann müssen sie von der Art sein, die sich genauso wie die tertiären Amine verhalten, d. h. in dem Reaktionsgemisch reagieren sie mit den Alkyl- oder Aralkylchloriden unter Bildung von quaternären Salzen.
Zu Beispielen für Phosphinkatalysatoren gehören Tributylphosphin und Dibutylmonomethylphosphin.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird in manchen Fällen durch den Zusatz anderer Stoffe gefordert, die sich günstig auf die Umsetzung auswirken, z. B. durch die Verwendung einer kleinen Menge Na2CO3 mit Tributylphosphin.
Die für diese Umsetzung erforderliche Katalysatormenge hängt von den verwendeten Reaktionsteilnehrnern ab. Im allgemeinen werden 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer verwendet
Die Silane (i) der allgemeinen Formel R3SiR7X sind im Handel ohne weiteres zugänglich, weshalb eine Beschreibung ihrer Herstellung unnötig <st
In diesen Silanen bedeutet R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit \ bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Siloxygruppe oder eine Gruppe R1X, die direkt an ein Siliciumatom gebunden sind. Die Silane müssen wenigstens eine an das Siliciumatom gebundene Gruppe R7X aufweisen. Die Gruppen R können untereinander gleich, z. B. (CH3O)3-Gruppen oder wie oben angegeben, voneinander verschiedene Gruppen sein, z. B. wie folgt
ClCH2CH2CH2Si-
(OCH3),
60 Beispiele für Alkylgruppen sind solche mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie
CH3-, CH3CH2-,
CH3CHCH2-CH3
und CH3(CH2),. Zu Beispielen für Arylgruppen gehören die Gruppe C6H5 und C6H4CH2. Zu Beispielen für Alkoxygruppen gehören CH1O, Ch1CH2O und O. Zu Beispielen für Siloxygruppen gehören
MejSiO, ClCH7MR3SiO und 0Me2SiO.
R' ist eine zweiwertige Alkyl- ooer Aralkyigruppe und stellt eine überbrückende Gruppe zwischen dem SiIiciumulurn und der Gruppe X dar. Im allgemeinen ist es bevorzugt, daß eine solche Gruppe 1 bis 10 Kühler, stoffatome enthält. Die Gruppe R' iunn beispielsweise eine Alkylengruppe, wie Methylen. Ethylen, Propy'en oder Butylen sein. Sie kann eine Aralkylengruppe, wie
ίο
15
-CH2CH2^ ^>—CH2-,
eine Methuxygruppe an i'i',Q-h!:ur' _riiegen, α. h.
CH1OP-
Diese Methylester sind ohne weiteres im Handel erhältlich, und die im Rahmen der Erfindung bevorzugten sind solche, in deren Formel R" eine Methyl-. Phenyl-, Benzyl- oder Halogenbenzyigruppe oder die Gruppe -OR" bedeutet, worin R'" für eine Methyl· oder Phenylgruppe steht.
Einzelne Beispiele Tür solche Verbindungen werden im folgenden aufgeführt
sein. Derzeit erscheint der Art dieser überbrückenden
Gmppe keinerlei ausschlaggebende Bedeutung zuzu- 20 (CH3O)3P=O
kommen, solange sie 10 oder weniger Kohlenstoffatome enthält und sich das Halogen in einer primären oder sekundären aliphatischen Stellung befindet. (CH3O)2P=O
X steht für ein Halogenatom das Chice, Brom oder |
Jod sein kann. Vorzugsweise ist X Chlor oder Brom, 25 CH3
weil die entsprechenden Jodverbindungen im Handel nicht ohne weiteres erhältlich sind.
Die Methylpolysiloxane (ii) der allgemeinen Formel
Me3SiO(Me2SiO)n(XR1MeSiO)171SiMe3
sind gleichfalls im Handel erhältlich, weshalb ihre Herstellung hier nicht beschrieben werden braucht. £s genügt anzugeben, daß solche Siloxane einfach durch Hydrolyse der entsprechenden Chlor- oder Alkoxysilane zugänglich sind. Für die erfindungsgemäßen Zwecke müssen solche Siloxane wenigstens eine (XR'MeSiO)-Einheit aufweisen. Auf den Wert von η kommt es nicht an, er soll jedoch ausreichend niedrig sein, damit sich das Material aufgrund seiner ausreichend n.iidrigen Viskosität leicht handhaben läßt, m hat wenigstens den Wert 1 und kann einen so hohen Wert wie 40 bis 50 haben. Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist es jedoch bevorzugt, daß m nicht größer als etwa 12 ist. R' hat in dieser Formel die gleiche Bedeutung wie R' in dem oben angegebenen Silan (i).
Die üligomeren (iii) der allgemeinen Formel
CH2P=O
(OCH3)2
(OCHj)2
(OCH3)2
und
(XR'Me2Si)2O(Me2SiO)„
können in an sich bekannter Weise durch gleichzeitige Hydrolyse der entsprechenden Chlor- oder Alkoxysilanc leicht erhalten werden. Wie aus der Formel ersichtlich, sind diese linear und von niedrigem Molekulargewicht. Der Wert von η in dieser Formel ist im allgemeinen nicht größer als 10. Die Bedeutung von R' in dieser Formel ist die gleiche wie für das oben genannte R'.
Die Phosphorverbindungen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den anderen Reaktionsteilnehmer bilden, sind die Methylester der Formel
I!
CM1OPR2'
Wie aus dieser Formel ersichtlich, muß wenigstens CH3OP=O
60 Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer, d. h. das Verhältnis von (i), (ii) oder (iii) zu der Phosphorverbindung, hängt von dem Verwendungszweck der Stoffe ab. Im allgemeinen wird ein stöchiometrisches Verhältnis zuzüglich bis _ü 100% der reaktiven Stoffe verwendet. Wenn beispielsweise der Stoff für einen Zweck verwendet werden soll, wofür der Monosilyliilky'ester einer üimelhoxy- oder Trimethoxyphcsphorverbinilung erwünscht ist, dann sollte der phosphorhaltige Ester in einem verhältnismäßig großen Überschuh zugegen sein, am die tiildunfc von Di- oder Ir^1IyLi*)!- phosphorestern herab/udrücken, z. B.
2.0ΚΊ O)7IICIi,) -> (CH1O)1SiCHX H-(I
O O
ίΙ Il
-(CII,O)1SiCII,OPCH, + CH3CI* + 1.I)(CH1OhI1CH,
OCH,
In manchen f'iillen können grobe Überschüsse des anderen Reaktionsteilnehmers erforderlich sein. Wenn beispielsweise
[(C H1O)1SiC H1CH3CIrO]1P= O
anstelle von
(CH3O)1SiCH;CIl C 11,OP= O
(0CH,)2
hergestellt werden soll, dann muß dies stöchiometrisch berücksichtigt werden.
Im erstgenannten Fall sind wenigstens 3 Mol (CH1O)1SiCHjCH1CH2Cl für die Umsetzung mit 1 Mol (CH1O)1P=O erforderlich, während in dem zweiten Fall nur l'Mol (CH3O)1SiCH1CHjCH2CI je Mol (CH1O)3P=O benötigt wird.
Im allgemeinen ist für die Umsetzung ein Lösungsmittel nicht erforderlich, doch wird angenommen, daß kleine Mengen Lösungsmittel ohne nachteilige Wirkung eingesetzt werden können.
Die Reaktion hängt von der Verwendung bestimmter Amine oder Phosphine als Katalysatoren ab. Diese Katalysatoren müssen zur Bildung von Oniumverbin-(lungen mit den Rc;iMmnsteilnehmern fähig sein
Unter »Oniuni« ist im Rahmen dieser Erfindung zu verstehen, daß die Amine und Phosphine Ionen mit einer positiven Ladung, z. Ii Phosphonium- und Ammoniumionen, bilden können müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von der Arhusov-Rcaktion zu unterscheiden, wobei Chloralkylsili-
C I U 111 ν
z. B.
(CH1O)3SiCHjCH,CH2Cl + (CII3O)3P -^->
in Abwesenheit eines Katalysators erwärmt werden. (Cotton und Wilkinson. »Advanced Inorganic Chemistry«, 2. Aufl S. 512).
Die erfiru-ongsgemäße Umsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß einer der Reaktionsteilnehmer (i), (ii)oder(iii) mit der Phosphorverbindung in Gegenwart des Amin- oder Pho<;phinkatalysat::rs in Berührung gebracht und erwärmt wird. Das Erwärmen dient zur Unterstützung der Entfernung des als Nebenprodukt gebildeten orgarischen Halogenids.
Es wird angenommen, daß die I Wüsctzung allgemein folgendermaßen dargestellt werden kann
!I
CH1OPRi'
CH3X' + = SiR'OPR"
Die Temperatur, bei welcherdie Umsetzung durchgeführt wird, ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung und hangt hauptsächlich vom Siedepunkt des als Nebenprodukt gebildeten CH5X ab. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 100 und 300°C. Die für die Umsetzung erforderliche Zeit hängt von der zur Entfernung des als Nebenp.odukt gebildeten CH5X benötigten Zeil ab und liegt im allgemeinen zwischen 20 Minuten und mehreren Stunden, je nach Umfang des Ansatzes und den verwendeten Reaktionsteilnehmern.
Wenn das gesamte als Nebenprodukt gebildete CH5X entfernt und die Umsetzung praktisch vollständig ist. «ird das Reaktionsgemisch, vorzugsweise bei vermindertem Druck von überschüssigen Reaktionsteilnehrnem und anderen niedrig siedenden Stoffen befreit.
Zu diesem Zeitpunkt kann das Produkt verwendet oder durch Destination weiter gereinigt werden.
Die Produkte sind klare, nahezu farblose Flüssigkeiten, die im allgemeinen keiner Filtration bedürfen. Sie eignen sich als Gleitmittel auf Metallen und Textilien und iis entfiammungshemmende Zusätze
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele weiter erläutert.
Monomere SiIyIaIk;.
sphate
Beispiel ,
[(CH1O)1SiCH2CH2CH1O]3P=O
'' Eine Mischung aus 14.2 g (0.1 Mol) (CH1O)1P=O. 100g (0,5MoI) (CH1O)1SiCH1CHCH1CI und 2g (CH1O)3SiCH2CH1CH2NHCH, (Ämin-Katalysak., > wird in 30 Minuten von 148 auf !980C erwärmt, wöbe" eine Gasentwicklung von 7.5 1 gemessen wird (hauptsächlich CH1Cl. massenspektrometrische Analyse). Nach einer Destillation bei 150°C und 1,3 mbar werden 60 g rohes
[(CH3O)5SiCH2CH2CH2O]3P=O
gewonnen.
Das rohe Produkt wird über 0,5 g Na2CO3 destilliert, wodurch 46 g Substanz vom Kp. 2ÖO-22O°C (1.3 mbar) erhalten werden, d 25°C 1.157, n:j 1,4345, Analyse 13,5% Si und 6,1% P (Theorie für
[(CH3O)3SiCH2CH2CH2O]3P=O
14,4% Si, 5,31% P.)
Im Gegensatz zu diesem Phosphatester ergibt die
ίο
I Icrstellung eines vergleichbaren Silvlalkylphosphonals nach der Arbusov-Reaktion aus
(CH1O)1P -—► (CH1O)1SiCH1CH2CH2P=O(OCH,), + CH1CI
Be ispi e I 4
Line Mischung aus 12,4 g (0,1 Mol).
ein Rohprodukt, das sich während der Herstellung und einc> Destillationsversuches /ersetzt und in starkem Maße umlagert, so daß ein reines Produkt nicht isoliert werden kanti.
Beispie 1 2
Eine Mischung aus 400 g (2 Mol)
(CH1O)1SiCH2CH2CH2CI
und 250 g (2 Mol) CH1PO(OCH,)2 mit 2 g Benzyidimethylaminkatalysatorwirdin 1 Stunde von 100auri82°C erwärmt, wobei eine Gasentwicklung von 45 I gemessen wird (hauptsächlich CH1CI. tnassenspektrometrische Analyse).
Das Rohprodukt wird über 1 g Na2CO1 destilliert, wodurch 20Og niedrig siedende SiofTe (hauptsächlich nichtumgesetzte Ausgangsmaterialien)
I. 225 g, Kp. 110 bis 1500C. d" 1,1400, n'n' 1,4298
nahezu rein
Il
(CH3O)3SiCH2CH2CH2OP-OCH,
CH3
(durch Gas-Flüssigkeits-Chromatographie)
II. 205 g, Kp. 150 bis 2200C, vorwiegend
Il
[(CH3O)3SiCH2CH2CH2O]2PCH3
enthält etwas I, und 15 g Rückstand,
erhalten werden.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 134,5 g (0,5 Mol)
O
CH3P(OCH3
29,1g
(CH3O)3Si
CH2Br
und 100 g (0,5 Mol) (CH3O)3SiCH2CH2CH2Cl mit 2 g Benzyldimethylamin als Katalysator wird in 6 Stunden von 135 auf 2000C erwärmt, wobei 14,1 1 entwickeltes Gas gemessen werden. Der Rückstand ist ein klares Öl, nis 14067, dessen magnetische Kernresonanz mit der Struktur
Cl<^ J^CH2P- OCH2CH2CH2Si(OCHj)3 Ql OCH3
übereinstimmt und das eine geringe Menge einer aromatischen Verunreinigung enthält.
:ii und 1 g Benzyldimethylamin wird in 30 Minuten von 125 auf 175°C erwärmt, wobei 2,21 Gas aufgefangen werden, das aufgrund seiner infrarotspektrometrischcn Analyse zu über 90% aus CH3Br besteht und 1,7 Molprozent CH3OCH1 und 5,7 MolprozentCH,OH enthält.
>·ϊ Der Rückstand ist folgende Verbindung
(CH3O)3Si<>CH3POCHj
so ν* ν I
CH3
Beispiel 5
Ji Eine Mischung aus 46,2 g (0,2 Mol)
[ClCH2(CHj)2Si]2O
und 38 g (0,2 Mol)
?
C6H5P(OCHj)2
mit 0,2 g Benzyldimethylamin und 0,1 g Na2CO3 wird in 22 Minuten von 175 auf 3000C erwärmt, wobei 9,3 1 entwickeltes Gas gemessen werden. Durch Entfernung der flüchtigen Stoffe des Rückstands bei 1500C und 1,3 mbar werden 65 g einer klaren, bernsteinfarbenen viskosen Flüssigkeit erhalten.
Beispielö
60 g (0,2MoI) CI2C6H3CH2PO(OCHj)2 und 46 g :0,2 Mol) [ClCH2(CHj)2Si]2O werden mit 1 g Benzyldimethylamin vermischt und unter Entwicklung von 6,11 CHjCl auf 250°C erwärmt Es werden 70 g einer viskosen öligen Flüssigkeit erhalten, die folgende Struktur aufweist:
O CH3 CH3
0-P-OCH2Si-OSi-CH2-
Beispiel 7 Hine Mischung ;ius 85 g (0,42 Mol)
ii
CHsCH-P(OCH,),
85 g (Ü.74 Mol) [CICH2(CHj)2SiIiO. 1 g Tributylphosphin und 0.5 g Na2CC), wird bis zur Entwicklung von 19 I Gas auf 30O0C erwärmt. Der Rückstand wird bei einem Druck von 1,3 mbar bei 1500C von flüchtigen Stoffen befreit, und es wird eine klare viskose Flüssigkeit erhalten, deren Analyse folgende Werte liefert: 0% Cl, 10,1% P und 15.7% Si. Theorie für
CH,
CH,
CH,
CH,
CII,
bei 75°C unter einer Belastung von 4 N eine 0.25 mm »reite Verschicißrrrrrtc auf den Lagern.
Hei spiel 8
Das Produkt aus KK) gSiloxanflüssigkeit (0.352 Äquivalente SiH) und 60 g Vinylbenzylchlorid wird mit 132 g Methyldiphenylphosphat ,0.5 Mol) und 1 g Benzyldimethylamin in 4 Stunden von 160 auf 22O°C erwärmt, wobei 6 1 entwickeltes Gas gemessen werden.
Der Rückstand ist eine klare bernsteinfarbene viskose Flüssigkeit, d:' 1,075, Viskosität 47 mmVs bei Zimmertemperatur, die aus einem Polysiloxan mit an der Kette angeordneten Gruppen der Formel
besteht und überlegene feuerhemmende Eigenschaften 9,4% P und 16,9% Si. Bei einem 4-Kugelgleitfähig- 2ϊ hat. keitstest auf Stahl ergibt die obengenannte Flüssigkeit

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Silylalkylestern von phosphorhaltigen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man
(I) (A) Silane der allgemeinen Formel
R3SiRX (i)
oder Siloxane der allgemeinen Formel Me3SiO(Me2SiO)n(XR1MeSiO)1nSiMe3 (ii) oder Oligomere der allgemeinen Formel (XR1Me2Si)2O(Me2SiO)n (iii)
mit (B), Phosphorverbindungen der allgemeinen Formel
IO
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